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Southern Exposure

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Damit war er verschwunden und Doreen wieder mit Ted alleine.

„Hast du endlich genug von dieser öden Stätte?" fragte Ted seine Frau, schon leicht genervt. Doreen nickte, bestand aber noch auf einem Foto von ihr und dann von Ted in dem Holzgestell. Er stöhnte auf und meinte, es sei so kitschig.

„Das ist mir egal", meinte Doreen schmollend. Sie gab ihm die Kamera und stellte ihre Handtasche ab. Im Sand kniend, brachte sie sich in Position. Als sie bequem hockte, musste Ted den großen Holzbalken langsam herunterlassen.

„Oh Gott," stöhnte Doreen, „obwohl ich noch etwas Spielraum für meine Handgelenkte habe, werde ich meine Hände nicht herausziehen können. Es wäre auch egal, da ich meinen Kopf nicht frei bekomme. Ok, mach ein Bild. Nein, mach gleich mehrere!"

Nachdem Ted einige Bilder von seiner Frau geknipst hatte, hob er den Balken wieder an.

„Du bist an der Reihe!" lächelte Doreen. Ted war nicht begeistert.

„Ich möchte wirklich kein Bild von mir in dem Ding", setzte er sich zur Wehr.

„Bitte, das Bild ist für mich, nicht für dich", erklärte sie ihm. Er war einverstanden, bestand aber darauf, dass das Ganze schnell von Statten gehen sollte, und brachte sich in Position.

„Der Balken ist ganz schön schwer", keuchte Doreen, als sie versuchte, ihn über ihrem Mann in Stellung zu bringen.

„Der ist überhaupt nicht schwer", dachte Ted. Aber er sagte nichts. Stattdessen hörte er ein metallisches Schnappen, dann noch eines. Vielleicht hatte er sich verhört, denn schon stand seine Frau vor ihm, die Kamera in der Hand. Doreen machte ein paar Bilder von Ted, dann legte sie die Kamera beiseite.

„Bleib hier einfach mal so stehen", grinste sie ihren Mann an. „Ich bin gleich wieder da!"

Als sie sich von ihm entfernte, schrie er ihr hinterher: „Halt! Warte! Wo willst du hin?"

Aber Doreen ignorierte ihn und war schon nach weniger als einer Minute außer Sichtweite. Ted wollte auf keinen Fall hier warten und versuchte, den Balken nach oben zu schieben. Aber das Holz rührte sich keinen Millimeter. Obwohl es, wie er selbst festgestellt hatte, nicht schwer war. Er war zunächst überrascht. So hart er konnte, presste er seinen Nacken gegen den Widerstand. Aber es half nichts. Verzweifelt schaute er zu Boden. Es war jämmerlich, hier zu knien und den Sand anzustarren.

Nach quälenden Minuten hob er seinen Kopf, als er ein Geräusch hörte. Doreen kam zurück, hatte eine Sporttasche in der Hand und zog etwas, das er nicht erkennen konnte, hinter sich her. Sie nahm direkt vor seinem Kopf Platz.

„Was zur Hölle wird das, Doreen?" fragte es aufgebracht. „Warum lässt sich das Gestell hier nicht öffnen?"

„Motivation", erklärte sie ihm. „Es hat mich viel Mühe gekostet, diese Lösung auszutüfteln. Aber ich denke, sie wird uns beiden helfen. Du hattest Recht, ich war schon einmal hier."

Diese Eröffnung brachte ihr eine Schimpftirade ein, aber sie erinnerte ihn daran, dass er zu der Lösung des Problems, welche Art seine Frau auch immer wählen würde, beitragen wollte.

„Ich habe diesen Ort gründlich ausgesucht. Es war damals derselbe Ranger, der mir erzählt hat, dass Familien mit kleinen Kindern normalerweise nicht in die Geisterstadt aufsuchen, wenn es heiß ist. Es sind fast ausschließlich ausländische Touristen, die aufgrund des engen Zeitfensters ihrer Touren keine Möglichkeit haben, diesen Ort zu besuchen, wenn es kühler ist."

Doreen spielte mit den Fingern an den Schlössern. Das Kratzen ihrer Fingernägel an dem glatten Metall erzeugte ein quietschendes Geräusch, das Ted sehr zusetzte.

„Ich habe die Schlösser in meiner Handtasche mitgenommen", grinste Doreen. „Du hast keine Chance, der Motivation zu entkommen."

Sie hielt einen langen Gartenschlauch in der einen Hand, eine kleine Stromdüse in der anderen. Beides passte perfekt aufeinander, aber das wusste Doreen. Bei ihrem ersten Besuch hatte sie es ausprobiert.

„Es ist alles vorbereitet", sagte sie schließlich, als sie aufstand. Aus den Augenwinkeln sah Ted, wie seine Frau um ihn herumging.

Ihre Hände legten sich um seine Fußgelenke. Panik stieg in ihm auf. Er versuchte, seine Frau von sich weg zu treten, her sie hatte keine Mühe, dem zu entgehen. Die Schuhe waren schnell ausgezogen. Etwas mehr Probleme hatte sie mit Hose und Unterhose. Seine Schreie waren laut aber undeutlich. Auf Hilfe zu hoffen, war im Moment seine einzige Option. Aber es kam niemand. Nicht einmal der Ranger.

„Drei Stunden!" fiel Ted ein. „Der Ranger hatte drei Stunden gesagt! Was würde bis dahin geschehen?"

Er bettelte seine Frau an, der Sache ein Ende zu machen. Beweisen tat es nichts, dass er in dieser Lage war. Und für das Vergehen könnte Doreen eingesperrt werden. Aber seine Frau lachte nur und nestelte weiter an seinen Hosen herum.

„Oh, ich hoffe doch, dass jemand vorbei kommt und uns sieht!" sagte sie aufgeregt. „Wir sind noch nicht am Ende! Siehst du den Plastikbehälter hier in meiner Sporttasche? Er ist voll mit Gleitgel."

Doreen ließ etwas davon über ihre Finger laufen. Zwei würden für den Anfang genügen.

„Entspann dich", kommandierte sie ihren Mann. „Sonst tut es weh. Du musst mir deinen Arsch entgegenstrecken und drücken. Wie auf der Toilette."

Ihre Finger drangen in die Rosette ihres Mannes ein. Ted schrie laut auf, dann begann er zu stöhnen. Doreen fing vorsichtig an, ihm mit ihren beiden Fingern in den Arsch zu ficken.

„Gefällt dir das?" fragte sie spöttisch. „Es ist bestimmt viel angenehmer, als wenn ich dir eine Schaufel Sand hineingetrieben hätte."

Ted versuchte mit aller Kraft, seine Frau mit den Beinen zu erwischen. Aber da er nicht sehen konnte, wo sie sich befand, trat er ins Leere. Seine Bemühungen wurden ruhiger, als Doreen schneller wurde. Sie konnte zwischen seinen Beinen hindurch den großen Schwanz sehen, der sie früher so oft liebevoll befriedigt hatte. Seit geraumer Zeit war davon nichts mehr übrig geblieben. Außerdem war das jetzt nicht ihr Thema. Vorsichtig zog sie ihre Finger aus ihrem Mann heraus und setzte den Plastikbehälter an.

„Jetzt halt mal still", schimpfte sie. „Es wird dich richtig schmerzen, wenn du nicht ausreichend geschmiert bist!"

Ihr Mann stellte seine Trittversuche ein. Seine Augen nahmen einen schimmernden Glanz an, als die schmierige, zähe Flüssigkeit in seinen After rann. Doreen konnte das zwar nicht sehen, da sie immer noch hinter ihm kniete, war aber mit dem bisherigen Verlauf ihrer Bemühungen sehr zufrieden.

„Du musst jetzt sehr ruhig sein, mein Liebster", säuselte sie. „Ich werde jetzt gleich das Wasser anstellen und dir die Düse installieren. Auch wenn ich es liebe, wie du dich unter meiner Führung bewegst und welche Laute du ausstößt, solltest du zu deinem eigenen Schutz jetzt still halten."

Den Druck des Wassers stellte Doreen anfänglich auf einen niedrigen Wert, damit ihr Mann sich langsam daran gewöhnte. Später könnte sie ihn noch immer erhöhen. Sie ermahnte ihren Ted noch einmal, dass er sich dabei innerlich schwer verletzen könnte, wenn er sich ruckartig bewegte. Der Druck könnte sich erhöhen, wenn seine Arschbacken an den Regler auf der Düse kamen. Dass würde ihm im schlimmsten Fall den Darm aufreißen. Und das wollte Doreen nicht! Es ging um Motivation, nicht um Bestrafung.

„So ist es gut", lobte sie, als das Wasser langsam in ihren Mann eindrang. Das Gefühl war für Ted neu und unangenehm. „Bleib schön ruhig, so ist es gut."

Sie sprach mit ihm wie mit einem Kind. Dem Kind, das sich zeigte, als er nicht für sie da gewesen war. Er stöhnte auf, als das Wasser sich tiefer in seinem After verteilte. Ted war etwas halb aufgefüllt, als seine Frau ihm noch etwas klebrige Flüssigkeit nachschoss.

„Das ist Reinigungsmittel", erklärte sie. „Es braucht einen Moment, um zu wirken. Aber es wird dein Inneres reinigen, wenn wir noch Wasser nachgießen. Du wirst richtig sauber, Schatz!"

Sie ließ Wasser nachlaufen, bis es in kleinen Bächlein an der Düse wieder herauskam. Doreen nickte zufrieden und entfernte die Düse.

„Du kannst alles rauslassen, wenn du willst. Aber wenn du noch etwas wartest, dann wird es dich komplett reinigen."

Die Doppeldeutigkeit in ihren Worten war nicht zu überhören. Ted schaute sie angewidert an.

„Oh, es gefällt dir nicht?" fragte Doreen höhnisch. „Er ist wirklich beschämend, dein Anblick. So groß und stark, wie du bist, wirst du dich doch gleich beschmutzen."

Sie stand auf und holte eine Videokamera samt kleinem Stativ aus der Sporttasche. Der Abstand zu Ted betrug drei Meter, als sie das Aufnahmegerät aufstellte. Doreen fokussierte nur den Kopf ihres Mannes.

„Keine Angst," sagte sie beruhigend, „wir werden nur dein Gesicht filmen. Ich möchte den Moment so gerne für immer festhalten!"

Ted winselte um Gnade und fing leise zu weinen an. Enttäuscht blickte Doreen ihm in die Augen.

„Es tut mir leid, aber ich kann dir in deiner Situation nicht helfen. Da wirst du wohl das Unvermeidliche erleben!"

Und schon schoss ein Gemisch aus Wasser, Reinigungsmittel und seinen Exkrementen aus Ted. Doreen grinste wie ein Kind.

„Wie schön, da kommen ja richtige Schübe!" Sie strahlte, als sie aufgestanden war und sich die Schweinerei zwischen den Beinen ihres Mannes anschaute. Ted schrie sich die Seele aus dem Leib, als ihm seine eigene Scheiße aus dem Arsch spritzte.

„Die Beweise werde ich gleich einmal vernichten", versicherte sie ihrem Mann und zauberte einen kleinen Klappspaten aus der Sporttasche. Es brauchte einige Gänge, damit Doreen den Dreck, den sie verursacht hatten, mit der kleinen Schaufel in das dichte, hohe Gras auf dem Friedhof zu verlagern. Währenddessen lief ihrem Mann das stinkende Gemisch weiter aus der Rosette und über seinen Sack. Selbst sein Schwanz wurde davon nicht verschont. Die erste Runde war vorüber, aber es sollte nicht das Ende sein. Doreen hockte sich zur Vorderseite ihres Mannes. Zärtlich streichelte sie ihr eigenes Gesicht und ihre Brüste.

„So etwas ist schon erregend", gab sie zu. „Aber deswegen tue ich das nicht. Es ist reine Motivation für dich, mein Liebster! Wir werden die Prozedur noch einmal wiederholen, um ganz sicher zu gehen, dass du auch wirklich sauber bist."

Sie kicherte: „Und bereit für die nächste Stufe!"

Ted wurde erneut aufgefüllt. Doreen war sehr geduldig und wartete, bis alles wieder aus ihrem Mann heraus gekommen war. Die Sonne brannte unerbittlich von oben herab und beide, Doreen und Ted, waren durchgeschwitzt. Doch die Behandlung gin gweiter. Doreen holte einen seltsamen Gegenstand aus ihrer Sporttasche, den sie ihrem Mann vor die Nase hielt.

„Das ist eine ganz besondere Injektionsspritze", erklärte sie ihm. „Ich habe das Teil auf Anraten einer Verkäuferin in einem Sex-Shop erworben."

Die Spritze bestand aus einem Gummiball, etwa tennisballgroß, und lief an einer Seite schnabelartig zu einer Spitze zusammen. Die zierlichen Hände von Doreen drückten den Ball zusammen, steckten den Schnabel in den Plastikbehälter mit Gleitgel und entspannten sich. Schmatzend trank das Gerät aus dem Behälter, während Doreen ihn schräg hielt.

„So," sagte sie zufrieden, „jetzt haben wir eine schöne Portion für dich!"

Ted sah sie mit kritischem Blick an, wagte aber nichts zu sagen. Er schien zu erahnen, was jetzt kommen würde. Und er sollte Recht haben. Doreen brachte sich hinter ihrem Mann in Stellung und führte den Schnabel der Spritze in die Rosette ihres Mannes ein.

„Fünf Ladungen sollten reichen, bis du gut gefüllt bist", schätzte sie fachmännisch ab. „Ich möchte, dass dein prall gefüllter Bauch wie bei einem Schwein bis zum Boden herunterhängt."

Während sie seinen vormals jungfräulichen Arsch mit immer mehr Schmiermittel füllte, redete sie mit ihm.

„Ich weiß, dass du sauer und enttäuscht bist, mein Liebster. Aber es ist zu deinem und unserem Besten. Du hattest eine Behandlung deines Problems ausdrücklich zugestimmt. Ich tue dies alles nur, weil ich dich so sehr liebe und unsere Ehe nicht weiter gefährden will. Diese Motivation wird dein Problem ein für alle Mal ausräumen. Zumindest glaube ich das, und stehe mit vollem Herzen dahinter!"

Es brauchte sieben Einläufe, bis Ted einigermaßen schwanger aussah. Beine und Schoß von Ted wurden noch einmal mit dem Schlauch gründlich gesäubert, unter peinlich genauer Achtung, dass nichts von dem Gleitgel aus seiner Rosette herausgedrückt wurde. Doreen packte die bisherigen Utensilien zusammen, nahm den Schlauch und entfernte sich von ihrem Mann. Dieser ließ den Kopf hängen und fing an, wie ein Baby zu weinen. Aber es war gut, dass seine Frau schon alles eingepackt hatte, falls sie wirklich schnell von hier würden verschwinden müssen.

„Würde Doreen alleine fahren?" Wilde Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Aber seine Frau kam zurück und hockte sich hinter ihn.

„Es ist schön hier", hob Doreen an. „Und so ruhig. Leider habe ich natürlich keinen Einfluss darauf, dass dies so bleibt. Wirklich nicht", versicherte sie ihrem Mann. „Aber wir brauchen unbedingt noch ein paar weitere Besucher, damit wir das hier glücklich beenden können", stellte sie fest.

Angst und Panik stiegen in Ted auf, als er die Ruhe und Geduld in der Stimme seiner Frau vernahm. Würden hier doch noch Menschen vorbeikommen und ihn in seiner unmöglichen Lage sehen?

„Wir werden einfach abwarten, was passiert", entschied Doreen. Was sollte Ted auch tun? Es dauerte keine fünf Minuten, da sahen Doreen und ihr Mann, dass andere Besucher am Ende der Hauptstraße auftauchten. Drei an der Zahl. Ted wurde kreidebleich und zitterte am ganzen Körper.

„Doreen," sagte er heiser, „bitte hilf mir." Es war mehr ein Flüstern als ein Reden. „Du kannst mich hier nicht so sitzen lassen!"

Seine Frau hockte sich vor seinen Kopf. Sie zog ihr Kleid ein Stückchen nach oben. Auf Unterwäsche hatte Doreen heute morgen nicht verzichtet, dass hatte er gesehen. Sie musste sich die Dessous zwischendurch ausgezogen haben. Ted hatte einen freien Blick auf ihre glattrasierte Muschi. Die Schamlippen glänzten silbern in der Sonne.

„Ich bin der Scherriff," hauchte Doreen, „und das ist mein Stern. Vom Gesetz her bin ich verpflichtet, dir zu helfen."

Ted wurde hart zwischen den Beinen. Das konnte er jetzt gar nicht gebrauchen.

„Es tut mir sehr leid, dass ich dir trotzdem nicht helfen kann", flüsterte seine Frau und ließ ihr Kleid wieder in Position rutschen. „Aber ich bin wie erstarrt. Eingefroren. Ich weiß nicht, ob du so etwas schon einmal erlebt hast. Aber lass mich mal schauen, ob ich mit den Besuchern reden kann. Ich möchte vermeiden, dass Kinder dich so sehen."

Ted schaute seiner Frau nach, als diese zu den Besuchern ging und mit ihnen sprach. Es dauerte eine Weile, während derer Ted Blut und Wasser schwitzte. Von Ferne konnte er erkennen, dass es sich um drei Frauen handelte. Bildschöne Frauen. Es mussten Touristinnen sein, von irgendwoher. Für einen Besuch im Nationalpark waren sie aber nicht gekleidet, eher für einen Schönheitswettbewerb im Fernsehen. Doreen sprach lange mit ihnen, dann kamen die vier Frauen auf Ted zu. Alle vier hockten sich direkt vor ihn. Zu seiner Überraschung stellte er fast, dass er nur einen einzigen Duft Parfüms riechen konnte.

„Ted, mein Liebster," lächelte Doreen ihren Mann an, „die drei Damen sind Touristinnen aus Ungarn. Leider sprechen sie kaum English. Sie wollten gerne wissen, was wir hier machen."

Ihr Mann schluckte trocken, das er die jungen Frauen nach und nach ansah. Eine leckte sich sogar die Lippen, eine andere streichelte sich an den Beinen.

„Ich habe ihnen erzählt, dass du es liebst, wenn du von mir vor anderen Leuten erniedrigt und missbraucht wirst. Und wenn sich fremde Menschen an deinen Qualen erfreuen."

Ted traute seinen Ohren nicht, besonders als seine Frau noch einen drauf setzte.

„Zeig ihnen doch, wie sehr es dir gefällt, wenn du schreist und beteuerst, dass du gegen deinen Willen genommen wirst. Hart genommen wirst."

Ted schrie auf, brüllte um Hilfe, aber die einzige Rückmeldung, die er erhielt, war das Klatschen der drei jungen Frauen.

„He is so good", sagte die eine, die sich vorher die Lippen geleckt hatte, zu Doreen. Ted's Frau nickte und lächelte ihren Mann an.

„He is the best!" bestätigte sie. Dann verfinsterte sich ihre Mine etwas. Sie erzählte von dem lockeren Gespräch, das sie vorher mit den Dreien geführt hatte. Ted erfuhr, dass die Ungarinnen schon von solchen Männern gehört hatten und es auch eine ganze Reihe an Pornofilmen gab, in denen solche Praktiken verherrlicht wurden. Doreen schob ihren Kopf ganz nah an den ihres Mannes heran.

„Die drei haben schon in solchen Filmen mitgespielt, um sich die Reise hierher leisten zu können. Und sie schauen sich selbst gerne solche Filme an."

Ihr Mann sagte nichts mehr. Selbst der Wunsch, noch mehr zu Weinen und Tränen aus sich herauszuschießen, wurde nicht erfüllt.

„Die drei sind gerne bereit, mir zu zeigen, wie viel Spaß man damit haben kann, dich zu erniedrigen", grinste sie. „Und zu quälen! Ich werde mir das Ganze als Zuschauer ansehen und davon lernen."

Doreen setzte sich in den Sand und schaute zu, wie die erste der jungen Frauen nach etwas Ausschau hielt. Nach kurzer Diskussion schüttelte Ted's Frau den Kopf. Es war in dem Metier normal, mit harten Schlägen auf den Arsch zu beginnen. Dafür wurden Peitschen, Gerten, Rohrstöcke und andere nette Gerätschaften verwendet, die tiefe, rote Spuren hinterließen. Aber da die Frauen nichts dergleichen mit hatten, sollte ein biegsamer Ast, etwa von einer Weide oder Linde, herhalten.

„Du hast Glück, dass ich dich so sehr liebe", lächelte Doreen. „Die Süße hier wird dich einfach mit der flachen Hand züchtigen. Sie darf dabei so hart zuschlagen, wie sie möchte."

Der Blick der jungen Frau zeigt Ted, dass sie es sehr hart liebte. Doreen filmte sein Gesicht, die Qualen und Schmerzen, die seinen Mund bei jedem Schlag zu einer entstellten Fratze werden ließen. Nach dem der vierte Schlag noch relativ harmlos ausgefallen war, bekam Ted die volle Kraft der starken Arme der Frau zu spüren. Sie drosch im zehn-Sekunden-Takt abwechselnd auf jede Arschbacken ein. Lachend schauten ihre Freundinnen zu. Doreen war völlig darauf konzentriert, jeden Schrei, jede Träne und alle Verzerrungen seines Gesichts einzufangen. Es dauerte fast einhundert Schläge, bis Ted fast regungslos in dem Holzgestell hing.

„Gnade, Doreen," flehte er leise. „Ich kann nicht mehr. Mein Arsch brennt wie Feuer, ich komme mir vor, als wäre ich schwanger und ich bin so beschämt, dass ich es von einer Frau bekomme. Und andere dabei auch noch zuschauen!"

Seine Frau hob verlegen die Hände. Die Schultern zuckten nach oben, um dann wieder hinab zu fallen.

„Von hier aus sieht das gar nicht so schlimm aus, was die Süße da mit dir macht", meinte Doreen. „Im Gegenteil, es ist faszinierend. Dass du Schmerzen hast, berührt mich nicht, denn ich bin wie versteinert bei dem Anblick deines Leidens. Morgen gebe ich dir ein Kissen mit auf die Arbeit. Bis zehn Uhr erwarte ich eine Rückmeldung deiner Kollegin, Sarah. Sie soll mir doch mal erzählen, ob du dann die Wahrheit darüber gesagt hast, wieso du nicht richtig sitzen kannst."

Die junge Frau hatte die Unterhaltung mitgehört und sehr wohl verstanden. Sie verpasste Ted unerwartet noch zwei brutale Schläge, einen auf jede Arschbacke. Dann ließ sie es gut sein und setzte sich zu ihren beiden Freundinnen in den Sand. Die Süße lächelte Ted an und spuckte ihm ins Gesicht. Für Ted war es widerlich, die der dicke Rotz dieser zauberhaften Frau von seiner Stirn aus hinab lief, über sein rechtes Auge, den Nasenflügel, wo es abgelenkt wurde und in Richtung der Mitte seines Mundes glitt. Gierig vor Durst fischte Ted den Schleim mit der Zunge von seiner Oberlippe. Doreen lachte, während die Frau, von der Ted gerade verdroschen worden war, ihm eine satte Ohrfeige verpasste.

Es vergingen einige Minuten, in denen sich das geschundene Opfer erholen durfte. Zwar brannte die Sonne immer noch, aber es ging langsam auch ein kleiner Wind, der sich von Ostern heranschlich, um an den umliegenden Bergen abzuprallen und als leichte Brise von Westen her wieder durch die Geisterstadt zu streichen. Die Erleichterung sollte für Ted nicht von langer Dauer sein.