Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sprachkurs

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wie Björn wollte ich Kornelius mit rechts und links Küsschen begrüßen. Irgendwie klappte das nicht, da er seinen Kopf nicht drehte und ich küsste ihn direkt auf den Mund. Ich tat da um ihn zu provozieren, aber es passierte etwas anderes durch diesen Kuss. Ich bekam einen Schauer und so einen Adrenalinkick, dachte nicht das mir da so passiert. Und ich gab ihm gleich noch einen, wieder auf den Mund, nur etwas länger. Und dann stand ich auf, und setzte mich zwischen Marcel und Kevin. Und wie ich saß sah ich, dass Laura mich beobachtet hat, bei dem Kuss und wie ich den vier Boys den Kopf verdreht habe und ich wurde knallrot. Keine Ahnung, wann mir das das Letzte mal passiert ist. Und es war nicht nur so ein roter Kopf, sondern mir wurde richtig warm, dachte das hört gar nicht mehr auf. So wie ich saß, begrüßte ich auch berührend und küssend, auf die Wangen, meine Beiden Nachbarn, das Kuscheln nahm gar kein Ende. Kevin fand das denke ich unangenehm, so richtig wohl fühlte der sich nicht.

Laura stand da, telefonierte und grinste sich einen ab. Ich überlegte ob sie mit mir flirtet, steht sie auf Girls, zog ich sie an, mochte ich sie? Sie stand da, sehr lässig und sportlich gekleidet, hatte eine Cargo-Hose an, eine Sportjacke und wohl ein Top drunter, ich konnte es nicht sehen, unter der etwas offenen Jacke sah ich nur viel nackte Haut. Und als ob sie gesehen hätte was ich dachte, machte sie so nebenbei ihre Jacke auf und zeigte mir ihr vorn geknöpftes Sporthemd welches sie drunter hatte. Dies, wie ich meinte, für ein ordentliches Mädchen, mit einem oder zwei Knöpfen zu viel offen, daher auch die nackte Haut mit einer schönen Kette am Hals und Ausschnitt. Und sie grinste mich an, war fertig mit telefonieren und kam zu mir rüber.

Obwohl wir uns vorhin schon kurz begrüßt hatten kam sie zu mir, und meinte sie müsste mich schon noch richtig kuscheln. Eigentlich wollte ich dazu aufstehen, und wunderte mich nun, dass die Björn und Kornelius das vorher nicht getan hatten, also höflich aufgestanden. Offenbar war ich zu interessiert mich zu ihnen runter zu beugen und sie in meinen Ausschnitt schauen zulassen, und Laura hatte wohl gerade gleiches im Sinn. Und es funktionierte viel besser bei ihr, sie beugte sich zu mir, und ich und wohl auch Marcel und Kevin konnten ihr bis zum Bauchnabel schauen, mit ungestörtem Blick auf ihre kleinen nackten Brüste. Sie hatte zwar kleine Brüste, aber diese waren gut geformt und kleine Nippel, die recht dunkel sind und die deutlich nach vorn standen und aussahen als ob sie eine Gänsehaut hatte. Sie musste wissen, dass wir ihre Brust sehen können, so wie sie grinste und sich bewegte und es schien ihr Spaß zu machen. Sie machte gar keinen Versuch, mich auf die Wangen zu küssen und küsste mich direkt auf den Mund, ziemlich lang sogar. Und wiederum, ließ mich der Kuss nicht in Ruhe, sie hatte dazu ihre Hand kurz auf meinem Bein.

Laura setzte sich mir gegenüber zwischen Björn und Kornelius. Ich war davon schon bisschen enttäuscht, wollte gerade mehr -- ganz schlimm, wollte angefasst werden. Irgendwie hatte ich meine Beine verschränkt, so wie das ein gut erzogenes Mädchen automatisch macht, wenn sie mit einem Rock auf einer Couch sitzt. Kevin machte eine Bemerkung: „Was ein BH ist, wüsste die wohl nicht." oder so was in der Art. Dafür haben wir was zu sehen bekommen, sagte ich, und das war wohl nicht schlecht oder? Er ließ so bisschen den Spießer raus, Frauen müssten sich anständig benehmen und unauffällig aussehen, und was weiß ich noch alles. Das machte keinen Spaß, und ich könnte wetten, bei all seiner Spießigkeit ist er einer der ersten der mich sofort ficken würde, wenn sich eine Gelegenheit dazu bietet. Ich machte mich etwas darüber lustig, was er so denkt, und wir diskutierten ob ich zu viel Bein zeige, er hatte übrigens ständig seine Hand auf mein verschränktes oben liegendes Bein. Irgendwie lachte ich sehr viel, auch über Dinge die gar nicht witzig waren, oder er nicht so witzig meinte. Aber es brachte mich in eine gute und immer bessere Stimmung.

Marcel erzählte mir von der anderen Seite, das er von mit geträumt hatte. Laura, die bisher auf der anderen Seite eine eigene Diskussion geführt, und wurde von diesem Satz in unsere Diskussion gebracht. Sie wollte, mit nur einer Frage wissen, was Marcel da nun genau geträumt hat. Er konnte nicht ahnen, dass ich Laura erzählt hatte, das ich seinen Schwanz beim Abschied berührt hatte, aber ich denke genau das wollte sie von ihm nun hören. Immerhin bewegte er sich in seiner Erzählung in die Richtung und erzählte, dass er mich im Traum berührt hat und ich ihn. Er vermutet, das kommt daher, dass wir hier ständig gekuschelt haben. Das ist ihm also auch aufgefallen, interessant.

Laura beugte sich für die Diskussion zu uns, nachdem sie vorher die ganze Zeit angelehnt und mit ihrer Jacke angezogen gesessen hatte. Und wieder konnten wir ihr auf ihre nackte Brust schauen. Ich glaube, sie hatte die Bemerkung von Kevin mitbekommen und genoss wie er ihr auf den Busen starrte. Es sah aber auch sehr süß aus, selbst ich als Girl war davon angeregt und irritiert.

Ich merkte wie mich Kornelius beobachtete. Sowohl er, also auch Björn, konnten nicht sehen welchen Anblick wir von Laura ausgesetzt waren. Aber er beobachtete meine Beine und auch Björn tat das wohl. Interessant, also nur die überschlagenen Beine, die Strumpfhose und die Absatzschuhe reichten für ihr Interesse. Da sich Laura mit mir unterhielt und ich mich auch vorbeugte, war das unbequem, so steif dazusitzen und -- das gebe ich sehr gern zu -- mochte ich den Gedanken mit zwischen die Beine auf den Slip schauen zu lassen. Und nicht so mit mal so kurz, die Beine anders überschlagen, sondern ich wollte ganz schlampig meine Beine breit machen, und sie auf meine nackte Haut oberhalb der Halterlosen und meinen süßen Slip schauen lassen und vielleicht wollte ich auch gefickt werden, von Kornelius. Das ging mir durch den Kopf, während Laura mit Marcel über seine Träume und Berührungen sprach. Ich stellte meine Beine neben einander und hatte die leicht geöffnet, aber besonders viel ging nicht, da ich eng zwischen den Beiden saß, und dann Marcels und Kevin' Beine berührte.

Leider hatte sich jetzt Laura wieder angelehnt, so dass wir ihr nicht mehr so direkt in den Ausschnitt schauen konnten, dafür zog sie ihre Jacke aus, ich musste unweigerlich schauen wie sich ihre Nippel ganz leicht durch den Stoff abzeichneten und fand das so fast sogar interessanter. Es gab ihr so etwas unschuldig erotisches, so einfach nebenbei. Auch ich zog meine Jacke aus, zum einen weil es warm war und zum anderen, damit die anderen meine nackten Schultern und das Korsett durch die transparente Bluse sehen konnten. Und unser Gespräch war auch nicht wirklich unschuldig, wir waren immer noch beim Berühren und wann und wie das interessant ist. Wie kamen zu dem Schluss, das so bisschen überall sehr angenehm ist. Im Büro oder im Beruf geht es gar, also da ist das total tabu und sehr nervend. Also das meinten sowohl wir Beiden Girls, auch die Jungs, dass nur so aufmerksamkeitshaschende Girls das machen, einen so immer an der Hand oder am Körper anfassen. Ich wusste was sie meinten, mir kamen sofort zwei in den Sinn, bei denen ich das schon beobachtet hatte.

Und was ist dann angenehm und interessant, war daraufhin das Thema. Naja, von Marcel wussten wir Beide das schon, dennoch fragte Laura ihn zuerst. Und er sagte, so an der Schulter, oder an der Hüfte. Und als ob wir da sonst nicht verstehen würden, berührte ich ihn dort, wo er sagte. Als Laura weiterfragte und wohl erwarte eine Antwort bezüglich seines Schwanzes zu bekommen, sagte er am Mund. Das fand ich ungewöhnlich, aber er meinte das ist total geil und geht auch einfach, Es müsste nur jemand sagen, dass er kurz leise sein soll, und dann kannst man ihn an den Mund fassen -- naja wenn die Umgebung und die Leute stimmen. Und ich fasste ihn an seinen Mund, und in der Tat erregte ihn das, was wiederum mich erregte. Das machte ich deutlich länger, als das zur Demonstration nötig gewesen wäre und es machte mir sichtlichen Spaß zu bemerken wie ihn das anmacht. Ich hatte mich dazu zu ihm hin gelehnt und meine Brust drückte an seinen Arm und ich wollte nicht aufhören damit. Ich war sehr nah an ihn gerückt, gab ihn noch einen Kuss auf den Mund und dann war damit Schluss.

Im Grunde war ich erstaunt über Laura, sie hatte mir am Anfang einen stillen und verschlossenen Eindruck gemacht, und jetzt taute sie auf und war die Moderatorin die das Gespräch führte, so richtig aufgekratzt aber voll witzig. Sie fragte auch Kevin, ob und wo er Berührungen mochte. Jetzt war ich ziemlich gespannt, was da wohl kommt, vorher hatte er so seltsame Ansichten über Moral und Benehmen. Er antwortete, denke sehr ehrlich, dass nur eine Berührung direkt in der Mitte für ihn interessant ist. Worauf hin ich die Courage aufbrachte, ihn auch da hin zu fassen, direkt und für alle sichtbar hatte ich meine Hand auf seiner Jeans, direkt an seinem Schwanz. Ich konnte sein Ding gut spüren und ich schaute wie er darauf reagiert. Ich hatte gedacht, das er das voll daneben findet, so nach seinen Äußerungen vorhin, statt dessen nahm er meine Hand und drückte diese noch genauer und stärker auf seinen Ständer. Jetzt spürte ich auch seine Eier und presste die mit meinen Fingern. Die Tatsache, dass ziemlich sichtbar für die anderen zu machen machte das ganze deutlich interessanter. Björn meinte: „Jetzt sollten wir/ihr aber woanders hingehen." Ich konnte nicht genau verstehen, was er gesagt hatte ob „ihr" oder „wir" -- und ich wollte, dass er wir gesagt hat. Jetzt kam der Kellner und ich nahm schnell, aber zu spät, meine Hand von seiner Hose, der Kellner grinste und meinte, ihn stört es nicht. Wir bestellten alle noch eine Runde, meisten Bier und ich meinen Gin & Tonic.

Ich erzählte, dass wir in der Firma eine Veranstaltung hatten und in dem nahegelegenen neuen Designerhotel eine Reservierung haben ungenutzt lassen müssen und ich überlegt hatte, ob ich mir das Zimmer anschaue und wenn ich dann schon eingecheckt habe, das Frühstück morgen auch mitnehme. Kornelius fanden das cool, und meinte er würde das auf alle Fälle auch machen. Kannst Du auch gern, sagte ich ihm, also wenn Du willst kannst Du da auch mit bis morgen übernachten. Laura meinte das fände sie auch geil. Wir können eigentlich alle dahin gehen und vorher noch ein Sixpack kaufen und dort rumhängen, oder machen die das nicht? Es war ein wenig gelogen, dass ich noch nie in dem Hotel in meiner eigenen Stadt war. Ich hatte schon mal das Vergnügen, dort ein Zimmer von innen zu sehen und wusste, dass man auf dem Weg zur Dachterrassenbar, wenn man die Zimmerkarte hatte, einfach auf den Zimmeretagen aussteigen konnte. Das sollte also kein Problem sein, die Gruppe aufs Zimmer zu bringen. Und wozu ich damals dort war ist eine andere Geschichte.

Und ich konnte es nicht glauben, dass ich wohl mit Kornelius und Laura die Nacht hier in einem Hotelzimmer, und wohl auch ein einem Bett verbringen sollte. Was sie dazu bewog wusste ich nicht so recht, war es nur das Hotel, mochte sie mich, oder hat sie entschieden mit zu kommen, weil Kornelius zu gesagt hatte? Oder hatte ich das alles falsch interpretiert und sie wollten nur das Hotel und die erotische Stimmung die hier herrschte existierte nur in meinem Kopf -- nein, nein das wird sicher keine langweilige und keusche Nacht. So eine Sexvorfreude ist ein sehr angenehmes Gefühl, wenn ich ziemlich sicher weiß bald mit jemanden Sex zu haben. Also wenn das nicht so vielleicht ist und offen ist, passieren kann, sondern klar ist das beiden klar ist das es passieren wird. Dann ziehe ich mich ganz anders an, und bin auch viel anders drauf. Und es passieren andere Dinge.

Jetzt fragte Björn wo wir denn gern berührt werden wollten. Ich war schon drauf und dran zu antworten, an meinen Beinen, weil ich das gerade im Sinn hatte, aber Laura war schneller. Sie sagte „Am Bauch und an der Brust." Und sie nahm sich Björn Hand und legte diese auf ihren Bauch. Dazu hatte sie sich zurückgelehnt und ich fand ihre Brüste pressten sich wunderschön an ihr recht eng anliegendes Shirt. Sie machte noch die unteren zwei Knöpfe auf und es kam ihr Bauchnabelpiercing zum Vorschein und Björns Hand auf ihrem Bauch. Und sie hatte nicht gelogen, sie fand es gut da berührt zu werden, sie bekam ganz glasige Augen. Und sie nahm Kornelius Hand und führte sie an ihre Brust. Sie sagte nichts mehr und wir beobachten die drei. Kornelius hatte nur seine Finger an ihrer Brust und spielte mit den Nippeln durch den Stoff und sie hatte ihre Hand in seinem Schritt, also nur so auf der Hose und wurde von den Beiden angefasst und auch verwöhnt. Kornelius hatte sich voll auf ihre Nippel konzentriert und fasste die an und knete die. Die Vorstellung allein fand ich sehr erregend, und ich wollte, dass er mich auch anfasst. -- Das irgendwer auch meine Brüste massiert.

Und Marcel erriet, dass ich es mochte an den Beinen angefasst zu werden, auch ohne Worte zu wechseln. Ich überlegte, ob ich es ihm nicht sogar letzten Mittwoch gesagt hatte. Er streichelte an meinem Bein und ich sagte ihm, die Innenseite ist noch besser. Und ich legte ihm mein Bein über seine beiden Beine. Er fasste meine Beine mit beiden Händen an, und massierte diese. An dem meinem anderen Bein, das nun auch recht gut zugänglich war, war Kevin beschäftigt. Diese Aktion hatte noch einen anderen Effekt, die gespreizten Beine gaben einen vollen Blick auf meine Scheide frei. Also zum einen die halterlosen und die nackten Beine um meinen Slip herum. Und dann hatte ich mir angewöhnt, keinen blickdichten Slip, sondern sehr transparente zu tragen. Vor einem Jahr hatte ich mir ein Klitorisvorhautpiercing machen lassen und fand es sexy wenn das dann hin und wieder gut zu sehen ist. Damit ist dann natürlich auch mehr zu sehen, ein interessanter Nebeneffekt. Und kommt schon öfter, dass man mir direkt zwischen die Beine schauen kann, wenn ich ein Sommerkleid anhabe, vor anderen meine Hose wechsele oder wie heute einen Rock anhabe und mich dabei „ungeschickt" bewege. Die Reaktionen sind dann auch für mich immer mal bisschen Gänsehaut. Obwohl Björn und Kornelius mit Laura, also genauer ihren Nippel beschäftigt waren, haben sie das sofort bemerkt. Und Laura sowieso.

Ich weiß nicht ob wir in einem Konkurrenzkampf waren, oder uns gegenseitig anstachelten und obwohl ich mit Kevin und Marcel beschäftigt war, ist ihr nicht entgangen, dass ich von Kornelius sehr angetan war; und sie wohl auch. Und wie um das zu unterstreichen, ließ sich vor allem von Kornelius weiter an der Brust rumfummeln. Ich machte mir bisschen Sorgen, ob das nicht zu viel ist und sie ihn mit der Aktion überfordert. Aber sie sah das wohl anders, oder hatte einfach zu starke Lust auf mehr, und sie machte ihr Shirt ganz auf, so dass Kornelius nicht durch den Stoff an ihren Brüsten spielte, sondern direkt an den nackten kleinen Knospen. Irgendwie fand ich das jetzt doch heftig, also sie saß nun, da sie das Shirt auch unten aufgeknöpft hatte mit nahezu nackten Oberkörper da. Sie hatte zwar ihr offenes Shirt noch an, der Effekt war aber so. Da kam der Kellner mit unseren Drinks. Ich nahm, nicht hektisch, aber doch so bisschen ertappt meinen Fuß von Marcel. Laura, die den Kellner, da sie in die Richtung von der er kam, viel früher gesehen haben musste machte gar keine Anstalten etwas zu verdecken. Die beiden Kerle nahmen ihre Hände von ihrer Brust weg und sie lungerte, bisschen lasziv angelehnt in der Couch -- mit freiem Oberkörper in einer öffentlichen Bar. Schon geil so. Es war so eine angeheizte, erregende Stimmung. Der Kellner ignorierte sie nicht, glotzte nicht, aber war schon leicht irritiert bei den ganzen Drinks hinstellen. Und Laura hatte eine diebische Freude, so zu tun als ob gar nichts wäre. Sie plauderte mit ihm, beugte sich vor und trank einen Schluck, als ob nichts wäre.

Marcel zahlte alle Drinks und fragte ob wir aufbrechen, er ist müde und muss früh raus, würde sich aber gern das Hotelzimmer auch noch anschauen wenn das geht. Kevin und Björn waren auch dabei, ich meinte aber nur kurz, weil ich auch müde bin. Die Wahrheit war, dass ich möglichst schnell mit Laura und Kornelius alleine sein wollte. Konnte es kaum erwarten sehr erotisch mit den Beiden zu werden und danach sah es aus. Laura hatte ihr Shirt immer noch nicht wieder zugeknöpft war aber, da sie sich wie alle anderen, vorgebeugt hatte und ihr Shirt sie von der Seite abdeckte, nicht mehr so offensiv nackt Wir plauderten alle ganz ohne uns irgendwie zu berühren oder mit einem sexuellen Bezug in der Unterhaltung. Ich selbst hatte bemerkt, dass mein Rock etwas hochgerutscht war, und mir war klar, dass jeder in unserer Runde zwischen meine Beine schauen konnte, mein Piercing und meine gut feuchte Muschi sehen konnte, wenn er da hin schaut. Und es schauten mir einige zwischen meine Beine.

Kevin, musste das alles vorher sehr beschäftigt haben, also das ich durch die Hose die Eier gekrault habe und seinen Schwanz angefasst. Er tuschelte mir zu, ob ich nicht Lust hätte mit zu ihm zu kommen und etwas Spaß zu haben. „Was würdest Du gern machen?". - „Dich lecken." war seine Antwort. Denke mal er hatte noch mehr und anderes im Sinne, und ich überlegte, wie das zu seiner Moralpredigt passt. „Dann komm doch mit ins Hotel, da kannst Du mich lecken, das ist sicher geil." sagte ich ihm. Allerdings hatte ich meine Zweifel ob er Lust drauf hat mich zu lecken, wenn die anderen auch dabei sind.

Wir waren im Aufbrechen und ich ging mit Laura noch zusammen auf die Toilette in der Bar, die mittlerweile recht voll war. Sie sah immer noch keine Notwendigkeit ihr Shirt wieder zu schließen. Wir liefen beide durch die Bar und ich konnte sehen, wie es einige mitbekommen hatten, dass ihre Brust etwas zu sehen war. Dann standen wir im Waschraum vor dem Spiegel, und sie sagte mir, wie geil sie das findet und das sie eine schwere Exhibitionistin ist und sie da fast süchtig danach ist, ihre Brust zu zeigen oder sich fast nackt zu zeigen. Sie fragte mich, ob ich das auch kenne. „Ja, aber sie müsste glaube ich ihr Shirt leider trotzdem schon bisschen zu machen." Jetzt tat mir Leid was ich gesagte hatte, sie war in so guter Stimmung und ich kam mir wie ein moralischer Spielverderber vor. Ich sagte ihr, ich zeige ihr, was mir ab und zu „versehentlich" passiert. Ich öffnete auch meine sowie sehr transparente Bluse, aber ich hatte mein Korsett drunter. Und dann hob ich, so dass wir uns Beide im Spiegel beobachten konnten meine Hände über den Kopf und meine Brustwarzen rutschten aus oben aus dem Korsett und meine Brust war nur noch halb verdeckt. Es kam eine Frau aus der Toilette und stellte sich neben uns zum Händewaschen und schaute uns etwas streng an. Als sie draußen mussten wir voll loslachen. Das ist so geil, meinte Laura. Dann hatte sie die Idee, meine Bluse anzuziehen, die würde sie dann auch zu machen. Die war zwar vorn an einer Stelle etwas verstärkt, so dass ihre Brustwarzen nicht frontal zu sehen waren, aber sonst hatte das den gleichen Effekt wie ihr offenes Shirt. Ich stimmte der Idee aus einige Gründen zu: Ich selbst war geil drauf, ohne die Bluse rumzulaufen und nackte Schultern zu haben. Meine eigenen Brustwarzen sind dann, falls ich sie aus dem Korsett rutschen lasse sehr deutlich zu sehen. Und die Vorstellung, dass sich Laura hier vor dem Spiegel umzieht fand ich auch interessant. Also stimmte ich zu, ein anderes Girl kam dazu und schminkte sich am Spiegel und Laura störte das nicht, so langatmig nackt vor dem Spiegel zu stehen und sich umzuziehen. Sie setzte sogar einen drauf und sagte, dass sie wette, „... ich würde gern noch einen von den Kerlen heute ficken wollen." Das andere Girl fühlte sich von dem Satz schon gestört und wir fanden es super witzig. Und ich sagte, „Sicher, so einen süßer Schüchterner findet sich nicht so oft." Und Laura erzählte mir, Kornelius hat ihr erzählt, dass er noch ‚Jungfrau' ist. „Morgen nicht mehr", sagte ich. Dem anderen schminkenden Girl rutschte ein: „Bitches" raus. „Und was ist mit den anderen Dreien?" -- „Am liebsten würde ich die drei Schwänze alle zusammen verführen, mache mir aber Sorgen ob das unsere ‚Jungfrau' nicht verstört und sie uns dann abhaut".- „Ich kann ja mit ihm ins Bad verschwinden und uns einschließen, während Du Dich von den drei durchvögeln lässt." Jetzt hatte das schminkende Girl genug, ging und krachte die Toilettentür hinter sich zu.