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Sophie Teil 04

Geschichte Info
Die Box der Pandora wurde geöffnet.
14.8k Wörter
4.67
17.3k
18

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 09/28/2023
Erstellt 02/16/2022
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Teil 4

Thomas, dieser moralisch niederträchtige Mensch würde meine Sophie haben. Dieser Frauenverachtende Misogyn, würde Sophie in jeder Stellung nehmen die ihm beliebt. Ihren Mund, ihre Vagina, ihren perfekten Po, ihre zarten Hände, ihre lange Zunge, ihre schlanken Beine. Er würde alles von ihr bekommen.

Er würde auch ihre Bereitschaft bekommen, ihren guten Charakter, den Perfektionismus und ihr commitment für eine Sache. Seine Sache.

Und nach allem was sie mir am Telefon sagte, werde ich nicht die Sophie sehen wie ich sie kenne. Sie sagte, dass sie mir eine Show liefern wolle, wie ich sie noch nie erlebt habe. Sie hätte mit Thomas die Parameter der restlichen Woche vereinbart. Ich hörte wie durch Watte, wie sie mir von meiner Browserhistory und den Sexstories erzählte. Wie sie die Geschichten über hübsche Frauen die sich mit hässlichen Männern einlassen gelesen hatte. Die normalen und die perversen Sachen. Wie sie sich überlegte, ob ich einiges davon heute Abend Wiedererkennung würde.

Zum Ende des Telefonats fragte sie mich zwei Dinge: Ob ich ihr vertraue und ob ich wirklich möchte, dass sie fast eine ganze Woche lang von einem anderen Mann gefickt wird. Vorgeführt wird. Und seine Frau sein wird.

Sie sagte sie wird ihren Stolz zusammen mit anderen Dingen runterschlucken müssen. Ich hörte ein Lachen im Hintergrund.

Nach langer Stille am Telefon sagte ich nur ein einziges Wort: „Ja!"

Sie sagte daraufhin ich solle meine Nachrichten checken und legte auf.

Sie schickte mir ein Video, welches ich mit zittrigen Fingern abspielte.

Das Video zeigte Sophies Gesicht mit ihrem typischen Sophie Lächeln, das zu sagen schien, „wart's nur ab!"

Die Kamera fuhr weiter runter zu ihren Brüsten, die sie mit einem Arm notdürftig verdeckte, runter zu ihrem nackten trainierten Bauch, wo bereits erkennbar war, dass sie nichts anhatte außer ihrem Lächeln. Auch ihre Scham verbarg sie mit der Hand.

Die Kamera verweilte kurz vor ihrem Schamhügel für kurze Zeit, dann hörte man Sophies Stimme. Und die Kamera fuhr hoch zu ihrem Gesicht.

„Baby, ab heute Abend, gehöre ich ganz dir!"

Die Kamera fuhr wieder runter. Ihre nackten Brüste sprangen sofort ins Bild, die Arme locker zur Seite gelegt. Die Kamera fuhr weiter und hielt wieder kurz über ihrem Bauch an. Quälend langsam ging es weiter nach unten.

Ihre Beine spreizten sich und gaben die Sicht auf ihre wunderschöne Vagina frei. Ihre komplett glatte, haarlose Vagina.

Dann war wieder Sophie zu hören.

„Zeig es mir!"

Ihre Stimme klang leicht heiser vor Aufregung. Plötzlich kam Thomas Schwanz ins Bild, die lange Vorhaut zurückgezogen. Die Handykamera wackelte als Thomas Platz zwischen Sophies Beinen nahm. Er rieb seinen Penis ein paar mal durch ihre Spalte von oben nach unten und fuhr dann ohne den Kontakt zu ihrer Haut zu verlieren über ihren Schamhügel, bis er seine ganze Länge auf ihrem Bauch abgelegt hatte. Seine Penisspitzte glänzte im natürlichen Tageslicht.

Die nächsten Worte von Sophie waren direkt an mich gerichtet. Sie sah direkt in die Kamera.

„Beeil dich baby, ich will endlich diesen herrlichen Schwanz in mir spüren!"

Dann endete das Video.

Ich schrieb Sophie eine Nachricht.

Sophie, du hast mir jede Fantasie erfüllt seit wir ein Paar sind. Es gibt jedoch Fantasien die wir zusammen nicht erfüllen konnten weil wir uns zusehr respektieren. Dass du Thomas Dinge aus fiktiven Geschichten mit dir machen lässt wird vermutlich alle meine Erwartungen übersteigen und dafür liebe ich dich über alles! Ich versichere dir, dass du nichts tun kannst um daran etwas zu ändern!

Ich liebe dich!

Ich bekam keine Antwort mehr darauf.

Die letzten Stunden vergingen wie im Flug, sodass ich mit großer Euphorie nach Hause fuhr. In der Einfahrt blieb ich kurz stehen als ich merkte, wie mein Herz bis zum Hals schlug. Ich schaltete das Radio an und konzentrierte mich auf den lahmen Popsong der gerade lief. Ein Rollenspiel über mehrere Tage und Sophie wird zu Thomas' Ehefrau rief ich mir ins Gedächtnis.

Eine Bewegung an unserem großen Küchenfenster ließ mich aufblicken. Ich konnte Bewegung im Wohnzimmer sehen, was meine Gedanken sofort wieder zum Rasen brachte. Ich atmete tief durch bevor ich ausstieg. Bevor ich klingelte sah ich noch einen schwarzen Haarschopf schnell in Richtung Treppe laufen. Der fremde Müll vor unserer Tür fiel mir nur beiläufig auf.

Ganze fünf Minuten wartete ich vor der geschlossenen Tür bevor Thomas mir in seinem klassischen Ensemble aus weißem Unterhemd und kurzer, fleckiger Sporthose die Tür öffnete.

„Alex, scheiße ich habe ganz vergessen, dass du heute kommst! Man alter das ist echt ungünstig weil ich heute mit Sophie einen romantischen Abend geplant habe."

Das war natürlich Teil des Spiels. Wie romantisch es tatsächlich werden würde, sollte ich bald erleben. Spoiler Alarm, es wird nicht romantisch.

„Oh, sorry Tom das tut mir natürlich leid, wenn du möchtest kann ich auch in ein Hotel gehen?"

„Nein kein Problem alter, ich hoffe nur du störst dich nicht daran wenn wir es uns ein wenig gut gehen lassen heute Abend. Sophie ist unausstehlich wenn ich sie nicht mindestens ein paar mal die Woche richtig rannehme. Verstehst du was ich meine?"

„Ähm klar.", antwortete ich etwas verdattert. So langsam wurde mir bewusst auf was ich mich eingelassen habe.

„Komm rein Alex, Sophie war gerade dabei sich umzuziehen für unseren Abend. Wenn du was trinken willst nimm dir ein Bier aus dem Kühlschrank."

Ein Bier konnte ich jetzt gut gebrauchen also ging ich in die Küche während Thomas Sophie nach unten rief und ihr sagte, dass der Besuch hier wäre.

Ich brachte Thomas ebenfalls ein Bier mit. Gerade als ich mit ihm anstieß hörte ich Sophie mit lauten Klackgeräuschen die Treppe runterkommen.

Sophie trug ihren kurzen Seidenbademantel, der ihr bis knapp unter den Po reichte. Sie trug außerdem kniehohe schwarze Stiefel, sonst konnte ich nichts erkennen.

Die Sachen waren neu, zumindest hatte ich sie noch nie an Sophie gesehen.

Ihre Haare waren zu einem langen und dicken Zopf geflochten. Sie sah mit den hohen Stiefeln und ihrer perfekten Haltung wie eine Amazone aus. Ihr Make-up war wie immer auf den Punkt, auch wenn sie mehr auflgelegt hatte als sonst. Speziell ihre roten Lippen stachen mir ins Auge.

Sie kam schüchtern ins Wohnzimmer runter und sah mich verlegen an. Begrüßte mich mit einer leichten Umarmung und einem Kuss auf die Wange, bevor sie zu Thomas ging, der sie mit überlegenem Grinsen und einem beherzten Griff an ihren Po empfing.

„Ich geh mich dann schnell umziehen Schatz.", sagte Sophie und küsste Thomas auf die Stirn, „Wir können das ja nächste Woche nachholen."

Sie drehte sich zum gehen um, wurde jedoch von Thomas am Arm festgehalten.

„Bleib so wie du bist, Alex schaut dir schon nichts weg. Außerdem ist es unhöflich so lange zu verschwinden wenn wir Besuch haben. Komm setz dich zu mir und starte den Film den du dir ausgesucht hast."

Sie wurde knallrot.

„Wirklich vor Alex?"

Es klatschte einmal laut auf ihren Hintern und Thomas zog sie unsanft auf das Sofa.

„Rede ich nicht deutlich genug für dich?"

Ich zuckte zusammen. Sophie quiekte auf.

„Auuutsch, ein einfaches Ja hätte mir auch gereicht.", sagte sie und rieb sich den Hintern und lächelte. Thomas lehnte sich zurück und legte seine Beine in ihren Schoß, welche Sophie anfing zu streicheln. Die Szene wirkte sehr vertraut, bis auf die gelegentlichen Seitenblicke zu mir, die Sophies Nervosität beschrieben. Ich war gespannt wie nie zuvor in meinem Leben. Wir hatten zwar die Parameter für das Programm festgelegt, alles andere war den beiden überlassen.

Der Film den Sophie angeblich ausgesucht hatte, war ein hardcore Porno streifen. Die Zusammenfassung zu Beginn des Streifens, zeigte verschiedene Pornosternchen, die in den unterschiedlichsten Posen von gesichtslosen Typen genommen wurden. Die Richtung des Abends war damit schonmal klar.

Thomas und Sophie machten smalltalk mit mir als wäre es das normalste auf der Welt, bei einem Porno über alte Zeiten zu reden. Aus irgendeinem Grund verlor ich tatsächlich etwas an Nervosität. Nur Sophie schien immer nervöser zu werden, was sich dadurch äußerste, dass sie leicht mit den Zähnen knirschte. Sie sah immer wieder zu mir rüber und biss sich auf die Unterlippe.

Immer noch streichelte sie Thomas Beine und massierte seine Schenkel. Sie beugte sich zu ihm rüber und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er lächelte und nickte, dann lächelte sie auch und löste das Band an ihrem Bademantel ohne ihn zu öffnen.

Sie sah wieder mehrmals zu mir rüber. Immer wenn sie das tat ging ihr Atem schneller. Die Spannung im Raum war unglaublich hoch.

Thomas setzte sich auf und legte den Arm um Sophie. Ihr Mund war leicht geöffnet und sie zitterte leicht. Ich sah kaum zum Video und fast nur zu Sophie. Ihr fiel es auch auf und sie lächelte mich an. Das schien ihr Mut gemacht zu haben.

„Hey Alex, willst du noch ein Bier?"

Ich musste mich erstmal räuspern bevor ich antwortete, „Ähm klar Scha.. Sophie, gerne."

Als sie aufstand hielt sie den Bademantel mit einer Hand zu. Thomas gab ihr einen leichten Klaps und verlangte, dass sie ihm auch eins mitbringt. Sie beugte sich zu ihm runter und küsste ihn leicht auf den Mund.

„Klar Schatz, gerne!", sie betonte das Wort Schatz ganz bewusst und sendete einen Schauer meinen Rücken hinunter. Viel schlimmer war jedoch der Kuss gewesen.

Zu sehen wie sie jemand anderen küsste ließ mich vor Eifersucht beinahe implodieren. Süße, schmerzhafte Eifersucht. Es gefiel mir.

Ohne sich nochmal umzudrehen ging sie in die Küche. Sie brachte die Biere, welche sie in einer Hand trug und gab mir meins zuerst. Als sie es abstellte, zwinkerte sie mir kurz verschwörerisch zu.

Langsam drehte sie sich von mir weg. Sie lief zu Thomas, stellte das Bier vor ihm ab und richtete sich vor ihm auf.

„Ach ja Alex, fast vergessen. Sophie wollte schon immer mal ihre exhibitonistischen phantasien ausleben und stell dir vor, heute ist ihr Glückstag. Ich bin nämlich so geil gemacht worden von der Schlampe hier, das es mir egal ist wer mir zusieht wenn ich sie mal wieder richtig rannehme!", sagte er während er sie gierig anstarrte. Sophie verlagerte ihr Gewicht nervös von einem Fuß drauf den anderen.

„Was meinst du babe? Sollen wir Alex zusehen lassen?"

Sophie schaute über ihre Schulter zu mir und biss sich auf die Unterlippe. Als sie sah, wie ich angespannt im Sessel saß, lächelte sie mich an.

Alle Augen waren auf sie gerichtet.

Dann zog sie langsam den Bademantel aus und ließ ihn unprätentiös zu Boden fallen.

Zum Vorschein kam fast ausschließlich Sophie. Sie trug lediglich die Stiefel und ein Korsett, das außer ihrem Bauch nichts verdeckte. Im Gegenteil, es hob ihre Brüste sogar noch an. Sie trug keine Unterwäsche. Alles war zu sehen. Ganz nonchalant setzte sie sich wieder zu Thomas und schlug die Beine übereinander. Er legte direkt wieder den Arm um sie und umschloss mit der linken Hand ihre Brust, die er geistesabwesend massierte. Durch das Korsett wirkten ihre Brüste unnatürlich voll und größer als sie ohnehin schon sind. Es war, als würde ich sie das erste mal sehen. Obwohl Thomas große Hände mit langen dünnen Fingern hatte, schaffte er es nicht ihre Brust komplett zu umschließen.

„Er soll zusehen.", sagte sie zum Fernseher gerichtet.

Der Abend schien eine Wiederholung des letzten zu werden, mit dem Unterschied, dass ich dieses Mal alles was passiert sehen sollte. Also sah ich hin.

Jede Bewegung ihrer Brüste, sei es durch ihren beschleunigten Atem oder durch Thomas Hände, wurde durch mich registriert.

„Hol mir noch Bier babe.", orderte er Sophie. Die gleich aufsprang und mit grazilen Bewegungen in die Küche verschwand. Was das Korsett für ihre Brüste tat, schafften die Stiefel für ihren Po. Der obligatorische Klaps darauf von Thomas durfte natürlich nicht fehlen.

Sie nahm es kaum zur Kenntnis.

„Du musst den Weibern zeigen wo es langgeht verstehst du? Ich verrate dir ein Geheimnis, meine Sophie hier, steht total drauf wenn man sie härter anpackt. Und ich meine nicht den Schwachsinn, den du so in Filmen siehst. Die kleine braucht eine richtig harte Hand, dann geht sie richtig ab, warte nur bis später."

Ich konnte nur nicken, „Ja du hast recht, sieht aus als hättest du sie gut im Griff.", ich spielte meine Rolle mit einem Klos im Hals.

„Du hast noch nichts gesehen, die ist so versaut das glaubst du nicht. Eigentlich ist die viel zu geil für nur einen Mann. Ich überlege derzeit ob ich sie nicht mal bei Tinder anmelde damit sie ein paar fremde fickt. Oder ich nehme sie mal mit in eine Kneipe wo sie besoffene Typen aufreißen soll. Weißt du? Sozusagen ihren Arsch als Allgemeingut zur Verfügung stellen für alle Männer."

In dem Moment kam Sophie mit seinem Bier zurück.

„Sprichst du wieder davon mich mit anderen zu teilen?"

Sophie stellte sich direkt vor Thomas, um sein Bier abzustellen und bückte sich dabei unnötigerweise, sodass ihr Hintern direkt vor seinem Gesicht war.

Thomas ließ sich nicht lange bitten und spielte mit beiden Händen an ihrem Hintern. Knetete ihn, gab ihr leichte Schläge darauf oder zog ihre Backen auseinander um alles von ihr sehen zu können.

Dann spuckte er plötzlich zwischen ihre Beine und rieb mit der flachen Hand grob durch ihre Spalte.

„Iiieeek, was soll das denn, spinnst du?" sagte sie, blieb jedoch in Position.

„Ich dachte du hast ein Haar vergessen zu rasieren aber war wohl nur ein Fussel."

„Oh, na dann. Danke Schatz."

„Setz dich endlich hin, du stehst mir in der Sicht."

Sie setzte sich wieder neben ihn.

„Warum bist du überhaupt schon wieder so notgeil Sophie? Kannst du nicht mal einen Abend ohne?"

„Das weißt du ganz genau, dass ich das nicht kann!", sie legte den Kopf zurück und zog einen Schmollmund.

Ich fragte mich gerade, was Sophie nur für mich tat und woran sie selbst gefallen fand. Sie war schon immer etwas Exhibitionistisch veranlagt, aber nie in dem Umfang, wie sie sich jetzt Thomas gegenüber gab.

Ich hätte vielleicht besser hinhören sollen, wenn Sophie mir sagte, dass sie etwas härter genommen werden möchte. Diese Emotionen, die sie mit mir nie ausleben konnte, weil sie wusste, dass ich sie nie schlecht behandeln konnte, schienen sich mit Thomas einen Weg nach draußen zu bahnen. Nur um einiges mehr als ich dachte. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen konnte, Sophie stand erst ganz am Anfang ihrer perversen Reise. Auch Sophie wusste das damals noch nicht.

Während ich meine Gedanken schweifen ließ, waren die beiden ihrem eigenen Plan gefolgt.

Sophie streichelte wieder Thomas' Bein, an einer Stelle, wo ich nicht nur sein Bein vermutete. Thomas war unterdessen wieder dabei, den Arm um sie zu legen, damit er mit seiner rechten wieder ihre Brust massieren konnte.

Sophie, die ihre Beine übereinander geschlagen hatte, wippte nervös mit dem Fuß. Ihr Gesichtsausdruck zeigte neben Nervosität auch Erregung. Ihr schien es zu gefallen, so präsentiert zu werden. Auch sein rauer Umgang mit ihrer Brust gefiel ihr, denn immer wenn er fester zupackte, lächelte sie leicht.

Plötzlich sah sie mich an.

„Danke Alex, dass du mir hilfst meine Phantasie zu verwirklichen. Ich muss dich aber schon mal vorwarnen, Tom kann manchmal ziemlich pervers werden!"

Sie beendete den Satz mit einem Stöhnen. Thomas hatte ihre Brust sehr hart gepackt und sah sie nun an.

„Wir wollen doch Alex keinen falschen Eindruck vermitteln, oder Sophie?"

Sophie sah zu Boden, „Das meiste was du heute sehen wirst, stammt tatsächlich von mir.... Tom hat nur, wie soll ich sagen, ein paar zusätzliche Ideen gehabt."

Thomas rutschte näher an sie ran und leckte an ihrem Ohr entlang. Seine rechte Hand zwang ihr Beine etwas auseinander, sodass er ihren Schenkel streicheln konnte. Er sah mich an, „Ganz recht, heute zeige ich MEINER kleinen Schlampe mal, was es heißt richtig durchgefickt zu werden. Ich habe so viel Viagra intus, dass ich die ganze Nacht durchhalten werde."

Er sah mich herablassend an. Er wollte mir unter die Nase reiben was er mit meinem Mädchen heute Nacht alles anstellen würde. Sicher würde das hart für mich werden. Ich spielte den coolen um mir nichts anmerken zu lassen. Entspannt lehnte ich mich zurück und nahm einen Schluck aus meiner Bierflasche.

„Ich muss zugeben, ich bin überrascht zu hören, dass ausgerechnet Sophie dabei mitmacht, meiner Meinung nach war sie immer etwas zurückhaltend und schüchtern im Umgang mit anderen. Ich glaube, so schlimm wird es schon nicht werden."

Nun sahen mich beide etwas überrascht an, Sophie sogar etwas säuerlich. Sie schob ihren Kiefer vor.

„Na dann wollen wir dich mal nicht enttäuschen was?!"

Sophie stellte ihre Beine etwas weiter auseinander, um Platz für Thomas lange Finger zu machen. Er küsste ihren Hals und hinterließ eine nasse Spur. Sophie sah mir direkt in die Augen, mit einem Blick den ich nicht deuten konnte. Dann drehte sie sich langsam zu Thomas, welcher mit langer, schleimiger Zunge ihren Hals entlang fuhr. Er leckte einmal über ihre Lippen, bis Sophie die Augen schloss und kaum merklich ihren Mund öffnete um seine Zunge einzulassen.

Ruckartig zog sie den Kopf weg, erschrocken über den Kuss. Wir hatten festgelegt, dass das Küssen für Thomas tabu sein würde. Es war das einzige, was immer nur mir gehören sollte.

Thomas fuhr unbeirrt fort und leckte und knabberte an ihrem Ohr, während seine Hand ihren Oberschenkel knetete und fordernd zu sich herzog, bis Sophie nachgab und ihre Beine leicht spreizte.

Er flüsterte ihr ins Ohr, wonach sie unter halb geschlossenen Lidern zu mir sah und ganz langsam ihre Beine so weit spreizte, wie sie nur konnte.

Ich hätte es nie so weit kommen lassen dürfen. Als ich sah wie Thomas' Hand zwischen ihren Beinen verschwand und ohne viel Federlesens zu Werke ging, war meine Fantasie geboren. Sophie in den Händen von Männern die unter ihr stehen. Die es nicht verdient haben sie nackt zu sehen. Die niemals verdienen würden sie anzufassen.

Hier war einer dieser Männer kurz davor Sex mit meiner Sophie zu haben.

Es sollte jedoch nicht alles sein was er von ihr bekommt.

Sophie legte ihren Kopf zurück auf die Lehne und schloss die Augen. Sie begann beinahe sofort zu stöhnen und ihr Becken zum Rhythmus seiner Hand zu bewegen. Ich hörte ein leises Schmatzen ausgehend von ihrem Geschlecht. Sie musste bereits unendlich erregt sein.

Thomas packte mit der freien Hand ihr Gesicht, um sie zu zwingen, ihn anzusehen.

„Heute bekommst du einen richtigen Schwanz du kleine Schlampe. Los mach mich richtig hart damit ich dich ficken kann!"

Während Thomas schnell seine Hose samt Unterhose auszog, kletterte Sophie auf die Couch, ihren Hintern zu mir gewandt und begann sofort seinen halbsteifen Schwanz zu blasen. Ich konnte sehen, dass ihr kompletter Intimbereich feucht glänzte.

„Mmmmhhh, ich kann nicht glauben, wie gut du schmeckst Schatz. Ich liebe es wenn du in meinem Mund bist und ich liebe deinen Geschmack!"

„Das weiß ich Baby. Du solltest dein Hobby zum Beruf machen. Die Übung würde dir guttun."

Thomas spuckte sich deftig in die Hand und beugte sich über sie, um sie weiter mit seiner Hand aufzugeilen. Ich sah deutlich wie sich seine Spucke mit ihrer Lust verband und auf unser Sofa tropfte.

Sophies leises Stöhnen erfüllte den Raum. Es wurde nur durch ihr schmatzen und das nasse Geräusch von Thomas Hand zwischen ihren Beinen unterbrochen.

„Jetzt ohne Hände, zeig was du kannst."

„Mmmmhkkk Fchatz!", erwiederte Sophie fröhlich mit seinem Penis immer noch in ihrem Mund.

„Spreiz deine Backen für mich Baby, damit Alex alles gut sehen kann!"

Sie gehorchte. Ihr Kopf lag in seinem Schoß, ihr Hintern war weit in die Höhe gereckt und bewegte sich rhythmisch zu den Bewegungen seiner Hand. Ihre wunderschönen Brüste pressten sich gegen seinen dünnen Oberschenkel.