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Schraeg hinter den Augen. 7

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Ja, sie hatte es ganz offensichtlich gemocht, sich einkleistern zu lassen. Die Knospen ihrer Brust waren in seiner Hand gewachsen und er hatte sie nicht einmal gezielt gereizt.

Und kalt war seine Hand ganz gewiss nicht, sondern wie die ihre feuchtwarm. Und doch waren beide Nippel lang und steif geworden und die Höfe verräterisch angeschwollen.

Ob sie tatsächlich befürchtet hatte, er könne das übersehen?

Nein, das durfte sie nicht zulassen, unter gar keinen Umständen!

Er musste unbedingt sehen, wie sehr ihre gemeinsame Schweinerei sie anmachte. Weil ein solch neuerlicher Akt der Selbstentblößung sie erst recht erregte.

Deshalb wollte sie auch, dass er sich aufsetzte. Damit ihre Titten direkt vor seinen Augen hüpften!

Ohja, es hatte sie maßlos aufgegeilt, ihm den körperlichen Beweis ihrer Erregung buchstäblich durch das Gesicht zu reiben, spitz, hart und salzig nass.

Dieser Genuss, ihn mit ihrem eigenen Duft, ihrem eigenen Geschmack zu zeichnen und ihn damit in die besinnungslose Gier zu treiben!

Und dann hatte sie ihm die volle Dosis gegeben. Flotter Galopp und eine Einladung, die alles dagewesene in den Schatten stellte.

Hatte sie vorhin noch über seine Naschsucht geklagt, so war ihre Anweisung nun das exakte Gegenteil und an Eindeutigkeit nicht zu übertreffen.

"Schön sauberlecken, mein kleiner Schmutzfink! Das ist alles für dich!" Und schon wieder dieser Blick. Diese Obszönität war der Gipfel.

Es hatte ihm den wahren Kick gegeben, das letzte bisschen Verstand ausgeschaltet, ihn vollständig seinen Trieben ausgeliefert und er hatte sich alle Mühe gegeben, ihre fetten, eingesauten Euter zu verschlingen. Genau wie sie es von ihm verlangte.

Sein Samenerguss hatte wie von selbst begonnen, als er in ihrem Gesicht die helle Freude sah, mit der sie sich an seiner perversen Gier weidete.

Sie hatte sofort gemerkt, dass alles zu spät war, dass es ihrem Miststück jetzt unabwendbar kam. Wie zur Strafe hatte sie ihn erbarmungslos gefickt, ihm befohlen, ihn gelockt, ihn angebettelt, ihr nun seinen Teil zu geben. Sein größtes, sein flüssiges Kompliment zum Schluss.

Und er sollte sie ganz tief im Inneren damit besudeln.

Oh Gott, dieser Gedanke. Die Freudenträne an Chris' Schwanz war nun so groß, dass sie als langer, goldener Faden herab baumelte, während er fast verzweifelt wichste, um sich endlich von dieser granitharten Latte zu erlösen, die ihn schmerzhaft peinigte.

Und er war jetzt fast wieder so geil, wie vorhin. War das wirklich seine Susi gewesen?

Sie hatte tatsächlich jede Hemmung verloren und sich völlig gehen lassen, ihren eigenen Saft getrunken, ihn direkt aus seinem stöhnenden Mund geleckt, brutal, rücksichtslos und so gierig, wie er selbst.

Und wie sie ihn angegangen war, laut, fordernd, dominant!

Er durfte nicht nur, nein, er musste in ihr kommen! Sie hatte sich jegliche Zurückhaltung von ihm verboten und ihm den Befehl erteilt, sie einfach nur zu benutzen.

So, wie sie ihn auch benutzt hatte, als dumpfes, hirnloses, stöhnendes Fickfleisch, als lebenden, zuckenden, keuchenden Dildo, mit dem sie sich den Darm umrührte.

Er sollte in ihr kommen, vor Wollust vergehen, sie endlos besamen und an nichts anderes mehr denken.

Gemeinsam hatten sie das Süppchen kreiert, das in seinem Unterleib brodelte.

Mit liederlicher Hingabe hatten sie es zubereitet, in wortloser Einigkeit über das säuische Rezept, scharf gewürzt mit den geschmacklosesten Zutaten und auf glutheißer Flamme gekocht, bis der Deckel sich hob.

Zu gerne hätten sie bis in alle Ewigkeit weiter gerührt und abgeschmeckt, den Sud reduziert und verfeinert, den Kessel bis zum Bersten damit angefüllt.

Dieses widerliche, schändliche Zeug. Sämig, glitschig, glibberig, eklig gelblich-weiß waberte es in seinen berstenden Eiern, in den schmerzhaft prallen Leisten, in seiner geschundenen, geschwollenen Prostata. Zutiefst verdorben und versaut schien es nur darauf zu warten, dass die Ejakulation begann.

Susi wusste nur zu gut wie es aussah, wie es roch, wie es sich anfühlte. Und es war ihr keineswegs egal!

Nein, es war genau der Grund, warum sie es serviert bekommen wollte, mit Hochdruck hineingepumpt, ganz tief ihn ihren spermagierigen Arsch.

Es sollte sich in ihrem Körper ausbreiten, in sie hineinkriechen, jede Zotte ihrer Darmwand umspülen und mit seiner Widerwärtigkeit beschmutzen.

Sie hatte ihn zur Sau gemacht und war selbst zu einer geworden.

Noch nie hatte er sein Sperma so intensiv geteilt und in tiefstem Einverständnis vergossen, wie vorhin. Noch nie hatte er so abgespritzt. So lange, so fest, so viel. Noch nie hatte es seine Seele so herrlich befleckt.

Und jetzt würde er wieder so abspritzen. Jetzt gleich. Nur noch wenige Striche seiner Hand, die die unheilige Flüssigkeit hervor melken würde.

Dieses abartige Zeug.

So schändlich.

So verdorben.

So abgrundtief böse.

Unrein.

Widerlich.

Verdammt. Verdammt! Warum schaute dieser Köter so dämlich? Das Glotzen irritierte ihn!

Egal, schnell weiter.

Oh ja, er war ja so ein Miststück. Musste es schon wieder tun.

Weil es ihn beherrschte. Ja, dieses böse Zeug.

So schändlich, wie es in ihm glibberte.

Es wollte heraus.

Verdorben.

Verdorben.

Böse

Versaut.

Ja, ja, jetzt gleich.

JA! JA!! JA???

Ach verdammt, es ging nicht. Warum fing Susi ausgerechnet jetzt an zu singen?

Ach wo, Unfug. Weitermachen, los, weitermachen.

Ja tu es, du alte Sau.

Du nimmersatte Sau.

Ooooh ja! Haha.

Er war so versaut.

Ein ganz Schlimmer.

Und das verdorbene, boshafte Zeug.

Auauau. Jetzt wird auch noch der Arm steif. Sehnenscheidenentzündung!

Dieser böse, verdorbene Glibber.

Verdorben.

Verdorben.

Böse.

Versaut.

Verdorben.

Ja, so verdorben.

Versaut.

Verdo

"BooooooaaaaAAAAAAH EEEHH! HALT ENDLICH DIE FRESSE, BOLTHAUS!"

BAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM.

Außer sich vor Wut schlug der Regisseur mit der Faust auf den Tisch, dass sein Kugelschreiber einen guten Meter in die Luft stieg und in hohem Bogen zu Kunigunde hinüber wirbelte, die ihn im Reflex auffing.

Verdattert riss der Autor die Augen auf und schnappte nach Luft, völlig schockiert von dem unerwarteten Ausbruch seines Kollegen.

Doch bei dem bizarren Anblick des meuchlings Entpimmelten, der brüllend auffuhr, halbnackt und mit Mordlust in den Augen auf ihn zu gestampft kam, packte ihn ein solcher Lachkrampf, dass es ihm die Luft aus den Lungen presste.

Durch die aufsteigenden Tränen konnte er kaum noch sehen, wie der Regisseur zitternd vor ihm stehen blieb, mit ausgestreckter Hand auf Chris deutete und lauthals schrie:

"DER HAT SIE DOCH ECHT NICHT MEHR ALLE! WAS GLAUBT DER DENN, WER IHM AUS SEINEN DÄÄÄÄÄÄMLICHEN EIERN KRIECHT? LORD VOLDEMOHR?"

Hilflos klappte der Autor zusammen, suchte tastend nach Halt und rutschte bebend vor Lachen am Tischbein herunter, bis er auf dem Boden Halt fand.

"Ich KANN so nicht arbeiten!", tobte der Regisseur weiter. "Verdorben, versaut, verdorben, versaut... an EIIINEEEM Stück!"

Ein verzweifeltes Jaulen von der Erde war die einzige Antwort, die er bekam.

"WAS FÜR EIN GLÜCK, dass er ihr das blöööööde Zeug in den ARSCH gespritzt hat, sonst hätte es sich vielleicht noch vermehrt!", knurrte er zornig weiter.

Doch der Anblick seines hilflosen Kollegen, der sich vor Lachen krümmte, schien seine Wut ein wenig zu lindern.

Er hatte sich jedenfalls schon so weit im Griff, dass er Kunigunde nicht genauso anschnauzte, sondern nur scharf ermahnte:

"Nein Kunigunde, nicht den Kuli in die Mumu stecken! Pfui! Aus!"

Hektisch sprang er um den Tisch herum, um seinen Stift davor zu bewahren, jetzt auch noch in ihrem Hintern zu verschwinden.

Völlig enttäuscht reichte Kunigunde das nutzlose Teil zurück. Wozu sollte so etwas Mickriges gut sein?

"Das ist aber auch ein Irrenhaus hier", schimpfte der Regisseur weiter und versuchte, den frischen Mösenglibber aus dem Halteclip zu schütteln.

"Oh Gott, ich kann nicht mehr", quiekte der Autor, "ich krieg keine Luft mehr."

Er zeigte auf Chris und gackerte:

"Der dunkle Lord. Bei ihm im Sack. Kuck mal, mmmmm, mmmmuuahaha, der Zauberstab steht raus!"

Chris, kalt abgeduscht, ließ schnell seinen Schwanz los und schaute betreten. Es war nicht sehr angenehm, in solchen Momenten belauscht, angeschrien und für seine Fantasien ausgelacht zu werden. Auch wenn es schlussendlich er selber war, der da lachte.

Aber ganz langsam drang die unfreiwillige Komik auch in sein Bewusstsein.

"Wir sollten seine Neue vor ihm warnen", ätzte der Regisseur weiter und schaute nun von unten in die Spitze des Stiftes, den er hoch über seinen Kopf hielt, während er am hinteren Ende herum knipste, "wir schenken ihm zu Weihnachten ein Klingelschild, als Tattoo, gleich über seinem Pimmel."

'Na, was jetzt wohl kommt', dachte Chris ganz leise, 'der Neid der Besitzlosen bestimmt'.

"Wie, Klingelschild?", japste der Autor und wischte sich über die Augen, "'Susi & Strolchi'?"

"Strolchi? Ääääh! Bedenke, über wen du redest, Wicht," proklamierte der Regisseur düster, "Über seinen Eiern soll stehen", er malte die Zeichen mit dramatischer Geste in die Luft:

" Mr. Hide & Mr. Hide Zum Läuten am Glockenseil ziehen

1x läuten, Mr. Verdorben Hide 2x läuten, Mr. Versaut Hide "

"D. D... Hmmmm... Drei...Hmmmhhmmm... Dreimal läuten", kämpfte der Autor und schaute mit blutunterlaufenen, wässrigen Augen hoch zum Regisseur, der ihn fragend ansah, "DU WEIßT SCHON WER!"

Während er selbst schon wieder los gackerte, schaute der Regisseur ihn ratlos an: "Keine Ahnung. Wer denn?"

Der Autor stoppte kurz, sah, dass die Frage ernst gemeint war und schrie erst recht auf. Während er den Boden mit den Fäusten bearbeitete, schüttelte der Regisseur verständnislos den Kopf und knipste mit besorgter Mine hektisch weiter.

So ein Mist, der Kugelschreiber war richtig wertvoll, nicht nur teuer, sondern auch von hohem ideellen Wert. Er hatte ihn in jungen Jahren bei einem Wettbewerb gewonnen.

Einem Preisausschreiben, um genau zu sein. Der beste Werbespruch für Tiernahrung!

Geistesabwesend tätschelte er mit der freien Hand Kunigundes Kopf, der genau auf Höhe seiner Leibesmitte war und aufgeregt und gierig an der seit kurzem besonders kahlen Stelle herumschnüffelte.

"Jaja, warte doch. Du kriegst gleich was", wies er sie im Reflex zurück. Dann ging ihm sein Freud'scher Versprecher auf und er schaute resigniert zu Chris.

"Ihr macht mich echt fertig", sagte er verzweifelt, "nix für Ungut, Chef. Aber wenn ich in dieser Folge noch einmal die Vornamen deiner Eier hören muss, dann steige ich aus."

Der Autor war nun in ein Glucksen verfallen und versuchte verzweifelt, sich wieder zu beruhigen.

"Ich glaube, der ist hin", sagte der Regisseur traurig und betrachtete sein Lieblingsschreibgerät. "Und er stinkt bestimmt total nach Fotze." Er hielt ihn prüfend unter seine Nase und schnupperte: "Ich habs gewusst. Möse pur!"

Langsam schob sich etwas in sein Gesichtsfeld.

"Booooahhhaahahaha", begann der Autor erneut zu gackern und zeigte mit der ausgestreckten Hand auf den Riechkolben seines Kollegen, der plötzlich begann, auf ein Vielfaches seiner Größe anzuschwellen, stetig weiter in die Länge zu wachsen und dabei eine ausgesprochen männliche Form anzunehmen.

Beide Nasenlöcher verbanden sich zu einer einzigen Öffnung, die nach vorne strebte, um die Spitze einer kräftigen Eichel zu schmücken.

Vier Augenpaare starrten wie gebannt auf die ungewöhnliche Mutation, die nun in vollständig erigiertem Zustand das Gesicht des Regisseurs schmückte:

Ein entsetzt Schielendes.

Ein tränendes Amüsiertes.

Ein ungläubig Verwundertes.

Und ein ausgesprochen Hungriges!

"Nein Kunigunde, das ist nicht für dich! Setz dich sofort wieder hin," versuchte der Träger der Fleischgurke mit Panik in der Stimme das Schlimmste abzuwenden. Aber er hatte keine Chance.

Entsetzt spurtete er los, als ginge es um sein Leben, kreiste mehrfach um den Tisch, um sich dem drohenden Facesitting zu entziehen und warf dabei alle Stühle um.

Laut und seltsam nasal schreiend floh er dann ins Off, Fräulein zu Ficken als Bluthund auf seiner Spur.

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