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Sommerschule mit Maria

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Das hatte durchaus eine gewisse Logik. Und sie hatte Recht. Vor unserer ersten Nacht hatte ich nie daran gedacht, dass jemand seine DNA in mich reinspritzen könnte, geschweige denn, dass ich es gewollt hätte. Nach Marias Sperma sehnte ich mich hingegen.

Jetzt verstand ich auch, warum Maria sich so gefreut hatte, mich zu entjungfern. Und weshalb sie mich auch jetzt so oft wie möglich besamen und so viele ihrer Spermien wie möglich in mich einbringen wollte. Sie machte sich bewusst zu einem Teil von mir.

Nachdem ich das verstanden hatte, änderte sich mein Verhältnis zu Maria. Es war plötzlich viel inniger, ich fühlte mich auf ganz andere, noch intimere Art zu ihr hingezogen. Und es änderte auch mein Gefühl, wenn sie mir später ihre Spermien, also "sich", injizierte. Ich empfand es nun noch mehr als unendlich vertrauten, persönlichen Akt zwischen zwei Menschen.

Auch Marias Einstellung zu mir schien sich nach diesem Abend gewandelt zu haben. Wahrscheinlich hatte sie noch nie jemanden so tief in ihre Seele blicken lassen. Ich spürte das Vertrauen, das sie mir jetzt entgegenbrachte und das eine ganz neue Art von Vertrautheit hervorbrachte. Wie ich erst später realisierte, nannte sie mich nach dieser Nacht auch nie wieder ihre „Putita".

Mittwoch

Am nächsten Tag war Maria wieder vor mir wach. Heute fiel sie aber nicht wie eine Furie über mich her sondern kam ganz nah an mein Ohr und sagte „Lucas, ich bin wa-hach." Dazu gab es einen zärtlichen Kuss. Als ich die Augen öffnete, war nicht zu übersehen, wie erregt sie war. Ich bewegte meinen Kopf zu ihrem Becken und fing an, ihren Schwanz mit der Zunge zu liebkosen. Heute genoss sie das nicht nur sondern nahm nun auch meinen Schwanz in den Mund und bearbeitete ihn wieder sehr gekonnt mit Zunge und Lippen. Ohne jede Eile verwöhnten wir uns so, bis wir schließlich fast zeitgleich kamen und jeder den Saft des anderen bis zum letzten Tropfen aufnahmen. Ein wirklich schöner Tagesanfang.

Nach dem Duschen und einem ausgiebigen Frühstück sagte Maria „Jetzt ist IKEA-Stunde, Lucas. Pflichtunterricht!". Was wohl hieß, sie wollte die Liebesschaukel aufbauen. Ihr erster Plan war, das im Wohnzimmer zu machen. Ich holte den Karton aus der Diele und wir fingen an, ihn auszupacken. Beim Zusammensetzen merkten wir jedoch schnell, dass das Gerät für das Wohnzimmer zu groß und sperrig war. Wir hätten kaum drumherumgehen können.

Also verlegten wir den Aufbau auf die Dachterrasse, wo ausreichend Platz war. Maria stellte sich recht geschickt an und nach ca. 15 Minuten hatten wir das Metallgestell aufgerichtet, das nun wie eine große, ca. 190cm hohe Spinne auf der Terrasse stand. In der Mitte war ein Haken, in den wir die eigentliche Schaukel einhängten, die aus einer Kette mit Feder, einem Bügel und daran befestigten, gepolsterten Lederriemen und Schlaufen bestand.

Oben am Bügel hatte sie dazu noch einen gepolsterten Griff, an dem man sich wie an einem Reck mit beiden Händen festhalten konnte. Auf der Packung stand, dass die Schaukel bis 200 kg belastbar war, was ich aber lieber nicht ausprobieren wollte. Selbst zusammen sollten Maria und ich davon freilich ausreichend weit entfernt sein.

Während ich noch skeptisch war, stand Maria mit leuchtenden Augen vor der Spinne, gerade so als wäre es ein Christbaum. „Turnstunde, Lucas. Setz Dich rein, wir müssen es sofort ausprobieren."

„Das Ding kracht bestimmt zusammen." „Sei nicht immer so ängstlich, ich helfe Dir ja." und nach einer kurzen Pause „Und wenn doch was passiert, besuche ich Dich im Krankenhaus."

Auf Marias Anweisung setzte ich mich erst auf einen Riemen, hob dann die Beine, so dass sie die Schlaufen darüber ziehen konnte, und ließ mich dann mit dem Rücken in die zweite Schlaufe fallen. Nachdem ich so lag, war es ein durchaus interessantes Gefühl. Ein bisschen wie schwerelos. Und die Feder führte zu einem angenehmen Schwingen des ganzen Körpers.

Nun war Maria in ihrem Element. Sie drückte meine Beine auseinander und wieder zusammen, kippte mich ein Stück nach oben und nach unten, schaukelte mich. Alles funktionierte wohl zu ihrer Zufriedenheit.

Sie kam nun neben mich, küsste mich erst auf den Mund, wanderte dann runter zu meinen Brustwarzen, die sie ausgiebig liebkoste. Gleichzeitig begann sie mich zu streicheln, während ich die Augen schloss und ihre Zärtlichkeiten genoss. So wanderte sie meinen Körper hinab nach unten, ging dann um mich herum und stellte sich hinter mich. Sie verwöhnte meinen Schwanz mit der Zunge, nahm ihn in den Mund, leckte ihn von oben bis unten und biss zärtlich in meinen Schaft.

Das tolle war, dass sie alles erreichen konnte, ohne dass ich mich anstrengen musste. Im Gegenteil fühlte ich mich leicht und schwebend und konnte mich voll auf ihre Berührungen konzentrieren.

Sie ging in die Hocke, ihre Zunge wanderte nun meinen Schwanz herunter, verwöhnte kurz die Hoden, bewegte sich langsam den Damm entlang und berührte dann meine Rosette. Diese zarte, feuchte, warme Berührung jagte einen Schauer der Lust durch mich. Sie begann, meine Rosette mit der Zunge zu streicheln und zu massieren, was ihr besonders leichtfiel, weil ich mich ihr in der Schaukel so offen und zugänglich darbot.

Immer intensiver bedrängte ihre Zunge meine Hintertür, bis sie sie langsam einen Spalt öffnete und ein wenig in mich eindrang. Sie machte weiter, bis ich dort unten sehr feucht und meine Muskeln vollkommen entspannt waren. Dann stand sie wieder auf, setzte ihren vom Lustsaft feuchten Schwanz an und drang problemlos in mich ein. Die Schaukel verstärkte durch ihr eigenes Schwingen das intensive Gefühl ihres Eindringens. Sie ermöglichte mit ihrer Flexibilität auch, dass Maria in komfortabler Haltung und optimalem Winkel in mich gelangte. Nichts störte, nichts hinderte, alles schwang.

Maria nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu reiben. Gleichzeitig fing sie an, mich zu stoßen, verstärkt durch das Schwingen der Schaukel. Ich schloss die Augen und schwelgte in dem Gefühl, wie sie mich so schwerelos nahm. Wir kamen fast gleichzeitig und es war wunderbar.

Danach sprangen wir noch einmal kurz unter die Dusche und gingen in einem der Restaurants in der Nähe eine Kleinigkeit essen. Ich merkte bald, dass Maria wieder zurück zu ihrem neuen Spielzeug wollte, weshalb wir uns beide beeilten.

Zurück in der Wohnung sprangen wir aus unseren Klamotten, gingen direkt auf die Terrasse und Maria sagte „Jetzt ich." Ich wollte ihr gerade beim Einsteigen helfen, als sie auch schon den oberen Griff packte, sich in einer einzigen Bewegung hochschwang, die Beine durch die Schlaufen steckte und sich in die Riemen fallen ließ. Kein Zweifel, man merkte ihr die Übung an. Das sah viel eleganter aus als vorher bei mir.

Wie sie sich mir so anbot, das hübsche Gesicht, der schöne Körper, die hocherotische Haltung in der Liebesschaukel, ihr erwartungsvoller Blick, merkte ich, wie sich mein Gefühl änderte. In den letzten Tagen war ich vor allem auf die neue Erfahrung konzentriert gewesen, von einer Transsexuellen gefickt zu werden. Passiv zu sein. Penetriert und besamt zu werden.

Jetzt aber kam wieder der männliche Trieb durch. Ich wollte Maria nehmen, aktiv sein, sie ficken, in sie spritzen, sie begatten. Geradezu dankbar stellte ich fest, dass ich noch wie ein richtiger Mann fühlen konnte.

So aufreizend und erwartungsvoll wie Maria sich mir darbot, war aber auch sie jetzt vollkommen Frau. Sie wollte klar erkennbar genommen, besessen, begattet werden. Sie wollte aufnehmen, ich sollte geben.

Wie sie am Morgen begann ich mit zärtlichen Küssen, verwöhnte dann ihre schönen Brüste und arbeitete mich schließlich nach unten. Als ich mich hinter sie stellte, wie sie zuvor hinter mich, spreizte sie die Beine sehr weit, was mit den Schlaufen kein Problem war. Sie bot mir ihren Geschlechtsbereich damit so offen dar, wie nie zuvor und ich nutzte es aus. Ich küsste und leckte sie an allen Ecken und verwöhnte ihre Rosette, so wie sie zuvor meine.

Ich trank ihren Lustsaft und streichelte sie überall mit den Händen. Sie drückte sich mir entgegen und ich konnte an ihrem Stöhnen und Zittern merken, wie sie es genoss.

Als ich wirklich keine Stelle mit Küssen, lecken und streicheln ausgelassen hatte, setzte ich an, öffnete mit der Eichel ihr Hintertürchen und stieß vor in ihre wohlige Wärme und Enge. Als ich ganz in ihr war, hielt ich kurz inne, um wieder zu genießen, wie sie meinen ganzen Schwanz mit leichtem, warmem Druck umfing. Sie begann auch wieder, mit ihren Beckenmuskeln zu spielen, was meine Lust weiter verstärkte. Ich musste jetzt kommen und fing an sie zu stoßen, während ich ihren nassen Schwanz massierte.

Durch das Schwingen der Schaukel und der Feder bekamen wir einen ganz eigenen Rhythmus. Ich kam zuerst und spritzte mit zitternden Beinen tief in sie. Maria stöhnte, hob ihr Becken und kam dann auch in einem heftigen Orgasmus, bei dem sie mir zuckend alles auf die Brust spritzte.

„Ich gebe zu, das ist gutes Unterrichtsmaterial, Maria." sagte ich, als ich wieder Luft bekam. „Siehst Du, ich habe es ja gesagt" antwortete sie, packte den Griff und schwang sich wieder genauso elegant aus der Schaukel, wie sie hineingelangt war. „Und das war nur eine Stellung für den Anfang. Warte ab, was noch möglich ist."

Den Rest des Nachmittags gingen wir an den kleinen Strand hinter dem Haus. Das war sehr praktisch, weil wir nicht viel mitnehmen und vor allem nicht fahren mussten. Maria trug einen wirklich sexy weißen Bikini an, in dem sie hinreißend aussah. Ich konnte mir nicht verkneifen das Bikiniunterteil genauer zu betrachten und wunderte mich, dass ich dort gar nichts von Marias Geheimnis erkennen konnte. Sie musste es gut versteckt haben.

Am Strand mieteten wir uns einen Sonnenschirm, cremten uns gegenseitig ein und legten uns dann nah beieinander. Erst lasen wir etwas, dann legte sich Maria auf den Bauch und genoss nur noch die angenehme Wärme und die leichte Brise. Sie hatte inzwischen das Bikini-Oberteil abgelegt und Ich betrachtete ihren schönen Körper von der Seite.

Weil ich mittlerweile wusste, wie leicht erregbar sie ist, sah ich meine Chance, ihr etwas von den Peinlichkeiten der letzten Tage zurückzuzahlen. Ich rollte mich dazu ganz nah an sie heran und begann, sie sanft auf Arm und Schulter zu küssen und mit den Händen zärtlich über Rücken und Nacken zu streicheln, wobei ich an die Grenze des an einem öffentlichen Strand Ziemlichen ging. Ich spürte, wie sie es genoss und konnte ahnen, was sich gerade in ihrem Bikinihöschen tat. Da war sicher bald nichts mehr zu verstecken.

Maria drehte den Kopf, hob ihn etwas und flüsterte mir ins Ohr „Schatz, ich weiß was Du vorhast. Dir ist hoffentlich klar, dass es verboten ist, der Lehrerin Streiche zu spielen. Dafür gibt es Nachsitzen." Und biss mir ins Ohrläppchen.

Weil ich „Nachsitzen" nicht als massive Drohung empfand und es mir wirklich Spaß machte, Marias Körper zu streicheln und zu küssen, machte ich nur umso zärtlicher weiter.

Plötzlich drehte sie sich von mir ab, setzte sich auf, so dass ich den Erfolg meiner Zärtlichkeiten nicht sehen konnte, band sich ein Handtuch um die Hüfte und sagte „Ich habe Lust Tretboot zu fahren. Kommst Du mit, Schatz?" Tretboot? Das war in meinen Augen eher etwas für Kinder. Aber ich wollte kein Spielverderber sein und sagte „Ja, natürlich, gerne."

Wir gingen also zum Tretbootstand, wo es alle möglichen Modelle gab, die meisten tatsächlich für Kinder. Maria mietete zum Glück keines der Modelle, die wie ein Frosch oder ein VW-Käfer aussahen oder mit Kinderrutsche ausgestattet waren sondern das einzige, das etwas schnittiger war, mit einer Liegefläche hinten und einer kleinen Leiter, um ins Wasser zu gelangen. Sie mietete es für zwei Stunden, was in mir sofort die wildesten Phantasien auslöste, was sie in so langer Zeit alles machen wollte.

Wir setzten uns hinein, Maria übernahm wie selbstverständlich das Steuer, ich durfte den strampelnden Maschinisten machen und wir fuhren durch den sanften Wellengang hinaus. Zuerst etwas am Strand entlang, dann immer weiter davon weg. Wir fuhren tatsächlich sehr weit hinaus, viel weiter als die anderen Tret- und Schlauchboote, bis wir in weitem Umkreis alleine waren. Es war richtig angenehm, aus dem Lärm und Getümmel des Strandes herauszukommen.

Als wir fast einen Kilometer vor der Küste waren, zog Maria sich ihr Bikiniunterteil aus und sagte „Jetzt baden wir. Los, Du auch." Ich zog ebenfalls meine Badehose aus und wir sprangen ins Wasser. Es war das erste Mal, dass ich vollkommen nackt schwamm und ich genoss dieses ungewohnte Gefühl der Freiheit. Maria und ich schwammen sehr nah beieinander, unsere nackten Körper berührten sich immer wieder und ich fand das sehr erotisch. Inzwischen war ich auch nicht mehr überrascht, dass sie eine sehr gute Schwimmerin war.

„Wettrennen, hundert Meter Richtung Meer!" sagte sie plötzlich, nur um im nächsten Moment auch schon „Los." zu rufen und zu starten. Das war zwar nicht ganz fair, wogegen ich eigentlich protestieren wollte, aber ich hatte wirklich keine Lust, gegen eine Frau im Wettschwimmen zu verlieren. Ich legte also meinen schnellsten Kraulgang ein, überholte Maria sehr schnell und erarbeitete mir einen riesigen Vorsprung. Als ich mir sicher war, dass die hundert Meter erreicht waren, wahrscheinlich waren es mittlerweile schon deutlich mehr, hielt ich an und reckte triumphierend die Hand nach oben. „Gewonnen!"

Wo aber war Maria? Hinter mir jedenfalls nicht. Ich schaute mich um und dann sah ich sie im Tretboot, mit dem sie in ziemlichem Tempo von mir WEG Richtung Strand fuhr. Mit meiner Badehose. Keine Chance mehr, sie einzuholen. Ich rief hinter ihr her „Hey, Maria, was machst Du?" „Du hast Nachsitzen, Schatz. Eine Stunde, weil Du der Lehrerin einen Streich gespielt hast." Und winkte mir fröhlich zu.

Ich überdachte meine Situation. Die Entfernung zum Strand war zwar groß, für mich aber eigentlich kein Problem. Ich denke, ich bin ganz gut trainiert, laufe und schwimme viel, habe sogar mal einen Iron Man mitgemacht (war allerdings nur als Drittletzter angekommen, was ich beim Erzählen der Geschichte jedoch meist weglasse). Da war ich fast vier Kilometer geschwommen.

Aber in Strandnähe waren die ganzen schnorchelnden Kinder und Familienväter. Ich konnte mir die Aufregung vorstellen, wenn die mit ihrer Taucherbrille plötzlich einen nackten Mann mit „Seeschlange" erblicken würden. Und wie sollte ich ungesehen nackt vom Wasser zu meinem Handtuch kommen?

Maria war so raffiniert! Tatsächlich schaffte sie es immer wieder, mich zu überlisten. Erst war ich etwas verärgert, aber dann gefiel es mir, wie sie mich wieder ausgetrickst hatte. Irgendwie machte es auch Spaß.

Ich war ja selbst Schuld und hatte es tatsächlich provoziert. Ich beschloss also, die Situation mit Humor zu nehmen, eine Stunde an dieser Stelle auszuharren und zu hoffen, dass sie mich vom „Nachsitzen" auch wieder abholte. Dafür sprach immerhin, dass sie das Boot für zwei Stunden gemietet hatte.

Die erste Zeit verbrachte ich in Rückenlage und schaute mir den Himmel an. Dann fiel mir ein, dass mein Unterleib die einzige Stelle war, die nicht mit wasserfester Sonnencreme eingecremt war. Ein Sonnenbrand an dieser heiklen Stelle wäre jetzt unpraktisch. Also Brustschwimmen. Und immer in Bewegung bleiben, damit bloß nicht die Rettungsschwimmer meinten, mich retten zu müssen. Da wäre zu viel Erklärungsbedarf gewesen und eine Ersatzbadehose hätten die bestimmt auch nicht dabei.

Tatsächlich sah ich Maria schließlich nach einer gefühlten Ewigkeit wieder mit dem Tretboot auf mich zukommen. Sie kam ganz in meine Nähe und flötete mir zu „Taxi?"

Ich kletterte über die Leiter an Bord, zog meine Badehose an und wir fuhren zurück, als wäre nichts gewesen. Ich hatte meine Lektion gelernt.

Am Abend wollte Maria ausgehen. Clara hatte ihr ein sehr schönes Restaurant mit Terrasse zum Meer empfohlen und während meines „Nachsitzens" hatte Maria schon einen Tisch reserviert. Ich fragte mich wieder, wer diese Clara wohl sei, aber wenn ohnehin schon alles organisiert war, sollte es mir recht sein.

Wir zogen uns für diesen Abend schicker an, ich mit Jackett und Maria mit einem hinreißenden dunkelblauen Kleid, zu dem sie einen weißen Sommerhut trug. Wirklich elegant. So fuhren wir zu dem Restaurant, das in der Tat eine tolle Lage direkt am Meer mit einem parkähnlichen Garten hatte. Der Maître am Empfang fand unsere Reservierung sofort und führte uns auf die Terrasse zu einem ruhigen Tisch ganz am äußeren Rand, direkt am Garten mit herrlichem Blick auf das Mittelmeer. Nur ein Tisch stand direkt in unserer Nähe, war aber noch frei.

Wir nahmen Platz und bald kam ein Kellner, um die Getränkebestellung aufzunehmen. Dem Niveau des Restaurants angemessen war es ein SEHR distinguierter Kellner mit SEHR ausgewählter Sprache. Wir bestellten einen (SEHR teuren) französischen Rotwein und waren tief beeindruckt von der Würde und Fachkenntnis des Garçons.

Kaum war er mit der Weinbestellung verschwunden, sagte Maria „Mach Deinen Hosenstall auf." „Doch nicht hier!" „Mach ihn auf und hol ihn raus!" „Nein! Dafür kann ich in Frankreich bestimmt ins Gefängnis kommen. Und morgen stehe ich außerdem als exhibitionistischer Perverser in allen Zeitungen." Wir stritten noch, als der Kellner mit dem Wein an unseren Tisch zurückkehrte, sehr würdevoll einschenkte und dann die Speisenbestellung aufnahm.

Maria ergriff sofort das Wort und bestellte für sich einen Salade Nicoise und einen Loup de Mer. Dann sagte sie mit Blick auf mich „Monsieur hat heute Abend großen Appetit auf Bratwurst very well done mit Kartoffelsalat und besonders hartgekochten Eiern." Ich wollte vor Scham im Boden versinken. Der Kellner wandte sich entgeistert und mit mitleidigem Blick, aus dem alle Verachtung für meine Kulturlosigkeit sprach, mir zu, um dann sofort wort- und gestenreich zu erläutern, dass man so einfache Speisen hier nicht anböte, ich aber doch bitte die Goldbrasse oder die Ente probieren solle.

Ich entschied mich für die Ente. Kaum war der Kellner weg, schaute mich Maria aufreizend an und sagte „Und, Herr Latowski, wollen Sie sich mir jetzt öffnen?" „Ist ja gut, ich hab´s verstanden."

Also fasste ich mit einer Hand unter den Tisch, machte meinen Hosenstall auf und holte unter der Tischdecke meinen schon halb erigierten Penis heraus in der Hoffnung, dass niemand es bemerkte. Dann sorgte ich peinlich genau dafür, dass die Tischdecke alles blickdicht verdeckte.

Kaum saß ich wieder normal, merkte ich, wie Marias nackter Fuß sanft über meinen Penis strich. Dabei ließ sie sich über dem Tisch nichts anmerken sondern lächelte mich frech an. Sie unterbrach nicht einmal, als der Kellner die Speisen auftrug. Immer wieder nahm sie sogar beide Füße und rieb meinen Penis dazwischen.

Wir saßen so etwa 45 Minuten, als sich ein älteres Ehepaar an den Tisch neben uns setzte. Bei sich hatten sie einen wunderschönen Labrador mit dunklem, samtigem Fell. Es musste ein sehr wohlerzogenes Tier sein, denn es trug keine Leine und auf ein kleines Handzeichen seines Herrchens legte es sich neben den Tisch und gab keinen Mucks mehr von sich.

Nach kurzer Zeit merkte ich, wie der Hund unruhiger wurde und immer wieder zu mir blickte. Mir schoss sofort der Gedanke durch den Kopf, dass er von dieser Position aus freie Sicht auf meine Blöße und Marias unermüdliche Aktivitäten hatte. Ich vermutete, dass er die Witterung meines inzwischen vor Lustsaft triefenden Schwanzes aufgenommen hatte und die Quelle gerne etwas genauer inspizieren wollte.

Ich beugte mich daher etwas vor und flüsterte "Maria, der Hund schaut auf meinen Schwanz!"

Sie beugte sich auch vor und flüsterte verschwörerisch zurück „Verstehe ich, ist ja auch ein sehr schöner Schwanz."

„Das ist nicht witzig! Was, wenn er aufsteht und anfängt zu schnüffeln? Oder noch schlimmer, er fängt an zu lecken."

„Dann musst Du wahrscheinlich sehr tapfer sein, Schatz. Er bleibt jedenfalls draußen!" Ganz offensichtlich nahm Maria die Situation nicht ernst.

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