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Steffanies Geschichte Teil 02

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"Wo ist Oma?" fragte ich. "Im Wohnzimmer, ihr geht es noch nicht besser." Dort nochmal dieselbe Begrüßungszeremonie. Aber ich erschrak, obwohl ich Oma erst vor einigen Wochen gesehen hatte, sah sie um Jahre älter aus. Und wie auch Opa Werner begrüßte sie die Beiden. Dabei schaute sie besonders Helena lange in die Augen, bis sie dann nickte: "Ja du bist die Richtige für meinen Sonnenschein."

Dann klönten wir noch etwas und holten später unser Gepäck rein. Victoria bekam mein ehemaliges Kinderzimmer (großer Fehler, sie zieht mich heute noch damit auf...), Helena und ich ein großes Zimmer daneben.

Nachdem wir unsere Sachen eingeräumt haben, wollten wir erst mal etwas ausruhen und legten uns (bekleidet) aufs Bett. Victoria kam rüber zu uns machte eine paar spöttische, aber liebevolle Scherze über mein Kinderzimmer und legte sich zu uns ins Bett. "Steffanie, deine Großeltern sind toll."

"Ja sind sie, ohne sie hätte ich die Zeit hier nicht überstanden."

Dann machten wir erst mal Siesta. Nachdem wir dann wieder fit waren und uns frischgemacht hatten, machten wir erst mal eine Führung durchs Haus und über den Hof, wobei ich immer wieder kleine Anekdoten erzählte. Ganz besonders taten es den Beiden die Reithalle und die Pferdeställe an. "Gehören die alle deinem Opa," fragte Helena neugierig. "Nein, nur die Vier dahinten, die Anderen sind hier nur untergestellt, weil die Besitzer keinen Platz haben." Wir gingen dann zu den Boxen, wo Opas Pferde standen. In den ersten drei Boxen standen zwei Stuten und ein Wallach, in der letzten ein schöner Trakehnerhengst.

Victoria und Helena schauten sich verschmitzt an und kicherten wie doof. Mir fiel es wie Schuppen von den Augen. Ich hatte zwar schon davon gehört, aber Helena würde doch nicht...., nein.

"Helena?"

"Ja, Liebling."

"Gehe ich recht in der Annahme, dass ich eben dein letztes Geheimnis erraten habe....?"

"Ja, mein Schatz, ist das schlimm?" fragte sie und nahm mich in den Arm.

........

"Was habe ich doch für eine versaute Familie," musste ich nun lachen.

Untergehakt gingen wir drei lachend ins Haus zurück. Dort bereiteten wir ein leckeres Abendessen vor. Zusammen mit Oma und Opa aßen wir dann im Wohnzimmer. Es war eine total entspannte Atmosphäre. Wir wurden natürlich mit Fragen gelöchert, aber alles ganz freundlich. Das Gespräch entwickelte sich so, dass Opa hauptsächlich mit Victoria und Oma mit Helena sprachen. Ich war glücklich, wie das lief.

Da die anderen sich angeregt unterhielten, ging ich erst mal mit Angie Gassi. Dabei ließ ich die letzten Monate nochmal vor meinen Augen Revue passieren. Normalerweise passiert so was, wenn überhaupt, in Jahren. Aber aus der Ausgangssituation heraus, in der wir waren, hatte sich mehr oder minder zwangsläufig ergeben, dass es so rasant ablief.

Dann besprachen wir noch einiges, was Morgen und Übermorgen erledigt werden musste, und wollten dann zu Bett. Als ich Oma und Opa "Gute Nacht" sagte, redeten wir noch kurz. Von Oma kam ein "Halte die beiden gut fest, ihr seid perfekt füreinander" und von Opa "Seid mutig und werdet glücklich." Ich drückte beide ganz lieb für Alles, was sie für mich getan hatten, für ihr Verständnis, ihre Toleranz.....

Dann wünschte ich Victoria eine gute Nacht, mit dem Kommentar: "Lass Angie in Ruhe, lesbische Hunde gibt es nicht."

"Du Ferkel, aber euch auch eine schöne Nacht."

Ich legte mich dann zu Helena ins Bett und küsste sie. Sie umarmte mich und sagte: "War ein Superstart mit den Beiden."

Wir kuschelten noch etwas und schliefen bald ein. Nach dem Aufstehen und so machten wir uns dann auf den Weg, um noch alles nötige einzukaufen. Normalerweise sind die knapp zwei Kilometer ins Dorf auch zu Fuß kein Problem, da wir aber einiges zu besorgen hatten, fuhren wir mit dem Auto. Schon beim Schlachter fühlten wir alle drei die Ablehnung, im Supermarkt und beim Bäcker wars nicht besser. Wir waren alle froh, als wir die Einkäufe erledigt hatten.

Auf der Rückfahrt sagte Helena nur: "Puh, abgesehen davon, dass es hier Strom gibt, leben die wohl noch im Mittelalter. Bei uns waren die Menschen echt viel lockerer. Wie hast du das nur ausgehalten?"

Und Victoria setzte noch einen drauf: "Wann wurde hier zuletzt eine Hexe verbrannt?"

"Es gibt auch hier andere Menschen..."

Wir räumten dann das Auto aus. wuselten noch ne Weile geschäftig hin und her und aßen dann gemütlich zusammen Mittag. Danach ging Helena mit Opa etwas spazieren. Als Innenarchitektin hatte sie natürlich das Eine oder Andere entdeckt, was man verbessern konnte (Hihi, meine Helena). Victoria und ich saßen bei Oma und hielten Klönschnack. Es war schön. Und als Oma sagte: "Ihr Drei seid schon was ganz besonderes," nahmen wir sie in den Arm.

Später bereitete ich noch etwas vor. Ich hatte für den Abend meine Freundinnen Anne, Bianca und Jasmin eingeladen (die Drei, die mir während der Schulzeit so sehr geholfen haben). Helena und Victoria sollten merken, dass es hier auch normale Menschen gab. Sie wussten schon Bescheid (wir waren über E-Mail und Telefon in Kontakt), aber trotzdem gab es ein tolle Begrüßung. Oma und Opa saßen zuerst noch bei uns, aber dann wurde ihnen das Geschnatter von sechs jungen Frauen doch zu viel und sie gingen zu Bett.

Wir saßen zusammen, redeten, tratschten, tranken etwas Glühwein und genossen den Abend. Erst spät gingen die Drei. Wir hatten noch verabredet, dass sie am zweiten Feiertag abends vorbeikommen. Wenn sie wollten auch mit Freund.

Nachdem ich noch mit Helena und Victoria aufräumte meinte Helena: "Die Drei sind echt toll."

Als wir dann zu Bett gingen, küsste mich Helena. Aber anders als sonst. Noch zärtlicher und liebevoller. Als wir dann miteinander schliefen, war es auch anders. Nichts Forderndes, nur einfach pure Liebe. Als wir dann beide gekommen waren, kuschelten wir noch Lange. Ich wusste, wir waren in unserer Beziehung eine Stufe weiter.

Am nächsten Morgen sprach Victoria uns dann verwundert an: "Was war denn heute Nacht mit euch los, die Geräusche waren ganz anders als euer übliches Remmidemmi. Als sie uns aber nacheinander in die Augen sah, verstand sie und strahlte uns an: "Ich freu mich so für euch."

Dann nahm sie uns beide fest in den Arm. Nach dem Frühstück legten wir dann in der Küche los. Wir hatten vereinbart, dass wir es so zubereiten, dass das Essen auch für den ersten und zweiten Feiertag reichte. So gab es verschiedene Fleischsorten, Bratkartoffeln, Rosmarinkartoffeln, Knödel, Rosenkohl, Blumenkohl, noch anderes Gemüse, diverse Salate und Desserts.

Zum Mittag gab es nur eine Spargelsuppe. Danach hielten Oma und Opa Mittagsschlaf, Victoria schnappte sich ein Fahrrad und wollte sich den Ort noch mal anschauen. Helena und ich gingen Hand in Hand etwas spazieren. Beide schwiegen wir und genossen es, einander zu haben.

Irgendwann fing sie aber doch an: "Steffanieliebling, hör mir jetzt bitte zu und unterbrich mich nicht. Vor ein paar Monaten hätte ich mir nicht vorstellen können, dass ich mich in eine siebzehnjährige Teenisgöre so dermaßen verlieben könnte, aber es ist so. Wir werden noch einige Probleme bekommen, glaub mir, ich spreche aus meiner Erfahrung. Aber ich möchte dich nie wieder hergeben. Deine Liebe, deine Leidenschaft, dein Verständnis, deine ganze Art haben mein Leben auf den Kopf und mich wieder auf die Beine gestellt. Ich bin jetzt ein ganz anderer Mensch. Ich liebe dich und werde es immer tun."

Mir schossen Tränen in die Augen. Ich konnte nicht anders, als sie zu umarmen und fest zu drücken. Ich flüsterte ihr ins Ohr: "Ich werde für immer bei dir bleiben, geliebte Helena. Hör doch mal in dich. Da schlagen zwei Herzen, und das eine ist meins." Eng umschlungen blieben wir eine Weile stehen.

Was wir nicht wussten war, dass Oma du Opa uns aus dem Fenster sahen. Später erzählten sie uns, dass dieser Anblick ihr schönstes Weihnachtsgeschenk überhaupt war.

Dann gingen wir wieder rein und Helena und ich machten das Essen fertig. Nachdem wir uns dann festlich angezogen hatten, trugen wir die Schalen mit dem Essen ins Wohnzimmer, wo Opa den Weihnachtsbaum herrlich geschmückt hatte. Helena, Victoria und ich hatten uns vorher echt aufgestylt, alle drei mit Hochsteckfrisuren. Helena trug ein weinrotes, schulterfreies bodenlanges Kleid, Victoria und ich Hosenanzüge, sie diesmal in hellblau, ich wieder in Caramel.

Oma und Opas Augen leuchteten, glänzten, blitzten richtig auf, als sie uns drei so sahen.

Als wir saßen, ergriff Opa das Wort: "Ich will keine lange Rede halten. Nur so viel. Was ich in den letzten Tagen gesehen habe, macht mich glücklich. Diese Liebe und Zuneigung, die ihr für euch empfindet und ausstrahlt, sagt mir, dass ihr, Steffanie und Helena, genauso wie Oma und ich eine sehr lange wundervolle Liebe haben werdet. Und du, Victoria, wirst immer einen Platz in beider Herzen haben."

An Oma gewandt sagte er: "Helga, wir haben bei unserer Steffanie alles richtig gemacht."

"Euch allen frohe Weihnachten"

Uns allen war warm ums Herz und nach einem allgemeinen "Frohe Weihnachten" und etlichen Umarmungen fingen wir an zu essen. Da wir absichtlich nur kleine Fleischstücke zubereitet hatten und alle mehrmals nachfüllen konnten, redeten wir auch während des Essens viel miteinander. Es war wundervoll.

Nach dem Essen kam dann die Bescherung. Ich hatte meine Großeltern gebeten, uns nichts zu schenken (wusste ich doch genau, dass zumindest Victoria und ich einen Umschlag mit Geld bekommen würden).

Von uns bekamen sie mehrere gerahmte Bilder, auf denen wir zu zweit oder dritt zu sehen waren. Sie freuten sich ehrlich. Von ihrer Mutter bekam Victoria einen Laptop mit allen Schickimickis. Dann packte sie mein Geschenk aus. Ich musste grinsen. War zwar frivol, aber wenn sie die Corsage nicht gleich hier anzieht, würden meine Großeltern sicherlich nichts merken. Als sie das Teil entfaltet hatte umarmte sie mich, gab mir einen Kuss und hauchte: "Danke"

(Oma schüttelte leicht den Kopf: "Was die jungen Leute heute tragen...")

Da ich mein Geschenk von Victoria ja schon hatte, die beiden Röcke, war nun Helena an der Reihe. Ich überreichte ihr mein Geschenk, umarmte sie mit einem "Frohe Weihnachten, meine Traumfrau".

Als sie die Chaps auspackte sagte mein Opa nur "Endlich mal was praktisches" (Typisch Mann), aber Helena verstand sofort und gab mir einen dicken Kuss.

Jetzt war ich an der Reihe. Ich war gespannt. Helena überreichte mir ein Etui. als ich es öffnete, war daran eine goldene Kette, an der 2 ebenfalls goldene Ringe hingen. "Frohe Weihnachten, mein Schatz," nahm mich in den Arm und küsste mich. "Wenn du irgendwann soweit bist, die Ringe haben unsere Größen."

"Liebste Helena, wenn das ein Antrag war, dann sage ich ja." und küsste sie liebevoll.

Meine Großeltern rutschten noch näher zusammen und hatten feuchte Augen. Selbst Victoria, die ja schlagfertig war, war total überrascht.

Mein Opa holte schnell ne Flasche Sekt. "Darauf müssen wir anstoßen."

Auch wenn wir alle wussten, das es real noch nicht möglich war, machten wir daraus einen festlichen Moment. Wir redeten noch etwas und gingen zeitig zu Bett.

Ich wusste, heute wird die Nacht der Nächte. Und so war es dann auch. Als wir nackt im Bett lagen, küsste sie mich und sagte:

"Jetzt bist du soweit."

"Ja, Liebste, mach mich zur Frau, zu deiner Frau, lass es unsere Hochzeitsnacht sein," flüsterte ich ihr zu.

"Heute Nacht werde nur ich dich verwöhnen und genießen."

"Wieso?"

"Vertrau mir einfach."

Dann holte sie zwei Paar Handschellen und einen Ballknebel aus dem Nachttisch. Sie fesselte damit meine Handgelenke an den Bettrahmen, küsste mich und hielt mir den Ballknebel hin.

"Damit du nicht das ganze Haus zusammenschreist."

Ich nickte nur und nahm den Knebel in den Mund. Ich war zu aufgeregt, um zu reden. Ich wusste, es würde nichts Schlimmes passieren, bei Helena war ich sicher. Dann legte sie mir noch ein großes Handtuch unter den Po.

Und schon begann sie mich zu verwöhnen. Sie küsste zärtlich meine Stirn, meine Augen, knabberte kurz an meiner Nasenspitze. Dann spielte sie mit ihrer Zungenspitze an meinen Mundwinkeln, knabberte an meiner Oberlippe arbeitete sich zum Hals herunter. Ich war schon völlig in Ekstase. Dann erreichte ihr Mund meine steinharten Nippel, die sie vorher schon mit ihren Händen bearbeitet hatte und ihre rechte Hand rutschte langsam den Bauch runter Richtung Scham. Während sie mit dem Mund abwechselnd meine Nippel verwöhnte, stimulierte ihre Hand meine Perle. Ich spürte, wie der Saft in meine und auch aus meiner Muschi strömte. Ich wand mich wie ein Aal. Schnell kam ich zum Höhepunkt, aber Helena gab mir keine Pause.

Schnell arbeitete sie sich mit dem Mund zu meiner Muschi und begann zu lecken, zu küssen, zu saugen. Ich war Wachs in ihren Händen. Dann führte sie langsam einen Finger nach dem anderen in meine Scheide.

Sie sah mir kurz in die Augen: "Es ist so weit. Bist du bereit?" Ich nickte nur.

Mit drehenden Bewegungen schob sie ihre Hand immer tiefer in mich, erreichte mein Hymen. Gab mir etwas Zeit, mich an die Fülle zu gewöhnen.

"Jetzt tut es gleich etwas weh."

Dann machte sie mich zur Frau, zu ihrer Frau. Ohne den Knebel hätte ich wahrscheinlich echt das ganze Haus zusammengeschrien. Selbst mit stöhnte ich sehr laut. Helenas Hand rutschte noch tiefer in mich, und ihre Finger begannen, mich von innen zu bearbeiten. Ich war nur noch Geilheit. Als ihr Mittelfinger dann an meinen Muttermund tippte, war mein letzter klarer Gedanke "Mein Gott, wie tief ist ihr Arm in mir!"

Im nächsten Moment überwältigte mich ein Orgasmus, wie ich ihn nie für möglich gehalten hatte und mir wurde schwarz vor Augen.

Als ich wieder zu mir kam, hatte Helena schon den Knebel und die Handschellen entfernt und hielt mich im Arm.

"Danke," mehr konnte ich nicht sagen.

"Ich hatte schon Angst, es ist zu viel. Du warst eben für ein paar Minuten völlig weggetreten."

"Nein es war wundervoll. Noch schöner als ich es mir vorgestellt hatte."

Nachdem wir uns einige Minuten erholt hatten, meinte sie: "Jetzt müssen wir uns aber saubermachen."

Ich sah an mir runter. Zwischen meinen Beinen klebte viel Blut und auch Helenas rechter Unterarm war bis zur Hälfte mit Blut bedeckt, meinem Blut. "Mein Gott, wie tief war sie in mir?"

Nachdem wir uns gewaschen hatten, legten wir uns wieder ins Bett. Ich hätte sie gerne auch noch befriedigt, war aber restlos erschöpft. Ich küsste und streichelte sie noch etwas, schlief dann aber schnell ein.

Als ich wach wurde. schlief Helena noch. Sie sah echt zufrieden aus. Vorsichtig richtete ich mich auf. Wenn wir auch im Moment noch nicht richtig heiraten konnten, eine Verlobung, also ein echtes Eheversprechen konnte uns niemand verbieten. Also zog ich die Ringe von der Kette und streifte erst Ihren über den linken Ringfinger, dann streifte ich meinen über. Dann hielt ich unsere Hände nebeneinander. Wunderschön.

Inzwischen wurde Helena auch langsam wach. Ich küsste sie sanft. "Guten Morgen mein Schatz." Sie räkelte sich wohlig: " Guten Morgen Liebling."

Dann sah sie, das an meiner Kette die Ringe fehlten. Fragend blickte sie mich an. Ich deutete nur auf ihre linke Hand.

Verspielt sagte sie: "Das geht doch nicht, das ist ja ne Zwangsheirat."

"Nein, erstens hast du mir gestern Abend einen Antrag gemacht, den ich angenommen habe und zweitens sind wir ja erst mal nur verlobt."

"Komm her du geliebtes, kleines Luder," kam es und versuchte mich auf den Rücken zu drehen. Da musste ich doch stöhnen. Mein Bauch tat weh.

"Oje, war es heute Nacht doch zu viel?" Sie schaute besorgt.

"Nein, Alles ist gut."

"Ich wollte gar nicht so tief in dich, aber nachdem ich durch dein Jungfernhäutchen durch war, hast du dich so heftig an mich gepresst, dass ich selber schon Angst bekam.

"Ach, ein oder zwei Tage und ich bin wieder einsatzbereit." flachste ich.

Auf dem Weg zur Dusche kam uns Victoria entgegen. "Guten Morgen. Was war Gestern Nacht los bei euch? Ich habe fast Garnichts gehört."

"Deine Mutter hat mich Gestern Nacht zur Frau gemacht, zu ihrer Frau."

"Du bist doch schon ne richtige Frau," runzelte sie die Stirn.

"Ja, aber jetzt ist das hier weg," und tippte damit auf meine Scham.

"Wie das? Ich dachte, ihr benutzt keine Toys?"

Ich nahm nur Helenas rechte Hand, küsste sie und führte sie an meine Scham.

"Boah, und dann habe ich nichts gehört? Wie das?"

"Helena hat mich sicherheitshalber geknebelt, sonst hätte ich das ganze Haus wachgeschrien."

"Ihr seid mir Zwei." Jetzt erst sah Victoria die Ringe an unseren Fingern.

"Whoow, ihr seid jetzt also echt und offiziell und so weiter verlobt?" freute sie sich mit und für uns.

"Ja, Kleines," kam es von uns beiden gleichzeitig. Herzlich umarmte und küsste sie uns.

Dann brach wieder der Schalk aus ihr heraus. Sie hängte sich an meinen Arm und schaute mich von unten mit einem lieben Hundeblick an: "Mama, wie viel Taschengeld gibst du mir denn?"

Wir lachten. "Du Frechdachs du, dir werde ich schon noch Respekt beibringen," lachte ich.

"Au ja, gerne," hielt sie mir ihren Popo hin. Klatsch, hatte sie nen Klaps auf dem Popo.

"Das muss aber noch besser werden," grinste sie.

So ging es noch weiter, bis meine Helena und ich unter der Dusche verschwanden.

Die Feiertage vergingen entspannt. wir aßen, gingen spazieren, redeten viel. Vor Allem Oma und Opa wurden einbezogen. Sie freuten sich. Ich, ihre Enkelin, die sie ja großge- und erzogen hatten, war angekommen und ich hatte eine tolle Familie.

Am Abend des zweiten Feiertages kamen noch Anne, Bianca und Jasmin. Anne und Jasmin mit ihren Freunden Christian und Patrick, Bianca alleine. Nach dem obligatorischen "wünsche frohe Weihnachten gehabt zu haben" und so, kamen erst mal die beiden Jungs zu mir und entschuldigten sich für die Vergangenheit. Ich bin ja sowieso nicht nachtragend, aber diese Entschuldigung bedeutete mir viel.

"Ja, bei Torben ist nichts zu machen. Ich habe ihn gestern in den Wind geschossen," meldete sich Bianca zu Wort, "erst wollte er mir verbieten, euch zu besuchen, dann hat er noch versucht, Christian und Patrick aufzuhetzen. Das wars für uns."

"Bianca," ich fasste sie an den Händen, "das Letzte was ich wollte, war eine von euch in Schwierigkeiten zu bringen."

"Das hast du nicht, im Gegenteil, ich bin froh, dass mir die Augen geöffnet wurden.

Es wurde noch ein schöner Abend. Anne, Jasmin, Christian und Patrick gingen gegen ein Uhr, Bianca blieb bei uns. Sie schlief bei Victoria. Es passierte nichts, aber die beiden sind heute noch Freundinnen.

Am nächsten Morgen gings zurück. Nach dem Frühstück und einer herzlichen Verabschiedung machten wir uns auf den Weg zu unserem Zuhause. Die Fahrt verlief ruhig. Alle hatten wir etwas zu verdauen. Aber es war eine glückliche Ruhe.

WEITER IN TEIL 03

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14 Kommentare
Uwe1958Uwe1958vor etwa 8 Jahren

Hallo

mit einer der besten Geschichten die ich jee gelesen habe

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Als Helena...

...Steffie die Ringe an der Kette übergeben hat musste ich für nen kurzen Mom. schwer an mich halten um nicht loszuheulen...So rührend fand ich das...

Franz...

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Sehr schöne Geschichte......

Ich finde sie klasse aber wie bei den meisten hier gehen mir die seltenen viel zu schnell vorbei. Sind zu wenige Zeilen. Wird nur beschrieben was gemacht wird aber nicht die Kleinigkeiten die da fehlen. Wie schmeckt sie, wie sieht es genau aus, wie genau liegen sie. Viele Kleinigkeiten eben. Das fehlt bei fast allen hier die schreiben.

Ansonsten sehr liebevolle Geschichte die etwas Realismus sogar hat. Freue mich nun auf den dritten Teil.

Atlantis01Atlantis01vor mehr als 9 Jahren
Liebe Vivien!

Auch der zweite Teil von "Steffanies Geschichte" ist ganz toll geworden, meine herzlichste Gratulation dazu! Man merkt es richtig, wie du fühlst, und wie zärtlich du dich in die Situationen hineinversetzt. Das macht die Geschichte zu dem, was sie wirklich ist: Eine Beschreibung deines/eures Leben mit allen Facetten von Liebe und Zärtlicheit! So etwas bekommt man sehr, sehr selten zu lesen. Ja, natürlich freue ich mich da, sicherlich zusammen mit sehr vielen weiteren Leser/innen, auf die Fortsetzung von "Steffanies Geschichte"! Du wirst es schaffen, die Liebe der Drei noch stärker zu intensivieren, worauf wir alle uns sehr, sehr freuen!

bauthor123bauthor123vor mehr als 9 Jahren
Sehr schöne Geschichte

Gefällt mir sehr sehr gut, gut geschrieben. Nicht nur plattes rumgeficke sondern auch eine Story Drumherum, die ich sehr schön finde. Ich hoffe, du lässt dich von den ewigen Nörglern nicht abschrecken und schenkst uns noch einen 3. Teil. Denn die Andeutungen, dass da noch mehr abgeht fand ich echt spannend. Mach weiter so.

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