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Sie Überraschung 02a

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Bei dieser Berührung schrie sie innerlich auf. Es stach ihr ins Herz und sie wusste es war etwas in ihr zerrissen worden und fügte sich neu zusammen. Sie konnte nicht wissen, dass sie SEIN Gesicht zum letzten mal vor ihrem geistigen Augen gesehen hatte. Sanft schob sie Uwe einen Schritt rückwärts und sprang von diesem kurzen intensiven Schmerz in eine Sehnsucht der Berührung. Behutsam strich sie mit der Hand um seine Hüften und stellte sich in einer leichten Drehung neben ihn. Beide sahen nach oben, wo ihr linker Zeigefinger zwischen seinem Rumpf und linken Arm hindurch zeigte. Mit einem liebevollen Lächeln sah er kurz zu ihr nach unten rechts in diese Augen, sah wieder links hoch und nahm eine Rolle Papier herunter. Er konnte immer noch nicht lesen was sie so tief in sich unsichtbar entworfen hatte. Ihre Berührungen sagten ihm aber, dass diese süße Frau litt und nicht wusste was sie machen sollte. Noch vor Wochen wäre ihm nicht in den Sinn gekommen, dass eine Frau etwas besonderes ist und jetzt stand sie neben ihm. Die, die ihn umkrempelte und das aus ihm hervor holte, was er aus vielen Enttäuschungen für immer vergraben wollte, stand hier.

Die Rolle in der Hand nahm sie ihm diese ab, ohne ihre Augen von seinen zu nehmen und flehte ihn schweigend an.

„Bleibe bitte so lange es geht. Ich weiß doch nicht was ich tun soll."

Uwe war nicht mehr der Holzklotz der zum zerschlagen eines Scheites zur Verfügung stand. Er war jetzt der Holzscheit der gespalten wurde und plötzlich nahm er ihre Hüfte in beide Hände und schob sie sanft bis zum Wannenrand zurück. Nur ein langsames Nicken und doch wusste Christina die Antwort. Ein leises kräftiges Ausatmen der Erleichterung entfloh Christinas Mund und sie brachte die Papierrolle zum WC, spannte sie in den Halter und drehte sich um. Sie vollzog es so verzögert, dass er ihr lange genug auf ihren Po sehen konnte. Dass ihm dieser Teil ihres Körpers von Anfang an sehr gefiel hatte sie nicht vergessen.

Sie erstarrte, als er nicht mehr im Bad war und zitterte leicht. „Nein, bitte nicht. Nicht jetzt, Uwe!", schrie sie innerlich auf und Tränen standen vor ihren Augen. Von weitem hörte sie lautes Lachen und stutzte. Sie wäre beinahe in die Knie gegangen, als sie begriff, dass Uwe mit Michael redete und sie sich amüsierten. Sie konnte den Wandel nicht begreifen und ging schleppend zu ihnen. Beide saßen am jeweiligen Ende auf dem Sofa und unterhielten sich mit diesem großen Abstand zwischen ihnen. Uwe saß mit dem Gesicht zur Zimmertür und sah Christina als erster. Michael drehte sich nur kurz um und sprach dann zu Uwe gewandt weiter. Hilflos stand Christina am Tisch und überlegte. Es blieb ihr nichts weiter übrig, als sich zwischen sie zu setzen. Kaum saß sie, brach Uwe das Thema ab und drehte es in eine Richtung die Michael nicht ganz verstand.

„Nun, Christina? Damit ist deine Beförderung zu meiner Stellvertreterin schön laut und fröhlich besiegelt. Ich gratuliere dir nochmals recht herzlich.", stimmte Uwe die Fortsetzung der gemütlichen Runde ein.

„Ja! Die Kollegen sind nicht sauer und haben sich ehrlich für mich gefreut. Ich hatte ein wenig Angst davor, dass sie mich irgendwann auch Ekel nennen.", reagierte Christina auf Uwe und lachte. Uwe lachte mit und Michael sah sauer auf die beiden. Er verstand nicht warum sie lachten.

Uwe prostete Christina zu, deutete auch den Gruß an Michael an und trank von seinem Sektglas, wie Christina. Michael hob sein Glas und legte ein gequältes Lächeln auf.

Für Uwe war es der Aufschlag, den er brauchte, um auf diese Art heraus zu finden was mit Christinas Freund wirklich los ist. Er hatte zu viel von dem Theater bei Christina zu Hause erfahren und verstand es nicht. Vor nicht all zu langer Zeit wäre es ihm egal gewesen, aber er empfand mehr für sie, als ihm eigentlich lieb war.

„Michael, was ist los? Freue dich doch für deine Frau. Sie macht ihre Sache wirklich hervorragend und hat den Aufstieg verdient.", hackte Uwe in die offen sichtbare Wunde von Michael.

„Ach lass doch, Uwe. So wichtig ist das nicht.", versuchte Christina die Situation zu entspannen.

„Meinetwegen, Christina. Lass uns von etwas anderem sprechen.", zog sich Uwe freundlich zu Michael lächelnd zurück.

Es dauerte nicht lange und Uwe schwatzte zwanglos mit Christina über die Arbeit, als würde es kein anderes Thema geben. Michael verzog sein Gesicht und nach knapp einer halben Stunde stand er wortlos auf, stellte hart sein Glas auf den Tisch und verließ ohne Gruß das Wohnzimmer. Von weitem hörten beide noch das Knallen einer Tür und Christina wusste, was los war. Sie sackte mit gesenktem Kopf zusammen und sah auf ihre kleinen Füße in den schwarzen Schuhen. Uwe strich ihr über den Rücken und sie sah ihn traurig an. Er schüttelte langsam seinen Kopf.

„Christina ich glaube ich sollte jetzt gehen. Es ist schon spät. Natürlich Früh.", meinte Uwe und lächelte verschmitzt, um ein wenig Humor einzustreuen. Sie konnte nicht lächeln oder lachen und sah ihn an.

Uwe erhob sich und Christina folgte ihm. In ihr sank alles in die Tiefe und Angst vor dem allein sein kam auf. Mit hängendem Kopf brachte sie Uwe zur Tür. Sie spürte in sich einen Hauch der Schrift in ihrem Kopf deutlicher werden, die schon lange geschrieben war. Wie sollte sie ihn halten, ihn zum bleiben bewegen, wo doch Michael im Schlafzimmer war. Christina öffnete die Tür, stellte sich mit dem Rücken an die Wand und sah nach unten. Uwe nahm seine Jacke von der Garderobe ging auf sie zu und stellte sich vor sie, um ihr die Hand zu geben. Sie sah in seine Augen und Uwe konnte die letzten unsichtbaren Zeilen deutlich lesen, die sie so lange versteckt hatte. Ihre braunen Augen flehten nicht mehr, sie baten inständig. Er beugte sich zu ihr nach unten und flüsterte: „So gerne, aber nicht heute, Christina."

Ihr Kopf flog hoch, sah wie er an ihr vorbei ins Treppenhaus ging und sie stand mit dem Rücken am Türrahmen, um ihm traurig hinterher zu sehen. Kurz vor dem Ende des Treppenabsatzes, vor der ersten Stufe, fasste er an das Geländer, zögerte, sah hinunter und drehte sich mit dem Kopf zu ihr. Dieses Wort stand in ihren Augen so leuchtend und eindeutig, dass er nicht gehen konnte. Ihr Blick warf ihn in eine Gefühlswelt, die er so noch nie erlebt hatte. Eine unsichtbare Hand schob ihn mit einer Drehung zurück. Diese Augen zogen ihn zu ihr und je näher er kam verstand er den gesamten Satz: „Bleibe bei mir und liebe mich." Ihr Blick war so eindeutig, dass er sich vor sie stellte, unter ihre Arme in die Achselhöhlen griff, anhob und sich an den Brustkorb legte. Christina weinte leise an seinem Hals. Legte ihr Beine um seine Hüften und er trug sie in die Wohnung zurück. Mit dem Hacken drückte er die Wohnungstür ins Schloss und ging mit ihr in das Wohnzimmer. Sie lösten sich nicht und schoben die Tür zu. Sie rastete nur leicht ein und stand mit einem kleinen Spalt offen, was sie nicht bemerkten.

Christina genoss seinen Körper, seine Wärme, diese Kraft seiner Arme und die Hände unter ihrem Po. Es öffnete sich leicht ihr Lustzentrum und sie wollte unbedingt um ihn geschlungen bleiben. Uwe nahm es in sich auf und setzte sich auf die Couch. Er Küsste sie auf ihre noch von Resten ihres roten Lippenstifts bedeckten Lippen und liebkoste ihren Hals. Christina strich ihm über den Rücken und ließ sich fallen. Seine Hände fuhren über ihren Po. Die Fingerspitzen strichen über die Naht zwischen ihren Pohälften und reizten sie zu einer Gänsehaut. Sanft fuhr er ihr über den Rücken nach oben in den Nacken. Tiefer in sich versunken, nahm sie diese Zärtlichkeiten wie ein Schwamm auf, der seit Jahren in der Wüste lag. Wieder diese liebevollen, sehnsüchtigen Küsse von ihm und unter ihr spürte sie einen Druck gegen ihre Spalte. Uwe konnte sich nicht mehr von ihr lösen und Christina verfolgte jetzt ihr Ziel. Sie bog sich mit dem Oberkörper nach hinten und richtet sich gerade auf seinem Schoss auf. Sie schob ihm die Jacke herunter, zog an den Ärmeln und er zog seine Arme heraus. Mit einem schnellen Griff hinter ihn verschwand die Jacke. Sie küsste ihn und knabberte an seinem linken Ohr und er genoss die Flut an Gänsehaut über seinem Körper mit geschlossenen Augen. Christina zog ihm sein T- Shirt über den Kopf warf es hinter sich auf den Boden und fuhr mit ihren Fingern in seinen Haarkranz. Sie stand jetzt völlig unter Strom und strebte sicher zur Erfüllung ihres Wunsches. Uwe versuchte bei ihren Aktionen ihre Hose zu öffnen und beide begannen stärker zu atmen. Ihre Glut wuchs ständig an und Uwe bohrte sich schon am Schlitz fast durch seine Hose. Küsse flogen hin und her und sie strich plötzlich ganz sanft mit ihren Lippen den Verlauf seines Schnauzbartes entlang. Ihre Zungenspitzen tippten weich aufeinander. Christina versank an ihm und strich ihm über seine Brusthaare. Uwe schaffte es ihr die Hose zu öffnen und zog am Hosenbund ein Stück nach unten. Der kleine Tanga rutschte mit und kühle Luft wehte seicht über ihre halb freigelegten Pobacken. In ihr kam das Verlangen auf jetzt weit gespreizt auf ihm zu sitzen und die Nässe über seinen Unterleib zu verteilen. Alles in ihr geriet in die Lustphase sich das zu holen, was sie so lange vermisste. Hier war er, der es ihr geben sollte und er war das, was sie sich wünschte. Zärtlich und sanft.

Christina erhob sich und kniete weit gespreizt über seinen Oberschenkeln, was Uwe sofort nutzte und ihr ihre Sachen komplett herunter zog. Es war ihr noch zu eng und sie stellte sich vor ihm auf die Couch. Damit verschwand alles an ihren Füßen und landete auf dem Fußboden. Uwe sah diese wundervollen krausen Schamhaare in voller Pracht, roch ihre Lust ausströmen und reckte sich mit dem Kopf nach vorne. Christina wollte es so und ließ ihn in ihren Wald eintauchen und mit Zunge und Nase ihre Schamlippen öffnen. Jede Berührung ihres kleinen Zepters über der Furche ließ sie zuckend leicht in die Knie sacken. Ihre Hitze stieg in diesem Lusttal der Begierde extrem an, was Uwe schnaufend erfreute. Als seine Zunge sich zwischen die nassen kleinen Schamlippen schob war es bei Christina vorbei. Sie konnte sich nicht mehr halten und sank wieder auf seinen Schoss. Uwe zog ihr das Lila farbige Top im gleichen Augenblick nach oben und er stöhnte leicht auf, als er ihre wundervollen Brüste sah.

Zwei harte glühende Spitzen leuchteten ihn an. Christina wusste was das leise Stöhnen zu bedeuten hatte. Nur kurz kam in ihr Enttäuschung auf. Sie wehrte sich vor dem Deja

vu und griff an seinen Hosenbund. Jetzt musste er befreit werden, bevor Uwe eine seelische Katastrophe in ihr auslösen konnte. Der Verlust seiner Säfte, bevor sie etwas davon hatte, musste verhindert werden. Ohne weitere Verzögerung glitt sie mit den Knien von der Couch, stellte sich mit den Füßen auf dem Boden vor ihn, beugte sich vor, löste alle Fesseln die ihm die Hose bescherte und mit einem leichten Heben seines Gesäß rutschte die Hose ruckartig zu seinen Füßen. Sein Prachthammer schnellte dabei senkrecht in die Höhe und Christina gluckste beglückt über diesen Anblick. Er stieg aus den Hosenbeinen und sah sie fassungslos an. Vor ihr stand ein Traum von einer Frau. Sie schien hinter einem durchsichtigen Vorhang zu stehen und ihre Brüste zogen ihn magisch an. Sein praller, mit kräftigen Adern durchzogener Fickbolzen, strebte steif nach oben und zeigte ihr wohin er wollte.

Vorsichtig schob er ihr seine rechte Hand zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel und durchstreifte ihren dichten weichen Wald bis ans Ende ihrer Falten zu beiden Seiten des Lusttales. Christina schloss die Augen und fühlte sich mit seinen Fingerkuppen bis in ihre Seele verbunden. Sie schob ihren Unterleib vor, wenn er seine Hand vor schob und zog ihn zurück, wenn sich seine Finger wieder dem Schambein näherten. Es lief ihr in Strömen und die Scheide öffnete sich automatisch weiter für das letzte Ziel ihrer Lust. Vorsichtig spielte Uwe an ihren zarten gekräuselten Kanten der kleinen Schamlippen und Christina stöhnte auf. Sie war kaum noch zu halten und bewegte sich auf ihn zu. Uwe umarmte sie, zog sie dicht an sich heran und sie spürte seine bereits benässte Eichelspitze am Kitzler, als sie sich wieder über seinen Schoss breitbeinig hin kniete.

Sein harter Stiel der Lust gab nicht nach und schob sich mit der Eichel in das Tal der Gelüste von ihr, um sich würdevoll in den Fluss ihrer Lust tauchen zu lassen. Christina stöhnte lauter auf und erschrak. Für einen Blitzmoment war sie in der Realität. Griff sich eine Wolldecke und legte sie über sich und Uwe. Noch ein kleiner Ruck von ihr nach rechts und Uwe lag mit der linken Körperseite auf der Couch. Sie hätte nicht sagen können warum sie die Decke nahm, denn sie liebte es nackt zu lieben und sich ansehen zu lassen. War es Angst, dass Michael alles mitbekommen könnte? Dafür war sie schon zu weit gegangen und musste ihr egal sein. Ahnte sie, dass Uwe das Ende der Beziehung zwischen ihr und Michael war? Christina fragte es sich nicht, denn Uwe zeigte ihr seine Lust auf sie mit einem Stolz der vollen Pracht seiner harten Latte, dass sie umgehend die Position anstrebte, die sie so liebt.

So wie er da lag kam Christina nicht richtig in ihre Welt und drückte seine Schenkel mit ihren Knien vollständig auf das rote Liebesplateau, als würde sie ein Pferd mit den Schenkeln lenken wollen und Uwe half ihr dabei. Sie betrachtete sich seinen Pilzkopf auf dem langen schmalen Stiel und war erstaunt. Diese Eichel schien so prall zu sein, dass sie gleich platzen würde. Rot glühend stand sie vor ihren Augen und lächelte sie an. Christina versank in ihr Glücksgefühl und lächelte. Ihn, nur ihn, will ich haben.

„Bitte Uwe gib ihn mir.", flehte sie leise und schloss die Augen.

Ihr Unterleib bewegte sich über diesen Stab der Lust und ihre Schamlippen wischten ihren Ausfluss auf der Kuppe ab. In der Vorwärtsbewegung drückte sie ihn leicht nach vorne und ihre Schamlippen schmierten den Schaft von unten sanft ein. Sie erhob sich flink und ließ ihn wieder nach oben schnellen. Jetzt versuchte sie ihn nach hinten zu schieben und die Eichel an ihrem Anus zu spüren. Ein leichtes Kribbeln stieg in ihr auf. Uwe fühlte sie in sich und half. Nur mit einem leichten Druck seines linken Zeigefingers bog er seinen Partner nach hinten und Christina drückte ihn leicht nach unten, um auf ihm nach vorne zu rutschen. Die Eichel drückte sanft in den Schließmuskel und Christina gluckste leise vor Lust. Dieses versinkende Gleiten schuf neue Nässe. Wieder schnell hoch und das ganze noch einmal. Uwe stöhnte bereits lauter und kam in Bewegung. Sein Unterleib versuchte zu zustoßen und drückte ihr in die schwimmende Furche gegen fast jeden Punkt. Es schien, als ob ein Betrunkener den Haupteingang sucht und sich langsam heran tastete. Der Wald von Christina reizte seinen Schaft und trieb ihn höher.

Christina wusste genau was Uwe wollte und jauchzte öfter, wenn er seine Eichelspitze nur gering in die vorbereitete Lustzone schob und wieder heraus zog. Es gefiel ihm sie zu treiben und nicht zum Zug kommen zu lassen. Christina geriet in Ekstase und wollte sich mit dem Unterleib sofort fallen lassen, wenn er wieder in ihr vorsichtig eintauchte. Doch Uwe war ein reifer Mann und ahnte ihre Entscheidung. Sehr langsam näherte er sich ihrem Scheideneingang, was Christina sofort antrieb sich für den eigenen Angriff zu wappnen. Sie hauchte leise und schnell atmend: „Biitte nicht wieder gehen. Ich möchte ihn spüren.", flehte sie und sank mit dem Gesicht auf seine Brust. Ihre spitzen prallen Brüste schwebten über seine Haut und in ihm stieg die Gier hoch. Christina hoffte gewonnen zu haben, aber Uwe fing sich noch einmal ab und schob nur die Eichel komplett in ihren Lustkanal. Ihre Scheidenwand gab empfangend nach und sie stöhnte laut auf. „Jetzt und dann für immer fühlen, spüren und behalten.", schoss es ihr durch den Kopf und sie ließ sich fallen.

Uwe hatte damit gerechnet und war bereits wieder aus ihr geflohen, als sie sich absenken wollte. Der Harte Stab rutschte vor ihr Schambein und donnerte gegen ihren Kitzler, der angeschwollen die Lustperle versuchte in die Außenwelt zuschicken. Christina schrie auf und zuckte los. Uwe fasste ihr in die Hüften und hob sie leicht an. Es reichte um senkrecht mit seinem stählernen Riemen genau unter dem Eingang zum Lusttunnel zu parken. Jetzt ließ er sie langsam auf die Eichel hinab und Christina genoss mit einem Jauchzen die Verdrängung der Eichel in ihrem Lustkanal. Seine Adern drückten sich in die Schleimhaut der Scheide und in ihr vernahm der Körper das Signal sich tiefer fallen zu lassen. Sanft sank sie auf seinen Schoß und sein Wald schob sich in ihren. Nur die Körper selbst hielten den Gleitflug ihrer Lust an einem bestimmten Punkt auf und Uwe steckte tief in ihr. Mit seinem pulsierenden Schaft hielt er still und bewegte sich nicht mehr. Christina spürte ein leichtes Pumpen in sich und drückte von oben ihren Körper tief auf sein Lustzepter. Ein Stöhnen drang von Uwe durch den Raum. Er spürte ihre Gebärmutter und kleine Schübe seines Lebenssaftes schossen gegen den Muttermund. Christina sah ihm ins Gesicht und glaubte es wäre vorbei.

„Warte Christina. Nur zwei drei Sekunden.", hauchte Uwe auf ihren Blick und sie spürte mit weit aufgerissenen Augen den ansteigenden Druck seines Schwanzes in ihrem Unterleib. Er schien noch einmal zu wachsen und länger zu werden. Sie schrie vor Lust auf und wusste, dass es jetzt erst los ging.

Uwe hatte sich erlöst, aber nur leicht und zeigte ihr jetzt, was ihre Lust in ihm auslöste. Die Eichel füllte ihren Hohlraum vor der Gebärmutter und er zog sie ein Stück zurück. Christina hatte das Gefühl, als würde die Eichel in ihr zusammen gedrückt in die Breite gehen. Sein Po senkte sich in das Polster der roten Couch und Christina richtet sich auf ihm auf. Das Gemisch ihrer Säfte strömte aus ihr und über zog beide im Wald mit einem feinen Regenguss aus Lust und Gier. Jetzt war für Christina die Bahn frei und Uwe ließ ihr ihren Willen. Seine Hände gehoben, bot er ihr die Stütze an die sie benötigte. Langsam begann sie sich zu bewegen und glitt vor und zurück, hob ihren Unterleib, sank wieder hinab und schob sich kreisend, abwechselnd hebend und senkend auf ihm vor und zurück. Sie ritt sich in einen Rausch. Uwes harter Riemen bot ihr die Bestätigung ihrer Lust, die sie seit Jahren verloren glaubte. Er steckte in ihr fest und sie schob sich über die weiche und samtige Fläche von beiden in alle Richtungen. Ihr Busen sank immer näher zu seinen Lippen und bot Uwe die liebevollsten Küsse ihrer harten Kerne der Lust. Christina wurde mit den Händen neben seinen Kopf geführt und jetzt sammelte sie sich für die sanften Bewegungen für ihn. Sie spürte die Eichel gewaltig groß am Muttermund. Dieser Punkt in ihr war für ihn und sie löste sich innerlich von allem. Da lag er und liebte sie, so wie sie es sich wünschte. Er bot ihr mehr als in ihren geheimen Träumen mit ihm, die immer häufiger aufkamen. Tief in ihr pulsierte es mit ihm und manchmal kam ein kleiner Schuss von ihm und wärmte sie minimal. Sie hatte schon lange ihre Augen geschlossen und glitt auf ihm in ihrer Lust und presste ihre Scheide sanft zusammen, um ihn noch intensiver spüren zu können. Sie küsste ihn und ihr Körper ging in feine Vibrationen über. Nicht aufhörend und weiter reitend, kletterte sie in ihre Welt der Gier und wurde schneller. Diese längliche Verführung in ihr verteilte sich gefühlt in ihrem gesamten Unterleib. Ihr Stöhnen wurde lauter und sie atmete stärker. Langsam ging es in Hecheln über und sie glitt in alle Richtungen auf ihm. Dieses glitschige Gefühl in und aus ihr, trieb sie höher und höher. Uwe begann sich gegen sie zu pressen und den gegenläufigen Rhythmus zu ihr aufzunehmen. Immer stärker verspürte sie den Wunsch seinen Penis in voller Länge zu umschließen und ihren Bauch als Mantel zu benutzen. Sie erhöhte den Innendruck ihrer Scheide, als wolle sie ihn für immer festhalten. Jetzt pulsierte sie gegen seinen Schaft und gegen seine prallen Adern, die wie kleine unterbrochene Gewindestücke in sie hinein trieben. Er zog ihn in ihr zurück und sie verfolgte den Druck unter seiner Eichel gegen diesen Lusttunnel. Christina presste ihre Scheide wieder zusammen und zuckte stark. Ihre Kontraktionen im inneren ihres warmen und nassen Zentrums gaben Uwe keine Chance mehr sich zurück zu halten. Diese weiche rutschige und auf seinen Schaft drückende Reibung machte seinen Stab länger und pumpte seine Eichel zu einem gigantisch großen Kegelkopf auf. Christina begann zu zucken und nahm jeden Stoß, jeden Zug in ihrem Inneren auf. Ihre Gefühle drangen in den Unterleib und die Hitze im Schoss stieg an. Uwe stieß zu und kam nicht vorwärts. Dafür wirkten diese Schübe wie kleine Anschläge in ihr. Es gab nur leichte und stärkere Erschütterungen in Christina, die sie nach außen auf seinen Schoss übertrug und sie begann zu zittern. Sie hatte das Gefühl, als ob Uwe bei seinen Rückzügen ihren Liebestunnel stauchte. Ihre Brüste schwangen auf und nieder. Uwe versuchte sie mit den Lippen zu fassen.