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Studentin lebt fremde Fantasie aus

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Odo zog Pias Top hoch, bis die Brüste herausrutschten und er ihre Möpse mit beiden Händen packen und kräftig durchkneten konnte.

„Ja, du hast mich gut gerubbelt mit deinen dicken Titten, das war geil ... und nachdem ich sie mit meinem Saft bespritzt habe, die volle Ladung, rechts, links und in die Ritze dazwischen, hast du deine vollgeschmierten Titten einfach wieder in den BH gepackt und die Bluse zugeknöpft, als wäre nichts gewesen ..."

Er drückte ihre Schultern sanft nach unten und Pia beugte sich weit vor, legte sich mit dem Oberkörper lang auf den Schreibtisch und umklammerte mit den Händen die jenseitige Tischkante. Sie wusste, dass sie Odo gerade den Hintern entgegenstreckte wie eine läufige Hündin, die darum bettelte, gerammelt zu werden. Und ihr geiler großer Hintern war ein eindeutiger Lockreiz, dem erfahrungsgemäß kein Kerl widerstehen konnte. Selbst wenn die Typen noch so sehr behaupteten, nur auf gertenschlanke Models mit schmalen Hüften zu stehen -- beim Anblick von Pias Granaten-Arsch brodelte es im Sack eines jeden Mannes. Ein großer, geiler Weiberarsch, das war und blieb ein Urbild der Sexualität, so tief in ins kollektive Gedächtnis eingebrannt, dass niemand ihm zu widerstehen vermochte.

Und wirklich starrte Odo fasziniert auf diese geile Schnalle vor ihm. Auf die willig breit gemachten Beine in schwarzen Nylons und die dralle Doppelkugel von Arschbacken. Auf den schlanken Rücken im strahlend weißen Top, der flach auf der Holzmaserung des Tisches lang, wobei links und rechts die weichen Massen der Brüste ein wenig hervorquollen. Goldblond leuchtete Pias Haarknoten wie ein fernes Ziel am anderen Ende des Tisches. Nur dass er ihre markante Brille in dieser Stellung nicht sehen konnte, war schade.

Er schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch, dass es klatschte und die Pobacke wie Wackelpudding zitterte. „Warum habe ich dich geschlagen, hm?"

„Ich weiß nicht ... sagen Sie es mir, Chef."

„Weil es sich zwar für dich gehört, brav unter meinen Schreibtisch zu krabbeln und da unten, schön versteckt und unsichtbar, schweinische Dinge mit mir zu tun. Aber du kannst nicht öffentlich durchs Büro laufen und deine Melonen jedem ins Gesicht baumeln lassen, der an dir vorbeigeht!"

„Aber ich habe doch nicht ..." Klatsch! Wieder schlug er diesen herrlich herausgestreckten Prachthintern.

„Lüg nicht! Wenn du ohne BH und Slip durch die Gänge stolzierst, ist das doch eine mehr als deutliche Einladung an jeden Kollegen, dich in eine Abstellkammer zu ziehen, dir mit einem Putzlappen das Maul zu stopfen und dich zwischen Besen und Reinigungsmitteln, mit deinem Arsch auf einem Putzeimer, durchzuficken, bis dir Hören und Sehen vergeht!"

Pia konnte nicht anders. Sie musste sich die Szene lebhaft vorstellen, die er beschrieb. Und verdammt, sie fand die Vorstellung geil, in einem Eimer geklemmt auf dem Boden zu sitzen, die bestrumpften Beine hoch in die Luft gestreckt, während ein Schwanz sie so heftig durchmachte, dass der Eimer klappernd über den Boden rumpelte. Fast ärgerte es sie, dass sie nicht wirklich spüren konnte, wie sich der harte Eimerrand in ihren weichen Hintern presste.

„Also raus mit der Sprache, du billiges Flittchen, auf wen hattest du es abgesehen? Wen wolltest du verlocken, es dir mal so richtig besorgen, hm? Wer sollte deine geilen Glocken schwingen lassen?"

Er riss so grob an ihrem Top, dass sie sich wirklich mit aller Kraft an der Tischkante festhalten musste, um nicht vom ihm lang über die Holzplatte gezogen zu werden. Gleichzeitig drückte er seine Hüfte gegen sie, presste seinen knorrigen Eichenstamm fest in ihre Poritze und rieb sich an der Nylonstrumpfhose.

„Der ... Herr Meier aus der Buchhaltung ...", keuchte Pia atemlos.

„Unsinn!" Odo schlug ihr auf die gespreizten Schenkel, dass sie fast aus ihren hochhackigen Schuhen gekippt wäre. „Wegen der Torfnase sabbert deine Fotze doch nicht wie eine Hundeschnauze, die an einem saftigen Steak schnüffelt! Sag mir die Wahrheit!"

Pia spürte instinktiv, dass Odo gerade die Spielregeln änderte. Er wollte keine erfundene Antwort, sondern hören, auf wen sie wirklich scharf war. Offenbar dachte Odo, ein paar Beimischungen aus der Realität würden ihr Sex-Spiel noch weiter anheizen.

Mit zusammengebissenen Zähnen presste Pia leise ein einziges Wort hervor: „Aiden."

„Na also! Der fesche Praktikant aus Amerika. Hätte ich mir gleich denken können."

Odo drückte seinen Schwanz nach unten, steckte ihn zwischen den gespreizten Beinen hindurch und rieb ihn direkt an ihrer Muschi an den Nylons. Nur die Strumpfhose trennte sein geiles Ding von ihrer triefenden Spalte. Pia wurde schmerzlich bewusst, wie sehr sie es brauchte. Wie sehr sie einen Schwanz in sich spüren wollen, am liebsten den des schönen Aiden, aber verdammt, auch Odos knorrige Eiche hatte es ihr angetan. Er sollte nur endlich aufhören, sie auszufragen und anfangen, es ihr zu besorgen!

„Wessen Sekretärin bist du?", knurrte Odo.

„Ihre, Chef." Pias Stimme zitterte.

„Sehr richtig. Und noch die von jemand anderem? Hm?"

„Nein, Chef."

„Also wer sagt dir, was du zu tun und zu lassen hast?"

„Sie, Chef!" Pia quiekte mehr, als dass sie sprach. Odo massierte ihren Hintern so unglaublich geil mit seinen kräftigen Fingern, und sein heißer Schwanz rieb ihre nasse Muschi, wie sollte sie da noch verstehen, was er von ihr hören wollte? Und überhaupt, wie sie da stand, über den Tisch gebeugt, das war doch eine eindeutige Fickposition, warum zum Teufel fickte der Kerl sie nicht endlich?

„Wer sagt dir, mit wem du zu vögeln hast? Wen du zu blasen hast?"

„Nur sie, Chef, nur sie ganz allein!"

„Da hast du verdammt noch mal recht, du notgeiles Luder! Ich werde dir zeigen, wem du gehörst! Werde dir einbläuen, dass deine billigen Pornotitten in einen BH gehören, solange ich dir nichts anderes befehle, und dass du deine sabbernde Muschi gefälligst in einem Höschen heiß und feucht hältst, damit sie bereit für mich ist, wenn ich sie brauche!"

„Ja, Chef, sie haben ja so Recht, Chef", bettelte Pia.

Odo inspizierte die Strumpfhose. Das dünne Material spannte sich straff über Pias pralles Gesäß. Er hätte nicht übel Lust gehabt, einfach in die Vollen zu gehen, reinzugreifen, die Nylons zu zerreißen, bis sie in Fetzen an Pias zitternden Schenkeln herabhingen. Aber dann ging er es doch anders an. Mit einem Kugelschreiber, den er vom Boden aufhob, piekte er ein winziges Loch in die Nylons, punktgenau. Wie ein riesiges Jungfernhäutchen kam ihm die Strumpfhose vor, ein Häutchen, dass er mit seinem Schwanz zerreißen würde.

Pia spürte Odos heiße Erektion an ihrer Muschi, spürte sein Drängen, fragte sich, was er vorhatte. Er hatte sie ja noch gar nicht ausgezogen! Wollte er denn nicht ihren geilen Arsch entblößen, die prallen Backen nackt vor Augen haben?

Doch während sie noch rätselte, hörte man ein kurzes Ratschen, als der Nylonstoff ein kleines bisschen aufriss, gerade weit genug, dass Odos Schaft ihn durchdringen konnte. Wie ein Pflock fuhr sein stämmiger Eichenschwanz geradewegs in Pias Schoß. So heftig, wie er gepresst hatte, um die Strumpfhose aufzureißen, so heftig drang er in ihre enge feuchte Muschi ein -- in einem Rutsch und bis zum Anschlag!

Pia quiekte laut auf, überrascht und überwältig, auf einmal seinen prallen Schwanz tief in sich zu spüren. So schnell, so hart und so heftig dehnte er ihren Schoß, dass es sich im ersten Moment schmerzhaft, dann aber sofort großartig anfühlte, wie sein heißer Schaft ihre Muschi ausfüllte. Und sobald ihr klar wurde, dass es genau so und nicht anders sein musste, dass der Chef sie unbedingt so selbstbewusst und hart in Besitz nehmen musste, ihr zeigen musste, wie er über sie verfügen konnte, da machte die Fantasie sie noch viel mehr an als der tatsächliche Akt.

„Ich werde dir beibringen, wie du dich zu benehmen hast!", donnerte Odo, während er begann, Pia mit langen Stößen zu ficken, „Du wirst genau dann zur Schlampe werden, wenn ich es von dir verlange! Du wirst all deine Geilheit für mich aufsparen, damit du sie umso heftiger ausleben kannst, wenn ich es dir befehle!"

Bei jedem Stoß presste sich die Tischkante hart gegen Pias Becken, aber es war ihr egal, sie spürte das Holz kaum, sie spürte nur diesen herrlich knorrigen Schwanz, der wieder und wieder in sie hineinfuhr, der mit seiner wulstigen Rinde ihre Muschi intensiver aufgeilte als selbst ein genoppter Dildo es gekonnt hätte.

Und bei jedem Vorstoß zog Odos harter Schaft die Strumpfhose mit sich, die sich noch immer eng um die Schwanzwurzel spannte. Beinahe wurde der Stoff mit in die feuchte Höhle hineingezogen, und immer wieder rieb er so geil an Pias rosigen Schamlippen und ihrem pochenden Kitzler, dass heiße Lust wie eine Schockwelle durch ihr gesamtes Becken schoss.

„Heute schreibe ich dir meine Befehle in den Leib, wie du sonst meine Briefe in die Maschine tippst", keuchte Odo, der lustvoll in dieses endgeile Gestell reinfickte, mit seinen Hüften wieder und wieder gegen den rausgestreckten Arsch stieß, dass die weichen Pobacken in der Strumpfhose hin und her schlackerten. „Du bist hier die Schreibmaschine, mein Schwanz ist der Hebel, dessen Anschläge dir den Text in die Muschi schreiben, so tief hinein, dass du meine Botschaft nie wieder vergessen wirst, weil sie auf alle Zeit mitten in deinem Schoß geschrieben steht! Pass gut auf und lies vor, was ich in dich hinein schreibe!"

Er packte ihren Hintern, grub seine Finger in die weichen Backen und hielt sie daran fest, während er noch einmal einen Zahn zulegte und sie so schnell wie möglich durchzuficken begann.

„Na? Wie viele Anschläge pro Minute verträgst du, dumme Fick-Tippse, hm?", lästerte er. Und tatsächlich musste man sich fragen, wie lange Pia es aushalten würde, so hart rangenommen zu werden. Mit gespreizten Beinen in hochhackigen Schuhen stand sie von vornherein nur wackelig vor ihm, und die Lust, die ihr immer wieder in die Schenkel fuhr und ihre Muskeln weich wie Pudding werden ließ, machte es ihr nicht einfacher, sich in Position zu halten. Odos stakkato-artige Stöße ließen ihren lang auf dem Tisch ausgestreckten Körper jedes Mal ruckartig zittern.

Den Kopf in den Nacken gelegt, begleitete sie jeden Stoß mit einem kurzen, kehligen Stöhnen aus halb geöffnetem Mund. Ihr hübsches Köpfchen ruckte dabei so heftig vor und zurück, dass ihre Brille langsam an der Nase herunterrutschte und jetzt nur noch gerade eben an der Nasenspitze hing.

Aber Pia fragte sich nicht, wie lange sie durchhalten würde. Im Gegenteil, sie wollte mehr, immer mehr von diesem geilen wulstigen Schwanz in ihrem Schoß, von dieser hinterhältig am Kitzler reibenden Strumpfhose, und von Odos in ihren Po gekrallten Fingern. Sie war so heiß, so nass, so verfickt geil -- sie wusste: gleich war es soweit, gleich würde sie kommen, würde sie all ihre Lust rausschreien in einen Wahnsinns-Orgasmus. Zum ersten Mal in ihrem Leben würde sie spüren, wie es war, als billige Sekretariats-Schlampe vom egoistischen Boss zum Höhepunkt gefickt zu werden ...

„Hast du verstanden?", knurrte Odo hinter ihr, „hast du jeden Buchstaben der Botschaft notiert, die ich in dich reinficke?"

„Ja, Chef", keuchte Pia mühsam, denn die extreme Erregung vernebelte ihr die Sinne.

„Dann sag es mir! Sag, was du gelernt hast!"

Pia wusste mit seinen Worten nichts anzufangen. Sie wusste nicht, was er von ihr hören wollte, sie wusste nur, dass sein Schwanz und seine Hände sie unendlich geil machten, sie zitternd und bebend zum heiß ersehnten Höhepunkt trieben. Doch da knarrte auf einmal die Zimmertür. Erschrocken drehte Pia den Kopf zur Seite, sah die Tür aufgehen und Nicki im Türrahmen stehen, adrett gekleidet in ein Nadelstreifenkostüm mit altrosa Bluse, eine elegante Business-Handtasche in der Hand. Aiden schaute ihr über die Schulter - er war beinahe nackt, trug nur einen Slip.

Der Anblick war für Pia ein solcher Schock, dass er den Nebel der Erregung auf einen Schlag vertrieb. Als hätte man sie in Eiswasser getaucht, war ihr Geist wieder vollständig klar. Sie verstand genau, was gerade geschah, in welch erniedrigender Haltung der schöne Aiden und die adrette Nicki sie hier zu sehen bekamen. Mit einem Mal ging ihr auch auf, wovon Odo geredet hatte, wie diese ominöse Botschaft lautete, die er in sie reingefickt hatte. Doch eines bliebt unverändert: Heiße Lust loderte wie ein Waldbrand in ihrem Schoß, fickrige Erregung fegte durch ihre nasse Muschi. Nur aus dem Kopf hatten sich die Nebel verzogen, ihr Körper war immer noch willenloser Gefangener der eigenen Geilheit.

All die wilde, ungezähmte Lust, die sich in ihr aufgestaut hatte und die sich unter Odos Behandlung stetig gesteigert hatte bis zu diesem Punkt, an dem keine Steigerung mehr möglich war. So sehr erfüllte sie die Lust, dass es in ihr keinen Platz für weitere Lust mehr gab. Als Odo sie weiter so geil fickte, gab es keinen Ausweg mehr , als überzulaufen vor Lust. Geilheit und Erregung sprudelten aus Pia hervor, quollen aus ihrer Muschi, erschallten aus ihrem Mund -- all ihre Lust brach sich plötzlich Bahn, entlud sich in einen fantastischen Orgasmus.

Ihre Muschi zuckte, ihr Becken bebte, heiße und kalte Schauer durchliefen ihren Körper, Glücksgefühle fluteten ihr Hirn. Alles war so unfassbar geil, dieser überwältigende Orgasmus ebenso wie die brennende Scham angesichts von Aiden und Nicki, die mit offenen Mündern den peinlichen Schreibtischfick verfolgten. Aus der Geilheit erwuchs wie von selbst der unbezwingbare Drang, Odos Frage zu beantworten, ihm zu sagen, welche Botschaft sie in sich spürte. Mit offenen Augen und im vollen Bewusstsein dessen, was sie da tat, schrie Pia die Botschaft hinaus:

„Ich bin ihre heiße Vorzimmer-Schlampe, Chef, aufgetakelt und hübsch verpackt, damit sie geil auf mich werden und es mir so oft wie möglich besorgen! Denn ich darf nur tun, was Sie mir auftragen, ich darf nicht einfach andere Kollegen verführen und mich von ihnen durchrammeln lassen. Aber ich bin doch ständig so geil, so nass, ich brauche dauernd einen harten Schwanz in mir, der mich richtig durchfickt! Bitte, Chef, geben sie mir, was ich brauche, reißen sie mir meine hübschen Sekretärinnen-Klamotten runter und ficken sie mich auf meinem Schreibtisch, so oft sie nur können! Ich brauche es!"

Sie sah das Entsetzen in Aidens Blick und das amüsierte Funkeln in Nickis dunklen Augen, als die beiden ihre Worte hörten. Langsam ebbte Pias Orgasmus ab und Odos Schwanz zog sich aus ihrer Muschi zurück.

„So, so, Herr Kollege, habe ich es mir doch gedacht", trällerte Nicki, während sie die Tür hinter Aiden und sich schloss und absperrte, „sie treiben es also mit ihrer Assistentin. Na, ist ja auch kein Wunder", Nicki starrte Pia unverhohlen auf die Titten, als diese sich aufrichtete, „die Süße ist ja auch zu gut bestückt. Wer kann dazu schon nein sagen, was?"

Verdattert hörte Pia zu, wie Nicki in das Spiel einstieg, als hätte sie jemand in die Sekretärinnen-Fantasie eingeweiht. Aber das konnte doch nicht sein? Und was erlaubte Nicki sich, jetzt auch noch an ihr herum zu grabschen, als wäre Pia ein Pferd, dass man auf seine Renntauglichkeit prüft?

„Freut mich, dass sie Verständnis dafür haben, Frau Kollegin", gab Odo betont gelassen zurück, „sie haben die Kleine ja selbst gehört. Mir bleibt praktisch gar nichts anderes übrig, als sie täglich durchzuficken. Die Tippse wird sonst so läufig, dass sie mir die ganze Abteilung kirre macht."

„Ja, da ist es schon besser, man erledigt es selbst. Geht mir ja mit meinem Mitarbeiter auch so." Nicki klatschte Aiden lässig auf sein deutlich sichtbares Sixpack. „Wenn ich nicht selbst eine heiße Affäre mit meinem schnuckligen Kalifornier hätte, würden sich alle Damen meiner Abteilung nur noch um ihn reißen, statt ihre Arbeit zu machen." Aiden guckte sie mit großen Augen verwundert an, sagte aber nichts.

Odo klopfte Nicki anerkennend auf die Schulter. „Tja, man muss sich als Chef eben manchmal aufopfern, da haben sie es als Frau nicht leichter als ich."

„Ich sehe, sie sind noch nicht fertig mit ihrer aufopfernden Tätigkeit", meinte Nicki mit Blick auf Odos Schwanz, der unbeirrt steif in die Höhe stand. „Übrigens durchaus attraktiv, ihre Männlichkeit. Wie wäre es, wenn wir uns einmal alle zusammen vergnügen würden?"

Pia glaubte, nicht recht zu hören. Gerade erst hatte sie gedacht, mit ihrer dummen Schlampen-nummer auch die letzten Chancen bei Aiden verspielt zu haben, da schlug Nicki einfach so einen Vierer vor? Sie warf einen Seitenblick auf den fast nackten Aiden. Verdammt, sah der Typ gut aus! Braungebrannt, breite Schultern, schmale Hüften, ein sehnig straffer Körper voll deutlich erkennbarer, aber nicht übertriebener Muskeln. Dazu die blauen Augen und hellblonden Haare, die markante Nase ... zu ihrer eigenen Überraschung spürte sie schon wieder ein deutliches Ziehen zwischen den Beinen. Unglaublich -- konnte sie wirklich so dauergeil sein? Sie war doch gerade erst gekommen!

„Sie haben doch immer die besten Ideen, Frau Kollegin!" Odo stimmte Nicki enthusiastisch zu. „Darf ich?" Er nahm ihr die Handtasche ab und begann, ihr das Nadelstreifensakko auszuziehen. „Und du", nickte er Pia zu, „bringst derweil schon mal den schönen Blonden auf Betriebstemperatur."

Ein lustvoller Schauer lief Pias Rücken hinab. Wie oft hatte sie in ihrem Bett gelegen, auf Geräusche von Aiden aus dem Nebenzimmer gelauscht und sich gewünscht, bei ihm zu sein, ihn auszuziehen und anzuheizen! Und nun durfte sie es nicht nur tun, sie musste es sogar!

„Komm mit." Etwas schüchtern ergriff sie Aidens Hand und zog ihn hinter sich her zum Bett. Widerstandslos folgte er ihr, setzte sich verwirrt dreinblickend auf die Matratze. Pia kniete sich vor ihm auf den Boden und zerrte seinen winzigen Slip herunter. Aidens halbsteifer Schwanz, der zum Vorschein kam, sah so ganz anders aus als Odos knorrige Eiche. Die Vorhaut wirkte fast heller als der braungebrannte Körper des Kaliforniers. Und als Pia die Vorhaut zurückzog, war der Schaft so glatt und eben wie ein frisch gepelltes Ei.

Von unten her blickte Pia zu Aiden auf und erschauerte. In seinen schönen blauen Augen hätte sie versinken können -- leider riss der Blickkontakt immer wieder ab, weil seine Blicke zu ihren Brüsten wanderten, die lose baumelten, wenn sie sich so vorbeugte.

„Nur zu", ermunterte sie ihren Traummann, „fass mich an, wo immer du willst."

Aiden strich vorsichtig über ihre weichen Brüste, berührte sie nur ganz leicht mit seinen Fingern. Pia hielt die Luft an, als er ihre Nippel umkreiste und sie dann zärtlich anstupste. Die kleinen Racker wurden dabei doch tatsächlich noch härter als zuvor und standen noch deutlicher ab!

Da langte Aiden auf einmal richtig zu, schnappte sich ihre Möpse mit kräftigem Griff und ließ sie zwischen seinen Fingern hervorquellen. „Das wollte ich schon lange tun", murmelte er gierig, „du bist so fucking hot, Baby."

Pias strahlte vor Glück. Aiden stand auf sie! Wer hätte das gedacht! Sie kraulte seine Eier und wichste ihn langsam mit der Hand, während er ausführlich mit ihren Titten spielte, sie streichelte, knetete, gegeneinander presste und dann wieder locker baumeln ließ.

„Du ... blow ... blast ... sagt man so?", fragte er vorsichtig.

„Bläst", bestätigte sie rasch, „klar blas ich dich, gerne doch." Sie küsste seine pralle Eichel, nahm sie in den Mund und kreiste mit der Zunge rund um die empfindliche Schwanzspitze. In Pias Muschi breitete sich deutlich spürbar erneut Feuchtigkeit aus. Ihr Schoß kribbelte schon wieder so sehr, dass sie sich beim Blasen zwischen die Beine fassen und ihre Spalte wichsen musste. Leider war ihr diese blöde Strumpfhose im Weg. Also weg damit: beide Zeigefinger entschlossen in das Loch gesteckt, das Odos Schwanz schon hineingebohrt hatte und fest daran gezerrt. Mit lautem Ratschen riss der Stoff auf, der sich in ihrer hockenden Haltung ohnehin megastraff über ihren drallen Po spannte. Pias Arschbacken quollen förmlich durch den Riss ins Freie, aber auch vorne teilte sich das Nylon bis fast zum Bündchen hinauf. Mit beiden Händen fingerte Pia ihre sabbernde rosige Muschi, streichelte den Kitzler und führte zwei Finger in sich ein.