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Spritzer 15

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- Du bist gut, lobte sie ihn. Kannst gut ficken.

- Es war ein starker Orgasmus, sagte Toni. Ich habe die Kontraktionen deutlich am Finger gespürt. Chapeau!

Dann zog er den Finger aus Benjis Po.

- Jungs, ihr hattet euren Spaß, sagte Alexandra. Nun will ich meinen auch haben.

- Sie möchte geleckt werden, erklärte Toni.

-???

- Dann kommt es ihr am leichtesten und intensivsten, sagte Toni. Wir müssen ihre Klitoris mit der Zunge bearbeiten, dann geht es bei ihr ab wie ne Rakete.

- Das ist die Klitoris sagte Alexandra, weitete die Schamlippen so, dass der Knubbel aus der Spalte herausgestülpt wurde.

- Ihr kann mehrmals hintereinander einer abgehen, erläuterte Toni.

- Ist das wahr?, fragte Benjamin. Wie oft?

- Sie ist schon mal sechsmal hintereinander gekommen. Das bringen die Männer nicht hin: höchstens dreimal pro Stunde, dann ist Schluss, dann schmerzt das gute Stück.

- Benji, mein Süßer. Beginnst du?

Er legte sich zwischen ihre Beine und leckte die Klito.

- Nicht so fest!, protestierte sie. Wie ein Schmetterling! Wie ein Schmetterling so leicht soll deine Zunge über das Knöpfchen flattern. ... So, ja! Genau so! Du machst es wunderbar.

Dann sagte sie nichts mehr. Toni hatte sich neben sie gelegt und flüsterte ihr irgend welche Schweinereien ins Ohr. Alexandra lächelte glückselig. Benjis Zunge kreiste nahezu berührungslos über die Lustperle. Sie wusste: So ganz ohne Druck würde es ewig lange dauern bis zum Höhepunkt. Die Wollust schlich durch ihren Unterleib wie ein Dieb, der darauf bedacht ist, einzubrechen ohne Spuren zu hinter-lassen. Alexandra spürte, wie sich die Lust in ihrem Bauch ausbreitete, allein das Gefühl der Sättigung wollte sich nicht einstellen. So hing sie nun zwischen Himmel und Erde, zwischen dieser unbändigen Lust, die stetig zunahm und ihren Leib marterte, und dem erlösenden Orgasmus, der sich verdammt noch mal weigerte auszubrechen. Sie litt Qualen, süße Qualen.

- Stell dir vor, der Kleine schwängert dich, hauchte Toni seiner Frau ins Ohr.

In seiner Stimme lag ein schweinisch verruchter Unterton, der darauf abzielte die Gattin aufzugeilen. Mit Erfolg. Alexandra reckte ruckartig die Beine, stützte den Oberkörper auf den Schulterblättern ab, hob den Po an, wölbte den Bauch, hielt den Atem an, krallte sich am Bettlaken fest, prustete die Luft in einem einzigen Stoß aus den Lungen und sackte auf dem Bett zusammen. Ah! Es war die ersehnte, wohltuende Erleichterung.

- Das war Nummer eins. Benji, du hast es wunderbar gemacht, säuselte Alexandra genüsslich. Toni, es ist an dir!

Toni leckte kräftig. Sie kam sofort.

- Und das war die Nummer zwei, sagte Toni. Leck sie jetzt kräftiger, Benji!

Benjamin stellte sich als gelehriger Schüler heraus. Alexandras Beine zuckten. Sie winselte, prustete und gab einen wunderbar kehligen Ah-Laut von sich. Dann entspannte sich Ihr Körper. Nummer drei.

Nummer vier war etwas mühsamer zu erreichen. Toni musste richtig lange und mit viel Druck in der Zunge lecken, um den Höhepunkt auszulösen.

- Ich kann nicht mehr, sagte Alexandra erschöpft. Es geht nicht mehr. Genug!

***

Eine Stunde bevor Benjamin aufbrechen sollte, umarmte ihn Alexandra liebevoll, küsste ihn leidenschaftlich, packte ihn durch den Stoff der Hose am steifen Glied und hauchte ihm ins Ohr:

- So können wir dich nicht nach Hause gehen lassen. Da muss was gemacht werden. Ich weiß auch schon was.

- Teilst du es uns auch mit?, sagte Toni.

- Ihr holt euch gegenseitig einen runter und spritzt mir euer Zeug ins Gesicht. Das reizt dich doch, Toni, oder?

- Oh ja!

- Und den Benji wird's auch freuen.

- Heißt das ... , sagte Benjamin.

- Ja, unterbrach ihn Toni. Genau das heißt es: Wir schießen unseren Samen über ihr hübsches Gesicht und sauen es ein.

Dabei streichelte er ihr liebevoll die Wangen, die Stirn und die Haare, die er bald entweihen würde. Alexandra kniete sich vor Toni hin, so dass ihr Kopf in Höhe seines Schwanzes war.

- Benji, knie dich neben deinen Bruder hin, nimm seinen Schwanz und wichs ihn. Wenn es ihm kommt, versuche mein Gesicht zu treffen, sagte Alexandra.

- Aber ... , protestierte Benjamin.

- Tu's , sagte sie. Es ist nichts Schlimmes dabei. Für die Frau ist es ein kleiner Liebesbeweis. Für den Mann ist es ein besonderer Kick. Wirst sehen.

Benjamin schloss die Faust um den Schlauch seines Bruders.

- Mensch, ist der dick!, sagte er. Und die Haut fühlt sich so schön weich an, wie Samt.

Alexandra erwartete den Schwall mit geschlossenen Augen und geschlossenem Mund, hingebungsvoll gelöst. Benji wichste. Und er wichste gut. Die Po- und Bauchmuskeln des Bruders pumpten. Die Beine zuckten. Toni stöhnte, presste ein " Gleich! Gleich! " hervor, und Benjamin spürte wie der Schwanz vibrierte und ruckte.

- Über mein Gesicht!, hauchte Alexandra.

Benjamin zielte. Und traf. Das Maul der Eichel schleuderte acht fette, zähflüssige Spermafäden heraus, die über ihre Lippen, Nase, Stirn und Wange klatschten. Sie trafen ein Auge und verklebten es. Selbst auf das Haar hatte sich eine glänzende Spermaspur abgelegt. Alexandra hatte sich der Sudelei hingebungsvoll mit gesenkten Lidern und geschlossenem Mund ausgeliefert und hatte genussvoll "hm" gegrummelt, als sie die lauwarme Samenflüssigkeit auf ihrer Haut verspürte.

- Du kannst gut wichsen, Kleiner, lobte Toni seinen Bruder. Jetzt bist du dran.

Er nahm Benjamins dünnen, sehnigen Stift zwischen Daumen und Zeigefinger und legte los. Der Junge war extrem erregt von dem, was er zu sehen bekommen hatte, und es brauchte nicht viel, um den Orgasmus auszulösen. Sein Schwänzchen spuckte mehrere dünnflüssige, eher wässrige Samenfontänen aus. Eine traf das noch unberührte Auge der Schwägerin. Eine vermischte sich über der Nase mit Tonis Schleimspur. Der Rest landete im Mund der Schwägerin. Sie hatte ihn plötzlich weit geöffnet, empfing nun die Ladung des Jungen und schluckte sie hinunter.

***

- Hast du die Woche über fleißig gewichst?, fragte Alexandra verschmitzt lächelnd.

- Ich hab' immer dabei an dich denken müssen, sagte Benji.

- Toni wird erst am Mittag zurück sein. So lange müssen wir warten.

- Was? So lange.

- Ich hab's ihm versprochen.

- Aber ich halt's nicht so lange aus.

- Er will zusehen. Und dass du uns zusiehst, das will er auch. Das macht ihn spitz. Und mich auch.

- Aber das sind noch mindestens vier Stunden. Und ich habe einen entsetzlichen Druck unten rum. Ich platze!

- Ich würde Toni betrügen.

- Quatsch. Wir tun's doch eh miteinander.

- Ja, aber es reizt ihn halt zu sehen, wie ich mich einem Jungen hingebe. Es ist sein Kick.

- Vier Stunden! sagte er, packte seinen Steifen aus und zeigte ihn her. Schau her! Vier Stunden Qual. Bitte, erlöse mich!

Alexandra wusste aus eigener Erfahrung, wie sich das an-fühlt, Lust zu verspüren und keine Befriedigung zu finden.

- Gut, sagte sie, weil du es bist. Aber Toni erfährt nichts davon.

Benjamin strahlte übers ganze Gesicht. Sein Glied lugte aus dem Hosenschlitz, aber nicht für lange. Im Nu war er nackig. Alexandra auch. Sie legte sich auf den Rücken, öffnete die Beine, winkelte sie an, und stütze sie mit einem Griff in die Kniekehlen ab. So bot sie dem Jungen die nackte Möse dar. Er drang ein.

- Langsam!, hauchte sie. Schön langsam!

Er bemühte sich. Sein Säckchen war jedoch proppenvoll mit Samen, der darauf drängte in den Schoß der Geliebten entlassen zu werden. Alexandra erkannte die Vorzeichen seines nahenden Orgasmus, wusste, er würde sie bald abfüllen.

- Wir machen ein Baby, hauchte sie ihm seltsam gerührt ins Ohr.

Der kleine Ficker konnte es nicht mehr zurückhalten. Er pumpte seinen Samen in ihren Leib und blieb erschöpft auf ihr liegen. Die beiden küssten sich innig.

- Haben wir jetzt ein Kind gezeugt?, fragte er.

- Vielleicht, sagte sie

- Was sagt Toni dazu?

- Es könnte auch von ihm sein. Er besamt mich ja regelmäßig.

- Ich liebe dich, sagte Benjamin.

- Ich liebe dich auch, sagte sie mit belegter Stimme.

- Und Toni?, wollte er wissen.

- Toni auch. Ich liebe euch beide.

Benjamins Schwänzchen war inzwischen geschrumpft und aus der Scheide der Geliebten geflutscht. Er sah, wie sein Sperma aus dem Schlitz floss, ins Poloch floss und von dort aufs Bett tropfte.

- Es fließt alles raus, sagte er.

- Nicht alles, sagte sie. Das meiste bleibt drin. Leckst du mich nun? Ich brauche einen Orgasmus. Leck mich wie letzte Woche. Dann schmeckst du deinen eigenen Samen. Wirst sehen: Es ist nicht schlimm.

Sie nahmen die 69-er-Position ein, so dass Alexandra einen direkten Blick auf den knackigen Knabenpo mit dem niedlichen Polöchlein hatte. Und da war es wieder das unsäglich intensive Lustgefühl, das immer dann in besonderem Maße in ihr hochkam, wenn ihr bewusst wurde, dass hier eine reife, wollüstige Frau einen doch fast unbeleckten, unberührten Jungen verführte. Die Zunge des Jungen zog ihre Kreise an der Klitoris. Alexandra ließ sich gehen, starb den kleinen Tod mit einem Lächeln auf den Lippen, ganz unverkrampft, völlig gelöst und mit sinnlicher Hingabe.

***

Nach dem späten Mittagessen hieß es: "Jetzt wird ne Siesta gemacht". Was damit gemeint war, wusste jeder. Alexandra übernahm die Regie.

- Heute bin ich die Zuschauerin, verkündete Alexandra. Ihr seid die Akteure und werdet tun, worauf ich Lust habe.

- Und das wäre?, fragte Toni.

- Ihr blast euch gegenseitig einen. Schluckt alles runter, so wie wir Frauen das immer brav tun. Währenddessen masturbiere ich und lasse es mir gutgehen.

- Ich habe kein Problem damit, sagte Toni.

Benjamin wollte dem nicht nachstehen.

- Ich auch nicht, kam es ihm etwas zögerlich über die Lippen.

In der Tat, Benjamins Bewunderung für seinen Bruder rührte nicht zuletzt daher, dass dieser einen so imposanten Schwanz sein Eigen nennen konnte. Bevor Alexandra in Tonis leben getreten war, hatte Benjamin die Intimsphäre seines Bruders schon mal heimlich ausspioniert und dabei dessen Schlauch in verschiedenen Ausprägungen gesehen. Das löste bei dem kleinen Kerl so manche Fantasien aus, die unter anderem dazu führten, dass er zu onanieren begann. Der erste Samenerguss - ein paar durchsichtige, wässrige Tröpfchen - klatschten gegen den Türrahmen des Badezimmers, als er Toni durch den Türspalt dabei beobachtete, wie er sich unter der Dusche einen abrieb. Dann wischte er die Schleimspur mit dem T-shirt von der Tür, gegen die das Sperma geklatscht war.

- Benji, sagte Alexandra, knie dich vor deinen Bruder hin, öffne seinen Hosenschlitz und nimm seinen Schwanz raus. Nimm ihn in den Mund und schlucke alles runter, was da rauskommt.

Es war ein seltsames Gefühl als Tonis Eichel in seine Mundhöhle eindrang und wieder zurückwich wie ein Kolben im Zylinder. Benji presste die Zunge gegen den Penis, übte so mehr Reibung aus und bekam sofort ein positives Feedback.

- Gut so!, zischte Toni. Wie oft hast du das schon gemacht? Weiter so!

Benji gab sein Bestes. Und Toni lebte lang gehegte Fantasien aus: Es mit einem jungen, mädchenhaft aussehenden Kerl zu treiben, ihm eine Fellatio zu machen oder sich von ihm machen zu lassen; ihn zu sodomisieren oder sich von ihm in den Po ficken zu lassen; das waren Vorstellungen, die ihn des Öfteren verfolgt hatten. Diese Phantasien waren eigentlich lange Zeit seine ureigensten geblieben. In einer schwachen Stunde jedoch, in der es zwischen ihm und Alexandra vor erotischer Spannung nur so knisterte, tauschten die beiden ihre Wunschvorstellungen aus. Tonis Beichte geilte sie derart auf, dass sie sich ihm hemmungslos und in obszönster Weise hingab, so dass sie ihm während des Geschlechtsakts echt schweinische Dinge betreffend Sexspielchen mit Jungen ins Ohr hauchte. Sie heizte Tonis Phantasie mit ihren schmutzigen und pikanten Ausführungen zusätzlich an, und hätte seine Fantasien am liebsten sofort und gemeinsam mit ihm und einem Knaben ausgelebt hätte. Als Toni ihr den Vorschlag machte, Benji an ihren Liebesspielen teilhaben zu lassen, war die Bereitschaft dazu sofort da. Die Vorstellung, es vor dem Kleinen und mit ihm zu treiben, nässte ihre Möse ein, und die Lust kroch durch ihren Bauch.

Toni trieb dem Höhepunkt entgegen. Er verlor jede Beherrschung und rammte seinen Steifen mit Wucht in Benjamins Rachen. Der musste würgen. Tränen liefen ihm über die Backen. Speichel floss aus den Mundwinkeln.

- Hm! Hm!, wehrte sich Benji. Mehr konnte er nicht sagen.

Aber Toni war nicht mehr in der Lage, sich zurückzuhalten. Ah! Ah! Ah!, stieß er mit rauer Stimme hervor und pumpte seinen Samen in mehreren Schüben in Benjis Mund. Benji schluckte. Zum ersten Mal in seinem jungen Leben schluckte er Sperma.

Und auf dem Bett lag Alexandra und trieb sich aufgegeilt von dem pikanten Schauspiel, das sich vor ihren Augen abspielte, zum Höhepunkt.

- Na, wie war's?, fragte Alexandra nach einer kleinen Phase der Entspannung.

- Alles runter!, war die lakonische Antwort.

- Brav!, lobte ihn die Schwägerin.

Die Plätze wurden getauscht. Toni nahm Benjis steifen Stift in den Mund und lutschte ihn. Alexandra wichste wieder, wandte keinen Blick vom Geschehen ab.

- Benji, sagte sie mit belegter Stimme. Schau her! Ich mach's mir noch mal. Es tut so gut.

Sie lächelte Benjamin glückselig zu und walkte ihre Klitoris mit zwei Fingern. Dieser stand regungslos vor seinem großen Bruder und ließ den alle Arbeit verrichten. Er stierte auf seine Schwägerin und konnte aus ihrem Gebaren herauslesen, dass ihr bald einer abgehen würde. Es war an den Zuckungen in Beinen und Bauch zu erkennen, daran, wie sie die Möse frenetisch durchwalkte, am Mund, der unwillkürlich nach Luft schnappte, an den Augenbrauen, die zu tanzen begannen, an den Augen selbst, die starr auf Benjis Steifen im Mund des Bruders gerichtet waren.

- Benji!, winselte sie, als ob sie unter Höllenqualen litte.

Und Benji wusste, dass der Geliebten in diesem Moment einer abging. Bei ihm war es auch so weit. Sein Schwanz zuckte und pulste und er entlud sich in heftigen Schüben in Tonis Mundhöhle. Und der große Bruder verleibte sich die Samenflüssigkeit ein.

***

Das Abendprogramm war nicht sehr interessant gewesen. Während der letzten zehn Minuten des Spielfilms, hatten die Jungs begonnen an Alexandra herumzufummeln. Sie betatschten ihren Busen, und ihre Warzen zeichneten sich ab durch den Stoff des T-shirts. Sie begrapschten ihre Beine und steichelten ihren feuchten Schlitz. Sie küssten sie abwechselnd und knabberten an ihrem Ohrläppchen. Alexandra packte ihre Schwänze durch den Stoff der Hosen und drückte und knetete sie. Das Ganze geschah, ohne ein Wort zu wechseln. Mit dem Ende des Films sagte Alexandra:

- So, Jungs. Genug der Spielereien. Jetzt wird's ernst.

Als die Männer aus ihren Kleidern stiegen, standen ihre Schwänze bereits wie ne Eins. Alexandra verschwand für einen kurzen Augenblick im Bad und kam nackt zurück mit einem Flakon in der Hand. Sie überreichte es Toni. Der öffnete den Schraubverschluss und beträufelte seinen Zeigefinger mit dem Inhalt des Fläschchens.

- Du weißt, was jetzt kommt?, fragte er.

- Ich ahne es, antwortete Benjamin.

- Ihr macht es schön behutsam, sagte Alexandra. Nicht ruppig. Das kann sehr weh tun.

Dann kniete sie sich hin, reckte den beiden den Po entgegen und sagte:

- Benji, wetten, dass du noch kein Poloch geleckt hast.

-???

- Bitte, forderte sie ihn auf. Du darfst.

Benjamin ließ sich nicht zweimal bitten. Er kniete sich hinter die Geliebte und schlabberte an der Pofurche und an der süßen Rosette. Für Alexandra war die ganze Schleckerei kaum zu ertragen. Zu intensiv war das Kribbeln an dieser äußerst sensiblen Stelle. Sie wimmerte und winselte wie ein verwöhntes Kleinkind, das nicht bekommt, was es gerne hätte.

- Moment mal, sagte Toni, entzweite die beiden und tröpfelte einen Schuss Flüssigkeit aus dem Flakon in die Anuskuhle. Dann führte er den vorbehandelten Zeigefinger langsam ein.

- Ich weite ihr Loch, erklärte er.

Er versenkte den Finger mehrmals in die Tiefe ihres Pos. Alexandra wimmerte. Die Tonlage verriet diesmal, dass es ein eher unangenehmes Gefühl sein musste, so traktiert zu werden.

- Fühl mal!, forderte Toni seinen Bruder auf. Steck deinen Finger rein.

Der After zog sich eng um den Finger zusammen, und in der Tiefe des Bauches pulste es rhythmisch.

- Ich nehm' sie jetzt, sagte Toni erregt.

Benjamin wusste nicht, wie Toni seine mächtige Stange in dem engen Kanal unterbringen konnte. Auch die Schwägerin schien sich zu sorgen.

- Schön vorsichtig, gell?, sagte sie. Und nur die Eichel. Nicht bis zum Anschlag. Versprochen?

- Ja, Liebes. Ich will dich ja nicht zerreißen.

Dann setzte er seinen Schwanz an das Poloch, drückte die Eichel hinein und ließ sie langsam ein- und ausgleiten. Alexandra ächzte. Toni stöhnte genüsslich.

- Saugut, stieß er hervor. So schön eng. Wie bei einer Jungfrau.

Der Anusring saugte sich an der Eichel fest wie die Lippen bei der Fellatio. Toni änderte den Rhythmus seiner Stöße nicht, arbeitete wie eine gut eingestellte Maschine, bedächtig aber stetig, wie die Kolben im Zylinderblock. Sah es auch so aus, als ob er seine Eichel lediglich leidenschaftslos in die Pokuhle tunke, so wurde sein Rüssel doch durch die enge Umklammerung des Afters derart gereizt, dass er bald Schluckauf bekam und das Produkt seiner Lust ins Poloch spuckte. Hätte Toni nicht ein tiefes Grunzen von sich gegeben, der Orgasmus wäre für Benjamin vielleicht unbemerkt geblieben.

- Schau her, sagte Toni. Jetzt quillt's gleich aus ihr heraus.

Als er sich der Aufmerksamkeit des kleinen Bruders sicher war, zog er seinen Schwanz aus Alexandras Arsch. Aus der Öffnung sickerte ein fetter Batzen Sperma, floss durch den Schlitz der Möse und tropfte schließlich aufs Bett.

- Es ist noch jede Menge davon drin, sagte Toni. Spüle deinen Samen zu meinem hinzu.

Als Benji seinen schlanken Stift in den engen Kanal versenkte, wo er von dem kräftigen Schließmuskel geradezu in den Schwitzkasten genommen wurde, stellte er fest, dass Arschficken von andrer Qualität war, als ein Fick in der Möse. Der Druck, der vom After auf seinen Kolben ausgeübt wurde, war - dem einer Zwinge ähnlich - um ein vielfaches stärker als die Umklammerung des Penis durch die Scheidenwand. Der Reiz war dem entsprechend um einiges intensiver, und Benji spritzte sogleich ab in den wunderschönen, knackigen Po der Schwägerin. Sie meldete keinen Protest an, duldete vielmehr ergeben sein Eindringen in die Tiefe ihres Arsches und hielt still, bis er sich entleert hatte.

***

Toni hatte Alexandra bestiegen. Guter Fick für Toni, aber Alexandra war noch nicht gekommen. Jetzt lagen sich die beiden in den Armen und streichelten sich. Toni befingerte Alexandras Feige und raunte ihr ins Ohr:

- Stell dir vor, der Benji wäre hier, und er würde dich jetzt bespringen.

- Oh ja! Und sein Schwänzchen würde sich in mich ergießen.

- Was reizt dich eigentlich so sehr an dem Kleinen?, fragte er.

- Dass er so jung und unerfahren ist. Sein schöner, jugendlicher Körper halt. Und dich, was reizt dich an ihm?, wollte sie wissen.

- Das Knabenhafte vielleicht oder auch das Mädchenhafte an ihm, sagte er.

Toni rieb unterdes ihre glitschige Klitoris mit viel Zartgefühl.

- Da hast du Recht. Er ist halb Junge, halb Mädchen, sagte sie erregt und fügte unvermittelt hinzu:

- Bist du nicht auch ein bisschen schwul, Toni? Ich meine, weil du dich doch offensichtlich zu Jungen hingezogen fühlst, oder?

Pause. Er hörte jedoch nicht auf ihren Knubbel zu bearbeiten. Sie sah ihn fragend an, wartete auf eine Antwort.

- Wenn man's genau nimmt ... , sagte er zögerlich.

Sie packte seinen halb erschlafften Penis und drückte ihn zärtlich wie zum Trost.

- Ist ja nicht schlimm. Im Gegenteil, es geilt mich unheimlich auf. Ich möchte euch gerne zusehen, wie ihr's miteinander treibt. So richtig von hinten.

- Du meinst Benji und ich ...