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Schwesternliebe

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Wespe
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<< Hallo mein Schatz, sorry, dass ich dich störe. Es geht auch ganz schnell. Alles was ich wissen möchte, ist, welche Weinsorte du bevorzugst. Rot oder Weiß, trocken oder lieblich? Ich liebe dich und freue mich unendlich auf heute Abend! >>

Ich kniff meine Augen beim Abschicken der Mitteilung zu, als könnte ich damit etwas Schlimmes vermeiden.

Nach wenigen Augenblicken wurde die Message als zugestellt angezeigt. Thomas war online, mein Herz raste vor Aufregungen. Es sollte bitte alles wieder gut werden, keine neuen Fehler, nur ein bisschen Liebe!

Mein Telefon summte.

Herzstillstand!

Mit fahrigen Bewegungen bediente ich das Smartphone und las mit langem Gesicht seine Antwort:

<< Ich hasse Wein. >>

Sonst nichts ... kein Gruß, kein Kuss, kein noch so kleines Herz, nichts!

Ich heulte leise in mich hinein. Ihn zu verlieren wäre ein Kummer gewesen, den ich nicht hätte ertragen können.

Plötzlich summte mein Handy wieder.

Fast wäre es mir vor Aufregung aus der Hand gefallen.

Was ich jetzt auf dem Display las, zog mir den Boden unter den Füßen weg.

<< Schick mir ein Foto von deinen Titten! Großaufnahme, ich will deine Nippel sehen! >>

Wieder nur zwei spärliche, harte Sätze ohne Gruß oder einer kleinen Nettigkeit. Dafür mit einer Forderung, die mir die Schamröte ins Gesicht trieb.

Wollte er mich mit Naddel vergleichen?

Wollte er etwas zum Amüsieren haben?

Hatte er Nadjas Foto überhaupt gelöscht?

Was sollte ich tun, verdammt!

Mir blieb keine Zeit zum Nachdenken, Thomas wartete und meine Pausenzeit war nicht unbegrenzt.

Hirn? Ausschalten!

Wie unter Hypnose öffnete ich meinen Schwesternkittel und zog das darunter befindliche T-Shirt aus. Ich schob die Träger meines BH beiseite und zog ihn scheu auf meinen Bauch. Obwohl mich in der Toilettenkabine 100%iger Sichtschutz umgab, hatte ich das Gefühl, für jedermann sichtbar auf einem Marktplatz zu stehen.

Feine Gänsehaut zog sich über meinen Oberkörper und ließ meine Brustwarzen erigieren. Steif standen sie von meinen schweren Titten ab, die ich auf meinen Arm hievte. Meine linke Hand unter die rechte Brust schiebend, versuchte ich ein wenig Form in diese weiche Fleischmasse zu bringen. Noch ein wenig Druck mehr und auch die aufgestellten Nippel waren im Sichtfeld der Kamera zu sehen.

Ich fühlte mich so elend!

Nie wäre mir von allein die Idee gekommen, so etwas für einen Mann zu tun.

Fotos ja ... in Zeiten von digitaler Fotografie konnte man sich diesen Dingen kaum noch entziehen. Aber doch nicht so ... doch nicht hier, auf einem Krankenhausklo ... doch nicht unter solchen Umständen!

Zwei blaue Hacken zeigten mir an, dass die Fotos verschickt und abgerufen waren.

Erneutes Summen!

Würde er zufrieden sein?

<< Geht doch! Und jetzt deine Möse! >>

Niemals!

Das ist mir zu blöd!

Ich habe mich scheiße benommen -- JA!

Aber das war zu viel der Guten, es gab auch bei mir Grenzen.

Noch während meine Gedanken um all das kreisten, hatte ich bereits meine Hose geöffnet und hielt die Kamera in Position, um das unrasierte, ein wenig strubblige Dreieck zwischen meinen Beinen abzulichten.

Zwei blaue Hacken, das Summen des Handys folgte auf dem Fuße.

Ein lachender Smiley.

Darunter:

<< Willst du mich verarschen? Ich habe nach deiner Fotze gefragt und nicht nach diesem ungerodeten Urwald! <<

Tiefrote Scham überzog brennend mein Gesicht.

Thomas lachte mich aus.

Machte ich denn plötzlich alles falsch?

Wieder liefen Tränen über mein Gesicht, als ich aus der Hose schlüpfte und mich breitbeinig mit angestellten Schenkeln auf den Toilettendeckel setzte.

Das war so demütigend!

Mein fülliger Bauch machte es mir schwer, das Handy in einem annehmbaren Winkel zu platzieren. Aber schließlich gelang es. Das Foto, welches ich jetzt schoss, zeigte eine Großaufnahme meiner Klitoris und der inneren Schamlippen. Feucht, ein wenig klebrig, leicht geöffnet, so dass man meinen Scheideneingang deutlich sehen konnte.

Auswählen, abschicken ...alles lief irgendwie mechanisch. Keine Gefühle und schon gar keine Lust.

Aber ich erlaubte mir mit einem kurzen:

<< Jetzt ist Schluss, meine Pause ist zu Ende! <<, diesem bescheuerten Treiben ein Ende zu setzen.

Auf dem Weg zu meiner Station summte das Handy erneut:

<< Ich liebe Bier! Veltins am besten, gut gekühlt! <<

Ich wusste nicht mehr, ob mich diese Nachricht freuen sollte. Vielleicht wäre es besser, das Telefon einfach im nächsten Abfalleimer zu entsorgen.

Als gegen 17.30 Uhr endlich mein Feierabend nahte, war der schlimmste Schmerz verarbeitet, hatte ich mir die Situation entsprechend schön geredet.

Thomas war ein Mann und Männer tun so etwas. Wenn ich ihn halten wolle -- ich wollte ihn ohne Zweifel nicht los lassen -- musste sich mein Ego auf solche Spielchen einlassen.

Es wurde Zeit für mich, erwachsen zu werden!

Ich hetzte in die nächste Kaufhalle und besorgte Bier. Vier? Oder besser fünf Flaschen? Am Ende entschied ich mich für sechs und einen trockenen Chianti aus der Toskana. Außerdem fand sich in meinem Einkaufskorb ein Stück saftiges Rinderfilet, frischer Salat und eine Tüte Einwegrasierer.

Es musste mir gelingen, Thomas einen unvergesslichen Abend bereiten.

Der erste Fehlschlag dieser Nacht kam in Form meiner kleinen Schwester aus dem Bad geschlurft, als ich zu Hause die Wohnungstür öffnete. Meine Fürsorge ermahnte mich, dass ich mich hätte freuen sollen sie zu sehen. Aber es gelang mir nicht. Zu tief saß die Verletzung von gestern.

"Na!", war alles was sie sagte, als sie blicklos an mir vorbeizog, um sich im Wohnzimmer vor den TV zu fläzen. Kein schlechtes Gewissen wegen ihrer Gemeinheiten, keine Entschuldigung. Wie auch ... es war Nadja!

Ich stellte schweigend das Bier kalt, schnitt das Fleisch in 4 dicke Stücke, richtete den Salat an. Nebenbei fragte ich mich die ganze Zeit, wie ich Naddel für ein paar Stunden aus der Wohnung kriegen könnte. Freiwillig würde sie das Feld nicht räumen, sie konnte an meinen Vorbereitungen sehen, dass ich Thomas erwartete.

Mir fiel nichts ein.

Sollte ich ihr Geld fürs Kino anbieten? Sie würde mich auslachen. Mein Portemonnaie war für sie schon immer eine gängige Quelle, um an Geld zu kommen.

Meine Überlegungen mussten auf später verschoben werden. Jetzt wurde es Zeit für mich, ins Badezimmer zu verschwinden, wollte ich die Enthaarung meiner Vulva in Ruhe vornehmen. Zittrig genug waren meine Hände ohnehin schon.

Ein letzter zaghafter Blick um die Ecke, Naddel lag dösend auf dem Sofa und schaute eine belanglose Krimiserie.

Also bewaffnete ich mich mit meinem Rasierzeug und schloss das Badezimmer von innen ab. Mir war wichtig, dass mich meine kleine Schwester in einer solchen Situation, wie sie nun folgen sollte, auf keinen Fall erwischte.

Aufgeregt schnaufend trug ich den kalten Schaum auf meine empfindliche Haut auf, wartete einen Moment und dann zog die scharfe Klinge ihre ersten Bahnen. Für den Augenblick lief alles besser als erwartet. Der Venushügel war frei gelegt, nun sollten die Schamlippen folgen.

Ich stellte mich breitbeinig hin und versuchte, an die bewussten Stellen zu gelangen. Unmöglich.

Meine Arme waren zu kurz, mein Körper zu füllig. Keine Ahnung. Es gelang mir einfach nicht. Leicht hysterisch versuchte ich es jetzt in der Hocke. Wäre mein Bauch nicht im Weg gewesen, hätte es in dieser Stellung womöglich klappen können. Aber auch hier wäre ich gezwungen gewesen, mehr blind als sehend zu arbeiten. Tränen der Wut sammelten sich bereits in meinen Augen, als ich mir mittels geöffneten Toilettendeckels einen letzten Versuch befahl. Breitbeinig auf dem Klosett sitzend konnte ich wenigstens so weit agieren, dass es mir gelang, die äußeren Schamlippen mit einer Hand lang ziehen und mit dem Rasierer in der anderen Hand zu erreichen. Während ich verbissen mit dieser blöden Intimrasur ins Schwitzen kam, drückte Naddel von außen die Türklinke nach unten.

"Geht jetzt nicht!", rief ich mit gequetschter Stimme.

"Es muss aber gehen!", folgte die trotzige Antwort.

"Kannst du es dir nicht noch ein paar Minuten verkneifen?".

Ich bettelte fast.

"Nein! Soll ich im Flur in die Ecke kacken, oder machst du jetzt diese scheiß Tür auf?", keifte Nadja mit hörbarem Triumph in der Stimme.

Wieder hatte sie etwas gefunden, womit sie mir das Leben schwer machen konnte.

Leise vor mich hin jammernd säuberte ich mich notdürftig in der Dusche und räumte das Handtuch weg, welches vor mir auf dem Boden lag.

Genervt öffnete ich die Tür.

Nadja stolzierte an mir vorbei, würdigte mich keines Blickes und schritt auf die Toilette zu. Mein Körper erstarrte - ich hatte vergessen zu spülen!

"Iiiiiiiiiiiiiiiih!", schrie sie bereits theatralisch.

Was für eine Drama Queen!

"Sag mal, was veranstaltest du hier? Rasierst du dir etwa für Thomas die Möse?", kreischte sie mit Blick auf die dunklen Haarbüschel im Klobecken hysterisch.

Am liebsten wäre ich vor Scham in den Boden versunken.

Wortlos betätige ich die Spülung und rannte mit hochrotem Kopf aus dem Bad.

"Glaubst du ernsthaft, das wird ihm gefallen? Deine fette Pflaume ohne Haare ...?", war das Letzte das ich hörte, ehe ich heulend die Tür zu meinem Zimmer schloss. Kraftlos ließ ich mich zu Boden gleiten und schlug verzweifelt meinen Hinterkopf gegen die Wand.

So konnte es nicht weiter gehen!

Mir war nicht bewusst, wie viel Zeit vergangen war.

Das Nächste, was ich wahrnahm, war Naddel gackernd am Handy, mit wem auch immer.

"Ja klar, Baby, ich komm runter!", flötete sie.

Dann fiel die Haustür knallend ins Schloss.

Die Erleichterung, meine Schwester von allein losgeworden zu sein, fühlte sich grenzenlos an.

Ich raffte mich auf, wollte meine Vorbereitungen für Thomas zu Ende bringen und mein verheultes Gesicht mit ein wenig Make Up aufpeppen.

Als ich meinen nun haarlosen Intimbereich im Spiegel betrachtete, kam mir wieder Naddels verletzende Worte in den Sinn:' Glaubst du ernsthaft, dass ihm deine fette haarlose Pflaume gefallen wird?'

Da war keine Lust mehr, die letzten kleinen Härchen zu entfernen. Entweder Thomas nahm mich wie ich jetzt wahr, oder er sollte es lassen!

Voller Trotz wählte ich einen viel zu dunklen Lidschatten, fand mich noch hässlicher und rieb mir die Augen röter als zuvor, als ich ihn wieder entfernte.

Ich hätte platzen können vor Wut!

Wie ein Zeichen des Himmels hörte sich jetzt das Klingeln an der Türe an.

Thomas!

Aller Ärger war binnen Sekunden verflogen, als ich ihm -- nun vor Glück heulend -- am Halse hing.

"Bitte ... bitte verzeih mir, mein Schatz!", stammelte ich unter Tränen. „Ich weiß, ich habe gestern völlig die Kontrolle verloren, war gemein und unfair zu dir. Ich kann's nicht erklären. Eigentlich bin ich nicht so ungerecht, das muss wegen Naddel sein, die macht mich fertig!"

Thomas hielt mich wortlos im Arm, wiegte mich wie ein kleines Kind. Dann zog er mich schweigend in die Wohnung. Seine Finger griffen unter mein Kinn und zwangen meinen Kopf nach oben, so dass ich gezwungen war, ihn mit meinen verheulten, verquollenen Augen anzusehen.

"Es ist ok, Schwamm drüber.", raunte er. „Aber bitte, verschone mich in Zukunft mit solchen Szenen. Wenn du die Kurze nicht im Griff hast, musst du sie härter ran nehmen oder dir ein dickeres Fell zulegen. Ich denke, das wäre sowieso das Beste -- für alle von uns."

Es kostete mich große Mühe, mir meine Enttäuschung nicht anmerken zu lassen.

Nadja verschickte Nacktfotos an meinen Freund und ich sollte mir ein dickeres Fell zulegen???

Egal ... er war jetzt hier, bei mir. Ich wollte vergessen, ein wenig Glück und Zeit mit ihm genießen, bis meine kleine Schwester nach Hause kam.

Nach dem Grund für die Fotos, welche er heute während der Arbeit von mir verlangte, wagte ich nicht mehr zu fragen.

Vorsichtig löste ich mich aus Thomas Umarmung, um in der Küche das Essen zu bereiten.

"Bier steht im Kühlschrank!", rief ich ihm zu und bereute diesen Satz sofort wieder.

"Oder soll ich dir eins aufmachen und bringen?", verbesserte ich mich umgehend als ich sah, dass es Thomas sich auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte.

"Das wäre lieb! Ich bin so verdammt müde.", antwortete er wie selbstverständlich.

Fast fröhlich, etwas für ihn tun zu dürfen, servierte ich das Veltins.

Später beim Essen hatte Thomas hervorragende Laune. Er war wieder genau der Mann den ich so abgöttisch liebte, für den ich bereit gewesen wäre, alles zu tun um ihn zu halten und glücklich zu machen.

Wir redeten, tranken, lachten, machten Pläne fürs Wochenende. Ich war glücklich. Die Szene mit Nadja war fast vergessen, wäre da nicht das bange Lauschen zur Haustüre und das dumpfe Angstgefühl gewesen, dass sie jeden Moment hätte nach Hause kommen können.

Als ich nach dem Abendessen in der Küche begann den Abwasch zu erledigen, fühlte ich unvermittelt, wie Thomas seine Arme von hinten um meinen Körper schlang. Augenblicklich wurde mir heiß, mein Puls begann zu rasen. Ich habe nie verstanden, wie eine so kleine Berührung solche Gefühle bei mir auslösen konnte. Er strich mit den Fingerkuppen über meinen Hals, mein Dekolleté. Seine Finger zogen immer größer werdende Kreise auf meiner Haut, glitten tiefer in mein T-Shirt, berührten meine Titten, umkreisten zärtlich meine Brustwarzen, meine steif werdenden Nippel. Ich atmete schwer, Geilheit machte sich in meinem Körper breit, ließ mich fließen.

"Thomas...", flüsterte ich.

Er küsste mich auf den Nacken. Augenblicklich überzog Gänsehaut meinen Rücken bis zum Po.

"Hmmm?", fragte er mit weichen Lippen auf meiner Haut.

"Wir können nicht...".

Eigentlich wollte ich ihm sagen, dass wir hier nicht weiter machen konnten, ich wusste nicht, ob und wann Nadja nach Hause kommen würde.

Wortlos drehte er meinen Körper zu sich um. Die Glut seiner Augen sprach ein eindeutiges Vokabular.

Ich schluckte trocken.

Schweigend öffnete er mir die Hose und griff zwischen meine Beine. Anerkennendes Brummen presste sich aus seiner Kehle, als er die Nässe und Hitze dort fühlte.

"Wir können!", mehr sagte er nicht, als zwei seiner Finger tief in mich eindrangen und wissend den Punkt fanden, dessen Berührung mich um den Verstand brachte.

Die Innenfläche seiner Hand rieb währenddessen ruhig und gezielt meine Klit.

Kontinuierlich und gnadenlos gut.

Ich verging stöhnend unter seinen Berührungen.

Meine Gedanken und Skrupel schwanden, schienen sich aufzulösen mit jeder neuen Welle sinnlicher Geilheit, die durch meinen Körper zog.

Ich wollte mein Hirn ausschalten. Ich wollte Sex, Sex mit Thomas, dem Mann meiner Träume.

Nervös nestelte ich an seiner Jeans, versuchte Gürtel, Knopf und Reißverschluss so schnell wie nur irgend möglich zu öffnen um endlich seinen hart geschwollenen Schwanz in meinen Händen zu halten. Ich wichste ihn wie verrückt, wollte Thomas stöhnen hören, seine Sahne schlucken, es wieder gut machen, was ich gestern verbockt hatte.

Er schien allerdings andere Pläne mit mir zu haben.

Nachdem wir uns gegenseitig unserer Kleidung entledigt hatten, hievte Thomas meinen Körper wortlos auf die Arbeitsplatte. Ich hatte Glück, in dem Teil der Küche gab es keinen Oberschrank, an welchem ich mir den Kopf hätte stoßen können. Dennoch war diese Stellung für mich mehr als unbequem. Ich konnte die Beine nicht auf seine Schultern legen und es gelang mir auf Grund meiner Plumpheit auch nicht, sie um seine Hüften zu schlingen, wie ich es schon in Pornos gesehen hatte. Thomas erkannte meine Nöte und riss links und rechts neben mir die Schubkästen auf.

"Stell deine Füße hier drauf.", murmelte er, „Ich will dich ficken!"

Dankbar, endlich Halt gefunden zu haben, spreizte ich nun meine Beine, so gut es diese ungewöhnliche Position erlaubte. Er sollte sehen und sich freuen, dass ich mich für ihn rasiert hatte. Tatsächlich huschte ein Lächeln über sein Gesicht, als er meine Bemühungen zur Kenntnis nahm. Die Finger seiner rechten Hand strichen zärtlich über meine geschwollenen Schamlippen, öffneten mich, legten für ihn frei, was er sehen und genießen wollte.

"Nett ...", mehr sagte er nicht, als er meine steinharte Perle zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und zart, aber mit dem perfekten Druck zu reiben begann.

Ich jammerte lustvoll, das Atmen fiel mir schwer, meine Beine zitterten immer heftiger.

"Komm! Zeig mir wie du abgehst! Ich will es sehen!", forderte er mich auf.

Seine linke Hand zwirbelte einen meiner aufgestellten dunkelroten Nippel, die andere rieb wieder den bewussten Punkt in meinem Inneren, abwechselnd zu der wichsenden Bewegung an meiner Lustperle.

Diese Berührungen brachten mich um den Verstand.

Ich wollte ... ich musste kommen.

Laut schreiend übermannte mich der erste Lustkrampf, sprühte ich Nässe aus meiner überreizten Möse.

Thomas hatte sich etwas zurück gelehnt, während er mich weiter in immer neue Wogen meines Orgasmus peitschte. Seine Finger rieben jetzt ausschließlich über meinen vorstehenden Kitzler, hemmungslos beobachtete er das rhythmische Zusammenziehen meiner Scheide. Ich kam, haltlos, in immer neuen Lustwellen, am Ende nur noch wimmernd in mich zusammengesunken.

Jedes Zeitgefühl war verloren. Kein Geräusch, kein Eindruck von außen drang zu mir durch, als Thomas mich weiter nach vorn zog und seinen Schwanz an meine auslaufende Pussy presste und endlich in mich eindrang. Der Umfang seines Prügels nahm mir erneut die Luft zum Atmen, selbst jetzt, als er ganz ruhig, einfach nur in mir war, meine Hitze und Nässe genoss. Hektisch versuchte ich, ihm meinen Körper entgegenzudrängen, wollte, dass er sich endlich bewegte, mich fickte. Es gelang mir nicht. Ich steckte mit meinen Füßen hilflos eingekeilt in den Schubladen meiner Küche, mein Hintern hing mehr in der Luft als das er auf der Arbeitsplatte Halt fand.

Thomas tat nichts, schaute nur schwer atmend auf mich herab, als schien er ausloten zu wollen, ob ich allein durch das gänzliche Ausgefüllt sein ein zweites Mal kommen würde. Ein ohnmächtiges Gurgeln entfloh meiner Kehle. Ich wollte betteln, flehen, aber ich war dazu nicht in der Lage.

Seine Hände massierten jetzt meine vollen Brüste, kneteten sie, schaukelten sie genüsslich hin und her, schienen ihr Gewicht wiegen zu wollen.

Mit einem leisen, fast grunzenden Geräusch beugte er sich nach unten, seine Lippen saugten fest und fordernd an einem meiner Nippel, während seine Finger den anderen lang zogen, streichelten, quetschten, zwirbelten und wieder verwöhnten.

Ich glaubte mich dem Wahnsinn nahe und war nicht im Stande, mich dem Rausch, den seine fordernden Gesten auslösten, zu entziehen.

Meine Vagina begann erneut zu rebellieren, zog sich wieder bereitwillig in orgiastischen Krämpfen zusammen. Hitze durchflutete meinen Körper, Schweiß drang mir aus allen Poren.

Thomas musste an seinem Riemen gefühlt haben, wie ich ihn strangulierte, denn jetzt, im Augenblick meiner höchsten Lust, begann er endlich, sich in mir zu bewegen. Stöhnend stieß er hart zu, schnell und gezielt. Ich wand mich unter den Erschütterungen, die sein Prügel in mir auslöste. Meine Lunge schien wie gelähmt, um Sekunden später, heftiger als zuvor, nach Luft zu ringen.

Wir verschmolzen.

Unsere Körper schienen eins zu werden, einander in Besitz zu nehmen.

Verzweifelt vor Lust klammerte ich mich an seine Oberarme, meine Nägel krallten sich in seine schwitzige Haut. Schon fühlte ich, wie sich in mir eine neue Welle der Begierde aufbaute, über meinen Körper zusammenschlug und mich mitriss. Thomas Mund berührte zärtlich mein Ohr, auch sein Atem ging stoßweise und immer schneller. Tief in seinem Brustkorb baute sich ein animalisches Geräusch auf, welches wenige Sekunden später in einem Brüllen, einem tiefen Dröhnen aus ihm hervor brach ...

Unvermittelt durchzuckte mich jähe Panik.

Mein Hirn konnte nicht wirklich einordnen, was meine Augen sahen.

Meine Gedanken überschlugen sich.

Wespe
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