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Sommerschule mit Maria

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Ich wollte gerade noch einmal bekräftigen, dass ich aus dem Schaukelalter raus bin, als ich wieder ein deutliches Kribbeln im Unterleib verspürte. Maria kam ganz nah an mein Ohr und sagte leise „Das ist Pflichtmaterial für den Unterricht! Keine Diskussion mehr. Wir kaufen es."

Ich schaute sie an, ergab mich in mein Schicksal und sagte „Ich bin überzeugt. Schaukeln wir halt, Liebes." Die Herzbuben stapften zufrieden wieder dahin zurück, wo sie hergekommen waren, sicher felsenfest davon überzeugt, dass ihre erotische Sachkenntnis und Erfahrungen mich letztlich überzeugt hätten.

Also nahm ich die Schaukel. Als ich sie zur Kasse trug stellte ich fest, dass das Ding richtig schwer war. Mindestens 30 Kilo, die ich also jetzt in der Hitze zum Auto schleppen durfte. Da ich nicht mehr genug Bargeld hatte, musste ich zudem mit Kreditkarte zahlen. Bis zum Ende meines Lebens würde also anhand der Kreditkartenabrechnung jeder feststellen können, dass ich für 399,-- Euro in Nizza im „Le G.I.-Sex-Shop" eingekauft habe. Noch ein Grund, niemals in die Fänge der Steuerfahndung zu kommen.

Ich bestand darauf, dass der Karton diskret verpackt wurde, womit sich der Jüngling, ganz anders als Verkäuferinnen in einer Parfümerie, sichtlich schwer tat. Wahrscheinlich packte er sonst einfach alles in neutrale Tüten. Dafür war die Schaukel aber definitiv zu groß. Während er sich mit der Verpackung abmühte, drehte ich meinen Kopf um festzustellen, welches Journal den Jungen die ganze Zeit so gefesselt hatte. Es war „La France colombophile" eine Zeitung für Taubenzüchter. Angesichts der Unmengen an Hard-Core-Pornos im Zeitschriftenregal direkt neben der Kasse durchaus bemerkenswert.

Als wir wieder auf der Straße standen, schaute Maria mich an und sagte „Weißt Du Lucas, ich habe mich schon richtig daran gewöhnt, dass ich nur auf den Knopf drücken muss, damit Du tust was ich will. Vielleicht lassen wir den Gürtel einfach dran."

Ich protestierte heftig „Auf keinen Fall! Heute Abend bestehe ich meinen Test und dann ist das Ding weg!" Dabei verschwieg ich, wie erotisch ich es mittlerweile fand, dass Maria mit dem Ding jederzeit meine Sexualität kontrollieren konnte. Es bedeutete ja auch, dass SIE sich die ganze Zeit mit meinem Unterleib beschäftigte.

Die Heimfahrt mit offenem Verdeck bei leichter Seebriese an der Küste entlang war wunderbar. Ich musste immer wieder zu Maria hinüberschauen, die mit Kopftuch und Sonnenbrille wirklich ganz reizend aussah. Ich hatte mir bei der Planung der Reise eigentlich nur eine Woche voll mit abwechslungsreichem Sex mit ihr vorgestellt. Sehr viel weiter hatte ich, ehrlich gesagt, nicht gedacht.

Nun stellte ich fest, dass es mir wirklich Spaß machte, mit ihr zusammen zu sein. Sie war nicht nur attraktiv sondern auch charmant, witzig und geistreich. Und sie hielt mich mit ihren verrückten Ideen dauernd auf Trab. Mir war nie langweilig und ich genoss jede Minute mit ihr. Jetzt musste ich nur noch meinen Test bestehen und meine Männlichkeit zurückbekommen, dann wäre meine Welt perfekt.

Wir hielten noch kurz an einem Hypermarché und kauften ein paar Vorräte ein, denn unsere gingen zur Neige. Als wir in die Wohnung kamen, stellten wir fest, dass die inzwischen wirklich gut gereinigt war, die Betten neu bezogen und alles ordentlich aufgeräumt. Perfekt.

Dort, wo wir die 50,-- Euro für die Frau des Verwalters hinterlassen hatten, lagen allerdings ordentlich aufgereiht: die Verpackung von Marias Transensex-DVD mit ihren sehr freizügigen Szenenbildern, die wir wohl neben dem Blue-Ray-Player vergessen hatten, der Peniskäfig, der wohl im Schlafzimmer liegen geblieben war sowie die fünf Gleitcremetuben, die Maria in der Wohnung verteilt hatte.

Daneben lag ein Zettel auf dem stand "Merci", darunter ein Smile mit einem zugekniffenen Auge. Ich stellte mir bildlich vor, wie die Frau des Verwalters erst ihrem Mann, dann Maurice von ihren Funden erzählen würde und wollte schon wieder vor Scham im Boden versinken. Die Wohnung würde ich wahrscheinlich nie wieder bekommen. Maria hingegen schien das alles überhaupt nichts auszumachen. Warum auch? Sie kannte ja niemanden.

Ich parkte den Karton mit der Liebesschaukel in der Diele und wir räumten schnell gemeinsam die Vorräte ein. Als wir damit fertig waren, sagte Maria „So, jetzt ist wieder Zeit für Deinen Test. Geh´ schon mal ins Schlafzimmer und zieh Dich aus, ich komme gleich." Dann verschwand sie im Mädchenschlafzimmer.

Nachdem ich alles bis auf meine Silikonrüstung abgelegt hatte, kam sie auch schon splitternackt zurück, den Schlüssel zu meinem Gürtel in der Hand. Ich legte mich aufs Bett, sie schloss den Gürtel auf, entfernte vorsichtig den Dildo aus meinem Po und holte meinen Schwanz aus seinem Futteral. Wie gut die frische Luft tat, die endlich wieder meinen Unterleib kühlte. Sofort bekam ich eine Erektion.

„Geh´ erst einmal duschen, Schatz, ich räume schnell auf und dusche dann auch." sagte sie mit Blick auf meine Erregung und räumte schnell zusammen. Ich ging ins Bad, rasierte und reinigte mich anschließend gründlich, was nach dem langen Tag auch notwendig war. Während ich unter der Dusche stand und meinen harten Schwanz wusch, begann ich mir Strategien zu überlegen, wie ich den Test durch gewisses „Vortraining" auf jeden Fall bestehen würde.

Ich war schon mitten in den Vorbereitungen, als ich sie von draußen rufen hörte „Aber nicht schummeln, sonst zählt´s nicht!" Mein Gehirn muss wirklich extrem simpel gestrickt sein, wenn ich so leicht zu durchschauen bin. Ich stellte meine Bemühungen ein und rief zurück „Ich schummele nicht, hab´ ich doch schon mal gesagt."

Als wir wieder beide zurück im Schlafzimmer waren, stellte ich erfreut fest, dass Maria auch schon eine mächtige Erektion hatte. Das ist wirklich ein Vorteil der Nacktheit. Man kann nichts verstecken.

Sie erläuterte mir nun wieder mit Lehrerinnengesicht und Lehrerinnenstimme den Testablauf. „Da Du die anderen Tests schon bestanden hast, können wir uns den normalen Testaufbau sparen. Wir machen heute direkte Live-Orgasmuskontrolle. Keine Zeitvorgabe. Du hast bestanden, wenn Du nicht vor mir kommst. Falls doch, bist Du durchgefallen und musst weiter üben. Hast Du das verstanden?"

Wenn ich die neue Regel richtig verstand, hatte ich jetzt drei Möglichkeiten, um zu bestehen: entweder konnte ich mich lange zurückhalten. Oder ich konnte Maria schnell zum Orgasmus bringen. Oder beides. Klang zumindest nach mehr Chance als gestern. Und nach mehr Spaß. Auch für Maria. Das hatte sie sich wirklich wieder clever überlegt. Respekt.

Wir gingen aufs Bett, küssten uns und wechselten dann in die 69er Stellung. Ich gab mir jede Mühe, ihren Schwanz mit Lippen und Zunge so erotisch wie möglich zu verwöhnen, aber auch sie schien einen gewissen Ehrgeiz zu haben und tat alles, um mich möglichst schnell kommen zu lassen. Und sie wusste wirklich mit Lippen und Zunge umzugehen.

Nachdem wir uns so eine Weile wirklich intensiv verwöhnt hatten, sagte Maria „Jetzt reite ich Dich." Sie nahm die Gleitgeltube, gab etwas auf ihren Finger und cremte ihr Hintertürchen ein. Dann setzte sie sich rittlings auf mich, nahm meinen Schwanz mit der Hand, platzierte ihn an ihrer Rosette und führte ihn vorsichtig ein, indem sie ihren Po langsam nach unten bewegte.

Wie sehr hatte ich mich in den letzten Monaten, von den letzten 24 Stunden gar nicht zu reden, danach gesehnt, ihre enge Wärme um meinen Schwanz zu spüren. Nun drang ich, gesteuert von ihren rhythmischen Bewegungen, wieder sanft in diese Wohligkeit ein.

Gleichzeitig beugte sich Maria nach vorne und fing an, mich zärtlich zu küssen. Dabei nahm sie meine Hand und führte sie zu ihrem Penis. Ich sollte sie also so zum Orgasmus bringen. Das war fair und ich begann ihren schon sehr feuchten Schwanz zu streicheln und zu reiben. Sie bewegte ihren Po langsam vor und zurück, bis ich weit in ihr war. Es war so erregend, dass ich kaum an mich halten konnte. Nur der Gedanke an den schmerzhaften Käfig bewahrte mich davor, sofort zu explodieren.

Ich merkte bald, wie Maria dem Höhepunkt näher kam. Ganz offensichtlich war auch sie sehr aufgeladen. Ihren letzten Orgasmus hatte sie am Morgen in der Umkleidekabine gehabt und das war nach ihren Maßstäben eine Ewigkeit her.

Sie saß jetzt aufrecht, so dass ich ihre schönen Brüste und ihren schönen Schwanz in meiner Hand gut sehen konnte und presste ihren Po fest gegen mein Becken, damit ich möglichst tief gelangen konnte. Ich hielt dagegen und massierte ihren Schwanz intensiver. Ihre Bewegungen wurden schneller, sie beugte sich zurück, um mich noch tiefer zu nehmen. Dann explodierte sie. Als ich die Stöße von Sperma sah, die aus ihrem Penis schossen, konnte ich mich nicht zurückhalten und explodierte ebenfalls in ihr, was sie mit lustvollem Stöhnen quittierte. Sie stütze sich seitlich ab und beugte sich nach hinten, so dass ich bis zum Anschlag in sie kam. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu spritzen, so viel hatte sich angestaut. Wir waren beide in der gleichen Ekstase.

Als wir uns wieder etwas beruhigt hatten, ließ sie sich neben mich fallen. „Das war optimales Timing, Schatz. Ich sehe, Du hast Deine Lektion gelernt. Das heißt, wir können auf Käfig und Gürtel erst einmal verzichten." „Erst einmal? Ich habe bestanden! Mit einer Eins!" Sie sah mich wieder mit ihrem Lehrerinnengesicht an „Wer weiß, wie Deine weiteren Lernfortschritte so sind, Schatz. Warum sollten wir auf nachweislich bewährte Lehrmittel einfach verzichten?"

Nach einer schnellen Dusche gingen wir noch in eines der kleinen Restaurants in der Nachbarschaft, wobei ich bei jedem Schritt meine wiedergewonnene Freiheit genoss. Wir erzählten und lachten viel und machten dann noch Hand in Hand einen wunderbaren Strandspaziergang in der untergehenden Sonne.

Dabei stellten wir fest, dass der kleine Strand hinter unserem Haus nicht weit entfernt in einen großen überging, an dem auch jetzt noch viele Leute saßen. Während es bei uns eigentlich nur Sand und einen Liegestuhl- und Sonnenschirmverleih gab, fand sich dort alles, was man von einem Strand am Mittelmeer erwartet. Strandbars, Jetski-Vermietung, Parasailing, sogar Tretboote für Kinder. Wir waren uns sofort einig, dass wir Jetski und Parasailing auf jeden Fall in den nächsten Tagen ausprobieren wollten.

Zurück in der Wohnung entledigten wir uns wie automatisch sofort wieder unserer Kleidung und gingen ins Schlafzimmer. Wir küssten und streichelten uns schon im Stehen und ich merkte an ihrem fordernden, drängenden Herangehen schnell, dass Maria jetzt wieder gerne selber den aktiven Part übernehmen wollte, was mir durchaus nicht ungelegen kam.

Da sagte sie auch schon „Diesmal will ich Dich Doggy ficken, Schatz." Die Stellung kannte ich zwar gut, bislang aber natürlich nur aktiv. Ich kniete mich also in der Mitte des Bettes hin, sie cremte mich schnell mit Gleitgel ein, positionierte sich hinter mir, dirigierte meinen Po mit den Händen in die richtige Höhe, setzte dann an meinem Hintertürchen an und drang langsam in mich ein.

Ich drehte den Kopf, um uns im Spiegel zu beobachten und sah, wie Maria mit angewinkelten Beinen hinter mir stand, ich davor auf allen vieren mit hochgerecktem Po und durchgedrücktem Kreuz. Sie hatte die Hände auf meinem Po abgestützt und ihr Becken stieß jetzt immer wieder nach vorn, wobei ihre Brüste wunderschön im Takt wippten.

Nun verstand ich, warum diese Stellung "Doggy" hieß. Ich sah aus wie eine Hündin, die gerade von ihrem Rüden begattet wurde. Kein Blickkontakt, keine Küsse, der Körperkontakt reduziert auf die Geschlechtsorgane. Eine Position, die sich voll auf den reinen Besamungsvorgang konzentriert und es war sehr klar, wer Samen gab und wer Samen nahm.

Maria konnte in dieser Position sehr tief in mich eindringen und sie nutzte es. Heftig klatschte ihr Becken gegen meinen Po. Sie wurde immer schneller, packte meine Hüfte, zog sie fest an sich und dann kam sie auch schon. Ich konnte sehen, wie sie den Kopf zurückwarf, während sie mich an sich presste und alles unter heftigem Stöhnen in mich hineinpumpte. Ich spürte, wie sie mich füllte und drückte meinen Po an ihr Becken, damit es möglichst tief geschah.

Als sie fertig war, drehte sie mich auf den Rücken, bewegte ihren Kopf zu meiner Hüfte und verwöhnte meinen Schwanz zärtlich mit Lippen und Zunge. Dabei bewegte sie ihre Hand zu meiner jetzt gut geschmierten Rosette und schob ihren Mittelfinger langsam hindurch. Ich winkelte meine Beine etwas an, um meinen Po etwas höher zu bringen und spürte, wie sie begann, mit dem Finger meine Prostata zu massieren. Durch ihr Sperma in mir, das sie damit gleichzeitig in mich einmassierte, waren ihre Bewegungen sehr sanft und geschmeidig. Ihre Zunge und Lippen an meinem Schwanz, ihr massierender Finger in meinem Po brachten mich sehr schnell zum Höhepunkt. Als ich kam, drückte Maria pulsierend fest gegen meine Prostata, was meinen Orgasmus noch einmal deutlich verstärkte.

So etwas hatte ich noch nie gefühlt. Sie nahm meine gesamte Nachkommenschaft mit geschlossenem Mund auf und schluckte sie herunter, bis ich vollkommen leergepumpt war. Danach zog sie ihren Finger aus mir heraus und rutschte nach oben.

Wir lagen nun ziemlich erschöpft, aber vollkommen entspannt nebeneinander auf dem Bett, sie legte ihren Kopf auf meine Brust, ich streichelte ihr Haar und wir unterhielten uns.

Maria erzählte mir von sich aus, wie geschockt ihre Eltern zunächst gewesen seien, als sie ihnen im Alter von 17 Jahren mitgeteilt hatte, dass sie eigentlich eine Frau sei. Danach aber hatten sie sie, genau wie ihre Geschwister, vorbehaltlos unterstützt. Sie hatten Maria zu den besten Ärzten in die USA geschickt, wo man ihr dann durch eine langwierige, maßgeschneiderte Hormonbehandlung und diverse kosmetische Operationen geholfen hatte, genau das zu sein, was sie sein will. Das Studium in Deutschland hatte sie anschließend bewusst aufgenommen, um etwas Abstand von ihrem alten Leben und dem Bekanntenkreis zu gewinnen, der sie noch als Junge kannte.

Ich verstand jetzt, warum ihr Körper so fast perfekt feminin war und traute mich die Frage zu stellen, warum sie nicht auch noch den letzten Schritt gegangen war. Sie überlegte kurz und antwortete dann „Ich liebe es einfach, in Männer wie Dich reinzuspritzen, ihnen mein Sperma zu geben. Je öfter und je mehr, desto besser. Ich träume den ganzen Tag davon. Die Ärzte haben gesagt, das sei nicht ungewöhnlich und könne von der Hormonbehandlung kommen."

„Machst Du deshalb Escort? Um viel Sex zu haben?" fragte ich.

„In gewisser Weise Ja. Das mit dem Sex ist für mich ja nicht so einfach, so lange ich noch einen Schwanz habe. Ich kann schließlich nicht einfach in die Disco gehen und einen Kerl abschleppen. Einmal habe ich es versucht und einen wirklich süßen Typen mit nach Hause genommen. Aber der ist, als es zur Sache ging und er mein „Plus" gesehen hat, schimpfend und fluchend weggelaufen." Sie lachte bei der Erinnerung, aber ich konnte mir vorstellen, dass sie das damals ziemlich verletzt haben musste.

„Für mich ist Escort die perfekte Präselektion. Die Männer, die mich buchen, wollen bewusst eine Transsexuelle. Sie sind alle nett zu mir. Und wenn ich vor denen mein Höschen runterlasse, freuen sie sich, meinen Schwanz zu sehen. Sie wollen mich verwöhnen und zärtlich zu mir sein. Und das Beste: die meisten wollen gefickt werden. Und das nicht mit einem Strap-On aus Gummi sondern richtig, mit einem warmen Schwanz aus Fleisch und Blut. Ich tue also das, was mir Spaß macht, und bekomme auch noch Geld dafür." Sie lachte wieder.

Ich dachte an mich selbst und es stimmte. Genau aus dem gleichen Grunde hatte ich sie ja auch gebucht. Und auch ich hatte mich gefreut, als sie ihr Höschen lüpfte.

„Wenn ich mich jetzt vollständig operieren lasse, weiß man ja nicht, wie es ausgeht. Stell Dir vor, ich träume danach immer noch vom Spritzen, kann aber nicht mehr. Oder ich bekomme vielleicht überhaupt keinen Orgasmus mehr. So ein Umbau da unten ist ja nicht einfach. Außerdem will ich nicht, dass nur noch in mich reingespritzt wird. Ich will beides. Deswegen weiß ich auch nicht, ob ich mich überhaupt jemals operieren lasse. Ich fühle mich auch so vollkommen als Frau." Sie schaute mir in die Augen „Oder merkst Du noch einen anderen Unterschied?"

„Ich finde sogar Du bist eine tolle Frau, mir fehlt da gar nichts. Und Du hast Recht. Auch ich liebe es, wenn ich Dich tief in mir spüre. Und ich liebe es besonders, wenn Du in mich reinspritzt. Ich kann es jedes Mal kaum erwarten." Ich war selbst überrascht, wie offen ich hier gerade über meine intimsten Empfindungen gesprochen hatte. Das hatte ich noch nie zuvor getan.

Sie lachte, hauchte mir einen Kuss auf die Lippen und sagte „Dass Du es liebst, wenn ich in die reinspritze, hab´ ich schon gemerkt, Schatz. Das ist wahrscheinlich die weibliche Seite in Dir. Jeder trägt beide in sich. Animus und Anima. Ying und Yang. Mein Wunsch, in Dich zu spritzen, ist wahrscheinlich der letzte Rest meines Animus."

Ich beeilte mich zu sagen „Ich bin aber nicht schwul! Sex mit einem Mann kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Aber wenn ich Dich anschaue, sehe ich nur eine sehr hübsche, attraktive junge Frau mit einem Extra."

Sie lächelte. „Das ist lieb, Schatz, danke. Und wenn Du schwul wärst und ich Dir gefallen würde, hätte ich damit wahrscheinlich sogar das größere Problem von uns beiden." So hatte ich das noch gar nicht gesehen, aber sie hatte Recht.

Maria setzte sich jetzt auf und schaute mich wieder direkt an „Und sieh es auch mal rein praktisch. Eine Frau hat theoretisch drei Öffnungen, mit denen sie Sex mit Männern machen kann. Ich habe zwei, also ein Drittel weniger. Viele Frauen mögen aber keinen Analsex und manche sogar keinen Oralsex. Ich mag beides sehr. Damit bin ich statistisch mit den meisten Frauen gleich. Aber ich habe etwas, das sie alle nicht haben. 100% mehr also. Ein rechnerischer Vergleich geht also eindeutig an mich. Warum sollte ich mir den wegoperieren lassen? Ich bin Bio-Frauen mindestens ebenbürtig."

„Das mit der Fortpflanzung ist natürlich ein Thema, wenn es einem wichtig ist." antwortete ich.

Sie schaute mir tief in die Augen und setzte wieder ihr Lehrerinnengesicht auf, das ich mittlerweile sofort erkannte: „Stimmt natürlich. Ich habe da aber so meine eigene Theorie. Schau, von Deinem Vater hast Du bei Deiner Zeugung genau ein Spermium mit genau einer DNA bekommen. Als ich eben in Dir gekommen bin, habe ich Dir 500 MILLIONEN Spermien gegeben, alle mit meiner DNA. Die wird Dein Körper nun nehmen und daraus für sich neue Zellen bauen. Wenn ich Dich also morgen früh anschaue, sehe ich wieder ein Stück mehr von mir in Dir. Das ist doch auch Fortpflanzung, oder?"

"Aha, und deswegen bin ich jetzt auch Dein Eigentum?" frotzelte ich.

„Genau!" sagte sie und piekste mit dem Finger bestätigend auf meine Brust. „Als ich Dich entjungfert habe, war ich ganz sicher die erste seit Deiner Geburt, die Dir so viel von ihrer eigenen DNA gegeben hat. Es sei denn natürlich, Du bist Menschenfresser, was ich freilich für uns beide nicht hoffe."

Ich hob die Hand zum Schwur und sagte „Ich schwöre dass ich kein Menschenfresser bin."

Sie lachte „Dann wäre das wenigstens geklärt. Also war ich die erste. Und ich habe Dir meine DNA beim Sex gegeben. Sex ist der Akt, bei dem zwei Menschen ihre Keimzellen zusammenbringen und verschmelzen möchten. Meine Spermien sind dafür gemacht, dabei genau mich an andere weiterzugeben. Und Du hast eben selbst gesagt, dass Du meine Spermien unbedingt in Deinem Körper haben wolltest. Du hast also bewusst gewollt, dass ich ein Teil von Dir werde. Ich wette, das hattest Du noch nie zuvor gefühlt. Du hast noch nie beim Sex mit einer Bio-Frau überlegt, ob sie Dir vielleicht eine Eizelle gibt. Meine Keimzellen wolltest Du aber. Und nicht, damit ein Kind daraus wird sondern für Dich selbst. Ich war die erste, mit der Du so verschmelzen wolltest. Und deswegen gehörst Du jetzt zu mir, Schatz." und gab mir einen Kuss auf die Nase.

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