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Sin-Skin - Sündige Haut Teil 02

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Sie versuchte, sich zu entspannen, schnaufte stoßweise durch die Nase und drehte den Kopf in seine Richtung. Dr. Rosen war im besten Alter. Er war ein Mann. Ein Mann! Vivian fuhr mit der Zungenspitze lasziv die Konturen ihrer vollen Lippen nach und warf ihm einen unmissverständlichen Blick zu. Er verstand die Botschaft. Trotz des Mundschutzes war in seiner Mimik eindeutig ein geschmeicheltes Lächeln zu erkennen. Vivian wollte in den Genuss eines oralen Höhepunkts kommen. Sie stieß mit ihrer Zunge von innen gegen die Wange - eindeutiger konnte sie ihm den Blowjob nicht anbieten.

»Ich habe sie schon verstanden Miss Ox«, sagte er höflich und richtete den Blick wieder auf die Bildschirme.

Die Vorstellung, einen harten Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen, während sie demütig fixiert von einer Maschine in den Po gefickt wurde, ließ sie heftig schnaufen. Vivian benötigte den Schwanz, um damit die Fähigkeiten ihres Mund- und Rachenraums zu erforschen. Sie war immerhin auch Forscherin. Aber der Doktor ging nicht auf ihr Werben ein. Vielleicht lag es daran, dass Miss Petty anwesend war, oder an den zahlreichen Überwachungskameras. Manche waren in den Ecken des Raumes angebracht, andere vielleicht an versteckten Stellen. Irgendwo in diesem Gebäudekomplex mussten Leute vor Monitoren sitzen und diese Szenen beobachten. Waren die auch so gefasst wie der Arzt? War nur sie dazu verdammt vor Geilheit zu tropfen?

Vivian fühlte Miss Pettys Hand auf ihrem Rücken, zwischen den Schulterblättern. Die Hand kreiste mit leichtem Druck und vermittelte das Gefühl menschlicher Wärme. Vivian genoss es mit geschlossenen Augen und sehnsüchtig geöffnetem Mund. Der Dildo drang unablässig in ihren Po ein, zog sich zurück und tauchte wieder ein. Sie war glitschig und offen. Es wurde immer schöner, je weniger sie sich mental dagegen sperrte.

»Jetzt kommt sie in den Flow«, sagte Dr. Rosen begeistert zu Miss Petty. Vivian bekam den weiteren Dialog nicht mehr mit, da der anale Höhepunkt ihr wohlsortiertes Gedankengebäude zum Einsturz brachte. Sie würde nie wieder als Forscherin tätig sein, ihre Arbeit wurde von anderen fortgeführt, während ihre sexuellen Grenzen neu gezogen wurden. Sie verstand langsam, was der Arzt mit "Flow" meinte, als ein Höhepunkt nach dem anderen durch ihren Körper wallte. Sie war ein kleines Schiff auf hoher See, und der immer schneller zustoßende Dildo trieb sie durch den Sturm, bis die Gischt über ihr zusammenschlug.

*

Am dritten Tag, als der größte Dildo zum Einsatz kam, fühlte sich Vivian nach dem analen Höhepunkt wie eine Schiffsbrüchige, die nach einem Sturm an einem unbekannten Strand aufwachte.

»Hören sie mich Miss Ox?«, sagte Miss Petty und tupfte ihr den Schweiß von der Stirn. Vivian öffnete die Augen. Sie lag noch auf der Vorrichtung, wurde aber nicht mehr penetriert und die Fixiergurte waren gelockert. Vermutlich war ihr Po wieder mit einem Plug verschlossen, der von dem künstlichen Schließmuskel sicher gehalten wurde. Vivian fühlte ein dumpfes Brennen in ihrem Po und spürte jeden Herzschlag durch diesen Bereich ihres Körpers zucken.

»Versuchen sie aufzustehen, wir geben ihnen Halt«, sagte Miss Petty und nahm ihren Arm. Der andere Arm wurde von Dr. Rosen gehalten. Vivian stieg umständlich von der Vorrichtung ab. Ihre Knie waren weich und drohten jeden Moment einzuknicken. Flankiert von Miss Petty und Dr. Rosen ging sie ein paar Schritte in ihren neuen Ballerinas. Sie fühlte sich schwach, nicht nur körperlich, auch mental. Mit schmachtenden Blicken beobachtete sie den Doktor, der ihr Halt gab, während sie einen Fuß vor den anderen setzte.

Vivian hakte sich bei Miss Petty unter, als diese mit ihr den Raum verließ. In kleinen Schritten gingen sie über den langen Flur.

»Sie machen das ausgezeichnet«, sagte Miss Petty. Vivian schaute sie mit einer Mischung aus Qual und Stolz an, dann legte sie ihren Kopf auf Miss Pettys Schulter und ließ sich in ihr Zimmer führen. Am liebsten wäre Vivian stehen geblieben, um Miss Petty fest in den Arm zu nehmen. Sie machte der Krankenschwester so viel Arbeit und konnte nicht einmal Danke sagen. Vivian war heute von dem schwarzen Hengstschwanz eingeritten worden. Sie hatte diese Prüfung überstanden und war unglaublich stolz und dankbar.

***

In den nächsten Tagen spielte sich eine vorläufige Routine in Vivians Tagesablauf ein. Sie wurde morgens von der Multifunktionsliege sanft geweckt, bekam dabei einen Einlauf und anschließend den Titanplug mit dem Schmuckstein eingesetzt. Anschließend lief Vivian einige Kilometer auf dem Laufband in ihren neuen Schuhen. Dieses Lauftraining wurde nicht von ihr erwartet, aber sie fühlte sich mit Sport besser. Wenn Miss Petty mit der Frühstücksflasche kam, wartete Vivian bereits auf allen vieren vor dem Stuhl. So sehr sie sich anstrengte, es gelang ihr nie, einen Höhepunkt mithilfe der erogenen Zone in ihrem Rachen zu erreichen. Vielleicht war es einfach nicht möglich. Heiß und feucht im Schritt wurde sie dennoch jedes Mal.

Bei dem anschließenden Ölbad massierte Miss Petty ihre Brüste, die bereits deutlich an Volumen zugelegt hatten. Ihre Brüste waren straff, hatten eine perfekte Kontur und die perlweiße Haut spannte sich prall darüber. Ihre Brüste wuchsen gerade so schnell, dass ihre Haut mitwachsen konnte, ohne Striemen zu bilden. Analog zu der Volumenzunahme reagierten ihre Brüste empfindsamer auf Miss Pettys therapeutische Zuwendung. Sie verspürte in diesen Momenten das unbändige Verlangen, Miss Petty zu küssen oder sich ganz dicht an sie zu kuscheln, aber Miss Petty ließ diese Nähe nicht zu.

Nach dem Baden bekam Vivian eine Büstenhebe aus violettem Latex angelegt. Die Maßanfertigung, bei der ihre Brustwarzen großzügig freigestellt waren, wurde täglich durch ein etwas größeres Modell ersetzt. Trotz der freizügigen Aussparung ihrer Brustwarzen hob das Kleidungsstück ihre Brüste an und gab ihnen eine nahezu runde Grundform. Vivian glaubte, dass ihre Brüsten jeden Tag ein bisschen mehr dem Ideal großer Pornotitten entsprachen. In ihrem Outfit, das aus den violetten Ballerinas, einem Titanplug, der violetten Büstenhebe und dem violetten Halsband bestand, wurde sie von Miss Petty in das Behandlungszimmer von Dr. Rosen und seinem Penetrator gebracht.

*

Nachdem Vivians künstlicher Schließmuskel alle Tests bestanden hatte, änderten sich die Anwendungen täglich, und konzentrierten sich nicht nur auf die Stimulation ihres Afters. Sie mochte die Liebesschaukel von allen Geräten am liebsten. Wenn sie mit den Oberschenkeln in den breiten Lederschlaufen saß und die Hände hoch über ihrem Kopf an der Querstange fixiert waren, konnte sie sich am besten fallen lassen. Der bewegliche Roboterarm penetrierte sie dann mit unterschiedlichen Dildos vaginal oder anal. Manchmal wurde sie auch in beiden Öffnungen gleichzeitig gefickt.

Die Bewegungen des Roboters wurden mit jeder Anwendung geschmeidiger. Aus dem Rein - Raus einer tumben Dampfmaschine wurden stufenlos abgestimmte Bewegungsmuster, die auf die weibliche Anatomie im Allgemeinen und Vivians Vorlieben im Speziellen eingingen. Diese Trainingseinheiten konnten mehrere Stunden dauern, und obwohl Vivians Rolle passiv war, verausgabte sie sich an manchen Tagen bis zur Erschöpfung. Doktor Rosen saß hinter einer Phalanx aus Computerbildschirmen und Miss Petty las meistens in Zeitschriften.

Vivian lernte, ihre Kräfte einzusetzen und nach dem ersten Ganzkörpermuskelkater, gelang es ihr immer besser, für lange Zeit in einer fixen Pose zu verharren. Sie assoziierte mit dieser Maschine gnadenlos ausdauernde Penetrationen, die sie verlässlich zu einem Höhepunkt brachten. Sie musste nur stillhalten und ihre lasziven Posen einhalten, wie eine Sexpuppe. Manchmal kam sie in einen "Flow", bei dem sie auf einer Welle aus Höhepunkten trieb. Sie fühlte sich wie ein pawlowscher Hund, denn alleine der Anblick des Raums, in dem die Maschine stand, ließ ihr bereits den Saft in die Muschi schießen.

Vivian wusste, dass sie konditioniert wurde. Erwünschtes Verhalten wurde belohnt, wobei die sexuellen Höhepunkte nur insofern Bestandteil der Belohnung waren, als dass sie die Ausschüttung der erwünschten Hormone förderten. Sie konnte nur ahnen, was der Chip in dem Halsband mit ihrem Gehirn machte. Diese Eingriffe entzogen sich ihrer ohnehin eingeschränkten Fähigkeit zur Selbstreflexion. Darüber hinaus war sie sicher, mit Hormonen beeinflusst zu werden. Sie tippte auf Oxytocin, Dopamin und Endorphine. Vor allem ihre stetig wachsenden Brüste mussten körpereigenes Oxytocin in gewaltigen Mengen ausschütten. Sie fühlte sich oftmals wie eine verschmuste Katze und würde am liebsten mit allem und jedem kuscheln, wenn man sie lassen würde.

Darüber hinaus versuchte sich Vivian über alle Maße in die Menschen in ihrer Nähe hineinzuversetzen und nahm deren Standpunkte ein. Die wollten ja auch nur ihre Arbeit machen und gaben sich verdammt viel Mühe mit Vivian, auch wenn sie manchmal schwierig war und nicht gleich alles so umsetzte, wie es erwartet wurde. Vivian wollte ihnen keinen Ärger machen, aber manchmal war es schwer, ihre Emotionen, ihr altes Ego und ihr Verhalten zu vereinbaren.

Die Stimulation mit dem Penetrator erhöhte die Konzentration an Dopamin und Endorphinen, und diese Rauschzustände hielten viel länger an, als sie das aus ihrem früheren Leben kannte. Unter anderen Vorzeichen hätte diese tägliche Therapie ein traumatisches Martyrium werden können. Doch in Vivian überwogen die positiven Feedbackschleifen und vertieften sich täglich etwas mehr. Die Gewissheit, derart manipuliert zu werden, und es dennoch geil zu finden, war Vivians letzter Stolperstein auf dem Weg zur Selbstaufgabe. Solange sie noch erkannte, dass sie manipuliert wurde, war die Manipulation nicht perfekt. Außerdem war es ohnehin unmöglich, in einer unmanipulierten Welt zu leben. Jeder wurde von seiner Umwelt manipuliert und manipulierte diese selbst. Vivian wurde eben ein bisschen mehr manipuliert, als sie selbst manipulieren konnte.

Wenn der dicke schwarze Dildo schmatzend, wie ein gut geschmierter Kolben, in ihr arbeitete, flirtete sie mit Dr. Rosen. Vivian wusste, dass er nicht darauf einging. Er durfte nicht darauf eingehen, aber sie wusste, dass es ihn nicht kalt ließ. Ihre aufreizend geschminkten Augen mit den langen, fächerförmigen Wimpern waren dafür gemacht, Männer anzuschmachten. Und sie tat nichts anderes, während sie der Penetrator fickte. Sie ließ Dr. Rosen bei ihrer Reise bis zu dem Punkt teilhaben, an dem sie die Kontrolle über ihr somatisches Nervensystem verlor. Der Doktor war ihr deswegen bestimmt nicht böse. Vivian war fest davon überzeugt, dass er sich nach ihrem täglichen Besuch selbst befriedigte.

Wenn das Bewusstsein nach dem finalen Orgasmus langsam zurückkehrte, fühlte sich Vivian freier als alle anderen Menschen um sie herum. Sie hatte Narrenfreiheit. Sie konnte sich hemmungslos fallen lassen, während andere die Disziplin und Ordnung aufrechterhalten mussten. Wenn sich in diesen Situationen ihr Harnventil öffnete, und sie ihr näheres Umfeld wie eine Sprinkleranlage einnässte, machte ihr keiner einen Vorwurf. In diesen Momenten empfand sie ein rührseliges Mitgefühl für den Doktor und hätte ihn am liebsten in die Arme geschlossen, um ihm etwas von dem Glück, das sie im Überfluss hatte, abzugeben.

Miss Petty achtete darauf, dass Vivian nicht zu anhänglich wurde, und brachte sie mit ihrer distanzierten aber rücksichtsvollen Art jeden Tag zurück in ihr Zimmer. Dort bekam Vivian eine weitere Mahlzeit mit täglich wechselnden Geschmacksrichtungen. Anschließend zog ihr Miss Petty die Büstenhebe aus und rieb ihre Brüste mit einem Hautöl ein. Das Öl reduzierte die Hautspannung und musste eine Viertelstunde einziehen. In dieser Zeit kniete Vivian auf dem Boden vor Miss Petty und legte ihren Kopf auf deren Knie. Miss Petty legte ihre Hand meist auf Vivians Schläfe oder streichelte über ihren spiegelglatten Hinterkopf.

Die Besuche bei Dr. Rosen und seinem Penetrator waren sicherlich die sexuellen Höhepunkte des Tages, aber ihre intimsten Momente erlebte Vivian nach dem Essen, wenn sie vor Miss Petty kniete und deren warme Hand auf ihrem Kopf fühlte. In dieser Zeit der stillen Einkehr fühlte sie sich mit Miss Petty mehr verbunden als je zuvor mit einem Menschen. Wenn diese Zeit endete und Miss Petty ihr die Büstenhebe wieder anzog, wünschte sich Vivian ihre Stimme zurück, oder wenigstens einen Stift und ein Stück Papier. Sie wollte fragen, was man mit ihr vorhatte, wo das alles hinführen sollte. Sie wollte sich nicht einmischen oder unkooperativ sein, sie wollte nur das Gefühl haben, dass es einen Sinn machte - dass sie nicht sinnlos war. Vivians größte Angst war es, sinnlos zu werden. Sie bekam täglich so viel beigebracht, aber sie wusste nicht, wann sie diese Fähigkeiten je sinnvoll einsetzen konnte. Miss Petty schien ihre Gedanken zu erahnen, gab aber keine Antwort, vielleicht wusste sie selbst keine Antwort.

Den Rest des Tages wurde Vivian in ihrem Zimmer alleine gelassen. Sie joggte oft einige Kilometer auf dem Laufband und legte sich dann auf der Liege um Musik zu hören. Dabei schlief Vivian meist ein und bemerkte Miss Petty erst, wenn diese neben ihr stand und das Display zur Seite klappte, um ihr die letzte Flasche des Tages zu geben. Dazu durfte Vivian liegen bleiben. Während sie den Trinkaufsatz mit ihren Silikonzähnen, der Zunge und dem Gaumen bearbeitete, wurde der Titanplug automatisch entnommen und durch den großen Silikonplug mit dem Ventil ersetzt. Zu der Erregung, die durch das Füttern ausgelöst wurde, kam das intim-erotische Gefühl eines warmen Einlaufs.

Am Ende eines Tages, wenn sich Miss Petty verabschiedet hatte und Vivian wieder alleine war, dimmte sie das Licht, hörte leise Musik und streichelte sich zu einem kleinen, zärtlichen Höhepunkt, bevor sie einschlief.

***

Vivians Brüste waren mittlerweile auf die Größe eines D- oder E-Cup gewachsen. Sie saß wie jeden Morgen in der Badewanne, und fühlte Miss Pettys Hände um die Wölbungen streichen. Viel größer dürften die Brüste nach Vivians Meinung nicht mehr werden, um noch in einem halbwegs natürlichen Verhältnis zu ihrem Unterbrustumfang zu stehen. Aber Vivian wurde nicht gefragt. Womöglich würden ihre Brüste einfach immer weiter wachsen, bis sie nicht mehr selbstständig laufen konnte und dauerhaft in einem Wasserbassin leben musste. Irgendwann würde man nur noch zwei gigantische Brüste im Wasser treiben sehen.

Vivian wurde aus ihren surrealen Fantasien gerissen, als Miss Pettys Massage hauchfeine Milchstrahlen aus ihren Nippeln spritzen ließ. Erst als sich die Milch wie Schleierwolken im Badewasser verteilte, realisierte Vivian, dass dieses weiße Zeug aus ihren Brüsten kam. Sie schaute erschrocken zu Miss Petty, die nicht überrascht, sondern eher erleichtert wirkte und sagte: »Da werden wir sie ab sofort melken müssen, Miss Ox. Ist das nicht wunderbar?«

*

Für Vivian war es ein kleiner Schock. Sie war nie schwanger gewesen und hatte sich daher nie um die Fähigkeit der Laktation Gedanken gemacht. Miss Petty hatte das heutige Bad für beendet erklärt und Vivian beim Abtrocknen geholfen. Nun kniete sie auf dem Boden ihres Zimmers und beobachtete, wie Miss Petty Saugnäpfe an ihren steifen Nippeln ansetzte. Die Saugnäpfe waren aus elastischem Kunststoff und im Durchmesser etwas größer als ihre Warzenvorhöfe. Der Unterdruck, mit dem sie sich an ihren Brüsten festsaugten, ließ ihre Nippel noch weiter anschwellen.

Miss Petty startete den eigentlichen Melkvorgang und der Unterdruck steigerte sich, bis aus jeder Brust ein feiner Strahl Milch in die Schläuche schoss. Vivian atmete erregt aus und schloss die Augen. Der Unterdruck nahm kurz ab und baute sich dann wieder auf, um den nächsten Schwall aus ihren Brüsten zu saugen. Ungläubig, und in einem latenten Erregungszustand, beobachtete Vivian den Melkprozess, während Miss Petty ihr von hinten an die Brüste griff und diese leicht massierte, um den Milchspendereflex zu unterstützen. Obwohl sich der Sammelbecher sichtbar mit Milch füllte, blieben ihre Brüste prall und straff. Vivian glaubte sogar, dass ihre Brüste durch die Milchentnahme noch praller geworden waren.

Als die Saugpumpe keine nennenswerten Mengen mehr aus ihren Brüsten sog, stoppte Miss Petty den Vorgang und nahm die Saugnäpfe ab. Die Nippel waren deutlich größer und sehr reizempfindlich. Vivian ließ die Kuppen ihrer Zeigefinger darüberstreichen und erschauerte über die Sinnesreize. Miss Petty unterband dieses Spiel und legte ihr die Büstenhebe an, die sich stramm um die unteren Hälften ihrer Brüste legte, ohne die Brustwarzen zu verdecken. Während der Wachstumsphase hatten ihre Brüste die vorgegebene Kontur der Büstenhebe angenommen. Vivian war mit der Form ihrer Brüste sehr zufrieden, aber sie konnte sich nicht erklären, warum ihre Brüste trotz des ergiebigen Melkvorgangs praller waren als vorher. Sie hatte richtig große Titten.

Miss Petty räumte die Melkvorrichtung weg und brachte dann den Sammelbehälter mit der Milch aus dem Raum. Vivian blieb mit tausend Fragen und erregt abstehenden Nippeln alleine zurück. Sollte ihre neue Aufgabe darin bestehen, Milch zu produzieren?

***

Von nun an wurde Vivian morgens und abends während des Fütterns gemolken. Sie kniete dann zwischen Miss Pettys Beinen, saugte die Nährstoffe aus ihrer Trinkflasche und spürte gleichzeitig, wie die Milch aus ihren Nippeln gesaugt wurde. Sie wurde durch das Melken feucht, und das Saugen an der Flasche erregte sie ohnehin. Dennoch erreichte sie nie einen Höhepunkt, wenn sie gefüttert und gemolken wurde. Die zusätzlichen Reize durch den Melkvorgang erregten sie zwar noch mehr, genügten aber nicht für einen Höhepunkt. Zu Vivians Erleichterung wurden ihre Brüste nicht noch größer. Sie schätzte die Halbkugeln auf einen E-Cub.

Nach einigen Tagen hatte sich Vivian daran gewöhnt, gemolken zu werden und freute sich darauf genauso sehr, wie auf das Füttern. Der Druck in ihren Brüsten nahm durch das Melken zwar nicht ab, aber der Vorgang an sich war sehr erregend und überflutete ihren Körper mit Glückshormonen. Sie war so froh, für dieses Forschungsprogramm ausgewählt worden zu sein und Miss Petty war die beste Pflegekraft auf der Welt. Da Miss Petty Vivians überschwängliche Zuneigung jedes Mal sanft aber konsequent zurückwies, überlegte Vivian fieberhaft, wie sie Miss Petty etwas geben konnte, das ihre Dankbarkeit zum Ausdruck brachte. Aber Vivian konnte nicht mal eben ein paar Blumen pflücken, oder ein Aufmerksamkeitspräsent im Internet bestellen.

Das Einzige, was sie Miss Petty geben konnte, war absoluter Gehorsam. Vivian war nicht der Meinung, devot zu sein. Sie hatte in ihrem bisherigen Leben kein Interesse an Dominanz oder Unterwerfung gehabt. Sie hatte sich in ihrem bisherigen Leben nie um diese verkopften Details gekümmert. Sie wollte der lieben Miss Petty einfach keinen Ärger machen. Und das funktioniert am besten, wenn sie alles im Sinne von Miss Petty tat. Durch die täglich wiederkehrenden Abläufe fiel es Vivian nicht schwer, folgsam zu sein. Und wenn doch einmal etwas unklar war, gab ihr Miss Petty durch Gesten und Handzeichen zu verstehen, was sie tun sollte. Vivian konnte ohnehin nicht sprechen und an guten Tagen musste Miss Petty ebenfalls kein einziges Wort sagen.

***

Der klar strukturierte Tagesablauf gab Vivian ein Gefühl der Sicherheit, und je mehr sie sich an diese Sicherheit gewöhnte, desto empfindlicher reagierte sie auf unvorhergesehene Ereignisse. Es mussten einige Wochen vergangen sein, seit Vivian zum ersten Mal gemolken wurde. Beim täglichen Besuch bei Dr. Rosen und dem Penetrator ahnte Vivian, dass etwas Unbekanntes bevorstand. Sie gab sich ihrem omnipotenten Liebhaber hin. Breitbeinig, in Rückenlage. Reglos ergeben und mit der Gewissheit auf einen gewaltigen Höhepunkt.

Seit Wochen wurde Vivian nicht mehr mit Gurten fixiert, weil sie alle Stellungen kannte und die gewünschten Posen mit puppenhafter Beharrlichkeit beibehielt. Sie wäre ja blöd, wenn sie bei dieser Behandlung nicht stillhalten würde. Es war genau der richtige Dildo, er tauchte sanft ein, rieb mit dem Eichelkranz langsam über ihren G-Punkt und verharrte kurz am tiefsten Punkt. Er variierte das Tempo und die Stoßtiefe so, wie es Vivian brauchte, um in einen Flow zu kommen.

_Faith_
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