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Sukkubus

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Anschließend spreizte sie ihre Schenkel so weit, wie sie konnte und begann vor den Augen Aller mit einer Hand zu masturbieren.

Sie warf ihren Kopf wild hin und her, drückte ihr Kreuz durch und vollführte lustvolle Stöße mit ihrem Becken.

Die vorderen Gäste hatten besonderes Glück, sie konnten den milchigen Saft sehen, der aus ihrer Spalte hervorquoll und ihre Innenschenkeln benetzte.

Zum Takt der Musik besorgte Lilith es sich, mitunter stopfte sie sogar alle fünf Finger in ihre gierige Fotze. Dabei warf sie dem Publikum lüsterne Blicke zu, die sie aufzufordern schienen, sie jetzt und hier zu ficken.

Sie ließ ihre Zunge über ihre Lippen tanzen und formte ihren Mund zu einer aufnahmebereiten Öffnung.

Ihr Auftritt war kurz vor dem Höhepunkt.

Im Saal brach nun das nackte Chaos aus!

Knüppelharte Schwänze wurden aus der Hose befreit und wild gewichst, jede verfügbare Frau ergriffen und ehe sie wussten, wie ihnen geschah, gleich von mehreren besprungen, selbst das Ordnerpersonal mischte mit.

Als Lilith in einem kurzen, lichten Moment erfasste, was geschah, beschloss sie, die Gunst der Stunde für sich zu nutzen und sandte einen starken Gedankenbefehl in die Menge:

„DIENT MIR! ERLÖST MICH UND ERLÖST EUCH! BESAMT DIE GÖTTIN!"

Die Wirkung setzte unmittelbar ein.

Die kopulierende Menge hielt inne, wandte sich zu ihr um, das Publikum löste sich voneinander und begann die Bühne emporzuklettern, um ihrem Wunsch nachzukommen.

Binnen kurzer Zeit war Lilith von einer immensen Anzahl wichsender Männer umringt, während die Frauen verwirrt im Saal verblieben waren.

Beinahe gleichzeitig mit dem Ende des Liedes schrie Lilith ihren Orgasmus heraus und die Schwänze der Umstehenden schossen in einer Kettenreaktion ihre Ladung ab.

Von allen Seiten ergoss sich ein Spermaregen auf sie.

Sobald sich die Männer der vordersten Reihen ihre Prügel leergemolken hatten, machten sie Platz für die Nächsten.

Nahezu nonstop wurde ihr ganzer Körper von oben bis unten mit heißer Schwanzbrühe besamt, während sie, immer weiter masturbierend, auf einer Orgasmuswelle surfte.

Auch der Besitzer des „Dollhouse" machte ihr seine Aufwartung und schenkte ihr freudestrahlend den Inhalt seiner Hoden.

Spontaner Beifall brandete auf, als Maurizio eine gewaltige Ladung auf sie abschoss.

Schubweise spritzten und quollen, zum Erstaunen aller, unglaubliche Mengen Sperma aus seinem Schwanz hervor.

Er füllte ihre Kehle bis zum Rand, beglückte ihre Brüste und rotzte den Rest seiner sämigen Soße auf ihre weit aufklaffende Fotze.

Etwa eine Viertelstunde später hatte sich endlich der Letzte auf ihr entleert, ihr ganzer Körper war völlig verkleistert. Ihre Besamer entfernten sich einer nach dem Anderen und kletterten wieder zurück in den Saal.

Sie blieb alleine, immer noch leicht zuckend, auf der Bühne zurück - inmitten einer gewaltigen Spermalaache.

Unten entwickelte sich nun allerdingst eine spontane Massenorgie, an der sich ausnahmslos alle beteiligten.

Animierdamen, Tänzerinnen und das weibliche Reinigungspersonal wurden mit Begeisterung in allen Löchern genommen. Wegen des hohen Männerüberschusses gingen einige Männer sogar dazu über, sich gegenseitig in den Arsch zu ficken.

Selbst das weibliche Reinigungspersonal vergnügte sich laut stöhnend mit mehreren, wechselnden Männern.

Die Sukkubi murmelte, nachdem sie wieder halbwegs bei Sinnen war, einen Zauberspruch und sog den gesamten Samen auf einen Schlag in sich hinein.

Das Gefühl war überwältigend, sie schloß ihre Augen und genoß euphorisch die pure Energie, die sie flutete.

Dann schaute erneut hinunter in den Saal.

Diese Orgie sprengte alle Rekorde - selbst in alten Rom hatte sie noch nie so viele Menschen gleichzeitig beim Kopulieren erlebt.

Da momentan keiner ihr mehr Aufmerksamkeit schenkte, nutzte Lilith ihre Chance um sich heimlich davonzustehlen.

Es war vermutlich keine gute Idee, hier weiter zu verbleiben, denn allzubald würden die Menschen aus ihrer Trance erwachen und unangenehme Fragen stellen.

Sie ergriff schnell den Umhang und ein paar der verbliebenen Kostümteile und huschte von der Bühne in den Backstagebereich. Dort zog sie sich an einem der Schminkplätze notdürftig an und verließ eilig durch den Hintereingang das Etablissement.

Welch ein hochbefriedigender Tag!

To be continued...

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4 Kommentare
Katsche69Katsche69vor etwa 8 Jahren
Mia und Judith

Ich wüsste auch gerne, wie es mit Judith und ihrer Stieftochter weiter geht...

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Wunderbar

Jetzt wo du Rufus fortgesetzt hast, hoffe ich, auch hier bald eine Fortsetzung lesen zu dürfen. Die Geschiche hat einfach zuviel Potential, um hier schon zu enden.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Daumen hoch!

Wirklich sehr gut und sehr fantasievoll geschrieben. Ich liebe es, wenn eine der Geschichten hier auch wirklich Inhalt aufweist. Und trotzdem ist es nicht ansatzweise langweilig geworden!

ice108ice108vor mehr als 10 Jahren
weiter so

bitte mach weiter. die geschichte ist einfach nur geil und ich würde gern wissen was du mit den vater vorhast. freue mich schon auf eine fortsetzung.

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