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Klicke hierNoch vor ein paar Stunden konnte sie ihn nicht ausstehen und nun hatte er bereits die Hand auf ihrem Bein. Ich schöpfte etwas Hoffnung in dem Moment, dass sie sich eventuell doch auf meine Phantasie einlassen würde und versuchte so zu tun als würde gerade nichts ungewöhnliches passieren.
Und dann war es wieder da. Ein Gefühl extremer Eifersucht und gleichzeitig extremer Geilheit überkam mich. Das war meine Sophie. Niemand außer mir hat sie jemals angefasst. Sie war meine Frau, wenn ich so wollte, für immer. Doch gerade dieser Tabubruch machte das ganze so anziehend für mich. Ich wollte mehr. Ich wollte viel mehr.
Der restliche Tag verlief leider ereignislos, wir räumten Kisten aus und bauten die wichtigsten Möbel auf. Ab und zu sah ich Thomas, wie er seine Hose im Schritt neu justierte allerdings suchte er zu meinem Verdruss keinen Körperkontakt mehr zu Sophie.
Nachdem wir alle geduscht hatten legten wir uns ins Bett und versbschiedeten uns für die Nacht.
Ich wollte gerade über Sophie herfallen als sie mich mit einem lasziven Grinsen zurückwies und sagte, dass sie nochmal sehen wollte ob Thomas alles hat was er für die Nacht braucht.
Ich schenkte ihr meinerseits ein Lächeln in Anbetracht ihrer Kleidung. Unter ihrem mit Spitze besetzten Negligé bestanden keinerlei Zweifel, dass sich darunter nichts anderes als Sophie befand.
Ich wartete eine quälend lange Minute bevor ich ihr nach unten folgte. Von unserer Treppe aus konnte man das Wohnzimmer mit der Schlafcouch wo Thomas bereits in weißem Unterhemd lag, gut einsehen.
Sophie stand aus meiner Sicht unnötig nah an der Couch und unterhielt sich leise mit ihm. Ich konnte nicht hören was gesprochen wurde, allerdings legte Thomas nach kurzer Zeit bereits wieder seine Hand an ihren Oberschenkel und fuhr langsam daran auf und ab.
Das ganze ging mittlerweile länger als es dauern sollte zu fragen ob man alles für die Nacht hat was man braucht, dennoch stand Sophie an der Couch und ignorierte völlig die Hand an ihrem Bein.
Thomas der immer mutiger zu werden schien ob ihrer Ignoranz, streichelte ihr Bein vom Knie bis fast zum Saum von ihrem skandalös kurzen Nachthemd.
Plötzlich hörte ich sie wieder kichern und sah ihn dreckig Grinsen. Als er seine Hand langsam aber bestimmt, unter ihr Kleid zu ihrem perfekten Po führte, schob sie seine Hand wieder weg. Allerdings nur die ersten paar Versuche, dann ließ sie seine Hand für einige Zeit unter ihrem Kleid verschwinden wo seine Hand, auf ihrem Po die Streicheleinheiten fortsetzte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, welche in Wirklichkeit nur einige Sekunden dauerte, riss sie sich von ihm los und ging in Richtung Treppe.
Thomas rief sie jedoch nochmals zurück und sagte, dass er ohne Kuss nicht einschlafen könne. Er sagte es zwar im Spaß, Sophie jedoch machte auf dem Absatz kehrt, kicherte, bückte sich mit geraden Beinen zu ihm herunter, sodass er ihren Ausschnitt gut im Blick hatte und küsste ihn auf die Stirn.
Ende Teil 1.
Wow hey.
Ich bin es nicht gewohnt, dass der Autor antwortet.
Vielen Dank erstmal.
Nun, ja. Ich weiß selber dass Männer stolz sind auf ihre Frauen, lach, so einen habe ich auch zu Hause.
Aber zeigen und angucken, okay.
Nur mehr sollte es nicht sein.
Wobei ich mir da bei der Geschichte noch nicht so ganz sicher bin.
Dennoch wollte ich heute anfangen, den zweiten Teil zu lesen.
LG, Susi
Hey Susi, danke für den Kommentar!
Was fandest du denn grenzwertig und wie könnte man die Story aus deiner Sicht verbessern? Evtl kann ich dich vor dem zweiten Teil retten ;-)