Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sophie Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich konnte ihr nicht mal sagen was ich sehen wollte. Ich wusste es ja selbst nicht wirklich. Aus Angst vor ihrer Reaktion und aus Angst unsere Beziehung zu schädigen. Die Sachen waren einfach zu pervers um sie laut auszusprechen, geschweige denn sie tatsächlich zu praktizieren. Aber diese Phantasie sie mit einem anderen zu sehen war einfach zu übermächtig geworden.

„Du traust dich nicht laut auszusprechen was du von mir willst aber sehen willst du es? Zu viel Respekt hast du vor mir es selbst zu tun also soll es irgend ein fremder Typ mit mir machen? Um meine Erniedrigung zu komplettieren?"

Ich antwortete vorsichtig, „Zum Teil geht es darum ja. Ich weiß es ist harter Tobak. Das ist meine dunkelste Phantasie. Jetzt weißt du es. Tut mir leid wenn ich dich damit verletzt habe. Ich liebe dich und will nicht dass du dich schlecht fühlst, es ist nur eine Phantasie und keine Verpflichtung dem nachzugehen, bitte glaub mir das. Die neidischen Blicke zu sehen wenn du mit mir durch die Stadt läufst oder die Kommentare zu deinem Hintern machen mich manchmal wahnsinnig vor Lust.Manchmal glaube ich, dass es ein Verbrechen an der Menschheit ist, deinen geilen Körper für mich alleine zu haben."

„Ich denke ich verstehe was dich daran anmacht auch wenn es, wie du sagst, ziemlich harter Tobak ist. Ich hatte nie ein Interesse an anderen Männern und brauche auch keine neuen Erfahrungen. Für immer und ewig habe ich dir versprochen und es auch so gemeint. Ich brauche Zeit um über das alles nachzudenken aber ich denke es wird bei deiner Phantasie bleiben.... Vielleicht können wir ja mal ein paar Rollenspiele ausprobieren? Ein bisschen Dirty Talk beim Sex? Dann kann ich mir vielleicht besser vorstellen was du willst. Was die Kleidung angeht, darüber lässt sich reden," sagte sie augenzwinkernd.

Der letzte Satz ließ meinen Schwanz hart werden, ich wollte gerade auf sie zugehen als sie mich auch schon aufhielt, „Wir müssen morgen früh raus, schon vergessen? Außerdem wollten wir eine Pause einlegen um es in unserem neuen Haus in jedem Zimmer zu treiben,", sagte sie und grinste dabei. Ihre Poetenaugen betrogen jedoch das Lächeln.

„Außerdem benötige ich meine Nerven wenn dein Kumpel morgen kommt und mir die ganze Zeit auf die Titten starrt selbst wenn ich eine Jacke trage."

Mir fiel auf, dass zum ersten Mal wenn sie lachte, dieses gewisse Funkeln fehlte. Ich hatte direkt einen Kloß im Hals aus Angst, etwas verbockt zu haben. Wie sehr ich es verbockt hatte, beziehungsweise noch verbocken würde und was es mich einmal kosten würde, ihr Vertrauen zurückzugewinnen, konnte ich an diesem Tag noch nicht einmal ansatzweise erahnen.

Umzugstag

Der Tag an dem wir in unser neues Heim ziehen wollten war ein Samstag. Wir hatten die letzten Wochen damit zugebracht Kartons einzuräumen, die alte Mietwohnung zu streichen und uns von unseren alten Freunden zu verabschieden.

Es war eine ziemlich stressige Zeit für uns, sodass wir uns etwas vernachlässigt hatten. Eigentlich war der Plan, dass wir im neuen Zuhause, alles nachholen würden. In meinem Hinterkopf formierte sich jedoch ein anderer Plan.

Es war ein perfider Plan zugegeben, aber ich war mir sicher, dass er funktionieren würde.

Der Plan bestand darin, Sophie die nächsten Tage so scharf zu machen, dass sie ihr ansonsten so gutes Urteilsvermögen über Bord werfen und nachgeben würde.

Der andere Teil des Plans beinhaltete Thomas.

Während er einen allerweltsnamen hatte, war er bei weitem nicht gewöhnlich.

Er war vom Körperbau her gesehen etwas verbaut. Er war 1,74 m groß, hatte flachsblonde leicht zurückgehende Haare die meist etwas ungepflegt wirkten. Sein Kinn war Fliehend bis praktisch nicht vorhanden, sein Mund mit den leicht schiefen gelben Zähnen dafür umso größer.

Thomas trieb kein Sport und war daher eher unathletisch, mit einem leichten Bauch obwohl er nicht übergewichtig war. Ich sage deswegen er sieht verbaut aus, weil er ansonsten sehr schlank ist.

Ich habe einmal eine Freundin über ihn sagen hören, dass er 20 Jahre älter aussieht wie er eigentlich ist.

Mich hat das nie gestört und ihn eigenen Angaben zufolge auch nicht. Er ist aus meiner Sicht ein guter Kerl der in der genetischen Lotterie einfach Pech hatte. Man konnte sich aber immer zu 100 Prozent auf ihn verlassen.

Dass er ein Auge auf Sophie geworfen hatte kann ich ihm wie gesagt nicht verübeln. Sie hat eine Art an sich die jeden auf Anhieb zwingt sie zu mögen. Einfach weil sie immer unkompliziert ist und anderen gegenüber eine gewisse freundschaftliche Wärme ausstrahlt.

Thomas der für seine Frauengeschichten bislang immer bezahlen musste oder sehr spät, kurz vor Zapfenstreich auf „Beutesuche" gehen musste, empfand ihre Art vermutlich als flirten.

Ich kann nachvollziehen warum Sophie ihn creepy fand. Die Umarmung zur Begrüßung war immer etwas zu lang und intim, der Blick immer etwas zu tief und die Anspielungen immer etwas zu anzüglich.

Er war daher perfekt für meinen Plan. Es würden keine Gefühle von ihrerseits entstehen und wenn es schief laufen würde musste sie ihn nie wieder sehen da er weit genug weg wohnt. Ja genau. Ich plante, dass Sophie und Thomas sich näher kamen.

Meine Idee war also ihn für das Wochenende zu uns einzuladen um uns beim Umzug zu helfen und gleichzeitig Sophie dazu zu bringen sich ihm schrittweise zu nähern. Das war zugegeben der harte Part.

Ich baute darauf, dass Sophie nach dem letzten, nahezu sexlosen Monat sehr große Lust empfand, es mal wieder zu tun. Wenn jedoch Thomas bei uns zuhause ist, hätte sie Hemmungen sich richtig auszutoben. Während sie nämlich gerne an riskanten Orten Sex hatte, war sie was ihr Privatleben anging sehr strickt. Sie erzählte mir mal, dass sie es nie leiden konnte wenn ihre Freundinnen über Sex redeten.

Für sie war das etwas das sie nur mit mir besprechen würde etwas extrem intimes. Folglich sollte die aus dem Bekanntenkreis auch niemand beim Sex hören. Und die konnte verdammt Leidenschaftlich werden.

Das war ein weiterer Pluspunkt an Sophie. Auch wenn sie immer etwas aristokratisch rüberkam, war sie eine sehr sexuelle Person. Sie liebte Sex und war sehr leicht, zumindest für mich, zu erregen. War sie einmal richtig in Fahrt konnte sie nichts mehr stoppen. Etwas vortäuschen musste sie nie, da sie sehr leicht zum Höhepunkt kam. Sie hatte hypersensible Brustwarzen und konnte alleine durch Stimulation ihrer Brüste zum Orgasmus kommen.

Würde der sexlose Monat also noch etwas andauern, dann würde sie vor ungestilltem Verlangen vermutlich bald die Wände hochgehen, da war ich mir sicher. So viel zur Theorie, denn bislang waren beide über meinen Plan im unklaren, was Thomas angeht, so sollte es bis zum Schluss auch so bleiben. Ich fand die Vorstellung geil, dass er glauben würde sie betrügt mich.

Wir warteten also, die Kisten bereitstehend zum verladen, auf Thomas und seinen LKW.

„Ich wünschte du hättest noch andere Freunde die einen LKW Führerschein haben außer Thomas."

„Wie wäre es denn, wenn du mal etwas netter zu ihm bist und etwas Dankbarkeit zeigst? Immerhin hat er sich Urlaub genommen und fährt fast 400 km durchs Land um uns zu helfen."

„So war es nicht gemeint und das weißt du auch. Ich mag nur nicht drei Tage lang angestarrt werden, das jagt mir immer Schauer über den Rücken. Irgendwas ist an ihm, das mir als Frau ein komisches Gefühl gibt. Versprich mir bitte mich nicht alleine mit ihm zu lassen!"

„er wird drei Tage bei uns wohnen, da wird es nicht ausbleiben mit ihm alleine im Raum zu sein. Vielleicht wird er auch etwas entspannter sein wenn du dich in seiner Gegenwart nicht immer anziehst, als würdest du gleich in den Skiurlaub gehen. Es hat 30 Grad Celsius draußen, was soll der Pullover?"

Auf die Frage verschmitzt grinsend antwortete sie, „Ahh darum geht es hier also, nicht wahr? Du konntest nicht mal 24 Stunden vergehen lassen bevor du mich wieder dazu drängst, jedem meine Möpse zu zeigen. Ist es das was du willst? Dann sag es, nur zu!"

Ich konnte erkennen wie angepisst sie gerade war, ich wollte die Chance dennoch nicht verstreichen lassen und hab zurück, „Was wäre so schlimm daran wenn es so wäre? Ich bin eben stolz darauf was meine Ehefrau für einen heißen Körper hat und ich will das andere ihn auch bewundern."

„Bewundern oder begaffen?", ihre Augen waren zu Schlitzen geworden und sie biss die Zähne zusammen, etwas das sie nur dann tat, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte und nicht mehr davon abbringen ließ, „Sei besser vorsichtig was du dir wünscht, es könnte dich später einmal einholen."

„Jetzt hör ab....", sie unterbrach mich mit Zorn in der Stimme, die plötzlich ein paar Oktaven höher wurde, „Oh nein ich höre nicht auf! Du denkst ich bin für deine Freunde nicht sexy genug angezogen, bitte, deine Meinung. Ich warte drinnen auf Thomas."

Ich wollte noch etwas sagen aber sie zeigte mir im gehen nur den Mittelfinger. Normalerweise hatten wir eine gute Streitkultur und konnten vieles miteinander besprechen ohne sauer zu werden oder tagelang zu schmollen. Das hier war Neuland für mich. Das Thema muss sie härter getroffen haben als ich dachte.

Als Thomas am Vormittag eintraf, wollte ich alles was ich geplant hatte über Bord werfen. Er sah schmuddeliger aus als sonst und hatte nochmals etwas zugenommen. Seine Arme schienen auch diesmal nichts davon abbekommen zu haben. Auch sein hintern ist breiter geworden, vermutlich von der vielen Schreibtischarbeit.

Ich begrüßte ihn mit einer Umarmung und merkte direkt einen etwas strengen Schweißgeruch. Das konnte ja was werden auf der langen Fahrt, zum Glück für Sophie konnte sie mit unserem Auto hinterherfahren.

„Hey Tom, gut dich zu sehen, wie gehts mein Freund?", begrüßte ich ihn.

„Ach ganz okay, hab viel Arbeit und vor kurzem mit meiner Freundin Schluss gemacht aber egal, scheiß auf die Weiber, die sind eh nur für das eine gut."

Er lachte über seinen eigenen Witz, „Apropos, wo ist deine heiße Frau, kommt die nicht mit heute?"

Ich wollte gerade ansetzen ihn anzuflehen es etwas langsamer mit Sophie anzugehen heute und ihm von unserem Streit erzählen, als Sophie plötzlich aus dem Schlafzimmer spazierte.

Ich bekam plötzlich kein Wort mehr raus, Sophie hatte sich in ein Outfit geworfen, welches sie nie im Leben freiwillig vor Thomas angezogen hätte. Sie setzte ihr charmantestes Lächeln auf als sie wie auf einem Catwalk zu ihm herüberstolzierte und mich dabei keines Blickes würdigte.

„Hi Thomas," sagte sie ihm um den Hals fallend, „Ich bin dir unendlich dankbar dass du uns heute hilfst," sie betonte dass „dankbar" bewusst ironisch für mich, „Wir stehen nach den kommenden Tagen tief in deiner Schuld!"

Thomas stand diesmal einfach nur verdattert da, er wusste nicht was er darauf antworten sollte. Sophies Outfit bestand aus einem tief ausgeschnittenen, weißen crop top, welches ihren Bauch komplett freiließ und ihre Brüste sehr gut zur Geltung brachte. Ihre Jeanshose hatte sie gegen eine Jeansshort getauscht, sodass es aussah als wären ihre Beine noch länger als sie es ohnehin schon waren. Sie trug außerdem noch offene Riemensandalen. Sie war selten so sexy angezogen in der Öffentlichkeit unterwegs gewesen.

„Ähm.. klar gerne Sophie," stammelte Thomas sich zurecht, er konnte die Augen kaum von ihren Brüsten abwenden, „Du siehst scharf aus Sophie! Gut dass du nicht bei mir mitfährst, ich glaube nicht, dass ich mich auf die Fahrt konzentrieren könnte," sagte er mit einem wölfischen grinsen. Er hatte sich recht schnell wieder gefangen von seinem anfänglichen Schock. Es war immerhin das erste mal, dass er Sophies nackte Haut unterhalb ihres Halses sehen konnte.

Als ich dachte Sophie könnte mich heute nicht mehr überraschen, sagte sie auf sein Kompliment hin, „Danke du alter Charmeur, ich dachte wenn ihr starken Männer heute Schwerstarbeit leisten müsst, habt ihr wenigstens etwas eyecandy verdient um euch bei der Stange zu halten.", sie zwinkerten ihm zu als sie Stange sagte und ließ uns beide mit einem Kloß im Hals stehen.

So Etwas war extrem untypisch für Sophie. Sie war viel zu stolz um sich selbst eyecandy zu nennen oder sich auf ihr Äußeres reduzieren zu lassen. Sie glaubte fest an die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau und hatte was das angeht sogar leicht feministische Züge.

Und hier war sie nun in ihrer sexy Kleidung, unser eyecandy. Das versprach interessant zu werden.

Der Großteil des Vormittags brachten wir damit zu, Kartons in den LKW zu laden. Wir packten alle hart mit an, sodass wir zügig alle Kartons eingeladen hatten.

Als Thomas auf der Ladefläche Tetris spielte mit unserer Ladung spürte ich wie Sophies arme sich von hinten um mich legten und sie mir ins Ohr flüsterte, „Na bist du zufrieden? Dein Freund hat mich den ganzen Tag mit den Augen ausgezogen und ich habe es über mich ergehen lassen. Sogar geflirtet habe ich mit ihm. Ich denke ich kann mich langsame wieder umziehen oder?"

„Ich dachte du fängst gerade erst an, ich hatte ja nicht mal Zeit richtig hinzusehen und geflirtet kann man das eigentlich auch nicht nennen. Aus meiner Sicht waren das einfache Höflichkeiten. Das kannst du besser Schatz!"

Ich hätte meinen Mund halten sollen. Ihr Kiefer mahlte angestrengt hin und her, sie biss sich auf die Zunge um nicht ausfallend zu werden. Gerade als sie tief Luft holte um einen Streit zu beginnen, besah sie sich anders und setzte ein Lächeln auf, dass jeden Humor vermissen ließ.

Sie ging geradewegs an mir vorbei zu Thomas.

„Oh hey Tom, kleine Planänderung, ich glaube ich habe mich beim Kisten schleppen gezerrt und kann kein Auto fahren. Wäre es okay wenn ich bei dir mitfahre?"

„Klar kein Problem Sophie hüpf rein," Thomas sah mich verwundert an aber ich zuckte nur die Schultern und nickte ihm zu. Ich konnte sie eh nicht mehr umstimmen also warum darüber einen Streit losbrechen, so wollte ich es ja haben. Das einzige was nun an mir nagte war die Ungewissheit, was Sophies eigenen Plan betraf. Sofern sie überhaupt einen hatte.

Wir packten also unsere Fahrtverpflegung und stiegen in unsere Fahrzeuge. Ich wollte gerade losfahren als Sophie nochmal mit einem Streitlustigen Gesichtsausdruck auf mich zukam, „Hey Schatz, du hättest fast deinen Denkzettel vergessen," sagte sie und drückte mir etwas in die Hand bevor sie zurück in die Fahrerkabine kletterte.

Ich traute meinen Augen nicht als ich ihren Sport-BH vor mir ausbreitete. Bei dem Gedanken dass Sophie nahezu nackten Brüsten 200 km weit, neben meinem notgeilen Kumpel auf dem Beifahrersitz saß, hatte ich sofort einen riesen Ständer bekommen. Das konnte eine äußerst unangenehme Fahrt werden für mich.

Die Fahrt an sich war Ereignislos, meine Gedanken weit davon entfernt. Ich stellte mir bei jeder Bodenschwelle und bei jeder auch noch so kleinsten Fahrbahn Abweichung vor, wie Thomas gerade auf Sophies wippende Brüste starrte. Bestimmt hatte er die Klimaanlage an um ihre Nippel hart werden zu lassen. Ich hatte große Mühe mich auf den Verkehr zu konzentrieren und nicht ständig in den Rückspiegel zu starren. Einmal tat ich es doch, ich sah zu meinem Verdruss lediglich Sophies Macke Füße auf dem Armaturenbrett. Was hatte ich auch erwartet zu sehen?

Nach fünf quälend langen Stunden kamen wir endlich an unserem Haus an.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl mit meinem Auto in meine Einfahrt zu fahren. Wir hatten uns ziemlich verschulden müssen um das Haus zu kaufen. Da ich einen relativ krisenfeste Job habe und Sophie mit ihren Leistungen sich einen Job aussuchen konnte, gingen wir das Risiko ein. Wir konnten das Haus von einer älteren Dame abkaufen, welche keine Verwandtschaft hatte und das Haus einem Jungen Paar verkaufen wollte.

Der Preis war hoch, für das Objekt an sich aber nicht zu teuer.

Wir hatten auf 400 qm Geundstück ein Haus mit zwei Etagen und einem ausgebauten Dachboden. Wir hatten ohne den Dachboden sechs Zimmer, zwei Bäder und eine Gästetoilette. Der Garten war großzügig angelegt und hatte sogar einen kleinen Pool, den die Vorbesitzerin extra nochmals hatte reinigen lassen bevor sie auszog. Sozusagen als Abschiedsgeschenk von ihr an uns.

Ich konnte es kaum erwarten Sophie vom kleinen Balkon im zweiten Stock beim Sonnen zu beobachten.

Erstmal mussten wir jedoch auspacken. Es wartete noch eine Menge Arbeit auf uns.

Sophie und Thomas stiegen beide aus dem LKW aus, außer das sie ziemlich müde aussahen konnte ich ihre Stimmung und was vielleicht in der Fahrerkabine abgelaufen ist, nicht deuten.

Was ich richtig vermutete als Sophie an mir vorbei ins Haus lief, die Klimaanlage war definitiv an gewesen.

Thomas lief ebenfalls an mir vorbei und klopfte mir mit einem zufriedenen Grinsen auf die Schulter, „Ich habe ja schon immer vermutet, dass Sophie erstklassige Titten hat, verdammt lag ich falsch. Die Dinger sind außerirdisch! Sind die wirklich echt? Was war heute überhaupt mir ihr los? Normalerweise schaut sie mich nicht mal mit ihrem geilen arsch an!", es sprudelte nur so aus ihm heraus. Ich wusste nicht worauf ich zuerst antworten sollte.

„Haha ja die sind echt. Ich habe zwar noch nie falsche Brüste in der Hand gehabt, denke jedoch dass man dieses Gefühl nicht bei falschen Brüsten hat wenn man sie anfasst. Ich denke du hast mit deiner Unterstützung heute ziemlich viel Boden bei ihr gut gemacht also versau es dir nicht gleich wieder indem du ihr zu viel in den Ausschnitt glotzt."

„Versteh mich nicht falsch man, ich respektiere dich, nur heute hat sie mir den Eindruck vermittelt, dass ich drauf starren soll. Nichts für ungut. Und wenn du eine Expertenmeinung zu falschen und echten Titten willst dann musst du mir nur Bescheid sagen.", mit einem dreckigen Lachen ging er rein um zu pissen wie er sagte.

Bevor wir uns ans Ausladen machten bestellten wir Pizza um uns von dem langen roadtrip zu erholen.

Thomas' Vorschlag Sophie bezahlen zu lassen statt ihm Trinkgeld zu geben lockte ihr lediglich ein Augenrollen hervor. Sie tat es dennoch und dem Typen fielen schier die Augen raus. Als sie in ihrem knappen Outfit mit einem Gewinnerlächeln die Pizzen bezahlte.

Während dem Essen unterhielt sich Sophie mit Thomas und ließ mich praktisch links liegen. Auf Fragen oder Einwände meinerseits antwortete die meist nur einsilbig oder überhörte mich glatt um sich weiter mit Thomas zu unterhalten, neben dem sie, ihren Körper zu ihm gewandt auf der Eckbank saß.

Auch Thomas fiel der Wechsel in ihrem Verhalten auf und er blühte regelrecht auf in ihrer Gegenwart. Sie lachte über seine dreckigen Witze und berührte ihn scheinbar beiläufig immer wieder am Oberschenkel oder seinem Arm. Sie flirtete regelrecht mit ihm.

Als ich nach kurzer Abwesenheit von der Toilette kam hörte ich die beiden von weitem laut lachen. Als ich dann näher kam staunte ich nicht schlecht als Thomas, als wäre es das normalste auf der Welt seine Hand auf ihren nackten Oberschenkel gelegt hatte und sie dort ganz nonchalant streichelte.

Sophies Beine waren parallel zum Boden, die Knie zusammen, doch als sie meiner gewahr wurde wie ich an den Tisch zurück kam, öffnete sie leicht die Beine, sodass mein Freund auch die Innenseite ihres Schenkels erreichen konnte.

Thomas schenkte mir derweil ein überlegenes Grinsen, dass ich nicht zu deuten vermochte.

Ich stellte anhand seiner armbewegungen fest, dass seiner Tätigkeit unter dem Tisch auch in meinem Beisein weiter nachgehen würde.

Noch bevor ich die Situation verarbeiten konnte meldete sich Sophie zu Wort, „Thomas hatte die Idee morgen bei gutem Wetter eine kleine Pause im Pool einzulegen, ich sagte ihm zu da ich mal wieder etwas Sonne auf meiner Haut vertragen könnte. Was meinst du?"

„Klar warum nicht. Was war gerade denn so witzig?"

„Nur ein kleiner Insider zwischen uns.", sagte sie und boxte Thomas dabei spielerisch gegen den Arm, was dieser mit etwas Druck seiner Hand an Sophies Schenkel zur Kenntnis nahm. Er streichelte mittlerweile offen sichtbar ihr Bein und die beiden saßen da als wäre es das normalste auf der Welt.