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Southern Exposure

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Die zweite junge Frau erhob sich und kramte in ihrer Handtasche. Nach kurzer Suche holte sie ein paar Gummihandschuhe heraus, wie Doreen sie im Haushalt verwendete. Lächelnd ging sie auf die Rückseite von Ted's peinlicher Stellung. Er wusste nicht, was nun passierte, und war angenehm überrascht, als die gummierten Hände zwischen seinen Beinen hindurch griffen und seinen Schwanz packten. Ted reagierte mit einer Erektion, die anhalten sollte. Seine Augen schlossen sich, bis Doreen ihn anbrüllte, er sollte gefälligst zu ihr schauen, wenn sie ihn filmte.

Der Film! Das hatte Ted schon fast vergessen. Ausgeblendet. Die sanfte Berührung hatte ihn schläfrig und zufrieden gemacht. Er war mal wieder hart und eine Frau spielte an seinem Schwanz. Wie von selbst wurde er aus seinen Träumen gerissen, als er wieder wahrnahm, dass Doreen vor ihm saß. Ted war wieder von einer Trance erfasst worden.

„Wo ist das Vögelchen?" fragte seine Frau und tat so, als müsste sie bei laufender Kamera trotzdem auf eine Art Auslöser drücken. Aber etwas wurde ausgelöst. Ein markerschütternder Schrei, der durch den Nationalpark hindurch zu hören gewesen sein musste. Die junge Frau hinter Ted hatte ihre rechte Hand am Schaft von seinem Schwanz, aber nicht mehr so zärtlich wie vorher, sondern sein Rohr mit einem Mal brutal zusammengepresst. Ihre linke Hand hatte die beiden Bälle umklammert und zogen, ja rissen, sie förmlich stramm Richtung Boden. Das Weinen und Wimmern von Ted, das folgte, ließ Doreen lächeln.

„Wie gerne würde ich dir helfen," sagte sie trocken, „aber ich kann mich nicht bewegen!"

Doreen legte sich im Sand auf den Rücken und starrte in den Himmel. Ted hatte solche Schmerzen, dass es ihm gar nicht weiter auffiel. Die junge Frau, die die erste Behandlung von Ted übernommen hatte, lächelte und kroch zu Doreen. Vorsichtig schob sie ihr das Kleid nach oben und leckte sich die Lippen. Doreen war überrascht.

„What are you doing?" fragte sie verwirrt.

Die junge Frau lächelte.

„You are all wet and aroused, I would like to lick your labia, as spanking your hubby made me horny!"

Das hübsche Gesicht der Ungarin strahlte zwischen den dargebotenen Schenkeln hervor, um sich zärtlich der angebotenen Möse zu widmen. Doreen war wie in Trance und schaute der Frau zu, wie sie sich in ihrem Schoß niederließ. Eigentlich liebte sie Ted, ihren Mann, und wollte nie mit einer anderen Person sexuell etwas anfangen. Aber die schönen Lippen hatten ihren Venushügel schon geküsst. Hitze stieg in Doreen auf.

„Ja", stöhnte sie. „Das ist so geil, hör nicht auf!"

Die junge Frau verstand zwar kein Wort, aber der Klang der Stimme hörte sich nach mehr an.

„Oh ja, leck mir meine nasse Fotze aus, du Lesbe", keuchte Doreen. War das wirklich sie, die so etwas sagte? Die derben Worte, die ihr einfielen, verteilte sie noch einmal lautstark durch den Park. Es machte sie noch schärfer und sie dachte daran, wie geil es sein musste, wenn ihr Mann solche Ausdrücke im Ehebett verwenden würde. Keine Beleidigungen, sondern einfach vulgäre Worte für das, womit sie zugange waren.

Ted schrie erneut, dieses Mal noch etwas lauter. Seine Peinigerin hatte seinen Schwanz samt Hoden hart nach hinten durch die Beine gezogen. Ihr Opfer wollte die Beine etwas auseinander schieben, aber es gab kein Pardon. Seine Weichteile erhielten mehr Zug, was nur bedeuten konnte, dass er die Beine gefälligst zusammen halten sollte. Sein Schwanz und die Eier wurden endlich losgelassen, aber sein Entschluss, die Beinen nun auseinander zu nehmen, bestraft. Die Prozedur begann von neuem, dieses Mal noch brutaler. Für Ted fühlte es sich an, als würde jemand durch seinen Anus greifen, bis ganz nach oben in den Mund, und seine Zunge durch den Körper wieder herausziehen. Es war sich nicht sicher, ob er jemals wieder würde sitzen können. Die junge Frau ließ von ihm ab und stellte sich hinter Ted. Ein Moment der Ruhe, dann sah er grelle Sterne vor seinen Augen tanzen. Sie mahnten ihn zu Ruhe, flitzten vor dem schwarzen Hintergrund hin und her, und vermischten sich mit blutroten Streifen, die von oben nach unten durch das Bild zuckten. Nichts davon war real. Nur die stechenden Schmerzen, die er empfand, als der nackte Fuß der jungen Dame mit voller Wucht gegen seine weichen Stückchen trat.

„Goal!" rief die junge Frau und warf die Arme in die Luft. Die verbleibende Frau, die vor Ted saß, kniff sich durch den Stoff ihrer Bluse in die hervorstehenden Nippel. Auch sie spuckte jetzt in Richtung Ted und traf seinen vor Schmerzen aufgerissenen Mund.

„Another goal", rief sie, besann sich dann aber eines Besseren. Eigentlich war ihre Freundin ja an der Reihe, Ted zu behandeln. Sie revidierte ihre Aussage.

„Sorry, penalty!" erscholl die Berichtigung. Ted konnte sich denken, dass die Chancen für die junge Frau hinter ihm, diesen Strafstoß zu verwandeln, ungleich größer waren als der Schuss vorher. Er machte sich auf einiges gefasst, aber trotz der Schmerzen, die er in den vergangenen zwei Stunden hatte ertragen müssen, reichte es nicht an das heran, was ihn jetzt durchzuckte. Die junge Frau hatte ihre Schuhe wieder angezogen. Dass diese hohe Absätze hatten, war ihm vorhin in der Hektik gar nicht aufgefallen. Völlig unpassend für diese Gegend, genau wie die übrige Kleidung. Dies hatte er zur Kenntnis genommen, aber nicht weiter darüber nachgedacht. Ted wurde um so härter daran erinnert. Nachdem seine Eier durch die vordere Sohle des Schuhs wie mit einem Bratenwender gegen eine Mauer geklatscht wurden, bekam er die Rückseite zu spüren. Die Frau hätte wirklich in der Nationalmannschaft spielen können. Sie traf seinen erigierten Schwanz präzise mit dem Absatz. Leider acht mal. Ted schrie und weinte, stöhnte, keuchte, röchelte und schimpfte. Aber nichts half. Er war erregt von all dem, was um ihn herum passierte. So viele geile Dinge, aber er war nicht Herr des Geschehens. Eigentlich litt er nicht einmal unter seiner Geilheit, weil diese, obwohl durch seinen harten Schwanz sichtbar, durch Schmerzen und Pein überlagert wurden.

Und es kam noch besser. Seine Qualen ließen nach, aber es musste zusehen, wie seine Ehefrau von einer völlig Fremden verwöhnt wurde. Den Honigtopf ausgeschleckt bekam. Ihre Perle vernascht wurde. Die nasse, heiße, göttliche Fotze geleckt bekam. Ted weinte wieder los. Das alles hätte er haben können, wenn er sich nicht so verdammt bescheuert angestellt hätte. Wer weiß, vielleicht hätte Doreen ja zugestimmt, dass er Carina am Strand hätte für ihre Fehlhandlung bestrafen können. Möglicherweise mit einem derben Abgang in ihrem Arsch? Und anschließender Reinigung im Meer? Mit Carina's Freud wäre er bestimmt fertig geworden.

Seine Visionen rissen ab, als Doreen zum Höhepunkt kam. Sie schrie ihre Lust einfach laut heraus. Ihr junger Engel, der ihr diesen herrlichen Abgang bescherte, rückte ein bisschen zur Seite. Lediglich ihre kleine, flache Hand nutzte sie noch, um Doreen im Laufe ihrer Wellen immer wieder auf die stark geröteten Schamlippen zu schlagen. Die Folge war selbst für Ted neu. In über zehn Jahren Ehe hatte er so etwas noch nie erlebt. Seine Frau schrie auf und ihr Saft spritze wie eine Fontäne aus ihrer Fotze. Doreen's Körper wurde von einer Welle nach der anderen durchzuckt. Fast spastische Krämpfe schüttelten sie unvorhersehbar durch, bis sie erschöpft im Sand liegen blieb.

„Das war es gewesen", dachte er. „Jetzt ist meine Frau glücklich und wir können endlich Frieden schließen."

Doreen hob leicht ihren Kopf an und lächelte. Aber nicht zu ihrem Mann, sondern zu der jungen Frau. Diese schob sich auf Doreen's Körper und fing an, heftig mit ihr zu knutschen. Ted durchlebte in diesen Minuten ein Wechselbad der Gefühle. Mal erschlaffte sein Schwanz, weil die junge Frau hinter ihm seine Genitalien folterte, mal hatte er seine Ruhe und wurde durch die lesbischen Spiele seiner Frau aufgegeilt. Die ganze Tortur dauerte fast eine halbe Stunde, dann hatte dieser Teil eine Ende.

„Wir sind aber erst zur Hälfte fertig", informierte Doreen ihren Mann. Sie ließ ihre Gespielin gehen, um zu der dritten jungen Frau zu gehen. Sie war jünger als die anderen, vielleicht gerade zwanzig Jahre alt.

„You want to melk him?" fragte sie und küsste das Mädchen. Diese nickte heftig und wanderte, die Hüften leicht beschwingt, zu der Frau hinter Ted. Doreen war nicht bisexuell, aber der geile Höhepunkt hatte in ihr die Lust auf mehr geweckt.

„Liebling," säuselte Doreen, „du wirst jetzt abgemolken. Dabei solltest du ganz locker sein!"

Die Jüngste schob zwei Finger in Ted's Arsch hinein, dann vier. Mittlerweile war er es gewohnt, nicht zuletzt dank des Gleitgels. Die fordernden Finger drangen weiter ein, bis sie durch die dünne Haut in seinem Inneren einen wohligen Druck auf die Prostata auslösen konnten. Ted bekam einen Steifen, der sofort von der anderen Frau mit einem brutalen Griff gequetscht wurde. Die Schmerzen ließen jede Lust in ihm verenden.

„Oh, mein armer Schatz", verspottete seine Frau ihn. „Du wirst jetzt so geil abgewichst, und ich erwarte, dass du richtig gut spritzt. Aber leider wird es dir keine Freude bereiten, weil du keinen Orgasmus haben wirst."

Ted spürte die kleine Hand in sich, ebenso den Druck auf seinem Penis. Die erste Frau, die ihn gezüchtigt hatte, widmete sich seinen Eiern. Doreen saß vor ihm, zwei Meter entfernt, und wichste sich den Kitzler.

„Ich würde so gerne etwas für dich tun, Schatz, aber ich bin leider nicht in das Spiel involviert. Wenn ich hier so sitze, dann ist es, als würde ich nur von außen zuschauen. Und ich kann gar nichts dagegen machen!"

Sie zog ihr Kleid vom Hals ab herunter und zeigte ihrem Mann ihre Titten mit den brettharten Nippel.

„Versteinert", erklärte sie und steckte sich zwei Finger in die nasse Spalte. Begierig schaute Doreen zu, wie die jungen Frauen gemeinsam an ihrem Mann arbeiteten.

Die Peinigerinnen waren wirklich eingespielt. Während die eine den harten Schwanz von Ted sehr langsam zwischen Daumen und Zeigefinger vom Schaft bis zur Eichel wichste, dann losließ und wieder unten anfing, spielte eine zarte Hand an seiner Prostata. Die Schmerzen, die seine Bälle verursachten, waren unerträglich. Ted schrie, als sein Samen vorsichtig aus seinem Rohr massiert wurden. Aber nicht vor Lust, sondern vor Qualen. Dass er ejakulierte, merkte er gar nicht. Eine Frau kommentierte kichernd, dass ihm jetzt einer abging.

„Warte, bis deine Kollegen das gesehen haben", grinste sie ihren Mann an. Ted weinte schon wieder leise vor sich hin. Sein Schwanz erschlaffte. Selbst ein paar freundliche Schläge auf den Arsch sowie Streicheleinheiten durch die Hände der jungen Frauen halfen nichts. Er war fertig mit der Welt. Dachte er.

Die drei Gäste setzten sich vor ihn und lächelten. Jede von ihnen hob den rechten Arm, als Doreen fragte, wer ihren Mann nun derb im Arsch dehnen wollte. Die unterschiedlichen Größen der Extremitäten riefen noch einmal Panik in Ted's Gesicht auf. Der dickste Arm war ebenso umfangreich wie sein eigener! Nacheinander schoben die jungen Frauen ihre Gliedmaßen in seinen After. Die anfänglichen Probleme waren verschwunden, nachdem Hand für Hand eine Pause eingelegt wurde, die Luft aus Ted entwich und seine Rosette zu tieferen Stößen bereit war.

Die Arme wechselten sich ab. Doreen schaute belustigt zu, bis es ihr erneut heftig kam. Ihre Schamlippen waren mittlerweile stark gerötet, ihre Klitoris überreizt. Trotzdem konnte sie nicht aufhören, die Frauen anzustarren und es sich dabei zu besorgen. Sie stöhnte ihrem Mann entgegen, wie geil sie auf die jungen Frauen war. Und auf einen richtigen Schwanz. Nicht so einen arschgefickten Sklaven wie ihn. Ihre Worte bekam er nur noch wie in Trance mit. Die Gefühle, die sich durch die anale Vergewaltigung in ihm breit machten, waren überwältigend. Auf das Äußerste erregt, mit steinhartem Pfahl, war er trotzdem nicht in der Lage, einen Orgasmus zu bekommen.

Nachdem die drei jungen Frauen ihren Spaß in ihm gehabt hatte, bekam er von jeder noch einen kräftigen Tritt zwischen die Beine. Doreen entschied, dass sie noch einen Moment warten sollten. Vielleicht würden noch mehr Besucher auftauchen, die gute Ideen hatten, was man mit ihrem Mann machen konnte. Aber niemand zeigte sich. Die drei jungen Frauen verabschiedeten sich. Ted war geschunden, wund und wollte nur noch nach Hause. Aber seine Frau machte keine Anstalten, ihn aus seiner Lage zu befreien. Im Gegenteil. Sie blieb ruhig vor ihm sitzen. Schaute ihm direkt ins Gesicht. Es war ein erbärmlicher Anblick, das Ted bot.

„Ich liebe dich", seufzte seine Frau nach einer Weile. „Ich liebe dich wirklich."

„Ich liebe dich auch, Doreen", stotterte Ted. „Danke, dass du mir geholfen hast, mich wieder auf dich zu konzentrieren!"

Seine Frau versprach ihm, sie würde von nun an bei jeder seiner Unachtsamkeiten das Video mit ihm anschauen. In voller Länge. Ted zitterte, als er aus der unangenehmen Lage befreit wurde. Er musste gestützt werden, damit die beiden das Auto erreichten. Doreen fuhr schweigend nach Hause. Auch ihr Mann sprach kein Wort.

Daheim angekommen, nahm Ted ein ausgiebiges Bad in warmem Wasser. Er wollte gar nicht mehr aus der Wanne steigen. Doreen brachte ihm etwas zu Essen und zwei Bier.

„Iss, das wird dir gut tun!" sagte sie fürsorglich. Sie war wieder ganz die liebende Ehefrau, nicht mehr der Eisklotz, der zugesehen hatte, wie ihr Mann brutal misshandelt wurde. Nach dem Bad versorgte Doreen die wund gescheuerten Stellen an Ted's Schoß und Arsch mit Salbe, dann durfte er sich schlafen legen. Sie selbst ging ins Arbeitszimmer, um die Aufnahme auf den Computer zu übertragen und zwei DVDs daraus zu erstellen. Eine Kopie würde sie am nächsten Montag gleich in ihr Bankschließfach bringen, sicher war sicher. Aber sie dachte nicht im Traum daran, diese jemals für irgendetwas zu verwenden. Ein Glas Whisky tat ihr gut, als sie an die junge Frau dachte, von der sie so herrlich befriedigt wurde. Mit gemischten Gefühlen schlief sie auf der Couch im Wohnzimmer ein.

Doreen wachte schon früh am nächsten Morgen auf. Das Haus war ruhig, bis auf das tiefe, zufriedene Schnarchen ihres Mannes. Sie bereitete Rührei zu, schob ein Blech Bacon in den Ofen und gönnte sich ein Glas Champagner. Der Tag war sonnig und warm. Der Garten stand in voller Blüte und Doreen knipste eine der roten Rosen mit der Gartenschere ab. Das große Tablett war schön hergerichtet, mit Champagner, Orangensaft, Toast, den warmen Speisen, Kaffe, Marmelade und - der Rose. Ted lag auf dem Bauch und schlief immer noch, als seine Frau sich dem gemeinsamen Schlafzimmer näherte. Er wachte auch nicht auf, als Doreen die Tür öffnete, eintrat und das Tablett auf den Nachttisch stellte. Erst als sie mit den Händen durch seine Haare fuhr, schreckte ihr Mann hoch.

„Guten Morgen, mein Liebster", säuselte Doreen. „Ich habe dir ein schönes Frühstück gemacht!"

Ihr Mann schaute sie an. Lange und intensiv. Es war keine Reue in ihrem Blick, nur Wärme und Güte. Sie hatte es für ihre Ehe getan. Damit wollte er es belassen. An den vergangenen Tag würde er sich sein Leben lang erinnern. Dazu brauchte er die DVD nicht anzuschauen. Doreen sah im zu, wie er das Frühstück in sich hinein schaufelte, als hätte er seit Tagen nichts zu Essen bekommen. Als er fertig war, nahm seine Frau das Tablett weg und stellte es auf den Boden. Sanft ließ sie ihren Morgenmantel aufgleiten, damit er über ihre Schultern hinab auf den Teppich segeln konnte. Der Anblick seiner nackten Frau erregte Ted. Doreen lächelte und spreizte die Beine leicht, damit ihr Mann ihr direkt zwischen die saftbenetzten Schamlippen schauen konnte. Sie ging in die Hocke, wobei sich ihre Möse noch weiter öffnete. Ihre Augen waren auf Höhe der Matratze und blickten ihren Mann liebevoll an.

„Bitte verwöhn mich mit deinem Mund", hauchte sie. „Ich brauche deine heiße, gierige Zunge an meinem Kitzler!"

Doreen wartete, bis Ted sich ein wenig zur Seite gerobbt hatte, und legte sich dann breitbeinig auf das Bett. Ihr Mann schob sich zwischen ihre Beine und begann damit, seiner Frau Lust zu bereiten. Immer wieder tauchten Bilder von der jungen Frau vor Doreen's geistigem Auge auf. Sie verscheuchte sie und konzentrierte sich auf ihren Mann. Kurz vor ihrem Höhepunkt ließ sie ihn aufhören.

„Möchtest du nicht kommen?" fragte Ted leise und verwundert. Doreen schüttelte den Kopf.

„Nicht so", flüsterte sie. Ted verstand es und kroch auf seine Frau. Sein harter Schwanz drückte gegen ihr Becken, was wohlige Schauer in ihr auslöste. Als der Pfahl in Doreen eindrang und anfing, sanft und vorsichtig seine Arbeit zu verrichten, ging Doreen ab. Sie krallte ihre Fingernägel in Ted's Rücken. Wie gerne hätte sie ihre Beine um ihn geschlungen, aber er war zu wund als dass sie dies wagen wollte.

„Fick uns beide glücklich!" keuchte sie. „Ich liebe dich so sehr!"

Ted begann, seine Frau mit kräftigen Stößen zu nehmen. Soweit es seine Wunden zuließen. Dieses Mal überlagerte der Schmerz nicht die Lust und Erregung, die er verspürte.

„Stich mich ganz tief, mein Liebster!" Doreen genoss sein Engagement. „Und sag etwas zu mir, sei ein bisschen schmutzig!"

Das Wort ‚schmutzig' löste bei Ted etwas aus, dass seine Frau niemals für möglich gehalten hätte.

„Die nächste Schlampe, die dich angreift, wird von mir so hart bestraft, dass sie sich wünschen wird, nie geboren worden zu sein. Gang hin oder her."

Er hatte doch zugehört und alles abgespeichert! Doreen küsste ihren Mann, während beide langsam einem gemeinsamen Höhepunkt entgegensteuerten. Ted's Hände streichelten die Brüste seiner Frau so kraftvoll, dass die harten Nippel sich tief in seine Handflächen bohrten.

„Oh ja, greif meine Titten ab", stöhnte Doreen. Ihr Mann erhöhte den Druck an den Brüsten sowie die Geschwindigkeit seiner Stöße. Er merkte, wie ihm sein Samen den Schwanz hochkroch.

„Ich spritze dir gleich in deine nasse Fotze", stöhnte er. Doreen hatte kaum noch Zeit zum Lächeln, da stieß ihr Mann ein letztes Mal zu. Ihr Körper schüttelte sich, als das dickflüssige Sperma sich in ihrem Schoß verteilte. Während Ted ganz ruhig seinen Abgang genoss, wurde seine Frau durch den noch härter werdenden Schwanz stimuliert. Doreen schrie ihre Lust in den Vormittag hinaus, während Ted sich von seiner Frau herunterwälzte. Ein Blick von ihm, ein Nicken von ihr, dann klatschte seine Hand auf ihren Kitzler. Doreen schrie noch einmal auf, als ihr eine riesiger Strahl Mösensaft aus der Fotze schoss. Dieses Mal konnte Ted das Schauspiel ebenso genießen wie seine Frau. Er wiederholte die sanften aber bestimmten Schläge, bis die Quelle versiegte. Dann schob er sich wieder auf Doreen. Sie küsste ihren Mann, der den Zungenkuss heiß und innig erwiderte.

„Darf ich dir jetzt den Schwanz lutschen?" fragte Doreen nach etlichen Minuten. Aber Ted schüttelte den Kopf.

„Nein, jetzt verwöhne ich dich erst einmal", gab er zurück und küsste seine Frau wieder. Die beiden wollten gar nicht aufhören. Als Ted wieder erregt war, setzte er seine Eichel an die Schamlippen von Doreen.

„Ich liebe dich!" Seine Augen strahlten Gelassenheit und Gewissheit aus.

„Ich liebe dich auch!" Ihre Augen verloren sich in seinen.

Ted fing wieder an, seine Frau zu beglücken. Er dachte nicht mehr an seine Wunden, die Qualen des vergangenen Tages und die peinlichen Momente, in denen er misshandelt wurde. Seine Lektion hatte er aber gelernt.

Doreen genoss die Zuwendung, die sanften Stöße, das zärtliche Streicheln und die fordernden Hände. Das Bild der jungen Frau, von der sei sich in einem Anflug von Schwäche hatte benutzen lassen, verblasste. Es war geil gewesen, diese jungen Lippen zwischen ihren Beinen zu erleben. Mehr aber auch nicht.

Ihr Mann stieß wie ein Tier zu und Doreen genoss jede Bewegung. Als er schließlich einen erneuten Abgang hatte, musste sie sich den Kitzler wichsen, damit es ihr ebenfalls kurz danach kam.

Aber das war egal, denn die beiden hatten einander wieder. Sie waren wieder zusammen, und das schöner als je zuvor!

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