Spritzer 15

- Klar. Wer sonst?, hauchte sie erregt.

- Ich dachte eigentlich eher an einen Fremden. Benji ist so zart gebaut. Ich fürchte, ich reiß' ihm den Arsch auf.

- Schade, ich wollte euch am Samstag vorschlagen, es vor meinen Augen miteinander zu treiben.

- Und das würde dich reizen?, fragte er.

- Und wie! Es macht mich rattenscharf, wenn ich auch nur dran denke. Rossig wie ne Stute werde ich, wenn ich mir vorstelle, wie dein Samen nachher aus seinem Löchlein quillt.

Toni rieb ihren Schlitz härter. Sie stöhnte.

- Ich habe ja kein Problem damit, mich von dem Kleinen besamen zu lassen, aber umgekehrt ...

- Du wichst dir einfach einen ab bis kurz vor dem Kommen und drückst deine Eichel erst im letzten Moment in sein Poloch. Ich werde es vorher mit Gleitgel vorbehandeln und mit meinem Finger weiten. Dann sind es nur ein paar Stöße und die Sache hat sich erledigt. Bleibt lediglich ein kleiner süßer Schmerz. Das muss wohl sein.

- Du bist ein kleines verhurtes Biest, Alexandra.

- Ja. Oh ja!, hauchte sie brünstig. Und nun, gib mir den Rest, Toni. Wichs mich! Schneller! Fester!

Dann ging ihr einer ab.

***

- So machen wir's mit Benji, sagte sie.

- Wie das sich wohl anfühlt, wenn er in mir abspritzt?, sagte Toni.

- Ich weiß, wie das ist, sagte sie und schmunzelte.

Sie hatte immer noch nicht genug, fingerte wieder an der Muschi. Toni beobachtete sie und spielte an seinem Glied.

- Du-u, flötete sie. Ihr müsst euch küssen. So richtig küssen. Vor meinen Augen. Das macht mich heiß.

- Du bist ein verruchtes Luder, Alexandra. Ich liebe dich dafür. Und ich mache alles, was du dir wünschst.

- Du-u, säuselte sie, vorhin sagtest du, du hättest daran gedacht, es mit einem Fremden zu treiben. Soll es ein älterer oder jüngerer sein.

- Eher ein Junge. Es reizt dich doch auch, oder?

- Oh ja!, sagte sie erregt. Gelegentlich könnte es auch ein junger kräftiger Mann sein mit nem richtig dicken Steifen, der literweise von seinem Zeug vergießt. Aber so einer macht dich eifersüchtig, das weiß ich.

- Das kann man wohl sagen. Du! gleich kommt's mir.

- Zögere es noch hinaus, sagte sie, ich bin noch nicht so weit. Weißt du, was mich noch unheimlich anturnen würde?

- Ja?, hauchte er.

- Mehrere Männer zu wichsen. Bloß zu wichsen. Sie liegen da und ich befriedige sie mit der Hand. Es spritzt ihnen über den Bauch. Wenn sie gekommen sind, stehen sie auf und verlassen das Zimmer. Mehr nicht.

Toni ächzte, seine Bauchmuskeln zogen sich zusammen, seine Beine zuckten, sein Schwanz spuckte. Milchige Spermafontänen schlingerten in hohem Bogen durch die Luft und, den Gesetzen der Schwerkraft folgend, stürzten ab und klatschten auf Tonis Brust, Bauch und Hals. Alexandras Rechte rubbelte derweil hektisch und wild an der Möse und fand wie zur Belohnung süße Erleichterung. Nach der körperlichen Anstrengung des Orgasmus ließ sie sich fallen, entspannte genüsslich und hauchte:

- Die Vorstellung, es Männern mit der Hand zu besorgen, hat mich unheimlich aufgegeilt.

- Ich sagte ja schon: Du bist ein kleines verhurtes Biest. Würdest du dich auch von fremden Männern anspritzen lassen, ins Gesicht oder so?

- Oh ja! Ich knie vor ihnen, und du holst ihnen einen runter. Du saust mich ein mit ihrem Samen.

- Was ist mit Schlucken?

- Nein, schlucken würde ich nur, wenn's frischer Samen von einem Jungen wäre.

- Wenn's lauter Benjis wären?

- Ja, lauter Benjis!

Fortsetzung in Spritzer 16