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„Liebe mich jetzt und bleib.", war das letzte was sie ihm ins Ohr hauchte.

Langsam bewegte sie ihren Unterleib und presste sich auf seinen Schoss. Christina küsste Uwe lange und zärtlich über die Brust, den Hals unter dem Kinn und an ihm vorbei, links und rechts auf die Schultern. Sein Prachtstab schob sich tief in sie hinein und wurde in voller Größe aktiv. Immer aktiver wirkten Uwe und Christina aufeinander ein. Seine Hände schoben sich zwischen ihre Pobacken und massierten mit den Fingerkuppen die Furche vom Steißbein bis zur gefüllten Scheide. Sanftes kratzen über die feinen Fältchen ihres Anus trieben sie höher und ein Lustschrei folgte dem anderen. Christina spürte den Liebesdorn tief in ihrem Körper und wollt ihn nicht mehr verliere. Ihre Augen schlossen sich, ihre Finger verschränkten sich mit seinen. Sie bäumte sich auf und ließ ihn an ihren Brüsten saugen und seine Zunge mit ihren Knospen spielen. Christina schob sich Hoch, sank nieder, rutschte auf der unaufhörlichen Nässen von ihr und ihm über die Wipfel zweier Wälder nach oben. Sie stöhnte und schrie immer heftiger und lauter. Uwe rannte ihr jetzt voraus und sein Stöhnen ging in lautes Grunzen über. Wie ein Stier bohrte er sich in sie und nutzte ihr Heben um zuzustechen. Ihre Gebärmutter löste die erste Erschütterung aus und Christina schrie auf, als sie den Schlag lustvoll am Muttermund spürte. Der nächste Schub zwang sie sich zu setzen und Vibrationen schossen durch ihre Oberschenkel. Sie hob sich, Uwe drückte von unten tief in sie hinein und traf den Kitzler mit seinem Schambein. Christina versuchte sich von ihm herunter zu drehen, doch er hielt sie jetzt an den Hüften und führte sie. Schneller und stärker presste, schob und drückte er Christina auf sich und sie glitt nach seiner Führung auf ihm herum. Es kam der steile Sturz von ihr aus großer Höhe mit einem Urschrei der Gier und heftigem Zittern, Zucken und Vibrieren. Uwe schoss in dem Moment mit hohem Druck einen gewaltigen Strahl seines Samens in sie hinein. Heiß und glühend drang sein Liebessaft in sie ein und kam, in der Gegenbewegung des Drucks gegen den Muttermund, zurück geschossen. Er brüllte wie ein Elch laut seinen Orgasmus heraus und Christina wimmerte und zuckte neben ihm in seinen Armen liegend. Sie glaubte seine Eichel aus der Bauchdecke heraustreten zu spüren, so sehr drückte er in ihr nach oben. Uwe hatte seinen Unterleib nach Oben gehoben und sie saß auf seinem harten Ständer regungslos und presste ihre Scheide in einem letzten orgiastischen Krampf an seinen Schaft, als wolle sie sich an ihm festhalten und nie wieder los lassen. Beide hechelten und stöhnten abwechselnd ihr Ende hinaus.

Sie atmeten schwer und verwöhnten sich mit vielen Küssen und Streicheleinheiten. Draußen wurde es bereits hell. Plötzlich hielt Uwe inne und sah Christina an.

Sie war über das abrupte Ende sofort aus sich heraus aufgetaucht und sah ihn an. Uwe sah an ihr vorbei und Christina drehte sich um. Michael stand am Ende des Sofa und sah auf ihren nackten Oberkörper und diesen Mann unter ihr. Seine Augen waren weit aufgerissen, der Mund stand offen und langsam wurde sein Blick leer. Ohne Worte verließ er das Zimmer. Die Wolldecke war schon lange von beiden herab gerutscht und lag neben ihnen auf dem Fußboden.

Christina sank auf die Brust von Uwe. In ihr kam das bittere Gefühl auf, Michael betrogen zu haben. Sie fühlte sich leer und schuldig. Uwe streichelte sie und sein Penis sank in ihr. Christina spürte den Verlust auf allen Ebenen und die Tränen rannen auf Uwes Brust. Er redete nicht, sondern hielt sie liebevoll im Arm. Ihm war bewusst, dass er nur noch das Ende einer Beziehung bedeutete und nicht den Anfang von etwas neuem. Den Punkt setzte der Knall einer Tür.

Uwe machte sich bemerkbar zum gehen. Christina wollte dieses schöne Teil noch einmal anfassen um nicht zu vergessen, wer ihr diese wundervolle Nacht der Erlösung im doppelten Sinn verschafft hatte. Er fühlte sich weich und unbeschreiblich glatt an. In ihren Augen stand mehr als sie wollte. Christina erhob sich und ging nackt ins Bad. Uwe folgte ihr und sie duschten gemeinsam. Sie küssten und verwöhnten sich zärtlich gegenseitig und waren sich einig, dass sie beide diesen Ritt gerne wiederholen würden, aber es nicht für eine Beziehung reicht. Um so entspannter waren sie in ihren Liebkosungen und Streicheleinheiten unter der Dusche. Sie stimmten sich für das nächste mal ein.

Als Uwe leicht bedrückt gegangen war, öffnete sie die Schlafzimmertür.

Das Bett war leer.

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