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Susis süße Rache

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Er überlegte „Es muss sein, zum Schluss lässt sie alles einfach laufen, wenn sie es nicht mehr halten kann. Und ich kann die Sauerei vielleicht auch noch wegwischen ...!" Er wusste jetzt, wie er das Problem lösen konnte und beugte sich zu ihr etwas herunter. Entschlossen griff er schnell mit den Daumen links und rechts in ihren Höschenbund, schaute sie noch mal fragend von unten an und schob ihr das Höschen schnell nach unten.

Susi stieg sofort aus dem Höschen heraus und warf es mit einem Fuß blitzschnell weit von sich. Dabei lachte sie wie irr und dachte „Na, mein Lieber, das fördert anscheinend ganz schön deinen Kreislauf. Du leidest ja richtig. O Gott, so was gibt es tatsächlich noch, unfassbar. Seine Hände haben richtig gezittert, wie er nach dem Höschenbund gegriffen hat, so aufgeregt und geil ist er. So, du kleines Schwein, irgendwie bist du jetzt ja richtig kleinlaut. Und was du für einen roten Bumskopf aufhast. Möglicherweise bist du sogar noch unschuldig, du süßer, frecher Junge. Da siehst du mal, was ich für eine Macht über dich habe. Ich mach dich in Minuten zum Idioten, dass heißt., dich in Sekunden, mein Lieber ...!" Das Thema ‚Unschuld oder nicht' bewegte sie immer wieder. Sie empfand es als etwas Faszinierendes. Damit bekam der ganze Spaß eine besonders aufregende Dimension.

Sie hatte ein solch aufgeregtes, ja, fast panisches Verhalten eines Mannes beim Anblick einer Frau und einer Muschi noch nie erlebt und wunderte sich sehr „Warum reagiert er denn so furchtbar nervös und so hektisch? In dem Alter haben sie doch alle schon mal eine oder besser mehrere Frauen flach gelegt. Bestimmt hat er das doch auch schon? Es sieht aber genau nach dem Gegenteil aus. Der hat noch nicht. Zumindest war er noch in keiner Muschi drinnen, jede Wette. Irr, das wäre ja der Hammer, wenn der noch unschuldig wäre. Da muss die kleine Susi ihren Plan etwas ändern. Dann werd ich ihn, sozusagen als Schlussakkord, feierlich entjungfern, das steht fest. Und anschließend fliegt er ohne Spritzen aus dem Bett, das steht auch fest, weil er selbst zum Ficken zu blöd ist. Ein bisschen Schmach muss schon noch sein ...!"

„Aber ich möchte mal so einer richtigen männlichen Jungfrau die Unschuld rauben, ihn vernaschen, einen jungen Bock aufzäumen und gnadenlos abschießen. Das wäre schon was. Einen solchen wünsch ich mir doch schon lange, dachte nur, dass es so was in meiner Preisklasse gar nicht gibt. Hat was, so ein jungfräulicher Schwanz, so ein unverbrauchtes, junges Herzchen. Er schaut mir auch nicht so aus, als ob er schon so richtig versaut wäre. Sein ganzes Verhalten schaut überhaupt nicht danach aus. Jeder andere hätte diese Gelegenheiten doch längst total ausgenutzt. Er tut es nicht. Er schämt sich nur und zittert. Goldig, mein Junge, du bist einfach nur goldig und so süß. Na ja, mal abwarten. Das kann ja noch kommen. Wir sind ja schließlich noch lange nicht fertig, gelle, mein Lieber ...!"

„Aber was muss ich denn da in seiner Hose sehen. Ei der Daus, das schaut ja richtig dick und geschwollen aus, was sich da deutlich erhoben hat. Na, Süsser, jetzt bist wohl geil, geil wie ein Rüde hinter der läufigen Hündin. Läufig bin ich vielleicht auch. Verflixt, ich wollte doch eigentlich noch in meinen Terminkalender geguckt haben, wann meine letzte Regel war. Egal, jetzt geht es hier zuerst einmal mit der Satisfaktion weiter. Die war doch erst vor drei Tagen zu Ende, ne vier Tage sind es, oder fünf, nein vier, egal, das passt schon. Vier plus fünf ist neun. Das reicht allemal. Heiß bin ich frühestens überübermorgen." Da irrte die Susi ein wenig, wie man noch sehen konnte. Diese klitzekleinen männlichen Zellen können sogar bis zu fünf Tage vor dem Eisprung ihre verheerenden Wirkung im Schoß einer Frau hinterlassen. Damit war sie fast schon im gefährdeten Bereich. Den lass ich doch niemals reinspritzen, den ärger ich bis zur Weißglut und werf ihn rechtzeitig vorher raus. Na warte, mein Lieber, dich mach ich so geil, dass du explodierst. Und dann hab ich dich. Du musst mir nur deinen Samen auf die Muschi spritzen. Das reicht schon für eine kleine Erpressung oder vielleicht auch ganz ordentliche Demütigung, die ich dir verpassen muss. Wir sind immer noch bei Nummero eins. Mein Programm geht noch sehr viel weiter ...!" Sie dachte wieder an die Schlüsselwörter von der Tankstelle.

5.

Er überwindet sich

Blitzschnell hatte er den Klodeckel hochgehoben und ihr beim Hinsetzen geholfen. Susi schnaufte tief durch und setzte sich kerzengerade hin. Lieb und nett lachte sie ihn mit ihrem treudoofen Gesichtsausdruck an, unentwegt. Sie strahlte jetzt richtig. Es schien, als ob sie heilfroh war, endlich auf das Klo zu kommen und ihr Geschäft zu machen. Stefan wollte weggehen. Susi dachte nur, „Momentchen, mein Lieber, bleib mal schön da ...!" und erwischte ihn mit ihrer rechten Hand gerade noch an seinem Hemd. Da blieb er stehen und drehte sich wieder zu ihr um. Natürlich hatte er jetzt bemerkt, was in seiner Hose los war. Er dachte aber im Umdrehen, „Macht nichts, so düddeldü, wie die ist, weiß die doch gar nicht, was das zu bedeuten hat. Da muss ich mir keine Sorgen machen ...!"

Susi hatte sich zurückgelehnt und ihre Schenkel weit gespreizt. Mit einer Hand zog sie ihre Muschi etwas nach oben. Er stand jetzt so vor ihr, dass er ihr sogar wieder direkt auf die Muschi sehen konnte. Lange dauerte es, bis sie loslegte und einfach immer nur an ihren Lippen und Kitzler herumspielte, und sich auch mal einen Finger in die Muschi schob, und dabei irgendwas summte. Und dann kam er, der erste Spritzer, und gleich ein heftiger und lange dauernder Strahl, den sie mit mal herausspritzte. Er konnte es sehen, wie es aus ihr herausschoss und er hörte, wie es plätscherte. Er hörte vor allem Susis Jubelschreie „Spritz, spritz, schau, ich mach spritz, spritz, bschschsch...!" Beinahe hätte sie durch das sich nach hinten Beugen sogar noch über die Klobrille gespritzt. Nach dem ersten kleinen Spritzer hatte sie sich deshalb schnell nach vorne gebeugt und das damit verhindert.

Für Susi war es keine sehr große Überwindung, sich hier so zu produzieren Sie dachte „Na und, was sieht er denn schon? Und wenn, sehen kann er alles. Ich war ja schließlich schon ein paar Mal am Nacktbadestrand. Das hat mir nicht viel ausgemacht. Da haben mir die geilen Schweine den ganzen Tag zwischen die Schenkel geschaut, haben insgeheim Fotos gemacht und waren alle in ihrer Fantasie wahrscheinlich längst drinnen und haben mich abgefüllt. Aber so wie der Junge meine Muschi anstarrt, muss das für ihn was Neues sein. Das kann gar nicht anders sein. Der sieht so was jetzt zum ersten Mal ...!" Sie wollte es noch etwas weiter treiben. Als sie mit dem Pinkeln fertig war, grinste sie ihn so richtig unschuldig an und hielt ihren Kopf dabei geneigt. Sie machte jetzt einen auf unbedarftes, kleines Mädchen und schob sich mit der linken Hand ihr Kleidchen, das wieder auf Nabelhöhe herunten war, ganz nach oben. Sie sagte „Du musst ausziehen, Susi muss ausziehen, jetzt, Kleid ausziehen. Kleid ganz nass, helfen, du Susi helfen, Kleid ausziehen ...!"

Jetzt war Stefan wirklich nahe am Durchdrehen. Er wollte sie daran hindern, dass sie ihr Kleid noch weiter nach oben schob, und versuchte es ihr wieder herunterzuziehen. Er unterschätzte Susis Kräfte und eben ihre Dickköpfigkeit, den Eigensinn. Sie hatte es sogar bis über die Brüste hochgeschoben. Die waren voll zu sehen. Und was er sah, gefiel ihm sehr. Er hatte es schon sehr genau registriert, dass sie keinen BH trug. Jetzt waren diese prallen Möpse in Natura vor ihm und er sah auch ihre erregten Brustwarzen. Er dachte „Das Weib ist wirklich geil ... na ja, da wundert mich das ganze Verhalten nicht." Susi schaute währenddessen immer wieder unauffällig auf seine Hose. Die Beule dort war unverändert. Seine Erektion blieb also.

Stefan wusste sich nicht mehr zu helfen. Wütend und energisch rief er laut „Das Kleid lässt du an, Susi, hörst du, spinnst du, du kannst doch hier nicht ohne Kleidchen herumlaufen. Susi, bitte sei doch vernünftig. Das darfst du nicht ausziehen. Da wirst du doch krank ...!" So ging das aber nicht mit Susi. Jetzt zeigte sie ihm wieder den bockigen Esel. Abrupt stand sie mit dem hochgeschobenen Kleid und ohne Höschen auf, stellte sich mit gespreizten Beinen praktisch nackt vor ihn hin und sagte in ihrer harmlosesten Unschuldsmiene „Abputzen, Susi kann das nicht, du musst auch abputzen. Wie heißt du denn ...?" Sie hatte festgestellt, dass sie ja nicht einmal seinen Vornamen wusste. Er aber sogar schon ihre Muschi genauer kannte und gerade auf ihren Brüsten mit seinen Augen herumturnte. Den musste sie jetzt erfahren.

„Stefan ...!" antwortete er kurz. In ihm wurden die Gedanken in gesteigerter Panik so richtig wieder durcheinander gewürfelt. Er dachte, dass er sich verhört hatte „Was soll ich? Abputzen soll ich dich, wo denn? Das geht doch nicht ... da muss man doch nichts abputzen ...!"

Susi wollte abgeputzt werden „Du musst Susi abputzen, Muschi putzen, Muschi so nass vom Pippi machen, jaa, du abputzen, und Kleid ausziehen. Kleid auch so nass ...!"

Er versuchte es mit sanfter, liebevoller Stimmlage und wollte sie jetzt etwas provozieren. Vielleicht half ja das „Das ist doch wohl nicht dein Ernst, Sus? Du bist doch kein so dummes Mädchen. Du bist doch eine ganz Gescheite und eine ganz Hübsche bist du auch. Das passt doch gar nicht zu dir. Oder bist du ganz dumm und kannst überhaupt nichts, nein oder? Das können ja wohl schon die kleinen Kinder, erst recht dann natürlich die gescheite Susi.

Versuch es einfach. Das schaffst du bestimmt alleine, oder, versuch es einfach einmal." Susi verstand es natürlich ganz falsch „Susi ist nicht dumm ... Susi gescheit ... nicht dumm ... Stefan dumm ... dummer Stefan ... ganz blöder ... blöder ... blöder Stefan ... Stefan muss abputzen ... Muschi abputzen ... muss abputzen ... Muschi so nass ... Popo auch so nass ... alles nass ... Titties auch nass ... schau ... Bauch auch ... überall nass ... alles nass ... abputzen ... du musst abputzen ...!" sagte sie sehr nachdrücklich mit Unschuldsmiene und spreizte ihre Beine noch etwas weiter, damit er ja einen guten Einblick hatte.

Susi empfand für ihn mittlerweile nur noch Bedauern „Mein Gott, ist der Kerl blöd. Jeder andere Kerl würde garantiert mir das Kleid sofort mit Freuden ausziehen, herunterreißen, und nicht nur das. Der wäre schon längst irgendwo drinnen, würde mich abgrapschen, meine Titties knetet und so ... Und was macht er, der Süsse hindert mich sogar daran. Junge, du wirst für mich zum Rätsel ... so unbedarft kann man doch nicht sein. Andererseits ist er ja spitz, geil ... würd er mich bestimmt am liegsten gleich umlegen ...!"

In Stefan arbeitete es. Ein sehr realistisches Einschätzungsvermögen überlagerte jetzt seine Geilheit, was ihn natürlich nicht daran hinderte, Susi trotzdem gedanklich in jeder Sekunde einmal brutal zu vergewaltigen. Momentan fühlte er sich allerdings „Hilfe, muss das wirklich sein? Ich soll diesem Weib die Muschi abputzen? Das ist doch der Wahnsinn. Wenn die irgendwann mal was sagt, dass ich das gemacht hab, sperren die mich doch sofort ein. Da genügt doch ein halber Satz ‚Stefan hat auch Hose runtergezogen und Muschi abgeputzt, Titties gepackt ...' Wahnsinn ... wie sich das anhört ... als ob ich ein Schwerkrimineller bin ... und irgend so eine Wahnsinnige schiebt gleich ein paar Suggestivfragen hinterher „Aha, Titties hat er gepackt, und an deiner Muschi hat er dann bestimmt was ganz tief in den Bauch reingesteckt, so ein dickes, langes Ding, das er zwischen den Beinen hat und so absteht. Und das hat dir doch so weh getan, stimmts. Reingespritzt hat er doch bestimmt auch was ...?" Und fertig ist der Sexualverbrecher, schwupp dich, und ich hab sofort Handschellen um. Wie krieg ich nur diese Verrückte wieder los, und komme heile aus der Scheiße hier wieder raus? Ich muss doch meine Arbeit schreiben ...!" brummelte er vor sich hin während er langsam zur Papierrolle griff, jede Menge Papier abrollte und faltete. Er gab es Susi, damit sie es selbst machen konnte. Die wehrte heftig ab und rief immer wieder „Nein ... Stefan machen ... Susi darf nicht machen ... Mama verboten ... Stefan muss Muschi abwischen ... fest abwischen ... meine Muschi ... und Titties ... und Bauch ... und Popo ... alles abputzen ... überall ... alles nass ... jaaaa ... vom Brunzi-Brunzi-machen ... darf nur Stefan machen ...!"

Also auch das noch. Stefan gab auf „O.K. ... O.K. ... meinetwegen, gib schon her ... ich mach es ja ...!" Susi dachte „Da wird dir wohl nicht viel anderes übrig bleiben, mein Herzchen. Wollen doch mal sehen, ob du jetzt die Situation ausnützt. Jetzt kannst du ja direkt darauf- und hineinfassen, auf mein bestes Stück ...!" Mit erhobenem Zeigefinger sagte er eindringlich zu ihr „Susi ... aber danach lässt du mich zufrieden, O.K.? Stefan muss nämlich ganz viel arbeiten, weißt du, Stefan muss tüchtig lernen, wie Simon. Und Susi geht gleich spielen oder tut schlafen ... machen wir das so ... genau, das machst du ... versprochen ... dann bist du eine brave Susi ...!"

Susi schüttelte nur widerwillig den Kopf und dachte „Mein Gott, was ist der Junge blöd. Jeder andere hätte die Komödie längst durchschaut ... Trotzdem ... ich find ihn einfach nur süß. Scheint tatsächlich noch eine Jungfrau zu sein ... weil er gar so schüchtern und schamhaft ist ...!" Stefan begann sein Abputzmanöver, dass heißt, er putzte sie nicht ab, rr tupfte sie nur ab und dachte dabei „Na ja ..., ansehen muss ich mir das schon vorher, wo ich überhaupt abtupfen muss ...!" und beugte sich herunter, damit er ihr von unten zwischen die Beine sehen konnte.

Susi dachte nur „Moment, mein Lieber, unverkennbar, du reagierst ja doch ganz normal, bist also wirklich auch eine ganz kleine Sau, mein Lieber. Nein, eine große Sau, ein typischer Hengst. Der braucht doch jetzt für die zwei Lippen schon fast fünf Minuten. Und immer wieder schaut er ganz genau und wischt ab. Gefällt dir scheinbar, mein bestes Stück? Da möchtest jetzt wohl gerne die Lippen auseinanderziehen, und deinen Finger in mein Loch reindrücken? Lass dich ja nicht erwischen, mein Junge. Gut, bist halt ein Mann, und noch dazu ein junger. Wenn die eine Muschi wittern, drehen sie doch sowieso alle durch. Trotzdem, es fehlt ihm die Routine, die Berechnung. Der macht alles so unbeholfen und linkisch. Der ist noch nicht versaut. So schüchtern, wie er da dran geht. Er könnte ja nun wer weiß was alles mit mir machen, so beschränkt wie ich bin. Tut er aber nicht. Seltsam ist das. Ob er vielleicht schwul ist? Ne, glaub ich nicht, das sehe ich doch an seiner Hose, absolut normale Reaktion. Dafür ist er auch viel zu männlich und beherrschend, so wie er auftritt. Nein, schwul ist er ganz bestimmt nicht, der Süsse. Ansehen kannst du dir das so lange du willst, mein Lieber. Wenn du allerdings Blödsinn machst, hast du ein Problem. Also sei mit deinen Fingern hübsch vorsichtig, mein Junge ...!"

Genau musste er sich alles ansehen, immer wieder, und immer wieder natürlich mehrfach mit dem Klopapier die nicht vorhandenen Tropfen auf ihrer Muschi, in der Furche und auf der ganzen Scham abtupfen. Als er immer wieder über ihren Kitzler fuhr, tat Susi so, als ob sie das furchtbar aufgeilen würde, was es tatsächlich ja auch bewirkte. Sofort fing sie an zu keuchen und zu stöhnen, spreizte ihre Schenkel weiter auf und drückte ihm ihren Unterleib entgegen, machte damit richtige Stoßbewegungen. Brav hielt sie dabei Kleidchen ganz oben, machte langsame Stoßbewegungen und trällerte extrem falsch wieder einen uralten Schlager. Für Stefan war das schon höchster Härtegrad. Seine optischen Eindrücke überlagerten alles, sogar seinen Ärger und die Dissonanzen in ihren Gesängen. Ein solches geiles Stöhnen und Keuchen mit den geschilderten Begleiterscheinungen live zu erleben und die Muschi mit dickem Kitzler direkt vor sich zu haben, konnte selbst der tollste Pornofilm nicht bieten. Am meisten machten ihm ihre schnellen Stoßbewegungen zu schaffen.

Seine Gedanken waren höchst obszön „Blond ... meschugge und naturgeil ... brutal ... ich muss irgendwie in diese verdammte Fotze rein ... zumindest eine kleine Untersuchung mit dem Mittelfinger ... Das Weib ist doch spitz ... bei dem geschwollenen Kitzler ... und nass ist sie ja auch ... Genau ... die Brustwarzen sieht man sogar unter dem Kleid. Das Weib ist megageil. Ich werde jetzt einmal mit der Hand prüfen, ob alles schön abgeputzt ist. Da kann ja niemand was dagegen haben ...!" Er bedeutete Susi, dass sie ihre Schenkel noch sehr viel weiter spreizen sollte, was die natürlich sofort machte.

Susi waren Stefans Motive klar „Die geile Sau will alles noch besser sehen, wieso soll ich mich sonst jetzt ins Licht stellen und die Schenkel ganz weit spreitzen ... so ein geiles Wildschwein ... und jetzt geht er mir mit der ganzen Hand über die Lippen ..., streichelt meinen Kitzler ... und über die Scham ... und wieder zurück ... jetzt massiert er am Damm und am Poloch und die Furche. Das muss er alles ganz gründlich abtasten. Das gibt es doch nicht ... und noch mal über die Lippen ... wieder der Kitzler und die Scham. Hat die Ratte doch tatsächlich mir beim Drüberstreichen eben mal ganz langsam und zufällig den Mittelfinger durch die Muschi gezogen und am Loch blitzschnell ganz schön weit reingedrückt und rumgewühlt ... der war richtig in mir drinnen ... mit dem ganzen Finger ... so eine geile Pottsau ... und jetzt riecht der Kerl daran und leckt den Finger auch noch ab ... unglaublich ... der glaubt, dass ich das nicht sehe! Will er jetzt noch mal rein ... ich bin doch schon patschnass ... die Sau hat meinen geschwollenen Kitzler genau gespürt ... er weiß, dass ich geil bin ... wenn du das jetzt aber noch mal machst ... dann ... dann ... dann lass ich dich einfach weiter machen ...!"

Stefan machte es natürlich noch mal und ließ sich dabei besonders viel Zeit. Es wurde eine besonders intensive Untersuchung, bei der er sogar genießerisch die Augen schloss. Zu Susi sagte er vor dem erneuten Eindringen „Stefan muss ganz genau nachsehen, ob alles trocken ist, gell ... sonst verkühlst du dich ja ... das ist aber noch nicht ganz trocken ... ich muss noch putzen ...!" Susi grinste innerlich „Nachsehen, ob alles trocken ist, mit dem Finger in der Muschi, mit Kitzler und Polochmassage ... bist eine Sau ... aber es gefällt mir ... sonst hätte ich dir längst eine gescheuert ... ich genieß es richtig, dass er so geil auf mich ist ... das hat was ... das gefällt mir aber gut ... auch der Finger tut richtig gut ... wie vorsichtig er den reindrückt ... Millimeter für Millimeter ... hab ich noch nie erlebt ... sonst fingern die wüst darauflos und denken, dass sie mich damit aufgeilen ... von wegen ... das tat immer wieder weh ... Jaaa ... mach nur schön weiter ... der Fingerfick ist aber schön ... jetzt möchte ich mich am liebsten verwöhnen ... verdammt, ich bräuchte es doch auch so dringend ...!"

Jetzt war Stefan fertig, mit dem Abtrocknen und mit seinen Nerven. Der Schweiß tropfte ihm von der Stirn. Er war hoffnungslos geil, fix und fertig und dachte „Wahnsinn ... was für eine geile Fotze ... und patschnass ... der Saft läuft ihr richtig raus, so geil ist die ...! Und jetzt will diese Nervensäge auch noch ihr Kleid ausziehen? Nein, Nein, das kommt nicht in Frage ...!", entschied er gedanklich und korrigierte sich sofort „Warum eigentlich nicht. Ein nacktes Weib, wär doch supergeil. Ich tu so, als ob ich dagegen bin, dann macht sie es erst recht. Und ich sehe diesen geilen Luxuskörper." Besonders scharf, laut und mit einem sehr entschiedenen Tonfall sagte er, fast etwas zu scharf „Das Kleid behältst du an, Susi, hast du gehört? Das bleibt da, wo es ist ... verstanden ... nicht ausziehen ... sonst wirst du krank ...!"

Da musste Susi -- wie von Stefan erwartet -- natürlich sofort energisch widersprechen „Nein ... nein ... nein ... ausziehen ... Susi will ausziehen ...!" Wütend stampfte sie dabei mehrfach auf den Boden. Sie dachte „Oha, mein Lieber, befehlen kannst du also auch. Na sowas, dein übersteigertes Selbstbewusstsein muss ich dir aber noch etwas austreiben, schön dosiert, kleine Häppchen, damit das männliche Minigroßhirn nicht überfordert wird, so nach und nach. Das spannst du auf jeden Fall sowieso nicht. Unfassbar, der Bubi ist ja scheinbar schon ein richtiger Pascha, also doch richtig versaut. Also dann eben das große Erziehungsprogramm für ungezogene Hengste. Ab jetzt heißt der geile Sack nur noch 'Pascha Stefan'. Aufpassen mein Süsser, gut aufpassen. Ich werde dir nämlich jetzt gleich zeigen, wer hier wem Befehle erteilt. Du hast doch von Frauen offensichtlich tatsächlich noch nicht die geringste Ahnung, mein Lieber ... jetzt beginnen wir gleich mein spezielles Umerziehungsprogrann ‚Wie werde ich ein folgsamer Diener meiner Herrin?' Das geht fix, ein paar schöne Schlüsselerlebnis reichen da völlig."

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