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Sukkubus

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Dann schien sie einen Entschluss gefasst zu haben, sie stand auf und ging zur Türe, schloss sie auf und verließ den Raum, vermutlich, um sich nun zu ihrer Stieftochter aufzumachen.

Lilith lächelte. Ihr Plan schien aufzugehen. Sie verließ ebenfalls den Raum und schwebte hinauf zu Judith´s Zimmer.

Dort angekommen, fand sie Carsons Tochter immer noch masturbierend vor.

Die arme Kleine saß stöhnend und wimmernd mit weit gespreizten Beinen auf ihrem Bett und rieb an ihrer inzwischen reichlich geschwollenen, roten Fotze.

Offenbar war ihre Stiefmutter nun auch oben angekommen, denn es klopfte zaghaft an der Tür.

„Schatz -- hast Du einen Augenblick für mich Zeit?"

Judith erschrak, reagierte aber realtiv besonnen. Sie legte sich schnell wieder längs ins Bett und zog sich die Decke über.

„Mama! Im Augenblick ist es sehr schlecht! Kannst Du später wiederkommen?", antwortete sie mit heiserer Stimme.

„Süße, es ist sehr wichtig! Ich brauche Deine Hilfe. Bitte!"

„Okay - wenn´s unbedingt sein muss, dann komm rein. Die Türe ist offen."

Die Türe öffnete sich und Mia betrat, mit hochrotem Kopf und glänzenden Lippen, den Raum ihrer Stieftochter.

Diese schaute sie fragend an. „Mama, ist Dir nicht gut? Du siehst aus, als hättest Du Fieber?"

Mia verzog den Mund zu einem gequälten Grinsen.

„Ja, meine Liebe. So in etwa ist es auch. Darf ich vielleicht zu Dir ins Bett und mich ankuscheln? Ich brauche gerade ganz viel Zuneigung!"

„Öh. Ich bin aber nackt unter der Bettdecke. Mir war heiß.", antwortete Judith.

„Das macht gar nichts. Dann ziehe ich mich auch aus. Ist auch dann viel kuscheliger."

Ohne eine Antwort abzuwarten, zog sie schnell Ihr Kleid über den Kopf, streifte ihre Schuhe ab und kroch flugs unter die Bettdecke ihrer Stieftochter.

Diese war offensichtlich mit dieser Situation reichlich überfordert, ließ sie aber widerspruchslos gewähren.

„Oh, mein Gott, Kindchen. Dein Körper glüht ja! Hast Du etwa auch Fieber?"

Plötzlich schnupperte Mia, ihre Gesichtszüge erhellten sich und sie lächelte.

„Ooooh. Ich verstehe. Du warst gerade dabei Dich selbst zu befriedigen und ich habe Dich gestört, oder? Hier reicht es reichlich nach Sex!"

Nun sah Judith ihre Stiefmutter entrüstet an.

„MAMA! Über so etwas spricht man doch nicht!"

Mia zog eine Augenbraue hoch. „Sagt wer?" entgegnete sie.

„Ich bin auch gerade mächtig geil. Dafür brauchst Du Dich nicht zu schämen. Sex ist etwas ganz Natürliches."

Zweifelnd und etwas verständnislos schaute ihre Tochter sie an.

„Aber Du bist meine MUTTER! Und mit Sex hast Du doch gar nichts zu tun!", begehrte sie auf.

Lilith verfolgte fasziniert dieses spannende Mutter/Tochtergespräch. Sie fragte sich gerade, wie und ob Mia es schaffen würde, ihre Stieftochter zu verführen.

Die Antwort erfolgte umgehend und überraschend.

„Mein liebes Kind! So schätzt Du mich ein?"

Mia schlug die Bettdecke zurück und präsentierte ihren nackten Unterkörper.

„Meine Möse ist klatschnass und ich bin so geil wie eine brünstige Stute. Fühl mal!"

Sie ergriff Judiths Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel.

„Fühlt sich das an, als ob ich nichts mit Sex zu tun hätte?"

Die junge Frau schluckte, schaute erschrocken, zog ihre Hand aber nicht weg.

Im Augenblick rasten ihre Gedanken wegen dieser bizarren Situation.

Ihr eigener Erregungsgrad war allerdings ebenfalls bereits sehr hoch und erschreckenderweise machte sie das Ganze selbst an.

„Oooooh. Das tut gut! Komm´, spiel ein bisschen mit Mami! Reib meine nasse Fotze und ich werde mich gerne revanchieren", seufzte Mia.

Judith war entrüstet.

„MAMA! Was kennst Du für Ausdrücke? Und wieso bist Du so schräg drauf? Hast Du zu viel getrunken?", schimpfte sie.

„Wir können doch nicht ... Wir sind zwei Frauen! Du bist zwar nicht meine leibliche Mutter, aber das spielt keine Rolle! Was würde Papa denken?"

Mia lächelte, der Alkohol und ihre Geilheit enthemmten sie immer mehr. Sie schaute ihre Stiefochter nachdenklich an.

„Was er denken würde? Der geile Bock würde mit Sicherheit gerne zuschauen, sich daran aufgeilen und wichsen. Wahrscheinlich wünscht er sich auch schon lange, Dich einmal kräftig durchzuficken! Du hast ja keine Ahnung, was für ein perverser alter Bastard er ist."

„Und -- vielleicht schockiert Dich das jetzt -- Du weißt nicht was für eine verdorbene Schlampe ich in Wirklichkeit bin. Deine Familie ist nicht so keusch und rein, wie Du glaubst -- eher das Gegenteil ist der Fall. Ich halte diese Fassade nicht länger aus, mein Körper schreit seit Jahren nach Sex! Und Du -- armes Kind musst auch darunter leiden und wirst völlig unnatürlich erwachsen.

Aber ich werde die Sache jetzt in die Hand nehmen, wenn Du mich lässt?"

Sie kicherte."Buchstäblich!"

An ihrem Gesichtsausdruck konnte man erkennen, dass ihre Stieftochter in der Tat reichlich schockiert war.

Ihr ganzes Weltbild geriet auf einmal ins Wanken.

Sie hatte ihre Eltern immer nur als prüde Moralapostel erlebt und nun das!

Andererseits eröffnete diese Situation auch ungeahnte Möglichkeiten und brachte sie ihrem Ziel, einen Freund zu haben, näher...

Zum ersten Mal in ihren jungen Jahren war sie sprachlos.

Sollte sie sich ihr hingeben?

Was würde sie anschließend von ihr denken und wie würde sich ihr Verhältnis zueinander dadurch ändern?

Diese und tausend andere Fragen schossen durch ihren Kopf.

Die Vorstellung, mit ihrer Stiefmutter Sex zu haben, war zwar aberwitzig, erregte sie auf der anderen Seite aber auch.

Letztlich siegte ihre Geilheit, die immer noch nicht abgeklungen war. Die Hand an der Möse ihrer Stiefmutter begann erste, vorsichtige Erkundungsversuche, mit der sie ihr leises Stöhnen entlockte.

„Oh, ja. So ist es brav. Ganz der Papa. Ich werte das jetzt als ein Ja. Du wirst es nicht bereuen! Ich werde eine süße, versaute Schlampe aus Dir machen. Aber Du darfst Papa nichts davon erzählen, denn wenn er es herausfindet bekommen wir eine Menge Ärger!"

Ihre Hände begannen nun im Gegenzug Mias Körper zu erkunden. Sie knetete ihre kleinen, prallen Titten und wanderte hinunter zu ihrem Schamdreieck, wo sie verspielt den Kitzler reizte.

„Komm´, meine Süße, spreiz´ Deine Beine, zeig´ mir Deine enge Mädchenfotze und lass sie mich lecken! Das wird Dir gefallen."

Judith hatte inzwischen aufgegeben. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel, um ihrer Stiefmutter freien Zugang zu gewähren.

Diese kroch zwischen ihre Beine und begann sie sofort schnaufend und grunzend mit der Zunge zu bearbeiten, was diese mit heftigem Stöhnen quittierte. Gleichzeitig wichste sie ihre eigene Fotze und kam auch binnen kurzer Zeit zu einem ersten, kleinen Höhepunkt.

Judith´s Befangenheit ließ in den nächsten Minuten merklich nach und sie wurde aktiver und mutiger.

Sie genoss ihre Lust und war begierig, mehr zu erfahren, zu erleben.

Die Schenkelinnenseiten beider Frauen glänzten nass. Immer mehr Lustsaft quoll hervor, je länger sie sich stimulierten.

Mia verfiel im Laufe der Zeit immer mehr in ihr altes Rollenverhalten und vergaß dabei irgendwann, dass sie mit ihrer Stieftochter in einem Bett zu Gange war.

„Los, Du verdorbene kleine Schlampe! Ich brauch´ jetzt etwas Richtiges zwischen die Beine. Ramm´ Deine verfickte Faust in meine Fotze und besorg´ es mir schön hart und dreckig!"

Lilith genoss es, den beiden zuzuschauen. Sie lächelte, als sie ein Grinsen im Gesicht von Carson´s Tochter sah, die sich gerade daran machte, dem Wunsch ihrer Mutter nachzukommen.

Judith öffnete sich immer mehr und fand ihrerseits augenscheinlich langsam Gefallen an der obszönen Wortwahl.

„Ja, Mama. Mach´ schön weit Deine Möse auf und ich werde sie Dir stopfen!", sagte sie mutig.

Mit diesen Worten schob sie ihre rechte Hand, langsam aber stetig, immer tiefer in die Möse ihrer Stiefmutter, bis sie vollständig aufgenommen war. Dann verharrte sie einen kurzen Augenblick, um stieß sie sodann heftig hinein, begann ihre Stiefmutter rhythmisch zu fisten.

„Oh, ja. Mein Gott! Besorg´s mir! Fester und tiefer! Ich spritze gleich!", schrie Mia unter heftigem Stöhnen.

Es waren dann nur noch wenige Stöße nötig, und sie kreischte, unter heftigen Zuckungen ihres gesamten Körpers ihren Höhepunkt heraus. Stöhnend überschwemmte sie die Faust ihrer Stieftochter mit heißer Mösensoße.

Diese zog ihre Hand mit einem schmatzenden Geräusch vorsichtig wieder aus der abgewichsten Fotze hinaus. Sie roch daran, steckte anschließend die Finger abwechselnd in ihren Mund und lutschte sie mit einem äußerst zufriedenen Gesichtsausdruck ab.

„Herrlich!", kommentierte Mia dies sogleich.

"Du bist offenbar genau so eine Sau wie ich es früher war. Ich werde Dir alles beibringen, was ich weiß und Dir schöne Schwänze besorgen, die Dich einreiten und abfüllen. Du wirst es lieben!"

Sanft streichelte sie Judith´s Haar.

„Aber jetzt werde ich Dich erst einmal lecken bis Dir Hören und Sehen vergeht."

Gesagt, getan. Sie wechselten die Stellung.

Mia versank in der Beinschere und stürzte sich, gierig wie eine Verdurstende, auf die Möse ihrer Stieftochter. Da sie bereits über sehr viel Erfahrung mit Frauen verfügte, dauerte es nicht lange, bis sie sie in ein geiles, stöhnendes Fickstück verwandelte.

Sie bearbeitete den Kitzler und die Schamlippen, bis Judith sich in einem finalen, gigantischen Orgasmus verlor.

Einige Zeit lagen sie anschließend nur wortlos nebeneinander, jede von beiden hing ihren Gedanken nach.

Judith brach das Schweigen als Erste.

„Das war echt geil, Mama! Ich werde Dir eine gute Schülerin sein. Zeig mir, wie ich eine echte Schlampe werde!"

Mia lächelte versonnen.

„Das werde ich, Süße. Das werde ich. Morgen nach der Schule beginnen wir mit Deiner Ausbildung. Dein Papa fährt morgen früh für eine Woche nach Washington, dann haben wir freie Bahn. Aber nun muss ich Dich verlassen und mich frisch machen. Das solltest Du besser auch tun. Wir sehen uns dann nachher beim Abendessen."

„Mache ich, Mama. Ich hab Dich ganz doll lieb!".

Judith´s Stiefmutter verließ das Schlafzimmer ihrer Tochter und das nahm Lilith zum Anlass sich ebenfalls auf den Weg zu machen.

Bei einem letzten Blick zurück bemerkte sie, dass die junge Frau bereits wieder ihre Fotze streichelte und sie musste unwillkürlich grinsen.

Der Samen war gepflanzt.

Kapitel 2 -- Striptease

Zu Hause angekommen, ließ sie sich erst einmal ein heißes Bad ein.

Ihr Plan war voll aufgegangen, besser sogar noch, als sie gedacht hätte.

Sie führte sich die Geschehnisse des Nachmittags erneut vor Augen und hatte nun endlich die Muße, ihre aufgestaute Lust zu entladen.

Hart und schnell wichste sie sich zum Orgasmus, der mehr als überfällig war. Dennoch war ihr Verlangen damit nicht gestillt. Sie hatte einen sehr speziellen Hunger und benötigte unbedingt frisches Sperma, um ihre magische Energie aufzuladen.

Sie beschloss, heute Abend in´s Rotlichtviertel zu fahren, denn dort liefen immer eine Menge williger Opfer herum.

Vorher jedoch musste der morgige Tag geplant werden.

Sie recherchierte noch eine Weile im Internet, führte ein paar Telefonate und lehnte sich dann entspannt zurück. Der Montag würde sehr interessant werden.

Dann ging sie hinauf in ihr Schlafzimmmer, öffnete ihren riesigen Kleiderschrank und suchte ihre Garderobe für diese Nacht aus.

Nach einigem Anprobieren entschied sie sich für ein schön nuttiges Outfit, das würde den meisten Männern mit Sicherheit gefallen.

Schwarze Fishnet-Stockings in knallroten Overknee-Lackstiefeln, eine brustfreie, schwarze Latex-Korsage und sonst - nichts. Darüber zog sie nur einen knielangen Latex-Mantel an.

Sie besah sich im Spiegel. Die schwarzen Haare und ihre alabasterfarbene Haut passten leider nicht so recht zur der gewählten Aufmachung.

Sie beschloss, noch etwas Zauberkraft zu verschwenden und begann ihre Gestalt zu wandeln.

Die schwarzen, glatten Haare wichen einer platinblonden wilden Mähne, ihren Hautton gestaltete sie sonnengebräunt und ihre Augenfarbe wechselte zu einem leuchtenden Blau.

„Schon besser ...", dachte sie, aber auch das genügte ihr nicht.

Es musste noch plakativer werden, damit den Männern bei ihrem Anblick möglichst der Geifer aus dem Mund lief.

Also ließ sie die Brüste und ihren Arsch noch etwas üppiger wachsen, während der Rest schlank blieb und verpasste sich ein kleines Hohlkreuz, das ihren Hintern noch stärker zur Geltung bringen würde.

Anschließend ließ sie ihre Lippen anschwellen und färbte sie noch etwas roter ein.

Der schwerste Teil waren die Augen. Sie sollten einen unschuldigen Lolitablick bekommen, denn der machte erfahrungsgemäß die meisten Männer verrückt. Nach einigen erfolglosen Versuchen passte dann endlich alles.

Ihr Spiegelbild zeigte die pure sexuelle Verführung. Eine Mischung aus drallem Sexobjekt und Kindchenschema. Sie hätte in dieser Gestalt in den 50ern mit Sicherheit einen Weg auf einen Pin-Up-Kalender gefunden.

Um ganz sicher zu sein, erhöhte sie noch ihren Pheromon-Ausstoß und die Intensität ihrer Lockstoffe.

Dann machte sie sich auf den Weg. Um ihre Wirkung auf das männliche Geschlecht auszuprobieren, beschloss sie mit der U-Bahn zu fahren.

Schon kurz, nachdem sie das Haus verlassen hatte, bemerkte Lilith erste Reaktionen.

Den entgegenkommenden Männern fielen fast die Augen aus dem Kopf und es gab so manchen anerkennenden Pfiff. Mehrere fragten sie spontan, ob sie ein Foto von ihr mit dem Smartphone schießen dürften, was sie ihnen gerne erlaubte.

Bei den Frauen war die Reaktion anders - dort spiegelten sich in den Gesichtern Neid, Eifersucht, Missgunst und Intoleranz wider, aber das war ihr natürlich im Vorfeld klar gewesen.

Kurz bevor sie die Haltestelle erreichte, wurde sie durch laut quietschende Bremsen aufgeschreckt.

Offenbar war ein Fahrer durch ihre Aufmachung etwas abgelenkt und wäre beinahe an der Ampel auf den Vordermann aufgefahren.

In der U-Bahn-Station war das Bild ein wenig anders.

Trotzdem es dort recht voll war, mied man ihre direkte Nähe und so hatte sie recht viel Platz.

Das änderte sich jedoch, als sie in die Bahn einstieg.

Alle Abteile waren rappelvoll und so ging man buchstäblich auf Tuchfühlung.

Nun begannen ihre Pheromone Wirkung zu zeigen.

Alle Männer in ihrem unmittelbarem Umfeld wurden schlagartig erregt und bekamen mächtige Erektionen, ohne allerdings zu wissen, warum dem so war.

Einige bekamen einen roten Kopf und schauten betreten nach unten oder an die Decke, andere rieben heimlich an ihrer Hose und in selteneren Fällen presste sich welche verstohlen an den Nachbarn oder die Nachbarin.

„Die werden gleich alle Spaß bekommen", dachte Lilith.

Es dauerte nicht lange, da bemerkte sie gleich zwei Schwänze, die von den Umstehenden heimlich an sie gedrückt wurden. Dabei schaute sie allerdings niemand direkt an.

Lilith zögerte nicht, griff nach unten und wichste beide durch die Hosen. Einer von ihnen hatte eine stattliche Größe.

Bei diesem öffnete sie den Reißverschluss, holte den Prügel hervor, drehte sich so, dass er zwischen ihre Arschbacken flutschte und stülpte ihre Fotze darüber. Mit leicht schwingenden Beckenbewegungen fickte sie nun den unbekannten Schwanz.

Die andere Hand wichste den zweiten Lustspender, den der Besitzer inzwischen selbst aus seinem engen Gefängnis befreit hatte. Nach nur wenigen Stößen spritze der Schwanz in ihrer Möse ab und der andere folgte unmittelbar danach.

Offenbar schienen ihre Lockstoffe noch stärker zu wirken, als sie gedacht hatte und führten zu einer Überstimulation.

Lilith konnte das nur recht sein.

Die Lebenskraft aus dem Sperma der beiden floss bereits in sie heinein und stillte einen kleinen Teil ihres Hungers.

Wie von Zauberhand und ohne das auch nur ein Wort gesprochen wurde, rückten nun andere Schwänze nach und fanden ihren Weg in ihre Hände und ihr Loch.

Als sie sich umschaute, fiel ihr auf, dass sie komplett von Männern umringt und damit faktisch von den restlichen Personen und den anwesenden Frauen im Abteil abgeschirmt wurde.

Und jeder Beteiligte diese Männertraube wichste bereits.

Nachdem sie die drei weiteren Schwänze abgemolken hatte, ging sie in die Hocke, schloss ihre Augen, öffnete ihren Mund weit und streckte die Zunge erwartungsvoll heraus.

Sie brauchte auch nicht lange zu warten und fühlte, wie heißes, würziges Sperma hinein gespritzt wurde.

Sie hatte kaum geschluckt, da wurde auch schon gewechselt und es folgte der nächste Schwall aus einem anderen Schwanz. Und so ging es nahtlos weiter, bis ihre Haltestelle ausgerufen wurde.

Sie stand auf und bewegte sich Richtung Türe.

Bereitwillig wurde ihr Platz gemacht und sie lächelte die Umstehenden, von denen gerade noch einige ihr bestes Stück wieder verstauten, freundlich an.

Lilith fragte sich, wie sie wohl gerade aussah.

Gefühlte zwanzig Schwänze hatten ihren Mund, ihr Gesicht und ihre Titten besamt, es konnten aber auch durchaus mehr gewesen sein. Sie fühlte, wie ein Teil der Schwanzsahne an ihrem Hals herunterlief und sich in ihrem Dekolleté sammelte.

Nachdem sie das Abteil verlassen hatte, suchte sie erst einmal die Damentoilette auf und machte kurz Bestandsaufnahme.

Sie sah verheerend aus.

Überall Spermaflecken, auch auf dem Mantel und sogar bis hinunter zu den Stiefeln. Sie saugte den Samen mittels ihrer Fingerspitzen auf und richtete dann mit einer kleinen Zauberformel ihr Haar.

Eigentlich hätte sie nun wieder nach Hause fahren können, da ihr Hunger bereits gestillt war, aber das wäre ja nur der halbe Spaß und sie konnte gut noch einige Kraftreserven gebrauchen, die ihre Zauberkraft wieder auffüllen würden.

Sie verließ das WC und die Bahnstation.

Schon als sie mit der Rolltreppe nach oben fuhr, nahm sie die vertrauten Gerüche von Fusel, Kotze, Urin und billigem Sex dieser Gegend wahr.

Lilith überlegte, was sie nun hier anstellen sollte.

Sollte sie, wie üblich, das örtliche Pornokino aufsuchen, mal wieder Nutte spielen oder lieber etwas Neues ausprobieren?

Nach kurzer Zeit kam ihr eine Eingebung und sie machte sich auf den Weg zum „Dollhouse", der örtlichen Tabledance-Bar.

Als sie den Club gerade betreten wollte, wurde sie von einem der beiden grobschlächtigen Türsteher recht rüde angesprochen.

„Hey, du Nutte! Nur für Männer! Was willst Du hier? Verpiss Dich! Such´ Deine Freier woanders."

„So ein blöder Kerl! ", dachte Lilith, antwortete aber ruhig:

„Das geht schon in Ordnung! Ich bin keine Prostituierte. Ich habe einen Termin zum Vortanzen!"

Immer noch misstrauisch, beäugte sie der muskulöse Riese, bedeutete ihr dann aber wortlos mit einer kurzen Handbewegung, dass sie die Erlaubnis habe einzutreten.

Im Inneren bot sich ihr eine bunte Glitzerwelt, die sie ein wenig an Las Vegas erinnerte. Sie hatte zwar schon Filme gesehen, aber solch ein Etablissement selbst noch nie betreten. Aufgrund der Uhrzeit waren momentan noch nicht viele Gäste in der Bar, aber das würde sich wahrscheinlich bald ändern.

Lilith fragte den Barkeeper nach dem Besitzer des Hauses und wurde freundlicherweise von ihm zu einer mit rotem Leder beschlagener Türe mit der Aufschrift „Privat" gebracht.

Sie klopfte an und wurde umgehend hereingebeten.

Das Büro war recht groß und sehr stilvoll eingerichtet. Offenbar schien der entsprechende Innenarchitekt Geschmack zu haben.

„Guten Tag. Was kann ich für Sie tun?"

Ein Mittvierziger, offensichtlich südländischer Herkunft schaute von seinen Dokumenten hoch, mit denen er sich gerade beschäftigt hatte.

Lilith machte einen angedeuteten Knicks und antwortete: „Guten Tag. Ich würde gerne bei Ihnen als Tänzerin anfangen und wollte fragen, ob in ihrem Ensemble noch Plätze frei sind?"

Ihr Gegenüber musterte sie kurz und bot ihr dann mit einer knappen Handbewegung einen der Stühle vor dem schweren, dunklen Schreibtisch an.

Nachdem sie Platz genommen hatte, erklärte er:

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