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Alle Kommentare zu 'Sommertagstraum'

von Freya1974

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  • 7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Du mußt

... öfter schreiben und hier veröffentlichen.

Wunderbar kurz - und "knackig".

Toll

beat01beat01vor mehr als 11 Jahren
danke

für diese kurze und doch so bildhaft beschriebene Geschichte. Es hat einfach Spaß gemacht, Deiner story zu folgen, in sie abzutauchen. Gerne mehr !!

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 11 Jahren
@Freya1974

Zauberhaft.

Sehr schön.

lg

Rosi" (Johannes)

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
Hübsch

Hübsch für einen Erstling - ein Beispiel, wie eine Geschichte auch ohne lange Begründung plausibel wirken kann.

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
wunderschöne geschichte

oh man wie geil ist die geschichte,wird gern wissen,wie es weiter geht

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
Kein Shakespeare

Der Titel mag gewisse Erwartungen wecken, aber wer einen Shakespeare erwartet, den lässt der vorliegende Text ganz und gar im Stich – und den nicht weniger, der weniger erwartet.

Das nimmt seinen Anfang in der gewählten Erzählperspektive des auktorialen Erzählers, dessen sonderbar sich aufopfernde Erklärbärstimme im vorliegenden Fall der erotischen Begebenheit den Charakter einer Gutenachtgeschichte verleiht, was mit jedem weiteren Absatz den vorliegenden Text lächerlicher und lächerlicher wirken lässt, und das nimmt seinen Lauf in der wieder und wieder zur Schau gestellten Kreativität der ersten Stufe (z.B.: „ein Bild von einem Mann“, „dieses Paradies auf Erden“) sowie dem spannungs- und reibungslosen unglaubhaften Ablauf der Annäherung zwischen ihr und ihm bis zum unausweichlichen unglaubhaften Dénouement (es sei allein der widersinnige folgende Satz bedacht: „Jetzt erreicht ihre Zungenspitze seine Eichel, doch sie berührt sie noch nicht.“), das gleichfalls glatter als glatt über das Bett geht.

Man ist geneigt zu denken, hier agieren nicht Menschen, sondern Automaten. Und zwar solche, die durch und durch auf Kopulation programmiert sind.

Das mag vielleicht dazu gereichen, dem einen oder der anderen einigermaßen verwunderte Runzeln auf die Stirn zu zeichnen ob der Frage, was in drei Löchern Namen die vorgebliche Autorin des vorliegenden Erotismo an der Vorstellung von automatisiertem Sex erregend finden mag, aber zu irgendeiner erotischen Erfahrung auf Seiten des geneigten Publikums gereicht es – leider? – nicht.

Was könnte da helfen?

Lesen, wie ein wirklich wunderbar kurz und knackig sowie stimmig erzähltes Erotismo aussieht. Empfehlung: „Rider in the Rain“ von bizguy im englischen LIT.

LG,

Auden James

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
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