Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sprachkurs

Geschichte Info
Ein Sprachkurs entwickelte sich in etwas Anderes.
8.9k Wörter
4
33.8k
2
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Bin schon eine Weile dabei hier wieder was zu schreiben, mag das besonders wenn ich dann die Kommentare bekomme.

Ich war in so einem Sprachkurs oder vielmehr sollte, immer mittwochs -- da gab es natürlich auch meine Mitschüler. Interessante, meist etwas schüchterne aber nette Typen. Es ergab sich, dass der Kurs erst nicht begann und wir das in der ersten Stunde als alle schon zusammen saßen wir das erst erfuhren. Ein paar haben als beschlossen, bis der wirklich Kurs beginnt uns weiter zu treffen, immer mittwochs.

Wir sind dazu, in eine recht schicke Bar, direkt in der Nähe. Ich mag das, also wenn es sehr edel ist, so mit weißen Ledersofas, wie das in den Designerbars so ist. Es ergab sich so eine kleine Gruppe, vier Kerle, und noch ein anderes Girl, Laura, eher recht still. Wenn sie was sagte war es sehr gut --sie sah interessant aus, nicht so ein Model Typ, aber mit Charakter. Alle anderen die nicht dabei waren aus dem Kurs waren wohl eher langweilig und hatten sicher keine Ahnung was man in einer Bar macht, oder fanden das schlicht Zeit- oder vielmehr Geldverschwendung. Und dann entwickelte sich der Sprachkurs in Wartestellung in etwas anderes.

So entstand unsere Gruppe, Laura und ich, und die Boys, die mittwochs was trinken gegangen ist. Wir hatten Spaß, der erste Abend ging sehr lang, die Kerle himmelten uns Beide an, ohne dass irgendeiner so einer direkten Angrabversuch gemacht hätte. Was mir auffiel, das wir uns alle viel anfassten, also wir sind alle als eine Reihe untergehackt zu der Bar gelaufen, beim Abschied, so mit „Bussi-bussi" und auch sonst gab es immer mal Berührungen. Das muss an dem Schulgefühl liegen, oder das wir uns selbstverständlich duzten, oder wie auch immer. An diesem ersten Abend hatte ich einen Typ, Marcel, im Auto mitgenommen, da er ohne Auto da und es doch recht spät war. Mehr Zufall, Kevin und diesen Björn fand ich attraktiver und amüsanter. In unserer Gruppe gab es noch Kornelius, etwas schüchterner, interessant, aber er machte einen unerfahrenen Eindruck, ich wette er harte noch nie eine Freundin.

Ich merkte, dass ich mir den folgenden Mittwoch Gedanken darüber machte, was ich anziehe, also deutlich mehr als ich es für einen Bürotag so tue. Also ob ich gut angezogen bin, zu gut, zu sexy für diese Gruppe, zu auffällig? Ob es zu viel ist, das passiert mir gern mal, aber so in der Bar, das sollte passen. Ob Laura am zweiten Abend „aufrüstet", zwar noch in ihrem Stundentinnenlook der zu ihr passt kommt, wie den ersten Abend, aber doch viel angeregter. Und dann dachte ich ist es gut mit Laura darüber zu sprechen, wie zufällig, am Telefon. Ich hatte sie angerufen ob sie mitkommt. Sie erzählte, das sie es sehr angenehm findet in so einer Gruppe unterwegs zu sein, dabei nicht von jedem Idioten angemacht wird, und das es doch eine gute Runde ist um bisschen „kinky" zu sein - was immer das denn meint - und wie die Kerle sie berührten. Das war ihr also auch aufgefallen? Glaube wir Beide verstehen uns, dachte ich mir.

Und sie fragte recht beiläufig ob ich mir Marcel noch reingesteckt hätte, letzthin. Das ist das was sie gesagt hat. Mich hat das überrascht, so hatte ich sie nicht eingeschätzt, aber sie offensichtlich mich. Und sie war nicht so weit weg von der Realität, tatsächlich hatte ich mir als wir im Auto gefahren sind, und er mir irgendeine Story erzählt hat, überlegt, ob ich ihn nicht verführen sollte, um dem Abend noch einen harten Abschluss zu geben. Da dies dann aber recht kompliziert werden könnte und er sowas wohl nicht im Kopf hatte, ist es nicht passiert. Wir warteten vor seiner Haustür im Auto und er erzählte und erzählte, angenehm, aber nicht im Geringsten erotisch oder sonst wie. Normalerweise tut dann eine bisschen offenere Bluse oder meine sexy Beine, die ich zeige, den entscheidenden Trick. Ich war wohl zu keusch angezogen, so praktisches Bürooutfit oder er in der falschen Stimmung. Ich erinnere mich dennoch, das ich ausgestiegen bin um ihn zu verabschieden, und dabei so absichtlich, unabsichtlich beim „Bussi-bussi" an seine Hose gefasst habe. „Oh, was ist das?" und dann nochmal länger und direkter hin gefasst habe, und Marcel mit einem „... na, dann träume mal schön." verabschiedet habe. Mir macht das Spaß da Grenzen zu überschreiten, also zu machen was eigentlich nicht geht.

Ich erzählte das Laura alles, und es machte mir Spaß es ihr zu erzählen, das ich seinen harten Schwanz durch die Hose angefasst habe, und das wenn ich einen Rock angehabt hätte -- auf meine Beine reagieren eigentlich alle Kerle, in mehr oder angenehmer Form --was passiert wäre. Sie meinte sie wollte auch mal die Schwänze „reagieren" lassen, aber mit ihren Beinen ist das so eine Sache, aber das geht auch anders. Sie ist bisschen kleiner, und hat sicher keine Modelbeine. Lass uns da was machen, ich mag Schwänze, sagte sie, was sie genau darunter versteht: Keine Ahnung.

An dem nächsten Tage, dem Mittwoch hatten wir im Büro eine Kundenveranstaltung - da wird dann noch so Fingerfood und bisschen was zu trinken gereicht und dann in lockerer Atmoshphäre geplaudert, über die nächsten Verträge und Angebote und Deals, oder auch nicht.Dazu sind wir immer recht elegant gekleidet, weil es eben eine Kundenveranstaltung ist. Ich hatte morgens ein Businesskostüm angezogen, so aus Rock und Jacke, dazu Strumpfhosen und Bluse. Das Kostüm hatte ich damals mit zwei Röcken gekauft, einen knielangen und einen etwas zu Kurzem. Im Grunde passen beide nicht, der eine ist zu lang und bieder und der andere eher zu kurz, also für das Büro und überhaupt. Ich war in bester, sexy Laune, dachte an Marcel und was Lauras „kinky" bedeutet, und habe mich für den Kürzeren entschieden. Und dann nicht nur für die Strumpfhose, sondern die schlichten, eleganten Halterlosen. Der Rock liegt total an, so aus weichem Stoff und es so bisschen was zu sehen, insbesondere von der Unterwäsche oder einer Strumpfhose, so als Spur eines Abdruckes da der Stoff so anliegt. Klassische Unterhosen, die dann meinen Hintern zusammenpresst, als auch ein Tanga der deutlich als Abdruck zu sehen ist. Hin und wieder mag ich es, wenn mein Tanga zu sehen ist durch die Hose oder auch aus der Hose, schaut auch wenn das vielleicht deutlich signalisiert: will heute sehr gern gefickt werden. Dann vielleicht lieber die unsichtbaren Strümpfe, bis ganz hoch und sonst nichts? Und ist es auch nicht sehr angenehm und sexy nichts unten an zu haben und meinen nackten Hintern direkt an den weichen Stoffen zu spüren? Ich fand einen sehr kleinen transparenten Slip und zog den an, dass gäbe mir nicht vollständig das Gefühl, da nackt zu sein, obgleich ich es im Grunde fast so war. Dazu wäre der längere Rock eigentlich sicherer, die langen Beine sind aber zu gut, so dass ich bei dem kürzeren Rock blieb und eine Bluse drüber anzog.

Ich wollte, dass mein Busen und die Figur entsprechend verstärkt wird, dass funktioniert am Besten in einem Korsett, so komisch das klingt. Das ist nicht so was aus dem vorvorletzten Jahrhundert, also daher ist das schon, und ich kann verstehen, dass die Damen das mochten. Um hier mal einen weiblichen Exkurs zu erlauben: Korsetts, und in meinem Falle Halbbrustkorsetts haben ausgearbeitete Brustschalen, die knapp über die Brustwarze reichen. Sie heben so die Brust und formen sie auf recht natürliche Weise. „Der diesen Korsettmodellen eigene Push- Up- Effekt formt ein sehr schönes Dekolleté und erlaubt eine Taillenreduktion für eine perfekte Sanduhr-Figur" so stand es auf dem Werbebeipackzettel, so soll es sein. Und was nicht da drauf stand: Dies erlaubt eine recht enge Bluse und befreit die Schultern von Trägern, was gut ist, wenn die Bluse etwas offener ist oder nicht blickdicht und dann die nackten Schultern unter der Bluse sind Ich zog eine total transparente Bluse an, so das meine Schultern und das Korsett sehr gut zu sehen sind. Ich fühle mich in Korsetts immer sehr wohl und habe, obwohl die Dinger nicht gerade billig sind, eine ganze Kollektion im Schrank. Eine Sache, die auch auf dem Beipackzettel nun doch stehen sollte, wenn man die Dinger trägt: Wenn man die Hand über den Kopf hebt, kann es gut passieren, dass das Korsett nicht knapp über, sondern knapp unter die Brustwarzen reicht und dann die Burstwarzen rausschauen. Ich probiere das vorher daheim im Spiegel aus, wann das passiert und wie es geht. Man weiß ja nie.

Beim Blick im Spiegel und dann im Auto auf der Fahrt ins Büro fühlte ich mich dann gar nicht so außergewöhnlich, so mit Jacke drüber sah ich eigentlich nur elegant und gut aus, fühlte mich aber schon sehr attraktiv. So wie man sich fühlt, so ist man auch für andere. Insbesondere die schmale Taille gibt einem ein so gutes Gefühl, wie nach längeren Fitnesssession, wenn sich das Gewicht sehr positiv verändert. Den Büro tag habe ich sehr gut überlebt, normaler als ich dachte.

So gegen Mittag hatte ich dann doch Lust was Besonderes zu machen, so zum Mittagessen nicht einfach mit den Kollegen in die Kantine. Und ich habe einer Bekanntschaft, der in der Nähe arbeitet, eine Message geschrieben, dachte das wäre genau der Richtige heute:

„Lust zum Lunch, brauche das heute dringend. J."

Ich hatte ihn, Peter, mal auf einer Geburtstagsparty kennengelernt, er ist nicht gerade Single und eigentlich ein Idiot, Selbstverliebt und Arrogant. Wir sind hin und wieder mal zusammen zum Mittag. Die Mittage waren dann meist länger, und haben alle, oder fast alle, damit geendet das ich sein Schwanz in der Hand hatte oder er irgendwo in mir drin steckte. Letzthin ist es kompliziert geworden, und auch selten. Aber auf so eine direkte Aufforderung sollte kaum ein Mann, den ich schon kenne, negativ antworten. Obwohl er direkt gegenüber von mir arbeitet, sind wir dann nie in der Nähe was Essen gegangen, sondern immer etwas weggefahren. Vielleicht sollte ich doch genau erzählen, wie ich ihn kennen lernte. Er, sehr charmant mit Frau und Kinder auf der Party, ein Mann nach dem jede Frau gern schaut, intelligent, aufmerksam, witzig. Aufmerksam gegenüber seinen Kindern, sehr aufmerksam, zuhörend und verstehend. Nur leicht genervt, gegenüber seiner Frau, die perfekt sein will, aber nicht entspannt genug dafür ist. Aber immerhin sehr gut aussieht, vieleicht etwas zu angestrengt. Sie erkundigte sich genau was ich arbeitete und wo, was ich mache und entdeckte, das mein Büro gegenüber von dem Büro Ihres Mannes war und schlug uns Beiden vor, das wir mal zusammen zum Mittag gehen, wenn wir doch schon neben einander arbeiteten. Er fand das auch eine gute Idee. Seine Frau entfernte sich und ich fand es interessant, dass Peter mit mir flirtete, wie ich ausschaue, das er mich sexy findet, so wie ich mich gebe. Wir plauderten, das ich es gut finde sexy zu sein, gern mal bisschen exhibitionistisch und es mag mehr zu zeigen, als es oft anständig ist, aber es gerade darum gut ist, und ich sehe, nicht unbeachtet, dass er von unserem Gespräch auch angeregt ist. Ich ließ ihn wissen, mit meinem Blick das ich es bemerkt hatte und beschäftigte mich mit dann mit anderen Gästen und ließ ihn allein.

Ich war nicht allein auf der Party, war mit einem Freund, mit dem ich aber nicht zu viel zu tun haben wollte, da er nervte. Mein Freund, oder besser gesagt die Person mit der ich da war, Alex, beschäftigte sich mit einem Girl, die sich total interessant fand,so affektiert mit einem breiten anbiedernden Grinsen. Ich geselle mich zu den Beiden, störe ein bischen fand ich, aber das wollte ich. Sie ist bisschen ein Kontrast, so mit einem quietsch gelben Spagetti Top, aber einen viel zu offensichtlichen schwarzen Push-Up BH der unter dem Top rausschaut, sehr irritierend. Und dann eine gar zu enge Jeans, an einem eigentlich recht schlanken Körper. Das gibt dann so schöne Muffintops, muss ganz anstrengend sein die Hose an- und auszuziehen. Naja, das muss sie wissen, aber sie hinterliess einen anhimmelnden Eindruck bei Alex. Von ihm fand ich es doof das er direkt vor mir flirtet, wenn er mit mir auf einer Party ist, das ich das gleiche kurz zuvor mit Peter gemacht hatte, spielte nicht so die Rolle, zumindest stand er da nicht direkt daneben.

Nach einer Weile fand ich mich unpassend auf der Party und ging auf die Terrasse der Wohnung, eigentlich mehr ein begehbares Dach, also eine Terrasse, um das Gebäude herum. Ich hatte meine Ruhe und eine herrliche Aussicht. Dieser Peter ging mir nicht aus dem Kopf und ich bedauerte das Alex nicht so war ich es wollte, ich wäre gern mit jemand hier draußen gewesen, und die Zeit einfach genossen und bisschen gefummelt oder auch mehr. Dachte ich und überlegte wie sich der Abend entwickeln wird und wollte wieder rein und sah Peter mit Mrs. Breit-Grins am Geländer stehen. Er sah mich, sie war beschäftigt, klar mit sich. Naja, nicht ganz, auch mit ihm, sie hatte ihre Hand an seiner Hose, stand vor ihm und war, wie gesagt, beschäftigt. Jetzt wurde es für mich etwas surreal. Er war mit seiner Frau da, Mrs. Breit-Grins hatte vor zehn Minuten noch mit Alex geflirtet und er, Peter, doch auch mit mir?

Er bemerkte mich, sah, dass ich nach ihm schaute. Ich konnte auch nicht viel anders, um wieder rein zu gehen musste ich an Ihnen vorbei. Sie öffnete seine Hose, so dass sie seinen nackten steifen Schwanz direkt in der Hand hatte und ich ihn genau sehen konnte. Keine Ahnung was ihn bewegte, und ob sie merkte, dass er etwas abgelenkt war. Aber es war klar, dass er es genoss sich seinen Ständer rausholen zu lassen und er mochte es offensichtlich das ich ihn dabei beobachtete und ihn so sah. Und, ich muss es zugeben, ich mochte es auch und hoffte, dass sie mich nicht gleich bemerkt. Tat sie wohl nicht, sie war zu sehr fokussiert auf etwas anderes. Nun dachte ich, dass sie gleich in die Hocke geht und ihm einen bläst, aber sie hatte anderes vor.

Sie öffnete ihre Jeans, mit einer Hand, während sie mit der anderen seinen Schwanz in der Hand hatte und lies die Jeans runterrutschen. Ihre viel zu enge Jeans machte das ganze wohl nicht so einfach sie pellte sich da raus. Ihre etwas zu normale Unterhose kam zum Vorschein, die mir zeigte, dass sie es wohl nicht geplant hatte sich hier vor ihm aus zu ziehen, sonst hätte sie definitiv was anderes angezogen. Aber jetzt wollte sie genauso definitiv seinen Schwanz in sich haben, ich überlegte, dass ich sie alleine lasse, aber ich hätte an ihnen vorbei gemusst, da die Terrasse sehr eng dort war und ich wollte es sehen, was die Beiden machen. Also blieb ich in meiner Ecke stehen und beobachtete was passiert. Jetzt stand sie mit ihrem nackten Hintern zu mir, ihre Jeans und Unterhose auf ihre Knie runtergerutscht. Seine Hand in ihrem Schritt und sie weiterhin seinen Schwanz mit der Hand bearbeiten. Sie drehte sich zu seiner Seite um, und nahm Peters Schwanz und steckte ihn sich von hinten rein -- ganz tief rein und drückte dagegen. Sehr genau konnte ich sehen wie sein Schwanz in sie eindrang, sie hatte ihn in der Hand uns steckte ihn sich rein und drückte mit ihrem Becken dagegen. Ich dachte sie muss mich gesehen haben, war aber nicht sicher -- ich verhielt mich still, war ein bisschen angespannt, nicht in einer sexy Art, wie es in Pornos so gern passiert, wo dann die Beobachterin anfängt an sich rum zu spielen, eher wie ein kleines Kind das was beobachtet, was es nicht hätte sehen dürfen. Peter schaute mich an, und genoss es sichtlich, dass jemand zuschaut. Und dann, während sie von hinten intensiv gefickt wurde, schaute sie. Mrs. Breit-Grins mir in die Augen, und grinste -- in einer Art: Ich werde hier gefickt und Du nicht! -- So doof, das war, das war es was ich dachte. Sie stöhnte und r fing an zu rammeln. Während sie mich anschaute bekam sie einen Orgasmus, schloss kurz ihre Augen und genoss was sie erlebte.

Ich ging einfach an Beiden vorbei und mischte mich wieder unter die Leute, angeregt und wissend. Das war eine Party, ich überlegte ob sie auch meinen Freund gefickt hätte, wenn es sich ergeben hätte und war plötzlich wieder mit Peters Frau in einem Gespräch.

Und diesem Peter schickte ich diese Message, dass ich will, dass er sich mit mir trifft. Ich hatte mich schon vorher mit ihm getroffen. Die Verabredung war ja ironischerweise über seine Frau zustande gekommen, und mich interessierte mehr wie er zu Mrs. Breitgrins stand, und wieso sie es so treiben. Dies war der Grund, wieso ich mich mit ihm getroffen habe, um das heraus zu finden. Und ich fand es heraus, dass er mit Mr. Breitgins, die Stefanie heißt, mal eine Affäre hatte und sie sich da nur zufällig getroffen haben, da auf der Party und wohl auch auf der Dachterrasse. Und das sie mich Beide gesehen haben, da oben und genau beobachtet haben das niemand anders kommt. Und dann hatte Mr. Breitgrins, aka Stefanie den Einfall seinen Schwanz vor mir raus zu holen, so dass ich ihn sehe und die Idee, das er sie ficken soll, wenn ich den Beiden zuschaue. Ich weiß noch, er erzählte mir die Geschichte dazu in einem Café und ich war so rallig, dass er mich dort hätte sofort ausziehen und ficken können, so geil fand ich das. Und Stefanie wurde mir auf eine Art sympathisch.

Warum erzähle ich diese Geschichte, und ich erzähle die sicher gern mal weiter? Um zu zeigen wie ich schon zu Mittag drauf war, wenn ich mich unbedingt mit Peter treffe wollte, da ich doch genau wusste bei was das mit ihm endet.

Peter konnte mit an dem Tag nicht helfen, sondern war auf Dienstreise und nicht in der Stadt. Die Kundenveranstaltung war für ich öde, obwohl recht viele mit mir reden wollten, wohl wegen meiner langen Beine und dem ralligen Blick. Ich bin sexuell sicher alles andere als unattraktiv, aber ich achte sehr darauf, dass ich nichts im beruflichen Umfeld anfange. Da kann nur Ärger geben und gibt keinen wirklichen Spaß, nur Ablenkung vom Beruf. Und den kann ich auch anders haben, von mir aus auch in der Mittagspause. Dennoch fühlte ich mich sehr sexy, da so auf der Veranstaltung und es ist sicher falsch, wenn ich sage ich hätte es nicht genossen meine Beine zu zeigen, zu wissen, dass sie meinen Tanga drunter erahnen können und meinen vorteilhaften Oberkörper zu sehen. Und für mich selbst, so bisschen nackt unter dem -- eher zu kurzem Rock -- zu sein, das macht mich auch selber sehr an.

Alles dauerte im Büro länger als geplant, und ich kam als letzte auch deutlich zu spät in die Bar. Die Veranstaltung war ein Desaster, einige Kunden reisten vorher ab, so dass wir sogar die Hotelbuchungen die wir für sie gemacht hatten zwar bezahlen, aber ungenutzt verfallen lassen mussten. Im Büro war daher eine komische Stimmung und ich war von dort genervt. Und ich freut mich jetzt sehr darauf eine Ablenkung zu bekommen.

Laura, sie hatte ich über meine Verspätung per SMS informiert, saß bereits in der Bar zwischen Kornelius, dem Schüchternen und Björn, dem eher genauen Gegenteil von Schüchtern. Kevin und Marcel saßen ihr schräg gegenüber auch auf einer Couch und hatten die Drei genau im Blick. Alle fünf hatten wohl schon ein paar Runden Drinks ohne mich und waren wohl ganz locker und lustig drauf.

Als ich zu der Sitzecke kam, stand Laura gerade auf, da sie einen Telefonanruf auf dem Handy bekam. Sie begrüßte mich während des Telefonates, als sie auf stand um den Anruf zu nehmen und ungestört zu telefonieren. Sie lief noch an mir vorbei, schaute auf meine Beine, sehr anerkennend, und meinte: „Darauf reagiert jeder." Und grinste. Komisch, das wir doch so auf Komplimente abfahren, es machte mich, dass ich mich auf einen Schlag so richtig gut fühlte. Das war auch gut so, denn so tiefe Couches und ein kurzer Rock passen nicht so wirklich zusammen, insbesondere da ich noch Halterlose anhatte und einen ziemlich transparenten Slip. Ich merkte wie die Gespräche verstummten, und die vier Typen auf mich schauten, Kevin und Marcel rutschten bisschen auseinander, so dass ich mich zwischen die Beiden setzen konnte. Zuerst wollte ich Björn und Kornelius hallo sagen, besonders Kornelius, er war total rot geworden, als er dachte ich merke wie er auf meine Beine starrt. Ich dachte ich lasse ihn erst mal in Ruhe und beugte mich über Björn um ihn mit Küsschen zu begrüßen. Dabei, beugte ich mich auch zu ihm und präsentierte meinen Ausschnitt, der von meinem Korsett zusammen gehalten wurde. Björn fasste mich an, an der Hüfte und erwischte dabei ziemlich sicher, das einzige Stück nackte Haut, zwischen meinem Rock und der Bluse und dem Korsett. Und ich mochte es angefasst zu werden, und ich fragte ihn: „Ob sie schon lange da sind?" Nur um den Moment länger zu genießen und dann gab ich ihm rechts und links einen Kuss auf die Wangen und wartete auf seine Antwort. Dann kam ich fast nicht wieder hoch so tief hatte ich mich hinübergebeugt, Björn half mir wieder hoch zu kommen. Mein Rock war bei der Aktion ein klein wenig nach oben gerutscht, normalerweise hätte ich das korrigiert, aber gerade wollte ich darauf verzichten. Die Vorstellung, dass ich den anderen gerade meine Hintern entgegengestreckt habe fand ich lustig. Um Kornelius zu begrüßen wollte ich das nicht wieder holen, so kniete ich mich mit einem Bein auf die Couch neben ihm und war dann genau über ihm und musste meine Beine dazu ziemlich breit, was ihm wohl einen guten Blick auf meinen Slip und die oberhalb der Halterlosen, nackten Beine gegeben hat.