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Steffanies Geschichte Teil 02

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"So meine Schätze, frischmachen, vernünftig anziehen und dann gehen wir essen."

"Aber ich habe doch nichts vernünftiges zum Anziehen." erwiderte ich (meine Kleidung war nach acht Stunden Bahnfahrt und den letzten zwei Tagen echt nicht mehr zum Ausgehen geeignet).

Helena packte mich an der Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Da wir fast gleich groß waren und eine ähnliche Figur hatten, passten mir ihre Sachen auch. Sie legte mir einen schmucken Karamellfarbenen Hosenanzug und eine weiße Bluse raus. Sie selbst zog sich einen langen, herbstfarbenen Rock an. Als wir runterkamen, wartete Victoria schon auf uns.

Helena hatte aber noch eine Überraschung parat, vor Allem für mich: "Steffanie, wir gehen heute nicht als eine Mutter mit zwei Teenagern essen, wir gehen als Paar mit Tochter. Ich habe mich die letzte Woche so schlecht gefühlt ohne dich, jetzt sollen Alle wissen, das wir ein Paar sind."

Ich schluckte. Angesichts meiner eigenen Erfahrungen wollte ich meine Helena nicht diesem Druck aussetzen: "Liebling, du musst das nicht tun. Denk dran, was für dich auf dem Spiel steht. Ich kenne das ja schon. In zwei Tagen weiß es der ganze Ort. Und die Dörfler hier sind auch nicht toleranter als bei mir."

Jetzt blieb Helena aber stur: "Ich habe in den letzten knapp drei Monaten gelernt, was wirklich wichtig ist. Was die Leute reden, ist egal. Lass sie zwei Wochen tratschen, dann glätten sich die Wogen."

Victoria mischte sich ein: "Lasst uns endlich los, ich bin am verhungern."

Ende der Diskussion

Wir fuhren in die Stadtschänke und mein Herz rutschte in die Hose. Hier war am Sonntagabend immer viel los.

Helena nahm meine Hand in Ihre, und so betraten wir den Speisesaal, Victoria knapp hinter uns. Etwa dreißig Augenpaare (für mich gefühlt eine Million) richteten sich auf uns. Der Kellner kam und Helena bat (etwas laut) um einen Tisch für uns. Wir bekamen einen zugewiesen und gingen, Hand in Hand, hin. Wir saßen auf einer Bank, Victoria uns gegenüber. Wir bestellten Essen und Getränke und unterhielten uns gut. Keine fragenden Blicke von den anderen Tischen. Ich fühlte mich wohl.

Helena flüsterte mir ins Ohr: "Siehst du Schatz, entweder hat sich in den letzten fünf Jahren etwas geändert, oder wir hier sind doch toleranter."

Das Essen kam und wir alle hatten mächtig Hunger. Keine von uns sprach, das Wochenende hatte uns alle Drei geschafft. Wofür andere Jahre und die Hilfe eines Therapeuten brauchten, hatten wir alleine an einem Wochenende geschafft. Als wir fertig waren, tauchten einige aus der Clique auf und Victoria wollte noch etwas hierbleiben, um abzuschalten. Helena und ich verließen den Raum, wieder Hand in Hand.

Bei ihr angekommen, gingen wir sofort zu Bett. Es war keine Frage, dass ich bei ihr schlief, auch wenn ich Morgen deshalb früher rausmusste. Wir legten uns ins Bett und streichelten uns stumm. Es war wunderschön. Aber wir waren beide so erschöpft, dass wir bald einschliefen. Am nächsten Morgen stand ich früh auf. Ich musste ja zur Arbeit, wollte aber für die beiden noch Frühstück vorbereiten.

Gesagt, getan. Nach fünf Minuten war ich fertig. Ich legte noch einen kleinen Zettel auf den Tisch: "Ich liebe Euch, meine Engel, ihr seid meine Familie." Dann schlich ich nach oben, drückte beiden einen Kuss auf die Stirn und ging nach Hause, um mich für die Arbeit fertigzumachen. Etwas mulmig war mir schon. Gestern hatten ja Viele Helena und mich eindeutig als Paar gesehen und die Mutter des einen Jungen aus der Clique arbeitete auch hier. Aber bis zum Frühstück passierte nichts. Danach zog Horst mich an die Seite und fragte: "Es geht hier so ein Gerücht über dich und Frau Harms um....?" "Ja, es stimmt. Helena und ich sind ein Paar, ein echtes Liebespaar" entgegnete ich selbstsicher. "Ich habe ja nichts dagegen, dass du lesbisch bist, aber stört dich der Altersunterschied nicht?" hakte er nach. "Es ist einfach passiert, und es ist gut so." Mehr konnte und wollte ich nicht sagen. Am Nachmittag kam Helena vorbei, um etwas mit Horst zu besprechen. Ich atmete tief ein, ging zu ihr und begrüßte sie mit Umarmung und Kuss. "Die wissen eh schon alle Bescheid, mein Schatz," raunte ich ihr ins Ohr. Wir vereinbarten noch, dass sie mich nach der Arbeit mit dem Wagen abholt, um etwas Kleidung mitzunehmen, damit ich mich am Morgen nicht so abhetzen muss, wenn ich zur Arbeit gehe.

Da ich nach dem Packen noch etwas Zeit hatte, bis Helena mich abholt, telefonierte ich mit meinem Opa. "Hallo Steffanie, schön dich zu hören," freute er sich, mich zu hören. "Was gibt's?" "Es ist wegen Weihnachten. Ich habe zwei Freundinnen eingeladen, mitzukommen, geht das in Ordnung?" fragte ich sicherheitshalber (ich hatte Opa natürlich nicht gefragt, bevor ich Beide einlud, uups). "Na klar, wir haben doch genug Zimmer. Ich freue mich schon darauf, die beiden kennenzulernen." kam es sofort zurück. "Wir brauchen nur zwei Zimmer....." ließ ich die Katze langsam aus dem Sack. "Dann freue ich mich noch mehr." kam sofort die Antwort. Wir besprachen noch einige Details (z. B. das Essen, Oma war angeschlagen und konnte nicht so viel arbeiten, Opa konnte noch nie kochen, sodass wir drei das alles machen würden). Schließlich legte ich auf und wartete auf Helena. Als sie draußen kurz hupte, ging ich mit zwei Reisetaschen nach unten. Sie stand schon vor dem Wagen und wartete auf mich. Zur Begrüßung eine feste Umarmung und ein langer, zärtlicher Kuss.

"Na, hat Horst noch was gesagt?" fragte ich sie. "Nicht viel, nur ob uns das Beiden ernst sei. Und als ich das bejahte, gratulierte er mir nur zu einer, ich zitiere "netten, hübschen, fleißigen Hammerbraut," lachte sie. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich hatte schon befürchtet, das Helena beruflichen Ärger bekäme, denn bei dem Projekt ging es um viel Geld. Als wir ins Auto stiegen, reichte sie mir ein kleines Kästchen. Was sollte das sein? "Das sind doch nicht etwa schon..." stotterte ich. "Nein," lachte sie," das ist dein Haustürschlüssel." "Whow!" überglücklich umarmte und küsste ich sie erneut. "Als meine Frau ist das doch selbstverständlich," lachte sie mich an.

Zuhause angekommen, hätte ich sie am liebsten vernascht, so verliebt war ich. "Nein," wehrte sie ab, "später mein Schatz. Erst mal kochen wir was. Das wird dir Spaß machen." Sprachs, zog sich aus und legte sich nur eine Schürze um. "Mann, was für ein geiler Arsch," dachte ich nur. Und knetete die vollen Backen. "Na!", lachte sie wieder, "meinst du, ich koche alleine? Für dich ist auch eine Schürze da." In Nullkommanix hatte ich denselben Look wie sie, und sie konnte es sich nicht verkneifen, mir einen Klaps zu geben, mit der Bemerkung: "Deiner ist aber auch süß." Da sag noch mal einer, Kochen ist nicht erotisch. Es machte viel Spaß. Wir neckten uns, küssten uns immer wieder oder berührten einander sanft. Helena wackelte dabei verführerisch mit ihrem Becken, sodass der Po sanft hin und her schwang. Irgendwann konnte ich nicht mehr abwarten, hob meine Schürze vorne an und rieb meine Muschi (inzwischen akkurat auf drei mm gestutzt), an ihren strammen Backen. Währenddessen schob ich meine Hände vorne unter ihrer Schürze an ihre großen, weichen, allerliebsten Titten und fing an, mit ihnen zu spielen. "Huch," kam es gespielt erstaunt von ihr, "wie soll ich da denn das Gemüse schneiden, ohne mich zu verletzen?" Aber die Art, wie sie Ihren Po kreisend bewegte, bewies mir, dass sie es genoss. Ich machte also weiter, rieb meine Muschi an ihrem Hinterteil und spielte mit ihren Nippeln. Manchmal nur sanft, manchmal zwirbelte ich sie etwas, einige mal kniff ich sie auch recht hart, was bei ihr immer ein Stöhnen und ne Gänsehaut erzeugte. "Ich dachte, du stehst nicht darauf, mir Schmerzen zuzufügen," neckte sie mich. "Keine extremen Schmerzen, meine süße Fickmaus," flüsterte ich ihr ins Ohr und kniff, diesmal mit beiden Händen, fest in die Nippel. Sie stöhnte laut. Schon lange war meine Muschi feucht, was sie spürte, denn durch den Saft rutschte ich leicht über ihren geilen Popo. Als ich immer lauter keuchte und stöhnte und schon den nahenden Orgasmus fühlte, bockte sie und entzog sich mir. "Später, mein kleiner Fickengel" neckte sie weiter. "Menno, ich war so kurz davor...."

Als das Essen dann auf dem Herd stand, setzten wir uns und tranken etwas. "Ich weiß ja, das du wirklich auf Schmerz stehst. Also werde ich dir das geben, solange ich mich selber nicht überfordert fühle. Ich werde versuchen, deinen Wunsch zu erfüllen," und nahm dabei ihre Hand, führte sie an meinen Mund und küsste sanft jeden einzelne Fingerspitze. "Du bist wirklich erst so jung, bei so viel Lebensweisheit?" versuchte sie zu scherzen. "Bin ich, aber ich handele bei dir nicht mit meinem Kopf, sondern von hier." Dabei legte ich ihre Hand auf mein linkes Brüstchen.

Wenig später kam Victoria rein, gab uns beiden ein Küsschen und witzelte dann: "Na, die Küchenuniform kennst du jetzt ja auch schon." In gespielter Entrüstung verdrehte sie dann die Augen und sprach meine beiden Reisetaschen an: "Mama, ich brauche Schallschutz." Wieso das?" spielte Helena mit. "Na, wenn Steffanie hier wohnt, kriege ich ja gar keinen Schlaf mehr."

Alle Drei lachten wir. Helena hatte das Ganze vorher natürlich mit ihrer Tochter abgesprochen. So alberten wir noch etwas rum, aßen dann und räumten gemeinsam die Küche auf. Dabei konnte Victoria es nicht lassen, Helena und mir einige Klapse auf den Po zu geben. Danach wollte sie noch mal in Jugendzentrum. Helena ermahnte sie bis spätestens halb elf zurück zu sein. Beim Rausgehen drehte sie sich um, streckte uns die Zunge raus und sagte: "An Schlaf ist heute doch sowieso nicht zu denken, bei dem Lärm." Ja, wir hatten einen lockeren, harmonischen und lustigen Umgang miteinander. Und das ich hier jetzt wohnte, mit meinen Beiden, machte mich glücklich.

Ich ging dann in "unser" Schlafzimmer und räumte meine Kleidung in den Schrank, Helena hatte für mich extra Platz geschaffen. "Was für eine wunderbare Frau....".

Als ich fertig war, hatte Helena auch Ihre Telefonate erledigt.

Ich stand vor ihr, sie nahm meine Hände in ihre sah mich an (was für Augen.....): "Was wollen wir jetzt machen?" fragte sie. "Am Liebsten würde ich dich sofort flachlegen und vernaschen. Aber das machen wir später. Jetzt zeig mir doch mal unseren Hobbyraum, damit ich mir schon mal Gedanken machen kann, was wir uns da alles Gutes tun können," kam es von mir.

So gingen wir in ihre Folterkammer und ich sah mich um. Es waren viele interessante Sachen dabei (Nur die Paddles und den Gynostuhl mochte ich nicht, da mich das an das Video erinnerte.). Es gab ein Andreaskreuz, einen Strafbock, Peitschen, Gerten, Halsbänder, Handschellen, Dildos, Vibratoren und und und... (viele Sachen konnte ich damals noch gar nicht einordnen. Den Strafbock hielt ich für eine verunglückte Werkbank, hihi.).

Dann gingen wir wieder nach oben, setzten uns wieder ins Wohnzimmer, tranken weißen Tee (hihi, ich wusste, wozu. Aber im Ernst, wenn ihr auf Pipispiele steht, trinkt vorher weißen Tee oder esst Spargel. Dann ist es echt am schönsten. Macht das bloß nicht nach Kaffee oder Alk.) Im Laufe des Abends besprachen wir noch einiges (auch wenn es für die Geschichte nicht wichtig ist: Ich bestand natürlich darauf, meinen Teil zur Lebenshaltung beizusteuern. Ich hatte nach dem Tod meines Vaters ein Mehrfamilienhaus geerbt, das gut vermietet war plus meine Ausbildungsvergütung.) und gingen dann früh zu Bett. Ausziehen ging ja einfach (Wir hatten immer noch nur die Schürzen an.), wobei wir beide einen heißen Strip ablieferte.

Als wir ins Bad gingen, wollte ich (fast schon gewohnheitsmäßig) in die Dusche steigen, aber Helena zog mich Richtung Klo. Ich war erstaunt. Was wird das denn jetzt? Helena setzte sich ganz nach hinten auf die Brille und forderte mich auf, mich mit dem Bauch zu ihr auf ihren Schoß zu setzen. Gesagt getan, ich setzte mich, umarmte und küsste sie, da pisste sie mir von unten voll gegen die Muschi. Ich stöhnte laut auf. Dann ließ ich es auch laufen und zwischen unseren Körpern bildete sich ein kleiner See. Als ich schon Angst bekam, er würde überlaufen, war meine Blase aber leer. Wir duschten dann und gingen zu Bett, in UNSER Bett.

Wir hatten hier zwar schon oft geschlafen, aber heute war es was Besonderes. Wir umarmten, küssten und streichelten uns ausgiebig, und auch das "Projekt Entjungferung" lief gut. Helena konnte jetzt schon vier Finger in mich schieben, ohne das ich Schmerzen hatte, machte aber immer an meinem Hymen halt (Immer wenn ich sie fragte, warum sie das nicht "wegmacht" lächelte sie und sagte: " Du bist noch nicht bereit, kleiner Fickengel:"). Dirty-Talk, hatte ich inzwischen zwar auch gelernt (und genoss es, hihi), aber diese Nacht sollte etwas besonderes sein. Wir wurden immer geiler, leidenschaftlicher, zärtlicher und gaben uns der Geliebten vollkommen hin (Victorias Heimkehr haben wir gar nicht mitbekommen.). Um Helena einen besonderen Gefallen zu tun, benutzte ich diesmal nicht Zunge und Lippen, um erst ihre Nippel und später ihre Perle zu reizen, sondern meine Zähne. Ich fing erst vorsichtig an, biss dann aber manchmal ziemlich heftig zu, sodass sie aufschrie, dann wurde ich vorsichtiger. Aber schnell hatte ich herausgefunden, wie kräftig ich beißen durfte. Jedes mal, wenn ich sie prüfend anschaute, lächelte sie mich geil und dankbar an. Nachdem sie aber meine ganze Hand bis über den Knöchel in der Muschi hatte, zuckte sie so hektisch, dass ich nur noch die Lippen benutze, um die Klitoris zu befriedigen. Diesmal kam sie so was von heftig, dass ihr Saft an meiner Hand vorbeispritzte. Erschöpft nach Luft ringend blieb sie flach auf dem Rücken liegen. Ich legte mich auf sie und bedeckte ihren Körper, ihren Hals und ihr Gesicht mit 1000 Küssen. Als sie sich einigermaßen erholt hatte, verpasste sie mir nur mit Zunge, Lippen und Mund zwei phänomenale Höhepunkte. Dann blieben wir erschöpft liegen. Vor dem Schlafen haben wir dann noch das Bettzeug gewechselt. Es war klatschnass. Erschöpft, aber befriedigt und glücklich bis in die letzte Haarspitze und total verliebt schliefen wir aneinander gekuschelt ein. Ich brachte gerade noch ein "Ich liebe dich" hervor, dann war ich weg.

Viel zu früh piepte der Wecker. Ich stand leise auf und ging ins Badezimmer, OMG, waren meine Beine wackelig. Nach einer heißen Dusche fühlte ich mich schon besser. Ich zog mich an und ging in die Küche. Diesmal hatte Victoria schon Frühstück gemacht. "Guten Morgen," begrüßte, umarmte und küsste sie mich, "mit dir hatte ich heute Morgen echt nicht gerechnet. Was ging denn da bei euch ab? So laut habe ich Mama noch nie erlebt, echt nicht." "Später, Süße, ich muss erst mal wachwerden," mehr brachte ich nicht raus. Dann frühstückten wir und räumten auf. Bevor wir das Haus zusammen verließen (wir hatten Heute ja beide Schule), legte ich Helena noch einen Zettel auf den Küchentisch: "Ich liebe dich, Traumfrau. PS: Trage die nächsten Tage lieber Halstücher."

Auf dem Weg zur Haltestelle nahm ich ganz spontan ihre Hand in meine, uns so liefen wir los. "Ich freue mich so für uns alle," sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange. Wir verabredeten uns dann noch für nach der Schule zum Shoppen und dann trennten sich unsere Wege erst mal.

Nach der Schule trafen wir uns, dann erst mal zu MaxDoof, Hamburger mit Pommes, Mädchengetratsche. Danach gings dann los zum Shoppen. Erst zerrte mich Victoria zu H & M. "So Steffanie, deine Beine sind viel zu hübsch, um sie immer nur in Hosen zu verstecken. Und irgendwas muss ich dir ja zu deinem Einzug bei deiner Familie schenken." Dankbar gab ich ihr einen Kuss auf den Mund. Schnell fanden wir zwei schöne Exemplare. Einen violetten Stretchmini mit hübscher Paillettenverzierung, der mir viel zu kurz vorkam (Mein Arsch war deutlich zu sehen, wenn ich mich bückte). Victoria konnte sich einen frechen Spruch in der Umkleide auch wieder nicht verkneifen: "Du hast aber auch einen geilen Arsch, da wird Mama viel Spaß haben." Als ich sie verständnislos ansah kam nur ein "UUUps, hat sie noch nicht...." "Nein, aber lass uns das nachher besprechen, nicht hier in der Umkleide, wo die Wände Ohren haben."

Der zweite war ein mit Petticoats ausgestellter, etwas knielanger caramelfarbener Taftrock. Dazu noch Leggins für den Minirock und weiter gings. Aus den Augenwinkeln hatte ich auch schon ein Weihnachtsgeschenk für Victoria gefunden. Eine wunderschöne Korsage zum vorne Schnüren mit Büstenhebe. Das ganze in schwarz, mit Pink abgesetzten Rüschen an der Schnürung und an der Hebe, in Brusthöhe zwei Herzen aus Pailletten, links in blau, rechts in rot. Ich bat Victoria, die schon an der Kasse stand, draußen zu warten, weil ich ein Geschenk für sie kaufen wollte. "Und was hast du für mich?" fragte sie neugierig. "Ist für Weihnachten." grinste ich.

Und weiter gings, diesmal führte ich Victoria in ein Geschäft für Reitzubehör. Da mich die Sache mit den Schürzen gestern total geil gemacht hatte und ich wusste, das Helena ja auch reitet, wollte ich ihr ein Paar Chaps (für die, die das nicht kennen: das sind die Dinger, die die Cowboys im Western immer über der Hose tragen. Vorne wie eine Hose, hinten offen, oder zum schnüren) schenken. Als ich Victoria das erzählte, grinste sie nur: "Du kleines geiles Luder." Wir entschieden uns dann gemeinsam für welche aus weißem Nappaleder mit Lederbändern zum Schnüren. Nachdem wir noch ein paar andere Kleinigkeiten besorgt hatten, fuhren wir mit dem Bus nach Hause (ich dachte immer "unser Zuhause").

Als wir im fast leeren Bus saßen fragte ich Victoria, was sie mit "Mama wird Spaß an meinem Arsch haben" meinte?

"Benutzt ihr keine Toys?" kam es erstaunt zurück. "Nein, bis jetzt nicht."

"Whow, und dann kann sie bei dir so abgehen, habe ich nie geschafft." Dann war der Bus an unserer Haltestelle. Schwer tragend schleppten wir unsere Eroberungen nach Hause. Dort angekommen verstauten wir unsere Einkäufe (Victoria versteckte die Chaps in Ihrem Zimmer) und trafen uns in der Küche. Helena war noch nicht da.

"Küchenuniform?" neckte Victoria. "Klar, Schwesterchen", und schon standen wir nur mit Schürze in der Küche. Als ich ihre echt kleinen nackten Pobacken sah, konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen: "Na, du must aber noch auf die Weide," und klatschte ihr mit dem Kochlöffel auf den Popo. "Aua, du kleines Biest."

Schon war eine wilde Verfolgungsjagd durchs ganze Haus in Gange. Wir kabbelten, kitzelten uns und so weiter. Aber es war einfach nur Spaß unter Mädchen.

Dann setzten wir uns an den Küchentisch und erledigten, während die Suppe köchelte, unsere Hausaufgaben und machten Girlietalk. Als Helena nach Hause kam, begrüßte sie uns herzlich, wir aßen, verbrachten einen netten Abend und gingen zu Bett.

So vergingen dann die Wochen bis Weihnachten. Wir wuchsen immer näher zusammen. An Abenden, an denen Helena und ich keinen Sex hatten, schlief Victoria auch bei uns im Bett. Ich weiß nicht, wer von euch das verstehen kann, aber diese Kuschelnächte schweißten uns echt zusammen. Auch im Ort wurden wir ohne wenn und aber akzeptiert. Es gab zwar einige anzügliche Sprüche, aber nichts Böses.

Drei Tage vor Heiligabend fuhren wir dann früh am Morgen los. Helenas Zafira war voll beladen. Die Fahrt war problemlos und witzig. Zum ersten Mal hörte ich Victoria singen, sie hatte ne tolle Stimme. Um die Mittagszeit rum waren wir dann da. Ich hatte den Beiden ja einige Bilder gezeigt. Aber obwohl alle Bäume kahl waren, sah das ganze Gehöft schön aus, beeindruckender als auf den Fotos. Übermütig betätigte ich die Hupe und wir stiegen aus. Ich nahm Helenas Hand, und wir gingen zum Haus. Als erstes kam uns Angie entgegen, ein kleines schwarzrotes Dackelmädchen. Total lieb und verspielt. Als sie mich begrüßte, pieschte sie sich ein. Ich zwinkerte Helena zu: "Noch ne Quelle."

Dann kam mein Opa raus, ich umarmte ihn stürmisch. Danach nahm ich Helena an die Hand und stellte sie ihm vor: "Das ist meine geliebte Freundin Helena. Und das hier (Victoria stand neben mir), ist meine beste Freundin, Schwester und Tochter Victoria. "Herzlich willkommen, Ich bin Werner, oder einfach Opa," kam es sofort zurück. Und er umarmte beide. Besser konnte es ja nicht laufen!!!!!!!