von Dingo666
Das Ende hätte ich nun so nicht erwartet, muss ja nicht immer mit Happyend sein
Gute Bilder und klar gezeichneten Charaktere mit nachvollziehbaren Emotionen und Beweggründen.
... und zum Ende wird sogar der windschiefe Anfangsplan plausibel. :-)
Das könnte ich mir durchaus als Kurzfilm im Abendprogramm vorstellen.
Für die Einleitung des nächsten Tatorts ist die Handlung schon zu umfangreich.
Schade, dass ich offenbar der erste bin, der Feedback gibt.
LG
Faith
Sehr gute Geschichte, nur dumm für Jaques, dass Catherine noch pfiffiger als er selbst ist
Wunderbar geschrieben... Plausibel und stringend... Das Ende unerwartet und doch logisch. Prima!!!
Sehr gute Geschichte Dingo, mir gefällt besonders gut, dass du die Story konsequent aus der Perspektive von Jacques schreibst. Wir sehen durch seine Augen was passiert und folgen seinen Gedanken.
Die Handlung bleibt lange in der Schwebe, man spürt förmlich die Unberechenbarkeit der Charaktere. Dementsprechend stringent fällt dann auch das Ende aus.
Ausgezeichnete Geschichte. Auch ich kann sie mir gut als Film vorstellen. Auch wenn mir eher Geschichten mit einem konkreten Ende eher liegen, sind solche, mit einem offenen Ende, wie eben diese, natürlich immer sehr reizvoll, weil sich dann jeder verschiedene Szenarien ausdenken kann, wie das wohl enden mag.
Bringt er sie um?
Vergewaltigt er sie?
Deutet er etwas ähnliches an, besinnt sich aber dann auf ...
Usw.