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Susis süße Rache

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3.

Ich muss mal

„Ich bin die Suuusiii ... Susiiiii ... mmh ... mmh ... Susiiii bin ich ...!" antwortete Susi brav und wohl erzogen, wie sie ansonsten, abgesehen von ihrer erkennbar etwas verdorbenen Gedankenwelt, war, und machte einen richtigen Knicks. Sie dachte dabei, „Vor dem Arschloch auch noch einen Knicks machen. Aber das gehört nun mal dazu ... er sei ihm gegönnt ...!" Und sie setzte gleich noch mal nach „Die Susi ... jaaa Susi ich ... du aber nicht Simon ... heißt du denn ...?" Im gleichen Moment ließ sie ihren Teddy fallen, zwickte ihre Schenkel ganz fest zusammen und tat so, als ob sie zum Heulen anfing. Ihre Beine bildeten dabei ein richtiges X. Mit den Händen drückte sie sich auf ihre Scham und hielt sie mit einem Griff so richtig fest. Jetzt sah sie genau so aus, wie jemand, der verzweifelt ein Klo suchte und seinen Drang nicht mehr lange zurückhalten konnte.

Die erste und entscheidende Klippe war geschafft. Susi dachte „Den schaff ich doch wirklich mit dem kleinen Finger, diesen Jüngling. Das wird eine meiner leichtesten Übungen und ein riesiger Spaß ...!" Ihre Triebfeder waren und blieben die Wörter ‚Kindergarten, Dreirad' und ‚Verkehrshindernis'. Das mit dem Zusammenkneifen war schon die Vorbereitung für den ersten Angriff. Sie dachte „So, mein Lieber, jetzt kommt Bömbchen Nummero 1 ...!"

Und weil Frauen manchmal in ihren Gedanken das Thema und die Betrachtungsweise in Sekundenbruchteilen wechseln konnten, kam unweigerlich sofort eine typisch weibliche Analyse, notwendige Abschätzung gleich hinterher „Eigentlich sieht er ja ganz gut aus, wirkt gar nicht unsympathisch, sogar irgendwie sympathisch, nett, überhaupt nicht wie ein Arschloch, schaut brauchbar aus, mit ein bisschen Erziehung kriegt man den hin, wahrscheinlich sogar mit dem kleinen Finger. Käme auf einen Versuch an! Nö, nö, komm Susi, lass das, der ist doch viel zu jung für dich! Denk an das, was dieser Holzklotz zu dir gesagt hat. Das verlangt nach Satisfaktion. Der ist bestimmt ein Arschloch. Egal, ich zieh das jetzt durch. Jetzt werde ich ihn so richtig nervös machen ... und nicht nur das ... mein Lieber ...!"

Susi, die begabte Schauspielerin, war voll in ihrem Element. Immer wieder kniff sie heftig jetzt ihre Schenkel zusammen und weinerlich schrie sie fast „Susi muss Pippi machen, Susi Pippi machen ... ganz schnell ... Pippi machen ...!" Sie jammerte richtig mit Fistelstimme und höchster panisch klingender Stimmlage. Ihre Beine schlotterten sehr überzeugend. Wer sie so sah, wusste, dass dieses arme Geschöpf allerhöchsten Druck auf der Blase haben musste. Auch Stefan sah es, ging aber gar nicht darauf ein.

Als sie immer drängender rief, sagte er zu ihr im Umschauen „Wieso ... Pippi machen ... dann geh doch aufs Klo ... du weißt doch, wo das Klo ist ...!" Sofort ließ er sie wieder unbeachtet, drehte sich um und schaute auf seinen Bildschirm. Er schrieb einfach weiter und mit dem Rücken zu ihr meinte er „Das kannst du doch wohl alleine ... groß genug bist du ja ... oder ...?"

Susi ließ nicht locker. Sie dachte „Dich krieg ich schon dorthin, wo ich dich hinhaben will. Der Kerl hat ja wirklich die Ruhe weg ...!" Stefans Ignoranz steigerte hörbar ihre Stimmlage. Sie brüllte fast „Du helfen ... Susi nicht alleine Pippi machen ... spritz immer alles daneben ... Mama schimpft so und Simon auch ... weil Susi alles daneben brunzen ... Simon sagt immer ‚Susi du bist eine richtige Sau' ... bin keine Sau ... nein ... Susi keine Sau ... weil daneben brunzen ... du musst helfen ... ganz schnell ... schnell ... du mitkommen und mit Susi Pippi machen ... Brunzi, Brunzi machen ... schnell ... ich muss ... Susi muss Brunzi machen ... oder darf ich in die Hose machen ... jaa ...?" Mit ihrem gesenkten Haupt und einem verkniffenen Gesicht verhinderte sie, dass ihr jetzt dabei ein brüllendes Lachen auskam.

Stefans Sinne waren jetzt hellwach. ‚Hose machen', das konnte er nicht mehr ignorieren. „Die ist doch glatt im Stande und tut es, so meschugge, wie die ist. Die pinkelt mir hier doch glatt eine Pfütze hin ...!" dachte Stefan. Für ein weiteres Überlegen hatte er jetzt keine Zeit mehr. Er dachte „Bevor sie mir hier auf den Boden pinkelt, geh ich lieber mit ihr schnell zum Klo. Ich kann ja sicher gleich weitermachen. Danach wird sie ja wohl hoffentlich wieder in ihr Zimmer abschwirren, und sich mit was beschäftigen. Das hat sie ja doch bisher offensichtlich auch gemacht ...!"

Sofort sprang er auf, nahm Susi an der Hand und lief mit ihr zum Klo. Er war schon vor der entsprechenden Tür. Susi wollte aber in das Badezimmer und ließ sich auch nicht davon abbringen. Stefan dachte „Eigensinnig ist sie auch noch. Na, das kann ja was werden, ein Wochenende mit einem total doofen Weib, das noch dazu stur ist, ununterbrochen schreit und falsch singt, herumpoltert, stampft wie ein Elefant und so richtig zickig ist. Das hört ja hoffentlich gleich auf ...!" Das tat es leider nicht. Er sollte vorher in Herz, Körper und Verstand noch ein paar Prüfungen erfahren.

Im Badezimmer zog Susi den nur wiederstrebend mitgehenden Stefan zielstrebig zur Toilette und stellte sich direkt davor. Da kam planmäßig schon die nächste Rakete. Genau genommen hatte sie, abgesehen vom Einstieg in die Show, nichts konkret geplant und machte alles aus der Situation heraus. Und das fiel ihr eben jetzt genau so ein, dieser sehr talentierten Eva und Schauspielerin. Richtig weinerlich sagte sie mit schon wieder heftig zusammengekniffenen Beinen „Susi Pippi machen ... helfen ... Pippi machen ... schnell, helfen ...!"

Stefan wurde jetzt doch etwas ungehalten „Ja und was soll ich dir denn noch helfen? Du bist doch jetzt hier ... also mach jetzt endlich. Du, ich hab nicht so viel Zeit ... ich muss was arbeiten ... und kann hier nicht mit kleinen Mädchen herumhampeln ...!" Man hörte, dass er ziemlich genervt und hektisch war, nicht wusste, was er jetzt tun sollte.

Wow, so durfte man niemals mit einer Susi reden. Die war ob dieser Unbotmäßigkeit richtig geschockt und dachte „Boaaah, der Kerl ist ja tatsächlich ein Obermacho ... bräuchte die Peitsche und die Trillerpfeife ... Erziehung ... dringend ... das gibt es doch nicht ... tztztztz ... O, O, O mein Lieber ... da fehlt es aber weit bei dir ... du wirst eine Menge Zeit haben ... unendlich viel ... das wirst du jetzt lernen ... und du wirst ganz bestimmt auch nicht davonrennen. Das wagst du nämlich nicht ... du bist nämlich alt genug ... um zu wissen, dass man eine Frau, die auf dem Niveau einer Sechsjährigen ist, bestimmt nicht alleine lassen kann ...!"

Susis Ideen sprühten nach dieser nicht schönen Anmerkung von Stefan förmlich. Mit leicht gespreizten Beinen stellte sie sich vor ihn hin, hob ihr Kleidchen mit beiden Händen bis über den Nabel weit nach oben, und zeigte auf ihr sehr knappes Höschen, eine Art Tangaslip, der nicht einmal das Nötigste verdeckte. Stefan sah sofort, dass er zwischen ihren Lippen unten verschwand und jene so richtig zur Seite herausdrückte. Susi hatte ihn sich so richtig ganz fest nach oben gezogen. Der stammte noch aus der Zeit, als sie vor Jahren im Urlaub manchmal noch in Kroatien am Nacktbadestrand, und dafür natürlich auch immer komplett an der Scham rasiert war. Sehr schnell hatte sie jedoch bemerkt, dass eine glatte Muschi einem Mann durchaus eine Zeit lang gefiel. Manche standen allerdings auch auf einer Eva, einer Frau, bei der zwischen den Beinen alles mit einem dichten, wilden Gestrüpp überwuchert war und aus Scham und Furche ein geheimnisvolles Verließ werden ließ. Eine Susi sah das ganz pragmatisch „Über das Abrasieren, natürlich nur extra ihm zuliebe, um ihn zu bezirzen, aufzugeilen, freuen sie sich schwanzwedelnd wie ein Hund, dem man eine Tüte Leckerle anbietet. Da schmusen sie meist gleich nochmal so gerne mit der Muschi!"

Auf beiden Seiten konnte er bis zur Hüftbeuge ganze Urwälder an dunklen, gekräuselten Haaren erkennen. Er dachte „Wie kann man der nur so was anziehen? Die braucht eine Pampers, aber keinen Tangaslip ...!"

Susi sprühte. Sie lobte sich für ihre geniale Idee und ließ jetzt gleich das nächste Bömbchen steigen. Mit gespitztem Mündchen und gesenktem Kopf quietschte sie so richtig schuldbewusst und ängstlich. „Du musst Hosi runtermachen ... dann Susi Pippi machen ... brunzibrunzi machen ... schnell ... ganz schnell Hosi runtermachen ... muss spritzispritz machen ... schnell Hosi ausziehen ... Susi kann das nicht ... zwickt so da unten ... Susi darf nicht machen ... dann Hosi immer so nass ... du musst machen ...!" Mit ‚da unten' drückte sie den Zeigefinger genau auf die gefährlichste Stelle dieses gefahrvollen Körpers, auf ihre Lippen, in denen sich der Tange hineingezogen hatte.

Stefan erschrak. Da ging ihm jetzt tatsächlich für Sekunden die Puste aus „Spinnst du ... ich kann doch dir nicht dein Höschen ausziehen ... Susi ... du bist doch kein kleines Mädchen mehr ..., nein ... nein ..., das musst du schon selbst machen. Du bist aber eine dumme Susi ... eine ganz dumme Susi ... oder mach halt meinetwegen deine Hose nass ... bei dem kleinen Ding kann ja wohl nicht viel nass werden ...!" rief er sichtlich in Panik. Susi dachte „Trottel ... jeder andere hätte hier sofort zwischen die Lippen voll reingegriffen ... und wohl nicht nur das. Sammelst langsam aber sicher Pluspunkte, mein Lieber ... ein paar muss ich dir aber für die ‚dumme Susi' abziehen ...!"

Sie blieb beharrlich „Irgendwie ist er ja wirklich süß. So herrlich unbedarft ist er scheinbar. Er hat ja richtig Angst, mich anzufassen. Na so was, Schweiß auf der Stirn, total rote Backen. Ja sag einmal, was bist denn du für ein seltenes Exemplar? Das scheint ja noch recht interessant zu werden! Weigert sich doch glatt einer Frau das Höschen auszuziehen. Das gibt es doch gar nicht ...!"

Susi eilte es immer mehr. Sie heulte schon wieder „Susi nicht dumm ... kann das nicht ... darf nicht ... bitte, bitte, bitte ... schnell machen ... mach doch ... Susi muss Pippi machen ... ganz schnell Pippi machen ... Pippi machen ... du Hosi ausziehen ... schnell ... schnell ...!"

4.

Sie liefert ein perfektes Schauspiel

Perfekt spielte sie jetzt die Rolle der total Bekloppten und sie ließ ihm dabei nicht die geringste Chance. Es pressierte ganz offensichtlich unheimlich. Irgendetwas musste er ja jetzt tun. Er ging die paar Schritte zu ihr hin, wusste aber überhaupt nicht, wie er das mit dem Ausziehen jetzt anstellen sollte. Seine mangelnde Erfahrung im Umgang mit den Höschen einer Frau ließ ihn das Problem als sehr kompliziert erscheinen. Er dachte „Ich kann ja wohl schlecht ihr direkt in die Muschi greifen, und diesen blöden String dort herausholen ...!"

Susi erleichterte ihm sein Werk etwas. Das dauerte ihr alles viel zu lange. Das musste hier Schlag auf Schlag gehen, damit er ja nicht zum Nachdenken kam. Mit beiden Händen nahm sie jetzt ihr kurzes Kleidchen, zog es ganz nach oben und hielt es mit dem Kinn fest. Gleichzeitig spreizte sie die Beine etwas, ihre Hände fuhren zwischen die Schenkel und sie hatte den String herausgehoben und zur Hüftbeuge irgendwie rübergezogen. Ihre Schamlippen zog sie mit den Fingern weit auseinander. Dafür gab es ja nun überhaupt keinen Grund, konnte man meinen. Ziel dieser unscheinbaren Handlung war nur wieder Stefans Nervengerüst. Das musste sie beständig unter Dampf halten. Das wurde dabei voll getroffen. Etwas durch das Festhalten des Kleidchens behindert, meinte sie nämlich auch noch „Da kommt Pippi immer raus, schau, da kommt Pippi raus, ganz fest, macht immer ganz fest bschbschbsch und spritz, spritz ...! Soll ich mal spritz, spritz machen ...?" Stefan wehrte sofort heftig ab „Nein, nein, setz dich auf die Klobrille, dann darfst du ‚Spritz, spritz' machen ...!" Sie tat es natürlich nicht. Er sollte ruhig noch etwas von ihrem Anblick geblendet werden. Susi dachte „Irgendwann wird er sich doch wohl jetzt endlich einmal aus der Reserve locken lassen. Und dann hab ich dich, du kleiner Rennfahrer ...!"

Sogleich setzte setzte sie nach und fragte „Kannst du auch spritzspritz und bschbschbsch machen ...?" Er schüttelte den Kopf und meinte „Das können nur Mädchen, Jungen können das nicht ...!" Das war kein guter Zeitpunkt für Konversation. Es gab Wichtigeres. Sein Blick und seine Sinne waren nämlich jetzt tatsächlich nur noch von diesem Anblick gefesselt. Jede Sekunde sog er dieses Wahnsinnsbild richtig geil und gierig in sich hinein. In seinem Kopf rasten die Gedanken „Ich kann dort statt der dicken Lippen und der dichten Haare jetzt nur noch grell rot leuchtendes Fleisch, ein größeres Loch, so mit ein, zwei cm, das irgendwie zerklüftet aussieht, und etwas, das wie ein kleines Loch aussieht, sehen. Ihren Kitzler sehe ich jetzt auch. Der ist ja scheinbar richtig geschwollen, das ist doch der Wahnsinn. Was hat die denn da für ein dickes Ding, ja Wahnsinn, und diese Bonanza gehört einem total doofen Weib! Und alles scheint völlig nass zu sein, richtig tropfnass sieht es da drinnen aus ...!"

In ihm kreiste nur noch ein Gedanke „Wahnsinn, die zeigt mir doch glatt das Innerste ihrer Muschi. Und sie grinst noch blöde dabei. Die weiß doch gar nicht, was sie damit anrichtet. Die hat doch da unten eine Ladung Nitroglyzerin. Mein Gott, ich stehe vor einem so richtig geilen Weib, das mir auch noch wahnsinnig gefällt, die zeigt mir ihre Muschi, und ich kann nicht einmal etwas gegen diesen furchtbaren Drang zwischen meinen Beinen tun, weil sie total blöde ist. Und das Allerschlimmste ist, dieses Weib ist scheinbar noch richtig rattenscharf, die ist wahnsinnig geil, sonst wäre sie ja nicht in der Muschi auch so nass und der dicke Kitzler so geschwollen. Das kann sie doch nicht machen. Solch eine Fotze und dann meschugge, das kann es doch wirklich nicht geben ... so eine Gemeinheit ...!"

Für Sekunden ging ihm etwas die Fantasie durch „Umlegen kann ich sie ja schlecht. Obwohl, die weiß doch gar nicht, was ich mit ihr mache. Gleich hier, im Badezimmer, das wäre doch eigentlich gleich vorbei, so wie die ihre Schenkel spreizt, wäre das ein Kinderspiel, die mal eben schnell zu ficken.

Auf den Boden, spreitzen und rein in die Muschi, das wäre es. Oder von hinten. Da könnte ich sie noch besser packen. Beine etwas spreitzen, runterdrücken, auf dem Wannenrand kann sie sich aufstützen, rein in das Loch und reindonnern. Muss mir nur überlegen, warum sie meinen Schwanz und die Einspritzung unbedingt jetzt bekommen muss. Ich hab es, ich sag, das brauchen Mädchen manchmal und ist so gesund, dringende Medizin, nach dem Pippi machen, genau. Das frisst die bestimmt. Ne frisst sie nicht. Und wenn ich weg bin, will sie das auch bei ihrer Mutter so."

„Oder im Arsch. Der ist doch auch so ein Wahnsinnsding, so dicke Backen, unglaublich. Nein, nein, wenn die einmal sagt „Und jetzt Spritze in Muschi machen. Stefan hat auch Spritze in Muschi gemacht, muss nach Pippi machen immer Medizin reinspritzen, hat Stefan gesagt.' klingelt garantoert zehn Minuten später die Polizei bei mir. Außerdem, wenn sie ihre fruchtbaren Tage hat, mach ich ihr sogar auch noch ein Kind. Dann kann ich mir gleich die Kugel geben. Nene, Finger weg. Obwohl, eine Bekloppte ficken wär ja bestenfalls unerlaubte Benutzung, weil sie ja sowieso nichts kapiert. Scheiße, verdammt, ist aber auch zu schade. Einfach ärgerlich, so ein schönes, pralles Fötzchen, und komplett unbenutzt. Da war bestimmt noch keiner drinnen. Ich könnt ja zumindest mal mit dem Finger ..." Das mit den fruchtbaren Tagen stimmte tatsächlich. Susi war heiß und im höchsten Maße empfangsbereit, wie man noch sehen konnte.

Nach ein paar Sekunden weiterer Überlegung war er wieder auf dem Boden

„Stopp, ich will das zweite Staatsexamen in Jura machen. Wenn ich vorbestraft bin, kann ich mir vom Anwalt bis zum Richter alles abschminken. Die lassen mich in Bayern doch nicht einmal mehr zum Examen zu. Außerdem bin ich noch Rechtsreferendar und damit schon so eine Art Höherer Beamter. Also, Stefan, bleib ruhig, ganz kühl bleiben, auch wenn du sie jetzt am liebsten so richtig herzhaft umlegen würdest. Der Albtraum ist bestimmt bald vorbei. Danach kann ich mich ja erleichtern, Zimmer absperren und los geht es. Furchtbar, wenn ich die anfasse, bin ich doch mit einem Bein schon im Gefängnis. Also Stefan, lass die Finger von ihr ...!" Stefan hatte gerade noch die Kurve gekratzt und sich selbst zur Ordnung gerufen.

Noch mal sagte Susi leiser, weinerlich, hörbar in größter Not „Schnell, Susi Pippi machen, schnell, schnell. Susi muss spritz, spritz machen. Ganz schnell, ganz schnell spritzen ...!" und setzte ihn damit erneut heftig unter Zeitdruck. Er hätte sich ja am liebsten zumindest diesen so unglaublich prächtigen Anblick etwas länger gegönnt. Für Stefan war die ganze Situation einfach ein Jammer „Da sehe ich jetzt zum ersten Mal in meinem Leben eine richtige Muschi, die nur ein paar Zentimeter von mir entfernt ist, noch dazu von Innen, total, alles, so einen riesigen Apparat, und ich darf nicht einmal meinen Finger da rein stecken. Da wäre ja nun wirklich nichts dabei ... Wie die da riecht, richtig penetrant, seltsam, der Geruch gefällt mir. Was das wohl für ein Saft ist, der ihr da aus dem Loch sickert ... ist sicher Gleitmittel, das ihre Muschi absondert ... verdammt, die wartet doch förmlich darauf, dass ich da was mache ...?"

Man konnte ihn schon verstehen. Was er sah, war die Muschi einer richtigen Zweihundertprozent-Eva für denjenigen, der die Formen und Ausstattungen der Mädchen dieser Welt etwas runder und properer sehr zu schätzen wusste, ohne das sie gleich in ihrem Gewicht ausuferten. So richtig dominierend wölbte sich der Schamhügel und erst recht auch noch die prallen Lippen. Sie waren offensichtlich ganz leicht nach innen gezogen. Seine Gedanken waren beständig auf ihre Muschi fixiert „An diesem verdammt geilen Gerät stimmt einfach alles. Da hat sie so schöne, knackige,

feste Lippen, nein, die sind sogar richtig dick und prall, so dick gepolstert, hab ich genau gesehen, ein toller Schlitz. Ihre Fotze ist so eine richtige Handvoll, hängt da unten raus. Ihre kleinen Lippen sieht man auch ein paar Millimeter, die spitzen nur etwas heraus. Und der Kitzler, die muss doch immer geil sein, bei so einem dicken Ding, was die da hat? Die ist bestimmt so richtig naturgeil, wie man immer von den Blondinen ja so hört. Herrlich, das ist alles properes und festes Material, das man da benutzen könnte ...!"

Weiter reichte sein Verstand jetzt wirklich nicht mehr. Seine Gefühle hatten sowieso schon längst so eine Art Eigenleben angenommen, wie man unschwer an der dicken Wölbung seiner Hose erkennen konnte. Dass sein Herz auf Höchstleistung pumpte, ihm der Schweiß am Körper herunterrann und alles in ihm so richtig flatterte, nahm er gar nicht wahr. Susi sah es. Sie hatte ihn sehr genau im Visier und registrierte jede seiner Regungen.

Abgesehen von den ‚naturgeilen Blondinen', die es ja nun wirklich nicht gab, waren seine Gedanken und Gefühle schon sehr verständlich. Jeder halbwegs veranlagte Hetero hätte sich da wohl in Sekunden furchtbar daran aufgegeilt. Und mancher wäre vielleicht sogar etwas über die Grenzen hinausgegangen. Susi war ja immerhin eine attraktive Frau mit 33. Sie war keine besondere Schönheit, hatte aber eine unwahrscheinlich reizende und sympathische Ausstrahlung. Sie wirkte mit ihren Augen, ihrem Lächeln, ihren Bewegungen, ihrer Stimme, überhaupt mit Allem, was man so sah und was sie tat. In diesen Minuten beherrschte ihre total erotisierende Ausstrahlung natürlich Stefan, die Luft im Badezimmer und alles, was sie tat.

Stefan war ein vergleichsweise sehr junger Kerl mit 25, der bisher mit Frauen so gut wie keinerlei Erfahrungen gemacht hatte. Sicher, er hatte schon öfters mit welchen rumgeknutscht, und so eine Art Petting hatte er auch schon gemacht, allerdings ohne intimen Körperkontakt. Aber sonst war da noch nichts. Er hatte auch wegen seines Studiums keine Zeit dafür gehabt. Für ihn gab es seit Jahren nur das Lernen und Trainieren für die Examen. Er war bis jetzt immer ein Einserjurist und wollte es auch im zweiten Staatsexamen, mit dem er dann endlich die ‚Befähigung zum Richteramt' erwarb, bleiben. Sein Ziel war Notar oder eigene Anwaltskanzlei. Für den Notar brauchte er in Bayern zumindest die Einserexamen und ein absolut sauberes Führungszeugnis, sonst konnte er sich das abschminken.

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