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Sophie Teil 04

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Dann klatschte seine Hand laut auf ihren Po und ließ mich vor Schreck hochfahren. Auch Sophie entließ einen Penis aus ihrem Mund und funkelte ihn böse an.

„Ahhhhuuuu, ah... das gefällt dir wohl, wehrlose Mädchen zu schlagen was? Komm hau noch fest... mmmpff... ggrrrg..."

Den Satz konnte sie nicht mehr beenden, da Thomas sie grob zurück auf seinen Penis dirigierte. Ich konnte sie trotz der harten Behandlung und dem Penis in ihrem Mund lächeln sehen. Sie spreizte umgehend ihre Pobacken mit beiden Händen und gab mir den Blick auf ihr Allerheiligstes frei.

„Phhttt"...'', Thomas spuckte in Richtung ihres Hinterns, den er deutlich verfehlte und dabei ihren Rücken traf. Er nahm die Hand von ihrem Geschlecht und verteilte die Spucke an ihrem Poloch, was ein Wimpern Sophies nach sich zog.

„Nnnnnghh aaaa!!!", sprach Sophie durch den Schwanz im Mund.

Thomas interessierte das jedoch wenig. Er presste ihren Kopf auf seinen mittlerweile steinharten Schwanz.

„Oh, so machst du das gut Sophie, lutsch ihn richtig hart. Mach ihn richtig schön sauber."

Thomas stöhnte während er mit der Hand ihren Intimbereich streichelte ohne in sie einzudringen.

Sophie kreiste ihr Becken verführerisch seiner Hand entgegen.

„Ahhhh, weißt du Alex, ich habe vor kurzem herausgefunden was unsere Sophie doch für ein devotes Mädchen ist.... Mhhhh, nimm ihn jetzt ganz rein kleines. Ja genau so!"

Sophie hatte es erneut geschafft, den unnatürlich großen Penis von Thomas zu schlucken. Als Sophie meinen Blick spürte, sah ich plötzlich ein wildes Funkeln in ihren Augen. Ihr Kopf ging ein paar mal auf und ab, bevor sie ihn ganz aus ihrem Mund entließ. Sie lächelte mich an, dann leckte sie sich die Lippen und hielt das Objekt ihrer Begierde an der Basis fest.

Sie öffnete den Mund, streckte die Zunge raus und glitt dann ganz langsam an seinem Schwanz herab, bis nichts mehr davon zu sehen war außer einer Beule in ihrem Hals. Kaum war sie unten angelangt, versuchte sie mit ihrer Zunge seine Eier zu lecken.

„Oaaaaahhh ja, geil Sophie, ja leck meine Eier während mein Schwanz in deinem Hals steckt!"

Thomas half mit der freien Hand nach und presste seine Eier an ihre Zunge, die sogleich eine nasse Spur hinterließ.

„Pfffffwäää.... Pffft... oh shit, das war intensiv... Okay Baby, ich glaube, du bist hart genug."

Sophie sagte dies zu Thomas während sie langsam mit einer Hand sein Glied streichelte. Sie himmelte seinen Schwanz dabei regelrecht an. Ihr blick wanderte nach oben in seine trüben Augen. Ihre Zunge umspielte immer noch die hässliche, unförmige Eichel.

„Baby.... Ich will, dass du mich jetzt nimmst. Nimm mich hier vor Alex. Fick mich. Fick mich so hart und so lange du kannst. Zeig mir was du mit deinem Prachtschwanz für Wunder vollbringen kannst!"

Plötzlich sprang Thomas auf, packte sie an ihrem Zopf und zog sie hoch damit sie ihm in die Augen sah.

„Gefickt werden willst du also...?"

Sie sah ihn unerschrocken an und nickte.

Er schuckte Sophie gewaltsam aufs Sofa, doch statt überrascht zu sein, antizipierte sie sofort und spreizte im gleichen Moment, als sie aufkam, ihre Beine soweit sie konnte. Dies hatte zur Folge, dass Thomas sofort nachsetzen konnte, um ihre Beine festzuhalten. Sein Schwanz war nur noch wenige Millimeter von ihrem Geschlecht getrennt.

Sophies Beine waren kerzengerade wie ein „V" zur Seite ausgestreckt. Dazwischen lag Thomas, der sich mit der einen Hand seinen Schwanz wichste und mit der anderen stützte er sich auf ihrer Brust ab, was diese zur Seite und zwischen seinen Fingern hervorquellen ließ.

Sophie lachte zwischen zusammengebissenen Zähnen hindurch zu ihm rauf.

„Zeigs' mir.... Los zeig mir was du von dem schwachen Geschlecht hältst! Du kannst die Maske ablegen."

Thomas grinste sie dreckig an. Er fuhr mit seinem Schwanz mehrmals durch ihre nasse Spalte, ohne in sie einzudringen.

Sie wimmerte.

Er nahm die Hand von seinem Schwanz und umschloss damit ihren Hals. Er löste die andere von ihrer Brust was ihr offensichtlich sofort Erleichterung verschaffte. Dann, bevor Sophie auch nur reagieren konnte, verpasste er ihr drei, für meinen Geschmack sehr harte Ohrfeigen.

„He....", ich wollte gerade aufspringen, doch Sophie kam mir zuvor. Sie lachte nur und sah ihn an.

„Haha, vielleicht hatte ich unrecht mit dem schwachen Geschlecht, oder hattest du nur einen kleinen Krampf im Handgelenk?"

Sophie spottete, während sich ihre Wange rot färbte.

„Wir fangen gerade erst an, kleines und ich will mein Spielzeug nicht gleich kaputt machen, apropos schwaches Geschlecht.", sagte Thomas und setzte seinen Penis an ihrer Öffnung an.

Es war soweit. Sophie würde jetzt den zweiten Mann in ihrem Leben nehmen. Es war surreal dabei zuzusehen. Ich wollte ihre Hand nehmen, aber sie beachtete mich nicht einmal mehr. All ihre Aufmerksamkeit galt nun einem verschwitzten Schwein von einem Mann, der gerade dabei war, sich etwas zu nehmen, was niemals ihm gehören dürfte.

Ich hörte Sophies gepresstes Stöhnen und sah wie in Zeitlupe, wie immer mehr von Thomas in Sophie verschwand. Ich sah Sophie sofort an, dass sie seinen Umfang nicht gewohnt war und große Probleme hatte, ihn aufzunehmen. Sie schaute ihn mit offenem Mund an. Thomas genoss ihre Bredouille und ließ sich unendlich viel Zeit, bei jedem Zentimeter den er ihr gab. Ihr Mund formte sich zeitgleich mit ihrem Geschlecht zu einem großen O.

„Oh Gott, oh Gott, oh Gott..... er ist drin... oh Gott das fühlt sich so falsch und auch so gut an!", Sophie schloss die Augen und ließ ihren Kopf nach hinten fallen.

„Ich kann es nicht glauben, dass das gerade wirklich passiert!"

Thomas beugte sich vor, „Du hast noch nicht mal die Hälfte geschafft.", er bewegte sein Becken leicht nach vorn wie wenn er zustoßen wollte, was einen kleinen Schrei von Sophie nach sich zog.

„Ugh! Worauf wartest du dann noch du Großmaul?"

Thomas grinste und verlagerte sein Gewicht auf seine Beine, um mehr Druck ausüben zu können. Dann schob er ohne zu stoppen seinen Schwanz in Millimeterarbeit immer tiefer in meine Sophie. Die Anstrengung war beiden anzusehen, beide sahen sich schwer atmend in die Augen, Sophie nickte ihm mit grimmigem Blick zu.

„Oooffffffuck, du bist so groß, das tut so guttt.... Mach weiter! Ohhhhhh nnnngjaaaaa.... Hier war noch niemand je zuvor, oh yes mach weiter!"

Sophies Zehen bewegten sich auf und ab, ein klares Zeichen, dass es ihr gefiel. Sie hatte diesen Tick, dass wenn sie besonders erregt war, sie begann mit den Zehen zu wackeln. Ein süßer Tick, wie ich finde.

Ich konnte es zwar nicht sehen, die Bewegung ihrer Füße verriet sie jedoch.

„Fast geschafft Baby, nur noch ein paar Zentimeter!"

„Komm schon, gib mir den Rest, ich kann das ab. Steck ihn ganz rein, ich will ihn endlich ganz fühlen!", Sophies Atem ging schneller.

Thomas zog sich ein Stück zurück, dann sah er rüber zu mir.

„Gefällt dir die Show Bruder? Haha!"

Er lachte und stieß plötzlich zu, was Sophie die Luft nahm. Sophies ganzer Körper machte einen Ruck nach hinten, ihr Mund blieb offen stehen. Sie umklammerte seinen Rücken mit ihren Armen und Beinen und zog ihn so zu sich. Sein Brustkorb auf ihrem, wurden ihre wohlgeformten Brüste pervers nach außen gepresst.

„Ohhhhhh, oh Gott Thomas, ich spüre dich! Ich spüre dich! Ohhhhhhh fuuuuuuuucckkkkkkkkkk!! Ich kann alles spüren.... Arrrrghhh jaaaaaaaa das fühlt sich so verdammt gut an....! Bitte beweg dich nicht, ich will es noch etwas genießen, so voll von deinem Schwanz zu sein!"

Eine ganze Ewigkeit schienen die beiden stillzustehen. Sie sahen sich intensiv in die Augen. Sophie schien es nichts auszumachen, dass Thomas Schweiß auf sie tropfte. Man konnte ihren inneren Konflikt fast körperlich spüren. Da lag sie. Das nette Mädchen von nebenan. Die Beine gespreizt, bis auf ihre versaute Reizwäsche komplett nackt. Verheiratet, jedoch mit einem fremden Schwanz in ihr. Wobei es fremd nicht traf, sie kannte Thomas. Der Thomas, den sie einmal verabscheut hatte oder es noch tut, lag mit seinem schmutzigen Körper auf ihr. Seine ganze Männlichkeit in ihr vergraben. Es waren bestimmt fünf Minuten bis Sophies leichtes Kopfnicken ein weitermachen signalisierte.

Thomas wabbeliger Hintern setzte sich langsam wieder in Bewegung.

„So ist es gut Baby, fang langsam an mich zu ficken..."

Jede Bewegung von Thomas schien ihr schmerzen oder Lust zu bereiten. Es war ihrem Gesicht nicht anzusehen. Es war wie einen Liveporno zu sehen, das hier war jedoch tausendmal intensiver.

Es vergingen weitere zehn oder mehr Minuten, in denen Sophie sich langsam unter großen Anstrengungen beiderseits, an Thomas Fettes Glied gewöhnte.

Langsam zog er sich zurück bis seine extrem fette Eichel nur noch gerade so mit der Spitze in ihr steckte, dann dehnte er meine Sophie erneut indem er seine Waffe wieder komplett in sie schob. Sophie wimmerte während der ganzen Zeit leise vor sich hin, brach jedoch nicht einmal den Blickkontakt zu Thomas ab.

Er machte nun keine Pausen mehr wenn er ihr seine ganze Länge gab.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich plötzlich ein klatschendes Geräusch hörte. Die beiden hatten Fahrt aufgenommen, sodass Thomas nun die letzten Zentimeter fester in sie stoßen konnte, was dazu führte, dass ihre Becken leicht aneinander stießen.

„Oh ja jetzt, komm schon schaff dir Platz in mir, gib's mir... Ja genau so! Ahhhhhh, auuuu! Nicht so fest.... Mmmh so ist es besser.... Gib mir noch eine Minute dann kannst du mit mir machen was du willst."

Sophie fuhr sich mit den Händen durch die Haare und gab sich Thomas Stößen hin.

„Oah ffffuck Sophie, ich hatte noch nie so eine enge Pussy... Das ist als würde ich eine Jungfrau ficken. Shit Baby da haben wir einiges an Arbeit vor uns, aber mach dir keine Sorgen, ich komme schon auf meine Kosten, hahaha!"

„Oh goaaaaaaawwwwwd Thomas, wenn du so weitermachst dann kommt's mir gleich.... Oh fuck ich tue alles für dich damit du auuuuuf deine Kosten kommst wenn du nur nicht aufhörst mich zu ficken!"

Dann war, bis auf die Geräusche, die ihre Körper produzierten, völlige Stille. Ich dachte für einen Moment, ich würde eine Bewegung am Fenster sehen, ich muss mich jedoch getäuscht haben. Es wäre mir im Moment auch egal gewesen, wenn die halbe Welt zuschaute.

Vor meinen Augen lag die perfekte Frau. Und auf ihr das perfekte Gegenteil von ihr. Es war dir erotischste Szene, die ich je gesehen hatte. Diese bronzene Sexgöttin unter diesem verwahrlosten Sterblichen.

Ich schaute fasziniert zu, wie Thomas sein übergroßes Gerät mit langen schweren Stößen in meine Sophie presste und wie sie sich immer mehr unter seinen Stößen entspannte.

Ich konnte nicht mehr sagen, wie lange die beiden eng umschlungen meine Fantasie befriedigten, aber ich war süchtig, das wusste ich bereits nach der ersten Minute. Es war Sex in der Missionarsstellung. Nicht mehr, nicht weniger. Was es so besonders machte, war die Ehrlichkeit, die darin lag. Echte Lust. Thomas ließ sie seine Überlegenheit spüren und sie ließ es zu. Die Ohrfeigen zeigten bereits, dass Sophie bereit war, sich seiner Dominanz komplett zu unterwerfen. Das würde ein wilder Ritt werden diese restliche Woche.

Thomas nahm Fahrt auf. Sein Atem ging rasselnd. Er stemmte seine Füße in den Boden und stützte sich auf ihren Brüsten ab.

Sophies große Augen leuchteten zu ihm herauf. Sie sah verliebt aus in diesem Moment und die Eifersucht, die ich in diesem Moment empfand, war das größte aller Gefühle für mich.

„Du machst das so verdammt gut!", lächelte Sophie ihn an.

Sie hatte bereits begonnen, ihre Beine um seinen Rücken zu schlingen, um ihn zu animieren, fester in sie zu stoßen. Das Klatschen ihrer Körper wurde immer lauter.

„Oh, oh, ohhhhh, jajajajajaaaaaa ohhhhh man, woraus ist denn das Teil gemacht? Das fühlt sich an als würdest du mich mit einem Granitschwanz ficken, so hart bist du!!!!"

Sophie bewegte ihr Becken wie wild unter ihm. Mal sah es so aus, als wollte sie seine Stöße abschwächen und dann wieder, als könnten sie nicht hart genug sein.

Thomas konzentrierte sich nur auf den Sex mit Sophie, während sie auf einen ziemlich großen Orgasmus zusteuerte.

„Mit meinem Schwanz in dir bist du endlich mal was wert, Sophie.", presste Thomas hervor.

„Dann lass ich ihn besser nicht mehr so schnell raus, was?", Sophie ließ sich ihren Ärger nicht anmerken und spielte einfach mit. In ihren Augen sah ich jedoch ihren Stolz aufblitzen.

Thomas legte nochmal an Tempo zu und nagelte sie regelrecht fest in die Couch. Die beiden hatten bereits vergessen, dass ich überhaupt da war. Sophies Hintern hob sich langsam vom Sofa ab, um den Winkel von Thomas Stößen zu optimieren. Der verstand den Wink und stieß so fest zu wie er konnte, bis Sophie endlich ihren ersten von vielen Orgasmen herausschrie.

„Oh ja kleine uh, Sophie, komm für mich.. Ugh uhhh, lass deinen arroganten kleinen Arsch echte Freude erleben und lass dir dein bisschen Hirn von mir rausficken."

„Uhhhh fffffff.... Oh Gott hör jetzt bloß nicht auf... Ufff du bist so hart und dein Schwanz ist so dickkkk.... Oahhh..."

Er gönnte Sophie keine Gnade. Sie hatte sich noch nicht vollständig an seine Größe gewöhnt, dennoch bekam sie ihn mit aller Härte zu spüren.

„Da ist sie ugh... die perverse Schlampe die in dir steckt. Lass sie raus und du wirst sehen, dass sie die besten Entscheidungen für dich trifft."

„Ooooommmmmeinnnn.... Mmmmmhhh... fuck fuck fuck! Halt den Mund und mach's mir einfach! Und nenn mich nicht Schlampe! Ahhhhhg ich glaube ich komme..."

Thomas nahm etwas Tempo raus, „Du bist eine Schlampe. Eine perverse kleine Schlampe, die sich von jedem nach dem ersten Drink ficken lassen würde!

Gib's zu und.. Ughhh," er stieß einmal fester zu, „Ughhh, gib's zu und ich zeige dir wer du wirklich bist!"

„Fuck y....", da bekam Sophie eine Reihe von Schlägen mit der flachen Hand. Erst auf ihre Wange, die Brüste und ihren Oberschenkel in schneller Abfolge.

Sophie antwortete nicht mehr. Sie verdrehte die Augen und kam.

„Ouhhhhh meinnnnn goooooowd.... Du Schwein! Ich k....Aaaaaaagh! Ich ko... ich kmmmmmmeeeeee!!"

„Oh shit was zum... haha oh ja Baby, lass es raus, zeig wer du bist!"

Sophie kickte ihre Beine unkontrolliert durch die Luft und warf den Kopf hin in der.

Thomas sah mit offenem Mund zu Sophie runter

Ihr ganzer Körper begann zu zittern, während sie ihren Kopf hin und her warf. Ihr Becken hob und senkte sich. Thomas entglitt ihrem Schoß und ein kleiner Schwall ihrer Lust folgte ihm und tropfte auf die Couch.

Wir sahen beide gebannt zu, wie Sophie ihren stärksten Orgasmus durchlebte, den sie je erfahren hat. Sie kam erst nach wenigen Minuten wieder zurück zu uns. Ihre Wange und die Seite ihrer Brust hatten sich rot gefärbt.

Auch Sophie hatte das nicht vergessen und versuchte kraftlos nach Thomas zu schlagen, indem sie sich aufrichtete. Thomas sah den Schlag kommen und fing ihn mit Leichtigkeit ab, indem er ihre Handgelenke festhielt.

„Du Wichser, was fällt dir ein!?", schrie sie ihm schwach entgegen. Sie lächelte dabei.

„Tu nicht so stolz, ich weiß genau, dass du die harte Gangart brauchst und wir sind hier noch lange nicht fertig!", sagte Thomas in sinistrerem Ton.

„Beine breit!"

Er schickte sie zurück auf das Sofa, wo sie erschöpft liegen blieb.

Thomas spreizte grob ihre Beine obwohl von Sophie keinerlei Widerstand kam. Er wollte sich sein Werk ansehen. Sophie hatte nie Probleme gehabt, einen Orgasmus zu bekommen, doch nicht nur das, sie war danach meistens noch erregter als zuvor. Es folgten zwei harte Schläge auf die Innenseite ihres Schenkels. Sie nahm es gerade so zur Kenntnis und hob ihren Hintern und somit ihr Geschlecht noch etwas mehr in seine Richtung.

Thomas hatte also eine willige Mitspielerin als er zwei seiner langen Finger in sie einführte. Sie nickte ihm zu, er solle weitermachen.

„Wow, das ging ja einfach!", er grinste dreckig zu mir rüber. Er würde schon noch sehen, dass Sophie nicht so einfach aufgab.

„Verdammt bist du nass...."

„Mmmh, das war nicht übel für den Anfang.", stimmte Sophie zu.

Thomas hatte plötzlich eine Intensität in den Augen wie ich es von ihm nicht kannte. Er kniete sich zwischen Sophies Beine und zog sie an der Hüfte zu sich her, wo er immer wieder lediglich seine fette Eichel in sie einführte.

„Verdammt kleine, du bist zum Ficken geboren! Schau dich nur an... dich muss man einfach benutzen. Ein Mann ist zu wenig für deine kleine Fotze.", er malträtierte sie weiter mit seinem kleinen Rein-raus-Spiel.

Dann legte er sich auf sie und nahm ihr Gesicht in beide Hände.

„Würde dir das gefallen...", er stieß mit der ganzen Länge zu, „wenn du jeden den du siehst einfach ficken könntest?", er leckte nach dem letzten Satz über ihre Lippen und grinste sie dümmlich an.

„Ugh, ihr Männer und eure Fantasien von Frauen."

Thomas' verschwitzter Körper lag auf dem ihren. Ihr Gesicht noch immer in seinen Händen, die Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Thomas bewegte sein Becken sehr langsam vor und zurück, was Sophie sichtlich ungeduldig werden ließ.

„Komm schon Thomas..... Ich will ihn wieder in mir spüren!"

Thomas fuhr mit dem Daumen über ihre Lippen. Als er leichten Druck ausübte, öffnete sie den Mund und umschloss seinen Daumen mit ihren Lippen. Sie lutschte an ihm, als würde sie ihm dadurch Lust bereiten wollen. Sie sahen aus wie ein Liebespaar, es war ein sehr intimes Bild, das die beiden abgaben. Es fühlte sich plötzlich falsch an, ihnen dabei zuzusehen. Das Problem war, ich konnte vor Anspannung und Erregung keinen Muskel rühren.

Sophie sah so perfekt aus, wie sie da unter Thomas lag.

„Mach weiter, du hast mich durchschaut.... Ich brauche es hart, also bitte! Fick mich richtig hart durch!"

Sophie war kein Kind von Traurigkeit, doch so habe ich sie noch nie reden hören. Sie kannte keine Hemmungen mehr und nutzte die Situation für ihre eigene Phantasie aus.

Die nächste Ohrfeige für Sophie.

„Owww, yes!"

Sophie ließ den Kopf nach hinten fallen und genoss es, dass Thomas wieder Fahrt aufnahm.

„Die aufwärmrunde ist vorbei, du kannst mir jetzt zeigen was du drauf hast du Großmaul, oder sind ein paar Ohrfeigen schon alles was du drauf hast?"

Jetzt wurde es wild. Thomas stieß ein paar Mal hart zu, dass ihre Körper gegeneinander stießen und es so laut klatschte, dass ich befürchtete, die Nachbarn könnten es hören.

„Du kommst doch nicht etwa schon aus der Puste?", provozierte sie ihn weiter.

Thomas wurde immer wilder auf ihr. Er stieß derart hart zu, dass die Couch begann unter seinen Stößen vorzurutschen.

„Du vorlautes Miststück, dir zeige ich, wer der Boss ist!"

Er rammelte sie wie von Sinnen, besser konnte ich es nicht mehr beschreiben. Sophie stöhnte mit offenem Mund und schrie ihre Lust förmlich raus, jedes Mal wenn sein Becken mit ihrem verschmolz.

„Los, gib's mir! Owwwww, komm schon, härter!"

Er stieß noch ein paar Mal hart zu, dann fiel er schwer atmend auf ihr zusammen.

Er keuchte wie nach einem Marathon, war jedoch noch nicht am Ziel.

Er drehte sie grob auf den Bauch und zog sie auf alle Viere, wo er sich hinter ihr positionierte, um direkt wieder in sie einzudringen. Er zog ihr Korsett aus und warf es in die Ecke. Sophie trug jetzt nur noch ihre Schuhe. Da er noch nicht ganz bei Atem war und sich damit begnügte, in ihr zu sein, begann Sophie die Arbeit zu übernehmen und spießte sich langsam, immer wieder selbst auf.

„Wusste ich doch, dass ich zu viel für dich bin. Soll ich die Arbeit alleine machen? Das ist auch kein Problem für mich."

Thomas genoss den Anblick und stemmte die Hände in die Hüften. Er ließ Sophie einfach machen. Als sie Tempo aufnehmen wollte, packte er ihren Zopf und presste ihren Kopf nach unten, ihr Arsch war oben, ihr Gesicht im Sofa plattgedrückt.

Es klatschte auf ihren Po, dann kam das Kommando zum Weitermachen. Durch die neue Position musste Sophie wieder langsam machen, was ihr missfiel.