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Und wir kamen Beide wieder aus der Toilette, ich jetzt nur mit Korsett und Laura mit meiner transparenten Bluse. Unsere Jacken hatten wir unter dem Arm und die Veränderung wurde von den vier Jungs sofort realisiert. Wir liefen zu dem Hotel, da es nur ein paar Blöcke weiter war und diskutieren unterwegs wie wir das machen. Ich hatte die Idee mit einem Kerl zusammen einzuchecken und dann ins Zimmer zu gehen und dann die anderen von unten nach zu holen, damit wir dann alle oben sind. Mir war im Grunde egal wer mitkommt, ich hätte das auch alleine gemacht. Mit Hotels, auch Fünfsternehäusern, bin ich sehr routiniert, da ich beruflich in solchen Häusern öfter übernachte. Björn, der einzige von uns der einen Anzug anhatte, wurde ausgewählt mit mir zusammen zur Rezeption zu gehen. Mir war das recht, mit ihm hatte ich bisher nicht allzu viel gesprochen, und außer, dass er mich bei der Begrüßung mutig angefasst hatte und mir grinsend zwischen die Beine geschaut hatte, hatte ich nicht viel mit ihm gesprochen. Ich fand ihn sehr souverän und routiniert, witzig und gutaussehend. Die Tatsache mit ihm kurz alleine auf dem Zimmer zu sein, brachte mich natürlich auf eine Idee und ihn wohl auch, so wie er mich anschaute.

Wir trennten uns von den anderen, die wir vor dem Hotel zurückließen und gingen zur Rezeption Dort mussten wir warten, da vor uns andere Gäste noch beschäftigt waren. Was sind wir eigentlich, fragte Björn; „Was ist eigentlich der Plan, was wir hier machen: Eine frische Affäre oder ein altes Paar, die hier zusammen einchecken?". „Naja, bei letzterem, müssten wir und dann wohl jetzt bisschen anekeln und bei ersterem uns an flirten, oder?" -- „Dann wohl, lieber Letzteres. -- Affäre ist immer gut." Ich hatte meinen Rock sehr weit runter geschoben, so dass meine Beine bedeckter waren, und die Halterlosen nicht zum Vorschein kommen, dafür war der Rock am Becken sehr tief und mein Slip schaute ein wenig raus und zwischen dem Korsett und dem Rock war etwas nackte Haut und mein Hüftknochen zu sehen. Wieder fasste Björn dahin, er mochte die Stelle wohl, und ich auch. „Und was ist der Plan, wenn dann alle auf dem Zimmer sind?" wollte Björn wissen. Ich musste lachen, ich hatte gerade eher gedacht, was der Plan ist, wenn wir Beide gleich auf dem Zimmer sind. Ich kam mir vor, als ob wir fest beschlossen hätten, das wir Beide Lust aufeinander hatten und es nun nicht erwarten konnten in ein Hotelzimmer zu gelangen; die anderen hatte ich schon fast vergessen, darüber. „Naja, sagte ich -- also Kevin will mich glaube ich lecken." sagte ich. „Und Du auch?". Wieder hatten wir so eine Situation, in der nicht klar war ob wir Blödsinn machten, oder es ernst war. „Bisschen zu einfach und öde, sagte ich, sollte schon interessanter sein." -- „Was dann, vielleicht von zwei oder drei Leuten zu gleich?" -- „Meinst das geht?" sagte ich. Und noch bevor wir die technische Möglichkeit, ob mich zwei oder drei Leute zu gleich lecken können, oder ob ich zwei oder drei Leuten zu gleich einen lecken kann, zu Ende diskutieren konnten wurden wir von der Hotelangestellten unterbrochen und checkten ein. Sie hatte uns alle gute Gäste, damit war wohl meine Firma gemeint ein Upgrade in eine Suite spendiert und meinte, der Guest Relation Manager würde uns aufs Zimmer begleiten. Das machte eine kleine Fantasie von mir zunichte: den Aufzug. Keine Ahnung, wieso, der enge Raum, der Spiegel, die Möglichkeit gestört zu werden oder auf ewig stecken zu bleiben, von Kameras beobachtet zu werden oder einfach nur so, ein Aufzug war für mich immer hoch sexuell. Und jetzt hatten wir den Herrn Guest Relation Manager mit im Aufzug. Björn machte einen tollen Job, mit ihm zu Small Talken, über unsere Anreise, die Pläne in der Stadt und den Tag. Und ich hatte die Gelegenheit mich im Spiegel zu betrachten, und Björn bemerkte wie ich es Tat. Ich sah das hinten mein Slip etwas aus dem Rock schaute, und wie die Haut hinten an den Schnürungen des Korsetts zu sehen war, meine Jacke hatte ich auf der Tasche liegend in der Hand und mein Hemd trug Laura. Wir stiegen aus, und ich lief nun mit dem Guest Relation Manager vor raus. Komisch woher man das weiß, aber ich spürte wie mir Björn auf den Arsch schaute, also ich so voraus lief. Ich bin stolz auf meinen Hintern, und so in höheren Schuhen sieht der schon knackig aus, wie er sich bewegt, so fast nackt unter dem Rock. Ein klein wenig spannte ich ihn noch an, und bewegte ihn noch lasziver. Das halte ich nicht lange aus, aber für die paar Meter bis zum Zimmer war das völlig okay, und naja, musste auch sein.

Im Zimmer zeigte uns der Guest Relation Manager, die Entertainmentanlage und die Steuerung der Klima -- und Vorhänge, sowie des Whirlpools im Bad. Ich war schon bisschen stolz und froh, nicht nur ein normales Hotelzimmer bekommen zu haben. Ich dachte er geht gar nicht mehr, ihm musste das wohl auch Spaß gemacht haben mir so zuzuschauen. Björn gab ihm einen Schein als Trinkgeld und plauderte noch an der Tür mit ihm. Und ich stand im Flur vor der großen Spiegelwand der Designersuite und schaute auf mein Handy, ich wusste echt nicht was jetzt passiert. Ich vermutete, dass er keine Lust auf Sex hatte und ich wollte, dass er mich anfasst, unsittlich anfasst. Ich war so geil drauf, ich wollte nicht auf die Nacht warten, auf Björn und Kornelius oder die anderen Beiden. Björn stellte sich hinter mich und meinte, mich im Spiegel betrachtend: „Du siehst schon sehr, sehr gut aus, sexy." Ich sagte „Danke." und da ich gern noch mehr Komplimente haben wollte, fragte ich nach: „Was findest Du an mir sexy?"

„Deine absolut geilen Beine..." Sagte er, und ich meinte zu spüren, wie er direkt hinter mir stand und seine Hose meinen Hintern berührte. Ich drückte mich langsam an ihn, und spürte seinen harten Ständer an meinem Hintern, durch den Rock. Es fühlte sich an, als ob sein nackter Schwanz sich direkt an meinen Rock drängte. „... und Deine tolle Figur." Mich im Spiegel betrachtend fand ich mich selbst sehr scharf, meine Beine wirkten toll zu dem kurzen Rock und meine Brüste schauten in dem Korsett sehr wohlgeformt aus. Irgendwie war ich recht selbstverliebt, und wollte meine Brüste sehen, wie die sich bewegten. Ich griff in meine Haare und brachte diese etwas in Ordnung, dabei im Spiegel beobachtend wie sich mein Busen bewegt und wie Björn mich beobachtet. Und wir sahen, wie meine Brustwarzen sich knapp aus dem Korsett herausbewegten und sichtbar wurden. Es war in einer Art recht sexy, da ich im Spiegel auch beobachtete, wie er es sah und er grinsen musste und uns Beiden klar war, dass dies nicht versehentlich passiert ist. Jetzt spürte ich auch seine Hände an meinem Hintern und ich drehte mich etwas im Spiegel um mich im Profil zu sehen, meinen knackigen Arsch und meine Brust von der Seite. Und ich wollte damit den Blick auf seine Hose frei geben, nach dem was ich gefühlt hatte, musste er einen ziemlichen Ständer haben. Ein steifer Schwanz hat immer eine Wirkung auf mich, das ist wohl da wir doch nur Tiere sind. Wenn ich sehe, das ein Typ wegen mir einen Harten hat, und ich sehe es durch seine Hose, je sichtbarer umso besser. Auch in einer Badehose, oder einer Stoffhose, manche sind auch mutig genug keine Unterhose drunter zu haben, so dass der Penis mit allen Umrissen sehr genau zu sehen ist. Bin dafür sehr empfänglich.

Ich trat zur Seite, und ich sah Björn wie er hinter mir steht im Spiegel -- und zu meiner Überraschung hatte er seinen Schwanz aus der Hose stehen, auf das mein Blick jetzt gerichtet war; und er wusste wohl was passiert und musste etwas peinlich lachen. Da hatte er also schon vorhin seinen nackten Ständer an meinen Rock gerieben. Keine Ahnung, wann er den rausgeholt hat, und ich war erstaunt, dass er unter seiner Anzughose nichts an hatte. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn an meinen Slip, Björn schob meinen Slip zur Seite und ließ seinen kompletten Schwanz langsam in mich hineingleiten. Ich fühlte wie er immer tiefer in mich Eindrang, das fühlte sich so gut und erleichtert an, ich musste stöhnen dabei und ich konnte uns dabei im Spiegel sehen. Ich spürte ihn ganz in mir drin, so dass er alles ausfüllte, ich produzierte eine Menge Flüssigkeit und merkte wie sich meine Muskel zusammen zogen und seine Schwanz umschlungen. Er fickte mich schön langsam, aber sehr intensiv. In meiner Hand vibrierte es, es dauerte ein paar Sekunden bis ich realisiere: es war mein Handy das klingelte. Es war Laura, die wissen wollte wie es weiter geht. Ich nahm den Anruf an, und sprach mit ihr, während Björn weiter in mir drin steckte. Ich sagte ihr die Zimmernummer und das sie einfach hoch kommen könnten, da ist keine Sperre im Lift oder so was, wie ich beim hoch fahren beobachtet hatte. Es ist auf alle Fälle interessant zu telefonieren und dabei so ein Gefühl im Bauch, wie sich da was bewegt, wir hörten damit nicht auf während des Telefonats. Ich legte auf, und mit zitterten etwas die Knie, während erneut tief in mich eindrang. Ich spürte wie er sein Sperma in mich hineinspritze, in mehreren Schüben. Das zuckt dann so, und ich muss auch unweigerlich winden, und Björn rutschte aus mir raus.

Das Gefühl danach, frisch gefickt zu sein, mit schlotternden Beinen, das nachfühlen im Unterleib und dabei so versaut und kitschig zu sein, ist das Größte. Denke mal das ist auch, was ich dem Sex in einem Bett vorziehe -- danach auf den Beinen zu sein, mit dem aufgeregten und entspannten Gefühl unter die Leute zu gehen. Zu spüren, wie mir das Sperma aus mir wieder rausläuft, an den Beinen runter und dabei total glasige Augen zu haben. Viele Männer, haben nach dem Sex ein totales Fluchtgefühl und wollen schnell weg, in die Dusche, eine rauchen, alleine sein. Ich will danach erlebt werden, mich selber erleben, zusammen sein. Ich hatte Björn, obwohl wir gerade gefickt hatten, noch nicht geküsst und hatte das Bedürfnis ihn zu knutschen, lang und intensiv. Seine Hose war ihm noch ganz nach unten gerutscht, und so stand er mit seinem glitschigen Ständer vor mir und ich trat an ihn heran, hatte mein Rock mittlerweile wieder gerichtet und war so ganz angezogen. Die Kombination, nackte Mann und ich angezogen finde ich gut. Ich mag es mit Klamotten zu ficken, habe da ohnehin einen Fetisch, denke ich. Björn wollte auch knutschen, machte sich aber Sorgen mich nicht mit seinem von allen Körperflüssigkeiten nassen Schwanz zu berühren. Und gerade das wollte ich, also presste ich mich mit meinem Rock an ihn, wissend, dass dies deutliche Spuren auf meinen Rock hinterlässt. Und wir küssten uns recht intensiv, zärtlich und leidenschaftlich. So lange bis es an der Tür klopfte. Björn zog schnell seine Hose hoch, und ich sah im Spiegel die weißen Spermaflecken auf meinem Rock.

Und es ging weiter ....

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9 Kommentare
too_spicytoo_spicyvor fast 13 Jahren
Spraxkurs

Sehr anregend geschrieben in Deinem ureigenen Stil. Wenn man sich richtig in die Geschiche hineinversetzt liest man über die holprigen Stellen einfach hinweg. Aber hin und wieder hab ich auch Probleme den roten Faden zu finden. Dennoch seeehr interessant die Gedanken!

rosettenfreak_rosettenfreak_vor mehr als 13 Jahren
@londyn

Bitte lösche den Kommentar vor mir,das ist ein Faker und macht alle hier nach.

Deine Geschichte ist super,weiter so.

LIT-RANICKI"rosi"(Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Come on, Polarbear!

Noch zwei so Platitüden und du hast "Rosi" wieder eingeholt. Oder leg noch eine drauf, und du bist wieder in Führung bei den abgegebenen Kommentaren (wenn dieser Unsinn denn als solcher zählt)LOL

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 13 Jahren
Die Story hat einen gewissen Charme

Gut, das alles ist etwas eigenwillig erzählt und der Stil ist vielleicht etwas holprig und enthält einige grammatikalische Ungereimtheiten, aber was solls? Man braucht etwas, um sich an diesen Erzählstil zu gewöhnen, aber inhaltlich ist die Story durchaus interessant.

Die weibliche HP erzählt meist in einem inneren Monolog. Das ist ein Pluspunkt der Story. Man erfährt dadurch sehr viel über das Denken und die Beweggründe der HP. Das fehlt in vielen Stories.

LIT-RANICKI"rosi"(Johannes)

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@All

VIVA ROSETTENFREAK, ES KANN NUR EINEN GEBEN,

DEN EINZIG WAHREN LIT-RANICKI, ALLE ANDEREN SIND

EINFACH NUR SELTEN DÄMLICHE BILLIGE KOPIEN !!!

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