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Schraeg hinter den Augen. 7

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Und sie hatte die alte Dame nur auf Warteschleife gelegt, um sich noch besser darauf konzentrieren zu können, dass es ihm so heftig wie möglich in ihren zarten Schleimhäuten kam.

Seiner armen Mutter waren vom Zuhören sicher die Augen übergegangen, besonders am lautstarken Ende ihres Liebesspieles, das einen noch spezielleren, äußerst pikanten Verlauf genommen hatte.

Aber wieso eigentlich arm? Wer sonst, in Gottes Namen, hätte sich nach diesem Hörspiel in den höchsten Tönen über seine neue Freundin geäußert?

Seiner sehr, SEHR netten Freundin hatte der Kick nämlich nicht mehr gereicht, ihn beim Smalltalk mit der Rosette zu melken, die noch vor einer Stunde jungfräulich gewesen war. Zumindest, wenn er ihr das glauben wollte.

Einen ernsthaften Grund, an ihren Worten zu zweifeln, hatte er freilich nicht. Dazu war sie zu direkt und zu ehrlich.

Aber unberührt war das süße Löchlein ganz gewiss nicht. Oh nein!

Zu schnell, zu gekonnt hatte sie den Muskel entspannt. In diesem Punkt war er, der Großmeister der Selbstpenetration, sich völlig sicher. Er wusste nur zu genau, was es hieß, sich etwas in den Anus zu schieben, das Länge und Umfang seines doch recht fetten Prügels hatte. Von dem anschließenden, scharfen Ritt ganz zu schweigen.

Womit sie wohl geübt haben mochte? Ihre heiß geliebte, goldene Vibrokugel schien ihm das einzige Toy zu sein, dass sie besaß. Nunja, sicher eine gangbare Methode, sich auch weiter hinten auszuprobieren. Aber das ideale Werkzeug war es dafür nicht.

Und sah man von den anderen üblichen Verdächtigen ab, die die diversen Kaufhausabteilungen für Bürobedarf, Haushalts- und Fleischwaren, Obst, Gemüse oder Heimwerkerbedarf so zu bieten hatten, dann blieben als naheliegende, immer verfügbare und sehr handliche Instrumente ihre hübschen, schlanken Fingerchen. Hmmm, diese Vorstellung! Wie es wohl aussehen mochte?

Er hatte mittlerweile jeden Quadratzentimeter ihres Körpers gesehen und so langsam den Eindruck, jede ihrer Leibesöffnungen in- und auswendig zu kennen. Aber das war nichts gegen den Reiz, den das Beobachten für ihn darstellte.

Ob er sie einmal um eine Vorführung bitten durfte? In der ganz intimen Zweierrunde, voller Romantik und mit einem edlen Glas Rotwein?

Er hatte schon eine ungefähre Vorstellung von dem Bild, das sich ihm bieten würde:

Sie, entspannt zurück gelehnt, der Blick in seine Augen vom Genuss verklärt, die Lippen vom Seufzen leicht geöffnet, mit einem großzügigen Tupfer seiner besten Gleitcreme an ihren graziös tänzelnden Fingern.

Erst ganz langsam, beinahe andächtig hinein durch den kräftigen Ringmuskel in die zarten, hoch sensiblen Schleimhäute. Ganz vertieft in das eigene Empfinden, neugierig jeden Finger einzeln probieren und jeden Millimeter bewusst auskosten.

Dann eifrig einen zweiten, einen dritte Finger zur Hilfe nehmen, das gierige Loch dehnen, tief hineintauchen, während es sich langsam immer weiter öffnet.

Jede Nuance des Spieles genießen, die Spreizung immer weiter treiben, bis auch der Daumen in sie hinein fährt.

Sie würde das Staunen in seinen Augen sehen und glücklich lächeln.

In einem Meer aus Kerzenschein auf einem dunklen Mahagonitisch, bequem gebettet auf Kissen und Rosenblättern würde sie sich ihm darbieten, ganz nackt, in völliger Schamlosigkeit.

Aber dieses Bild in seinem Kopf war nur ein Schnappschuss, eine graue, hastig hingeworfene Kohleskizze des üppigen Kunstwerkes, das in der Realität so unendlich viel plastischer und detailreicher sein würde.

Mit all den anderen Sinneseindrücke, die ihn noch soviel mehr verwöhnen, ihn noch tiefer in die Verzückung bodenloser Geilheit treiben würden.

Das leise Schmatzen, wenn sie sich mit der Hand fickte. Der Geruch ihrer safttriefenden Öffnungen. Ihr erfülltes, vor schmerzhafter Wollust jammerndes Stöhnen.

Und er selbst? Ach bitte, nur keine Umstände.

Sitzplatz, erste Reihe, Mitte. Genau auf Augenhöhe bitte!

Ihre niedlichen Füße konnte sie ja gerne auf seinen Schultern ablegen. Damit sie es möglichst bequem hätte, natürlich!

Und für den perfekten Blickwinkel, jaja, zugegeben.

Sehr gerne auch mit den roten Schnürstiefelchen zur Steigerung des Kontrastes. Oh! Ja! Diese Stiefeletten! Er schluckte hastig.

Er musste bei erster Gelegenheit ihren Schuhschrank inspizieren. Sie hatte doch diese verboten geilen Dinger.

Blutrot und hochglänzend. Ein Traum an handwerklicher Perfektion. Keine von diesen widerlichen, plumpen, klobigen Nuttenstiefeln.

Alleine der Absatz, ein Meisterwerk! Elegant geformt, schlank und sehr hoch, jedoch keineswegs bedrohlich bleistiftspitz oder scharfkantig. Perfekt verarbeitet und hervorragend geeignet, sich damit unbesorgt in den Laken zu tummeln oder sie auf seinen nackten Schultern abzulegen.

Genau wie die Sohle. Sie war dünn, aus hochwertigem Leder, die Kanten waren sauber rund geschliffen und sie lud mit ihrem sinnliche Schwung unter dem medialen Längsgewölbe ihres Fußes förmlich dazu ein, die blanke Eichel daran zu reiben.

Diese Passform, die die Trägerin mit dem gebührenden Komfort verwöhnte, ihr das Tragen zur verdienten Lust machte und niemals zur Last werden ließ! Jeder Radius, jede Biegung, jede Naht, Erotik pur!

Und dann das Oberleder. Sein geschulter Blick hatte ihm sofort verraten, dass es trotz seines fast schon metallisch spiegelnden Glanzes weich und zart war. Es würde ihre Knöchel sanft umschmeicheln und ihre drallen Waden genau wie den Rest ihres üppigen Körpers in die völlige Nacktheit entlassen.

Warum begegnete man solchen Kunstwerken nicht mit der gleichen bewundernden Verehrung, die man einer echten Stradivari entgegenbrachte?

Zumal ihr Klang auf Marmor, solange sie nur von einer echten Künstlerin getragen wurden, dem geschulten Ohr das gleiche Bouquet an feinen, akustischen Nuancen bot, wie die altehrwürdige Geige in der Hand eines genialen Musikers.

Und Susi war eine solche Künstlerin. Er hatte es sofort gehört und vor Erregung beinahe auf die Stufen gesabbert, als sie ihm eines Tages auf der Treppe von oben ins Blickfeld gestöckelt war.

Im Bruchteil einer Sekunde hatte er sämtliche Details in sich aufgesogen.

Gut, ein wenig genauer hatte er schon hingeschaut, er war schließlich ein echter Kenner.

Eigentlich hatte er seinen Blick kaum abwenden können.

Hmmm... Hoffentlich hatte er nicht allzu sehr gestarrt. Nicht, dass sie ihn noch für einen schnöden Schuhfetischisten halten würde.

Nein, gewiss nicht. Sie hatte ihn freundlich wie immer angelächelt. Obwohl, da war so etwas Wissendes, Verschmitztes in ihrem Blick gewesen... Er seufzte tief.

Alleine diese Vorstellung, wie sein weißer, zäher Saft langsam an dem leuchtenden Rot hinab... Naja. Vielleicht später einmal.

Sicher hatte auch sie irgendwo ihre Grenzen und er wollte nicht schon am ersten Tag mit dem Kopf dagegen rennen.

Aber dann... Dann würde er dieses Bild mit all seinen Sinnen aufsaugen und es komplett verschlingen. Der Gedanke war einfach zu faszinierend, zu erregend, um ihn schon beiseite zu schieben.

Diese Augenweide einer sich selbst penetrierenden Nackten, die nichts als diese Kunstwerke am Leib trug. Wie sie sich tief im warmen, glitschigen Inneren befühlte und die Unanständigkeit in vollen Zügen genoss, es direkt vor seinen Augen zu tun.

Nichts würde sie vor ihm verbergen können und er würde alles daran lieben. Jedes kleine Wackeln ihrer Pölsterchen, jeden Seufzer ihrer blutroten Lippen, das feuchte Glitzern ihrer Finger, jedes kleine Fältchen, das sich in der Dehnung glättete.

Das wäre eine kleine, angemessene Gratifikation für seine Arbeit als der geduldige Lehrer, der er ihr vorhin gewesen war.

Sanft und einfühlsam hatte er ihr Angst und Scham genommen, hatte herumgealbert und ihr alle Zeit gelassen, bis sie ihren Hintern ganz für ihn öffnen konnte.

Eine pädagogische Meisterleistung. Und so uneigennützig von ihm.

Und was hatte sie zum Dank getan?

Sie hatte einfach die Rollen vertauscht, ihn kurzerhand selbst auf die Schulbank gesetzt und ihm eine Lehrstunde verpasst, dass ihm Hören und Sehen vergangen war.

Schon während sie völlig unschuldig zu telefonieren schien, hatte er bemerkt, dass sie heftig mit sich rang. Doch noch hatte er keine Ahnung, welch schweinisches Unterrichtsthema sie in ihrem süßen, blonden Strubbelkopf vorbereitete.

Und dann hatte sie es getan, einfach so! Sie hatte die Führung in der Liga der Schamlosigkeiten mit einem Schlag an sich gerissen und war mächtig in Vorlage gegangen.

Aber Frau Lehrerin! Mein Schwanz in ihrem Arsch und nun noch das?

Pullerte ihm ohne Vorwarnung in seine Hand, mit der sie sich obendrein noch selbst in die Möse fickte! Und dann gleich noch einmal, als er völlig schockiert hinstarrte und sie sich seiner ungeteilten Aufmerksamkeit gewiss war. Das war schon harter Tobak.

Ja, grübelte Chris, der zweite Spritzer war genau getimed, mit voller Absicht verzögert platziert. Sie hatte gespannt beobachtet, ob er auch hinsah, geradewegs zwischen ihre Schamlippen, die sie komplett auseinander zog.

Dabei hatte sie sich doch fast zu Tode geschämt und ihn aufgeregt und ängstlich angesehen!

Feuerrot war sie im Gesicht geworden und ihr Atem war nur so geflogen! Und beileibe nicht durch die Anstrengung, ihn so lange und heftig zu ficken, wie er zuerst noch vermutet hatte.

Nein, aus purer Verlegenheit! Und durch den besonderen Kraftakt, gegen die lebenslange Prägung der Scham anzukämpfen, die den Schließmuskel ihrer Blase fest verschlossen halten wollte.

Was für eine Überwindung! Was für ein Kampf! Und wozu?

Warum tat sie denn so etwas überhaupt, wenn es ihr so schwer fiel?

Doch nicht etwa, um ihm zu gefallen? Also wirklich! Woher wollte sie denn wissen, dass ihm so etwas ziemlich Abseitiges gefiel?

Naja, also vorhin... ähm, najaaa... das mit ihrem Ejakulat an seinem Bein und dazu sein Naschtrieb... Aber das war ja auch etwas Besonderes... Da musste man doch einfach mal probieren, oder? Schon aus Anstand...

Ach verdammt, er war wohl wirklich leicht zu durchschauen.

Na gut, erwischt. In der Tat hatte sie noch weit mehr getan, als ihm den Kindheitstraum zu erfüllen, der ihn beherrschte, seit er denken konnte.

Arzt hatte er nie werden wollen, aber diese Doktorspiele, schon damals... Sie war ja so interessant, die weibliche Anatomie.

Und dazu dieses prickelnde, atemberaubende Gefühl des Heimlichen, des streng Verbotenen. Das wilde Herzklopfen bei dem Gedanken, leise flüsternd zu fragen und dann anschauen zu können, was man nicht her zeigen durfte.

Doch trotz aller beachtlichen Teilerfolge waren ihm die entscheidenden Dinge verborgen geblieben und seine Neugier, den Fluss an der Quelle entspringen zu sehen, war lange ungestillt geblieben.

Das besserte sich auch dann noch nicht, als er begann, seine Laken mit weiblichen Gespielinnen zu besudeln, denn für dieses Nass hätte keine von ihnen Verständnis gezeigt.

Erst das überaus segensreiche Internet hatte ihm schließlich mit ungeahntem urologischen Detailreichtum in Bild und Ton weiter geholfen und die drängendsten Fragen beantwortet, soweit das über die beiden angesprochenen Sinne möglich war.

Und heute? Jetzt gerade eben erst! Er hatte es nicht nur gesehen und gehört. Er hatte es gefühlt. Es gerochen. Es geschmeckt.

Er hatte es unmittelbar erlebt, ganz nah.

Sein Traum war endlich in Erfüllung gegangen und die neuen, explizit feuchten Zusatzträume des erwachsenen Chris waren gleich mit erfüllt worden.

Und das war erst der Anfang. Das hatte er in ihren Augen gesehen.

Es hatte noch nicht mal einer Bitte bedurft.

Im Gegenteil! Er hegte den erfreulichen Verdacht, dass Susi auch seinem Wunsch nach der kleinen Gratifikation mit fliegenden Fahnen nachkommen und ihm mit Feuereifer und Fleiß ihre ganz persönliche Art der analen Hausaufgaben demonstrieren würde.

Vielleicht sogar mit den niedlichen Schuhen, wenn er es nicht zu ungeschickt anstellte.

Es hatte sie ja schon einmal gewaltig in Fahrt gebracht, dass er ihr mit unverblümter Neugier auf die Vulva gestarrt hatte, während sie sie lustvoll bearbeitete. Sie ergänzten sich einfach perfekt.

Plötzlich ging ihm ein Licht auf.

Aber klar doch! Ihre zeigefreudige Ader. Ach was Ader. AORTA!

Sie war das genaue Gegenstück zu ihm selbst. Er, der Voyeur, sie, die Exhibitionistin.

Entblößung, Zurschaustellung, Herzeigen des Allerintimsten. Untrennbar verbunden mit tiefer Scham und angetrieben durch den Wunsch nach Bewunderung vom Gegenüber. Das war der große Kick, der ihr wahnsinnige Lust bereitete.

Deswegen hatte sie es getan, genau auf diese Weise!

Deshalb hatte sie sich aufgespreizt und ihn genau hinschauen lassen. Damit er auch nur ja sah, dass es nicht wieder ihr Ejakulat war, für das sie sich keineswegs schämte, sondern der helle, heiße Saft aus ihrer Blase.

So ganz konnte er den Unterschied nicht nachvollziehen, den sie bei den Flüssigkeiten machte. Beides angenehm warm, beides unbedenklich und beides so herrlich intim, weil es aus den tiefsten Tiefen ihres Unterleibes kam.

Voller Stolz hatte sie ihn förmlich mit der Nase auf ihre Ejakulation gestoßen, mit der sie ihn bei dem orkanartigen Orgasmus angespritzt hatte. Sie wusste, dass es etwas Besonderes war, ein Ergebnis ihrer tiefen Empfindungsfähigkeit und das Resultat ihres gemeinsamen Liebesspiels und somit ein großes Kompliment an sie beide.

Aber während eines Arschficks mit Schwiegermutter am Telefon auch noch ganz bewusst den Schließmuskel zu lösen und ihn vulgär anzupissen, das war etwas, zu dem sie sich mit aller Anstrengung überwinden musste. Gegen ihr brennendes Schamgefühl, gegen die Angst vor seiner Verachtung.

Denn wie er tatsächlich reagieren würde, das konnte sie trotz seiner offensichtlichen Neigung nur ahnen.

Und sie hatte es nicht trotz des Risikos getan, sondern gerade deswegen!

So ein kleiner Mistfinger. Wozu ihre Geilheit sie trieb!

Ja, sie hatte in der Tat den heiß ersehnten Lohn bekommen, nach dem sie so sehr gierte: seine Anerkennung für ihre Schandtat.

Und nichts hätte ihr diese so unverfälscht zeigen können, wie seine aufwallende, bodenlose Geilheit, die ihm bald die Augen aus dem Kopf getrieben hatte, als er begriff, was sie da tat.

Und? Was machte dieses Biest als nächstes? Gab sie sich etwa mit ihrem Erfolg zufrieden?

Nein! Sie legte gleich nach, dass ihm die Luft weg blieb, ließ ihm keinen Raum für Spekulationen über ihr Verhältnis zu jener speziellen Flüssigkeit, mit der sie ihn gerade beglückt hatte.

Er würde ihren Blick nie mehr vergessen, wie sie seine nasse Hand nahm und drückte, ihre Finger fest mit den seinen verschränkte, dass es nur so tropfte.

Sie hatte nicht das geringste Zögern gezeigt, in den eigenen Saft zu fassen. Nicht den kleinsten Ekel. Sie tat es wie etwas ganz Natürliches, Sinnliches, Geübtes!

Aber letztlich war es ihr triumphierendes Lächeln, das ihm ihre Neigung restlos offenbarte.

Hätte sie ihm das Geständnis ins Gesicht geschrien, es hätte nicht entfernt diese Wirkung erzielt.

Doch so traf es ihn wie eine Bombe, als sie es ohne Worte sagte, zärtlich, leise und voller Stolz:

'Mein Schatz, hast du wirklich geglaubt, du tust es alleine?

Schau hin! Fühlst du, wie es langsam an uns herunter rinnt?

Dieses helle Bächlein aus goldenem Schmutz. Meinem ganz eigenen, sehr privaten Schmutz.

Es ist der Fruchtsaft, den wir zum Essen tranken, während wir so nett geplaudert haben.

Es ist der Cocktail, den ich gierig schlürfte, während du mir die Zunge in den Hintern schobst.

Mein Mund hat es geschluckt, mein Magen verdaut. Es war in meinem Darm und sogar in meinem Blut.

Es wurde wahrhaftig ein Teil von mir.

Es hat mein Herz durchströmt, das voller Liebe für dich schlägt.

Es ist durch diesen Leib gesickert, den du so heftig begehrst.

Tropfen für Tropfen in beständigem Fluss.

Gibt es etwas Intimeres? Gibt es ein persönlicheres Geschenk, als das, was du gerade in deiner Hand fühlst?

Wie warm es noch ist! Das ist die Wärme meines lebendigen Körpers.

Es war gerade noch tief in mir drin, in meiner übervollen Blase.

Dort hat es sich gesammelt, während wir endlos fickten. Zu einem heißen, sündigen Quell hinter dem winzigen Loch.

Und nun habe ich mich geöffnet und dich damit besudelt.

Uns beide so schändlich besudelt!

Sag mir doch, ekelt es dich denn gar nicht an?

Nein! Es gefällt dir, nicht wahr?

Ohja, es gefällt dir ganz sicher, du kleine Drecksau. Genau so sehr, wie es mir gefällt!

Hättest du jemals gedacht, dass ich so etwas tue?

Hast du gar darauf gehofft?

Dass ich so eine bin!

Doch, das hast du ganz bestimmt, du Schwein.

Du hast dich verraten. Mit deiner grunzenden Wollust.

Pfui, wie ungehörig!

Dass Liebende so etwas miteinander tun!

Und es schamlos genießen.

Sich gar noch enger dadurch binden!

Nasse Haut auf nasser Haut. Ganz nah.

Und? Was denkst du nun?

Wer ist das größere Schwein von uns beiden?

Du? Weil du ohne Scham an allem Nassen herum schlabberst?

Oder doch ich?

Weil ich vor Scham sterbe, wenn ich mich auf dich entleere?

Und weil ich es trotzdem tue!

Während du hinschaust!

Sieh nur, wie gerne ich damit spiele! Es ist sooo schön.

Ahnst du nun, wie oft ich das schon getan habe, Geliebter?'

Ja, er hatte ganz plötzlich eine Ahnung.

Eine Ahnung davon, was er alles noch nicht wusste, über ihr heimliches Tun in den schützenden Wänden ihrer Wohnung, direkt unter ihm.

Und eine freudige Ahnung von all dem, was sie noch mit ihm gemeinsam tun würde.

Chris entdeckte verwundert, wie hart sein gerade erst entsafteter Lümmel schon wieder wurde und knetete ihn erfreut. Naja, so eine Erinnerung weckte wohl jeden von den Toten.

Und dann dieser Spruch. Er sei zu reinlich und sie würde ihn jetzt richtig schmutzig kommen lassen!

Und wie sie ihn dabei angesehen hatte! Chris schluckte schwer.

Das war nicht gespielt, nicht geheuchelt, kein abgedroschener Spruch aus einer Dirty-Talk-Klammotte.

Ihre Stimme hatte vor Erregung gebebt, die Worte waren mitten aus ihrem Herzen gekommen und sie hatte sich dabei so richtig versaut gefühlt.

Er sah ihr Gesicht wieder vor sich.

Der Blick, so liebevoll und sanft, voll tiefer Zärtlichkeit für ihren Schatz. Und hinter dem warmen Lächeln in ihren tiefblauen Augen loderten schwarze Flammen von tausend zutiefst verdorbenen Fantasien.

Eine dunkle, lebendige Glut, heiß brennend, gierig züngelnd, alles verzehrend. Ihre heimlichsten Gedanken, ihre perversesten Wünsche, wie wabernde Zungen hatten sie ihm fordernd entgegen geleckt.

Und sie hatte genau gesehen, wie gerne er sich in ihrem Feuer rösten lassen würde. Ganz langsam, völlig ausgeliefert, in endloser, lustvoller Agonie.

Chris presste seinen Schwanz fester. Seine Harnröhre zuckte und pulsierte bis tief in den After und ein dicker, goldener Tropfen quoll aus seiner freiliegenden Eichel. Die Erinnerung erregte ihn maßlos.

Ihre Brüste! Ihre gewaltigen, prallen Brüste. Die Haut wie Samt, das Fleisch wallend, weich und warm. So warm, wie die Milch, die aus den braunen Zitzen quellen konnte.

Fleischgewordene Weiblichkeit, zurecht ihr ganzer Stolz. Und er durfte sie haben! Mit seiner nassen Hand in Besitz nehmen. Berühren. Befühlen. Benetzen.

"Ich mag es", hatte sie freudig gesagt und zu den Flammen in ihrem Blick hatten sich noch tausend andere hinzugesellt.

Sie hatten sie gemeinsam mit Hingabe beschmutzt und sie hatte glückselig gelächelt.

Der Tropfen an Chris' Eichel wuchs immer weiter und die Erektion war steinhart und schmerzte.

Was sollte er jetzt tun? Auf Susi warten und sie erneut beglücken? Würde sie nicht langsam daran verzweifeln, dass er schon wieder geil war, besonders nach dieser Nummer gerade? Also doch besser kurz entschlossene Handentspannung? Aber wohin mit dem Zeug?

Na klar. Vorsorglich brachte er die bekleckerte Decke in Stellung. Plutos große Augen schienen in ängstlicher Erwartung auf das dicke Ende zu starren, das gleich kommen würde.