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Sophie Teil 04

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Seine linke Hand formte regelrecht eine Delle in ihren perfekten Po als er sie zwischen den Backen langsam, aber kräftig hoch und runter arbeitete.

Seine Rechte war nicht minder grob und fingerte sie dennoch unweigerlich in Richtung Erlösung.

„Oh, Thomas, du machst mich so geil.... Ich mag es, wenn du meinen Po berührst!"

„Wenn ich dein Po berühre oder wenn ich dein schmutziges, kleines Arschloch mit meinen Fingern massiere?"

„Mmmmhh, beides?", sie kicherte, was jedoch schnell in ein Keuchen umschlug.

„Sag es!", er fuhr mit Zeige- und Mittelfinger an ihrem Steißbein entlang zu ihrem unangetasteten, haarlosen Loch und führte druckvolle, kreisende Bewegungen aus. Sophie presste ihm unglaublicherweise ihren Po noch entgegen. Sie wimmerte leise.

„Ich mag es wenn du mein schmutziges, kleines Arschloch mit deinen Fingern massierst!"

„Soll ich weitermachen?"

„Ohhhh, bitte mach weiter! Das ist einfach zu gut!"

„Dann bitte mich darum nicht aufzuhören. Ich will hören, wie geil du mich findest!"

„Bitte Baby hör nicht auf mich zu Fingern! Du machst mich so geil wie niemand sonst.... Mmmhh, deine Finger vollbringen wahre Wunder mit meiner Pussy! Du steigerst meine ohnehin schon riesige Vorfreude auf deinen Schwanz ins Unermessliche!"

Sie nahm seine Hand von ihrem Hintern, sah ihm in die Augen und leckte einen Finger nach dem anderen genüsslich ab.

Dann führte sie seine Hand zurück zu ihrem Po.

Sie ging noch etwas mehr ins Hohlkreuz und spreizte dann sogar ihre Pobacken, damit er leichteren Zugang hatte. Dann sah sie ihn auf Zehenspitzen stehend von unten herauf an.

„Wo waren wir noch gleich? Ah ja, würdest du bitte deine Finger benutzen um meine enge kleine Pussy zu Fingern?"

Sie klimperte mit den Wimpern.

„Und wenn es nicht zu viele Umstände für dich macht, könntest du dann vielleicht auch noch mein schmutziges, kleines, enges Arschloch mit deiner anderen Hand verwöhnen?"

„Oh fuck Sophie, genau davon rede ich die ganze Zeit, du perverses Miststück!"

Sofort ging er wieder zu Werke an ihren intimsten Stellen. Sein Fokus lag jedoch offensichtlich zwischen ihren Pobacken. Er kreiste, streichelte und dann presste er ohne Vorwarnung seinen Mittelfinger in ihren jungfräulichen Po. Sophie stöhnte leise weiter. Thomas ging ohne Rücksicht auf Verluste zu Werke und fing direkt an ihren Hintern zu Fingern.

„Wo ist mein Finger Sophie?"

„ouhhhh... er ist.... Mmmmh in meinem schmutzigen kleinen Arschloch und er fühlt sich gut darin an!"

Thomas fingerte sie mehrere Minuten lang ohne Gnade durch. Nach einiger Zeit kam Sophie mit einem gepressten, „Oh fcccckkkkk!", zum Orgasmus.

Ihre Knie und ihr Hintern zitterten wie verrückt. Sie klammerte sich an Thomas um nicht umzufallen und stöhnte ihre Lust laut heraus.

Thomas gönnte ihr eine Minute Pause, dann zog er sie an den Schultern auf ihre Knie.

Sophie verstand sofort. Angetrieben von ihrem ungezügelten Verlangen, stürzte die sich auf seinen schmutzigen langen Schwanz und begann daran zu lutschen wie eine verdurstende.

Sie kannte keine Zurückhaltung mehr. Sie würgte, spuckte und dann saugte sie einfach weiter, bis der Boden unter ihr nass wurde.

„Ohhhhhhh ja Sophie, genauso lutscht man einen Schwanz! Oarrrgghh, los komm ins Wohnzimmer aber lass den Schwanz nicht los."

Thomas ging rückwärts aus der Küche in unser Wohnzimmer, während Sophie auf allen Vieren, den Schwanz im Mund behaltend folgte, bis er sie rückwärts auf das Sofa orderte, sodass ihr Kopf über die Lehne hing. Trotz der Erniedrigung, wackelte sie verführerisch mit dem Hintern.

Thomas trat an ihren Kopf heran und wichste seinen nassen Schwanz nur einen Zentimeter von ihrem Mund entfernt.

„Gib mir deinen Schwanz! Mach mein hübsches Gesicht richtig schmutzig!", sie versuchte mit ausgestreckter Zunge seine Eichel zu lecken, kam jedoch nicht dran.

Das Schwein ließ sich nicht zweimal bitten. Er fing langsam an, legte jedoch schnell an Tempo zu und begann ihren Mund regelrecht zu ficken. Seine schweren tiefhängenden Eier schlugen mit jedem Stoß gegen ihre Stirn. Nass von ihrer Spucke ertönte ein nasses Klatschen. Durch die ungewöhnliche Position musste Sophie sich extrem anstrengen, jedes Mal wenn sie sein Gerät bis zur Wurzel schlucken musste.

Jedes Mal streckte sich dann ihr Körper unter der großen Anstrengung und spannte sich an, bis er seine Lanze wieder herauszog.

„Sollen wir ein paar Bilder für Alex machen, damit er sieht wie tief du innerhalb von zwei Tagen gesunken bist?", er ließ Sophie Luft holen, sie spuckte einen großen Klumpen zur Seite aus.

„Alex würde, blrrrrrggggghhhh!!", er stieß lachend wieder zu.

„Hahaha! All dein Gerede über Gleichberechtigung und Respekt. Und der feministische Artikel, den du mal geschrieben hast, auf den du so stolz warst, dass du jedem davon erzählt hast. All das hat mich immer nur geil auf dich werden lassen. Immer wenn du davon geredet hast, wollte ich dir einfach nur meinen Schwanz in den Mund schieben. Oh shit und deine geilen Titten hier in Reichweite zu haben...", er packte fest zu, während er stoßweise ihren Hals fickte. Sophie drehte fast durch und kickte hilflos mit ihren nackten Beinen in die Luft. Nach fast einer Minute ließ er sie erst wieder zu Atem kommen.

„Und hier bin ich nun und schieb dir meinen Schwanz rein!"

Nachdem ein großer Schwall von ihrem Speichel zusammen mit seinem Schwanz ihren Mund verließ, fiel Sophie nach Luft ringend vom Sofa und landete etwas unsanft auf ihrem Po.

„Du siehst, Träume werden doch wahr, hahaha!"

Auch Sophie lächelte schwach.

„Das war nicht schlecht Baby. Danke für das nette Vorspiel. Wie wäre es jetzt, wenn du mir das Hirn rausfickst?", sie setzte sich zurück und spreizte die Beine. Sie wischte sich die Spucke vom Kinn und begann damit ihre Spalte zu verwöhnen.

Thomas tat es ihr gleich und rieb sein tropfendes Teil vor ihrer Nase.

„Wie willst du mich Baby?", sie erhöhte ihr Tempo und spuckte nochmals in Richtung ihrer Vagina. Sie war eine einzige glorreiche Sauerei. Das Make-up verlaufen, Spucke auf ihrem Körper und ihren glatten Haaren verteilt. Ihr Blick war völlig wild und sie war offensichtlich zu allem bereit. Das war Sophie ohne Hemmungen. Noch nie hatte ich sie so wild erlebt.

Thomas sagte nichts. Er schob mit seinem Fuß ihre Hand von ihrer Scheide und platzierte ihn zwischen ihren Beinen. Dort wo sein Fuß zuvor war, verblieb ein nasser Abdruck.

Ihrer Chance auf Befriedigung beraubt, stützte sie sich nach hinten ab und hielt mit der anderen Hand seinen Fuß umklammert. Sie versuchte ihr Becken an seinen Fuß zu reiben.

„Bitte!!", hauchte sie, „Bitte fick mich!", sie sah in sein hässliches Gesicht mit den gebleckten gelben Zähnen. Sein unförmiger Körper, der Bierbauch, die langen Zehen mit den gelben, ungepflegten Fußnägeln. Niemand konnte so jemanden attraktiv finden und doch lag meine bronzene Göttin ihm sprichwörtlich zu Füßen.

*Klatsch*

Aus dem Nichts bekam Sophie eine harte Ohrfeige.

Ihr Lächeln wurde breiter.

„Fick mich!"

*Klatsch*

Die nächste Ohrfeige auf die gleiche Seite

„Fick mich endlich du Schwein!", sie spuckte erneut auf ihren Venushügel, wo sie noch immer versuchte ihre Vagina mit seinen Fuß zu stimulieren.

Die nächsten beiden Ohrfeigen trafen sie links wie rechts. Sie versuchte nicht mal die Schläge abzuwehren.

„Komm schon Baby, du kannst viel härter zuschlagen. Ich hab's verdient.... Zeige es der kleinen fremdgehenden Schlampe.... Ich brauche es richtig hart!", sie lächelte ehrfürchtig zu ihm rauf, in ihrer Herausforderung schwangen Respekt und Angst vor seiner Reaktion mit.

Er packte ihren Zopf und verpasste ihr auf jeder Seite zwei sehr harte Ohrfeigen, die ihren Kopf hin und her warfen und ihre Wangen rot färbten.

„Oh jaaaaaa fuuuuuuuuckkkk!!!!!", mit staunen beobachteten sowohl Thomas als auch ich, wie Sophie einen Orgasmus bekam. Ein Orgasmus von Ohrfeigen und der geringen Stimulation, die sie von seinem Fuß erhielt. Das war Wahnsinn. Wie lange hatte Sophie ihre devote Ader wohl schon unterdrückt?

Sie presste ihren Unterleib gegen seinen Fuß und hielt ihn mit beiden Händen fest.

„Shit was war das denn....?", Sophie atmete laut durch den Mund.

„So sieht es aus, wenn ein richtiger Mann dich behandelt, wie du es brauchst. Nimm die Beine hinter den Kopf, jetzt bekommst du eine Schulstunde im Ficken. Oh und nur damit wir uns nicht falsch verstehen, das hier wird nicht in einer Stunde vorbei sein. Ich bin nicht dein Ehemann."

Ein Lächeln und ein Nicken waren die Antwort von Sophie, dann lehnte sie sich zurück und schwang die Beine hinter ihren Kopf, bis ihre Zehen den Boden berührten. Thomas ging um sie herum, bis er über ihrem Kopf stand.

„Bevor du mich fickst habe ich noch eine Bitte...."

„Die wäre?" Thomas zog die Augenbrauen hoch.

„Nimm keine Rücksicht auf mich. Fick mich so hart du willst. Ich nehme jede Stellung ein, die du willst. Es gibt kein safeword. Ich will, dass du um jeden Preis auf deine Kosten kommst heute Nacht. Nimm mich solange du willst. Ich werde alles tun, was du willst.", Die Worte kamen wegen ihrer Position nur gepresst hervor, doch sie hatte noch mehr zu sagen, „Ich bin keine von deinen Nutten. Ich bin die ganze Woche für dich hier!"

Thomas hatte genug gehört. Er machte den letzten Schritt, ging auf die Hocke und schob sein riesen Teil in meine elegante Sophie. Ihre Füße hoben sich kurz vom Boden, als er bis zum Anschlag in sie fuhr.

Er gab ihr keine Zeit zur Anpassung, lange Schwere Stöße standen auf dem Programm. Sophie ertrug es ohne Probleme, ohne Beschwerde.

Diese Nacht sollte ihre Reifeprüfung werden. Thomas hatte sich vorgenommen für immer in ihrem Gedächtnis zu bleiben. Das Stöhnen der beiden erfüllte den ganzen Raum. Das aufeinandertreffen ihrer Körper hallte von den Wänden wieder.

Für den ersten Akt haben sie eine sehr versaute Stellung eingenommen. Zum einen konnte Sophie kaum Gegenwehr leisten gegen Tom's Stöße. Der zweite, Sophie benachteiligende Punkt war, dass sie ihm nicht wie normalerweise ins Gesicht schauen konnte, sondern lediglich seine fetten Hoden und den untrainierten Arsch von Thomas sehen konnte, wie er von ihrem Geschlecht abprallte.

Es war unzweifelhaft, wer hier den Ton angab. Bereits nach zehn Minuten, hatte er sie auf diese Art zu zwei zitternden Orgasmen getrieben. Dreißig weitere Minuten fickte er sie in dieser Stellung durch. Ein Ende war noch lange nicht in Sicht.

Thomas Geruch wehte nach einiger Zeit zu mir rüber und ließ mich würgen, so schlimm roch er mittlerweile. Ich hatte keine Ahnung wie Sophie das aushielt. Schweiß drang aus jeder seiner Poren und tropfte zum Großteil direkt auf Sophie. Außer ihn weiter anzuspornen, geschah von ihrer Seite jedoch nichts.

Ich kam alleine vom zusehen ins Schwitzen. Diese unmögliche Position so lange zu halten, musste ihr einiges abverlangen, denn ihr Stöhnen klang mittlerweile sehr angestrengt.

Auch Thomas schien es zu merken und entzog sich ihr mit einem lauten Schmatzen. Er ließ sich auf die Knie nieder, was zur Folge hatte, dass seine Hoden in Sophies Gesicht hingen.

„Niemand sagte, du hast Pause, los, nimm meine verschwitzten Eier in den Mund und wichs mir den Schwanz!"

Sie tat, wie ihr aufgetragen wurde. Man konnte das nasse schlürfen und Schmatzen von Sophie sofort durch den ganzen Raum hören. Sie war mit vollem Enthusiasmus bei der Sache.

„Mmmmh dnmmmke!" stöhnte sie mit seinen Hoden im Mund.

„Haha, ich dachte du brauchst die Stärkung, jetzt wo die Aufwärmrunde vorbei ist."

Er orderte sie als nächstes auf die Couch, wo er sie für die nächste Stunde von hinten nehmen sollte. Nach einer halben Stunde hatte ich jedoch genug. Als sie ihn mehrmals mit den Worten „Niemand hat mich bisher so hart gefickt Baby!", angesäuselt hatte, war meine Schnerzgrenze erreicht. Es war kurz vor Elf Uhr und ich musste ins Bett.

Es wurde ein sehr unruhiger Schlaf, da ich immer wieder von Geräuschen aus dem Untergeschoss geweckt wurde. Einmal waren sie so hart zur Sache gegangen, dass er Sophie wohl glatt vom Sofa gefickt hatte. Ich fiel in einen traumlosen Schlaf.

Als ich aufwachte, waren zunächst keine Geräusche zu vernehmen. Es war drei Uhr nachts und ich musste mich dringend erleichtern. Etwas enttäuscht stellte ich fest, dass Sophie nicht neben mir lag.

Ich wollte sehen, ob sie bei Thomas war und ging wieder leise nach unten.

Mittlerweile, dachte ich, würde mich nichts mehr überraschen.

Unten angekommen hörte ich leises Gerede und die Federn der Couch, wie sie sich bewegten. Als ich näher herankam, sah ich die beiden mit den Füßen zu mir auf der Couch liegen. Sie waren eng umschlungen. Thomas immer noch oder schon wieder in meiner Sophie. Er führte nur noch kurze Bewegungen aus, fast zärtlich stieß er mit seiner Hüfte zu. Ich hörte wie sie sich Komplimente machten und leise schmatzende Geräusche, als würden sie sich küssen.

Sie hatten aufgehört zu ficken. Jetzt machten sie Liebe. Das tat weh. Sophie schien in konstanter Ekstase zu sein. Wer weiß wieviele Orgasmen sie bereits hatte, es schienen noch nicht genug zu sein.

Die Luft im Zimmer war zum schneiden. Dann vernahm ich Sophies brüchige Stimme.

„Babe, ich kann nicht mmmmrgh...", wieder schmatzende Geräusche.

„Halt die Klappe kleines, ich bin bald so weit, du kannst das ab!"

„Okay aber beeil dich bitte, ich bin dein riesen Teil nicht gewohnt und du fickst mich jetzt schon seit Stunden.... Tut mir leid Baby ich kann echt nicht mehr."

Das war es wohl. Thomas hatte sie geschafft. Sie hatte keine Gegenwehr mehr zu geben, ließ alles einfach geschehen. Sie musste völlig fertig aussehen. Nach diesem stundenlangen Sexmarathon, war sie sicher genauso verschwitzt wie Thomas. Immerhin hatten sie eine Decke untergelegt.

Ich wollte nun sehen wie es ausging und entschied mich dazu, den beiden weiter zuzuschauen.

„Mmmmhhh, der Winkel ist gut Baby, ich glaube, so halte ich noch etwas länger durch. Wie wäre es trotzdem mal mit einem Stellungswechsel?"

„Hm, was schwebt dir denn vor?", Thomas stimme war ebenfalls sichtlich angestrengt.

„Sieh zu und staune.", Sophie kicherte.

Thomas fickte sie langsam weiter, während Sophie ächzend versuchte, ihre Beine hinter den Kopf zu bewegen, was ihr nach einiger Anstrengung auch gelang. Sie verschränkte die Beine hinter dem Kopf, sodass sie gefaltet wie eine Brezel unter ihm lag.

„Das gibt dir mehr Kontrolle über mich und lässt dich so tief stoßen wie du willst."

Thomas stieß langsam und zärtlich zu. Vorbei war der harte Fick, begonnen hatte der Endspurt.

„Oh ja, gib mir endlich den Rest... Ohhhhhhh ffffffcccck... genau so... oh Gott Baby wie konnte ich je ohne dich leben... besorgs mir nochmal richtig.... Oh, und dann.... Oh uff.... Dann schick mich mit meiner vollgepumpten Schnecke wieder nach oben!"

Thomas gab ihr alles was er noch hatte. Er bleckte seine gelben Zähne und stieß in Sophie, während er mit einer Hand ihre Beine hinter ihrem Kopf fixierte. Unfähig sich zu bewegen ertrug sie es stöhnend und seinen Penis preisend.

„Arrrghh, ich besorgs dir du kleine Schlampe! Ich glaube ich habe noch eine große Ladung für deine Fotze in mir, nachdem du die letzten beiden so gierig geschluckt hast, haha!"

„Mmmmhhh, danke!", „Was kann ich dafür, wenn du so geil schmeckst?"

„Shit kleine, Ich werde dich die restliche Woche dermaßen durchficken, dass du mit deinem restlichen bisschen Verstand gerade mal noch bei McDonalds arbeiten kannst.... Uhhgh, ugh, uuuuuuurgh, ja! In jedem Zimmer fick ich dich durch, damit du immer an meinen Schwanz denken musst und was er dir antun kann! Dein kleines Fickstück zwischen deinen Beinen wird dauerhaft nass sein egal wo du bist... oahhhh.. fuck hier kommt's!!!"

Er steckte Sophie nochmal kurz seine Zunge in ihren Mund bevor er mit einem lauten Röhren kam, in Sophies ungeschützte Vagina. Sein ganzer Körper zuckte und krampfte auf ihr, während Sophie einfach nur noch völlig fertig da lag, ihn umklammerte und ihn in ihren vor Verzückung geöffneten Mund stöhnen ließ.

Als sein Orgasmus abebbte, war für kurze Zeit stille, bevor er sich mit einem lauten Schmatze ihr entzog.

Sophie wimmerte wegen der plötzlichen Leere die sein großer Schwanz in ihr hinterließ.

„Oh man war das eine Nacht Tom... lass uns gleich deinen Besuch für nächstes Jahr planen....", Sophie lachte schwach.

„Noch nie wurde ich so gut gefickt! Fuck war das geil!"

Thomas sagte nichts, er starrte Sophie nur an und hielt ihre Beine fest. Dann kniete er sich über ihr Gesicht und ließ sich seinen Schwanz von Sophies Mund säubern.

Trotz ihrer unbequemen liegeweise, lutschte sie jeden Zentimeter den er ihr vors Gesicht hielt genüsslich ab, bis sein Schwanz schlaff wurde und dann noch etwas mehr. Sie leckte und saugte an jedem Millimeter. Seine fetten Hoden kamen auch nicht zu kurz.

„Ok babe, lass mich aufstehen.", sagte Sophie mit Wärme in der Stimme.

Thomas hatte wohl noch einen anderen Plan.

„Nimmst du die Pille?"

„Klar warum?" antwortete Sophie.

„Hmmm, dann ist das Zeug in deiner Pussy ja völlig verschwendet... warte mal."

Er setzte sich über ihr Gesicht, sodass sie nur noch seinen Hintern von unten sehen konnte. Dann hob er mit beiden Händen ihr Becken an, bis ihr Po senkrecht nach oben stand. Er rutschte zurück, bis seine Hoden auf ihrer Stirn ruhten und begann mit seinen Fingern ihre Vagina zu öffnen, bis ein kleines Rinnsal seines Spermas zum Vorschein kam. Er verschmierte es großflächig um ihren Intimbereich, als er zufrieden damit war, ließ er sich von Sophie seine Hand ablecken.

Dann begann er sie so zu manövrieren, bis ihre Vagina über ihrem Mund schwebte und holte mit seinen Fingern so viel Sperma aus ihr, wie er konnte. Alles, was er zutage förderte, landete auf ihrem Gesicht oder ihrem offenen Mund. Unnötigerweise führte er auch immer wieder einen spermaverschmierten Finger in ihren Po ein. Sophie leckte auch diesen ohne zu zögern immer wieder ab.

„Press alles raus und dann Schluck!", befahl er ihr.

Unter angestrengtem Stöhnen beförderte sie einen riesen Schwall seiner Ladung aus ihrer einen Öffnung in die andere. Nicht alles traf jedoch ihren Mund, sodass ihr Gesicht komplett eingesaut wurde.

Sophie lächelte nur darüber hinweg und schluckte den Rest runter.

Ächzend richtete sich Tom etwas auf, gerade so viel, dass sie unter ihm herausklettern musste. Im schwachen Licht der Wohnzimmerlampe sah ich sie dann in Richtung Treppe laufen. Nicht jedoch ohne ihm nochmal ihren prallen Po hinzustrecken, damit er ihr einen ordentlichen Klaps darauf geben konnte.

„Ich dachte mir, du willst wahrscheinlich keinen gute Nacht-Kuss." zwinkerte sie ihm zu, während Sperma über ihre Lippen lief.

„Ich nicht.", Thomas grinste dreckig und hielt ihr seinen schlaffen, verschmierten Schwanz hin.

Mit einem kleinen Hüpfer drehte sie sich und ließ sich nochmal auf die Knie fallen. Sie sah hoch zu Thomas, „Gute Nacht mein Traumschwanz! Danke, dass du mich so gut gefickt hast heute!", sagte sie und küsste seine Eichel mit aufrichtiger Leidenschaft.

„Sehen wir uns morgen wieder?" fragte sie.

Er zuckte nur mit seinem Schwanz und Sophie lachte.

„Eins noch, Alex hat dir sicherlich erzählt was ich mit meinen gut durchgefickten Eroberung zu tun pflege oder?"

„Er hat es mal... erwähnt. Hmm..." sagte sie und führte einen Finger durch ihre nasse Spalte, „ich fühle mich auf jeden Fall gut durchgefickt! Ich bin dir ja was schuldig... Wie willst du mich haben?"

Thomas hatte die Angewohnheit, die Opfer seiner Lust zu fotografieren. Allerdings immer wenn die bereits schliefen. Die Fotos waren immer ein selfie wie er einen Fuß auf das Mädchen stellte und ihn in einer Siegerpose ablichtete. Niemand würde das freiwillig mitmachen. Außer Sophie, die, als ich es ihr damals erzählte, die Polizei rufen wollte.

„Auf dem Boden, den Arsch nach oben.", dirigierte er.