Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Studentin lebt fremde Fantasie aus

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Schnapp sie dir", provozierte Odo, „zieh sie dir rein, du schwanzgeile Bitch."

Pia öffnete den Mund weit, versuchte, einen Schwanz zu erwischen, der sich an ihr rieb. Aber solange die Jungs so ziellos in ihrem Gesicht herumfuhrwerkten, war es aussichtslos, sich ein hartes Teil nur mit den Lippen zu angeln. Entschlossen griff sie zu, packte mit jeder Hand einen Schwanz und führte beide an ihre Lippen.

„Komm schon, wichs, blas, leck uns beide sauber", befahl Odo. Ein überflüssiger Hinweis, versuchte Pia doch bereits, beide Schwänze auf einmal in den Mund zu nehmen. Da ihr das nicht gelang, wie sehr sie auch die Kiefer aufsperrte, verlegte sie sich darauf, in schnellem Wechsel immer einen Steifen mit dem Mund und den anderen mit der Hand zu bearbeiten.

„Bist du bereit?", keuchte Odo schon bald, „bereit für den Abschuss?"

„Ja, kommt ... spritzt auf mich ... ich will sehen, wie ihr kommt", gab Pia atemlos zurück.

Aiden und Odo wichsten ihre Schwänze selbst zum Orgasmus, zielten genau auf Pias Gesicht und kamen wie auf Kommando gleichzeitig. Zwei heiße Sperma-Strahlen schossen von rechts und links lang über Pias Gesicht hinweg, dann noch zwei weitere, und auch danach tropften und spritzen noch zahlreiche weißliche Kleckse aus den Schwänzen, verteilen sich gleichmäßig über Pias Gesicht.

Dabei konnte Pia im Wortsinn zusehen, wie die sie vollspritzten, denn auch wenn natürlich ein guter Teil der Ladungen im Bereich ihrer Augen landete, so fing die Brille doch alles ab, so dass sie genau verfolgen konnte, wie sie eingesaut wurde - wenigstens solange die Brillengläser noch nicht zu sehr mit Sperma bedeckt waren.

Kaum ließ der Spermaregen nach, war Nicki bereits zur Stelle und begann, Pias Gesicht abzulecken. Jedem weißen Tropfen spürte sie mit der Zunge nach, sammelte ihn ein, und sobald sie genug beisammen hatte, küsste sie Pia und verteilte das gesammelte Sperma in deren Mund. Selbst die Brillengläser leckte Nicki ab - aber nachdem erst Gleitgel, dann Sperma und zu guter Letzt Nickis Speichel das Glas verschmiert hatten, konnte Pia trotzdem nicht mehr wirklich hindurchsehen.

Schlimmer als die unsaubere Brille war, dass sie sich bei jedem Kuss, mit dem Nicki Nachschub lieferte, unwohler fühlte. Was um Himmels Willen tat sie hier eigentlich? Warum ließ sie sich von einer fremden Frau mit dem Erguss zweier Kerle abfüttern? Während ein Doppeldildo ihre Muschi mit der Muschi dieser Frau verband? Und vorhin ... war das wirklich passiert? Hatten sie es wirklich zu viert getrieben, hatte Aiden sie wirklich in den Arsch gefickt? Und was hatte sie für einen peinlichen Unsinn erzählt, was sollte dieses unterwürfige Spielchen, sie sei eine notgeile Sekretärin? Pia schüttelte sich plötzlich, weil sie sich vor sich selbst ekelte. Was war nur mit ihr los gewesen? Wie hatte sie sich in diese perversen Spiele hineinziehen lassen? War sie noch ganz bei Trost?

„Die Chef-und-Sekretärin-Nummer hat Odo sich gewünscht", erklärte Nicki, als könne sie Gedanken lesen, „er hat heute Geburtstag und wollte gern diese Fantasie nachspielen. Deshalb hat er dich verführt und dir seine Fantasie ins Hirn gepflanzt. Er hat das echt drauf, oder?"

Pia setzte die Brille ab und starrte die anderen wie versteinert an. Aiden schaute peinlich berührt zu ihr hinab, versuchte aber wenigstens freundlich auszusehen. Odo grinste nur höhnisch. „Du hast aber auch klasse mitgemacht. Bist echt ein verdammt geiles Luder, Respekt. Jetzt weißt du wenigstens, was in dir steckt - wenn du nicht letztlich alles selbst gewollt hättest, hätte ich dich nicht dazu überreden können."

Gleich darauf verschwanden die drei aus Pias Zimmer. Im letzten Moment zog Nicki noch den Dildo aus Pias Muschi, den sie beinahe dort vergessen hätte.

„All unser Übel kommt daher, dass wir nicht allein sein können ...", dachte Pia bitter und rollte sich in ihre Bettdecke ein. Sie hätte jetzt zwar gern eine heiße Dusche genommen, aber dafür hätte sie wieder einmal durch den WG-Flur ins Badezimmer gehen müssen. Und wenn sie jetzt auf eins keinen Bock hatte, dann war es, im Flur jemandem zu begegnen. Egal wem.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
glheinzglheinzvor mehr als 5 Jahren
Hoffentlich

ist Pia nicht aus der Bahn geworfen & kommt noch dazu, ihre Arbeit zu beenden.

RomeoReloadedRomeoReloadedvor mehr als 5 JahrenAutor
Fortsetzung??

Hi Marvin

Hm, ich werde mal drüber nachdenken. Falls mir was interessantes einfällt für die beiden, gibt es vielleicht eine Fortsetzung.

marvin17marvin17vor mehr als 5 Jahren
Fortsetzung?

Eigentlich wäre es interessant, wie es mit Pia und Aiden weitergeht, wenn der "Zirkus weitergezogen" ist. Ganz ohne Mindcontrol, aber nun sind ihre Fantasien ja nicht mehr unbekannt.

RomeoReloadedRomeoReloadedvor mehr als 5 JahrenAutor
Danke für Dein Lob

... so ein Kommentar ist doch ein schönes Weihachtsgeschenk ;)

Darty78Darty78vor mehr als 5 Jahren
Richtig gut!

Eine wirklich gute und nicht übertriebene, wie es in dieser Kategorie ja oft der Fall ist, Geschichte. Es war ein Vergnügen, sie zu lesen. Vielen Dank für deine Mühe mit dieser Geschichte und mach weiter so.

Lieben Gruß und schöne Feiertage

Darty

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Road Trip Ein unmoralisches Angebot.
Geheimnisvolle Kräfte 01 Gerfrieds geschichte.
Plötzlich Macht Teil 01 Betrogener Wissenschaftler bekommt die Macht über andere.
Zwischen Lust und Liebe Ein Escort-Girl wird für eine Woche gebucht.
Die Einladung Urlaub in einem etwas anderen Club
Mehr Geschichten