Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Tabubruch 02

Geschichte Info
Kim geht ihre eigenen Wege
25.1k Wörter
4.74
20.4k
22

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 08/06/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vorwort

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

fast fünf Jahre ist es her, dass ich die Story „Tabubruch" hier auf Lit veröffentlicht habe.

Zunächst war keine Fortsetzung dieser Geschichte geplant, doch irgendwann wollte ich selbst wissen, was nun aus dieser Dreierbeziehung wird. 😉

Das Schöne am Schreiben ist ja, dass man darauf direkten Einfluss hat.

Ich hoffe, euch gefällt auch der zweite Teil und wünsche Euch viel Spaß und Lust beim Lesen!

Copyright 2024

Ramon

***

Kapitel 1

Nicole

Martin und ich saßen im Wohnzimmer und beschäftigten uns mit unseren Handys. Unsere Mutter war noch zu Hause und machte sich langsam für die Nachtschicht fertig. Natürlich durfte sie nichts von unserem heimlichen Treiben erfahren, und so lief zwischen Martin und mir in ihrer Gegenwart nur Unterschwelliges ab.

Ein zweideutiger Kommentar hier, eine mehrdeutige Geste da.

Eben hatte ich mich meines BHs entledigt und mir nur locker ein T-Shirt übergeworfen. Ich wusste, dass Martin darauf reagiert.

Ich drehte den Kopf kurz zur Küchentür und vergewisserte mich, dass Mutter jetzt nicht plötzlich reinplatzte. Dann zog ich das T-Shirt straff nach unten, sodass sich meine beiden kleinen Möpse deutlich unter dem Shirt abzeichneten.

Wie erwartet, sah Martin sofort von seinem Handy auf und sah mich an. Auch er warf einen Blick zur Küche.

„Bist du bescheuert? Wenn Mam jetzt reinkommt."

„Die ist in der Küche beschäftigt. Gefallen sie dir?"

„Du bist lustig. Du weißt ganz genau, dass es mich tierisch anmacht, wenn ich dich sehe."

Ich beobachtete Martin, wie er mir mit leicht geöffnetem Mund gegenübersaß und mir auf die Titten starrte. Vorsichtig fuhr ich mit der rechten Hand über mein T-Shirt und umfasste meine linke Brust. Ich drückte leicht zu und begann mit ihr zu spielen. Meine Brüste waren zwar nicht groß, aber dafür rund und fest. Und sie waren unheimlich empfindlich.

Ich strich mir mit dem Daumen über meine Brustwarze und fühlte, wie sie sich langsam verhärtete. Die Blicke meines Bruders auf meinem Körper fühlten sich an, wie elektrische Impulse, die direkt in mein Lustzentrum führten.

„Die Spülmaschine ist fertig. Könnt ihr sie dann bitte gleich ausräumen?", rief Mutter aus der Küche.

„Klar Mom, machen wir", entgegnete ich, ohne den Blick von Martin abzuwenden.

„Ich habe tierisch Lust auf dich", flüsterte Martin, „und bei mir wird es schon ziemlich eng in der Hose."

Wie zum Beweis legte er sich die Hand auf die Jeans und rückte seinen Schwanz zurecht.

Der Gedanke an seinen steifen Schwanz rief einen Schauer in mir hervor und ich fühlte dieses wohlige Ziehen in meiner Muschi. Voller Vorfreude malte ich mir aus, wie er ihn gleich langsam in mich hineinschieben und ich ihn ganz tief in mir spüren würde.

„Bei mir wird's auch schon ziemlich flutschig, wenn ich an gleich denke."

Martin grinste und drückte weiter seinen Schwanz durch die Hose.

„Ist irgendwas?"

Erschrocken drehten wir uns um und erblickten unsere Mutter, die im Türrahmen stand.

„Äh, nein", sagten Martin und ich unisono und blickten wieder unschuldig auf unsere Handys.

Sie zog misstrauisch eine Augenbraue hoch.

„Hat einer meine Autoschlüssel gesehen?", fragte sie uns.

„In der obersten Schublade im Flur, glaube ich", sagte Martin.

Mutter verließ wieder das Zimmer und wühlte im Schränkchen im Flur.

„Das war knapp. Wir müssen vorsichtiger sein", bemerkte ich.

„Wer hat denn angefangen?"

Ich zuckte mit den Schultern. „Musst ja nicht hinschauen."

„Du bist ein ganz schönes Biest. Ich hätte mir vorhin übrigens fast noch einen runtergeholt."

„Ey! Du sollst dir deine Kraft für mich aufsparen!"

„Hab ich ja. Hoffentlich haut Mama bald ab."

„Und dann?"

Martin sah noch einmal Richtung Tür.

„Das wirst du dann schon sehen."

„Na, dann bin ich ja mal gespannt."

So ging es die ganze Zeit, wenn wir nicht allein waren. Wir hatten vereinbart, keine digitalen Spuren zu hinterlassen, also fiel die Kommunikation über Messengerdienste weg.

Den ganzen Tag hatten wir uns gegenseitig aufgeheizt und konnten es nun kaum erwarten, dass Mutter das Haus verließ.

„So, dann macht keinen Mist, wenn ich weg bin... und denkt an die Spülmaschine."

„Alles klar. Tschüss", entgegneten wir, wie aus einem Mund.

Mit gespitzten Ohren warteten wir auf das Zufallen der Tür.

Kaum war dies geschehen ging ich auf meinen Bruder zu und hatte dabei die Augen auf die Beule in seiner Hose gerichtet.

Gerade wollte er sich erheben, aber ich drückte ihn zurück auf das Sofa. Wortlos ließ er es zu.

Mit flinken Fingern löste ich seinen Gürtel und öffnete den Knopf und den Reißverschluss. Sein harter Prügel trat deutlich in seiner Boxershorts hervor. Ich packte seine Hose und er hob sein Becken an, sodass ich ihm die Hose problemlos abstreifen konnte.

Ich zwang mich, nicht zu hektisch zu werden, schließlich wollte ich den Abend mit Martin genießen. Außerdem wollte ich ihn noch ein bisschen geiler machen. Ich hatte Spaß daran, ihn ein bisschen zappeln zu lassen.

Nachdem ich ihm die Hose ausgezogen hatte, kniete ich mich zwischen seine Beine und legte meine Hand auf seine Boxershorts.

Martin entwich ein leichtes Stöhnen, als ich über seinen Schwanz fuhr. Vorsichtig hob ich den Bund seiner Shorts an und befreite so seine Latte. Das Kribbeln in meinem Unterleib verstärkte sich, als ich seine harte Erektion sah.

Mit wenigen Bewegung hatte ich Martin auch von Boxershorts und T-Shirt befreit. Erwartungsvoll sah er mich an, als ich vor ihm stand. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und dann streifte ich mir mein T-Shirt über den Kopf. Martins Augen hefteten sich augenblicklich an meine Möpse. Ich umfasste sie und spielte etwas mit ihnen. Dann zog ich mir auch Hose und Slip aus.

Völlig nackt stand ich vor ihm und hatte nur Augen für seinen Schwanz. Groß und prall stand er von seinem Körper ab. Er war in sich leicht nach oben gebogen und unter der Haut waren dunkle Adern zu erkennen. Die oberste Kuppe seiner Eichel lugte aus der noch fast geschlossenen Vorhaut hervor.

Wie ich auch, hatte er sich seine Schamhaare vollständig abrasiert.

Ich hockte mich vor ihn hin, umschloss seinen Riemen mit meiner rechten Hand und stellte ihn etwas senkrechter auf. Dann zog ich an der Haut nach unten, um seine Eichel zu entblößen. Langsam trat sie dunkelrot zum Vorschein, bis sie schließlich vollständig frei lag. Meine linke Hand legte ich auf seinen Sack und spielte vorsichtig mit seinen Eiern. Fasziniert stellte ich fest, wie leicht sie sich von links nach rechts bewegen ließen.

Martin gefiel dies offensichtlich, denn er quittierte dies mit einem leisen Stöhnen. „Uhh, ja."

Dann bog ich seinen Schwanz noch ein bisschen weiter nach unten und berührte mit meinen Lippen die Spitze seiner empfindlichen Eichel. Ganz langsam öffnete ich meinen Mund und umschloss seine Eichel mit meinen Lippen. Ich legte sie mir gegen den Gaumen und spielte mit meiner Zunge an der Unterseite.

Feste umschloss ich nun seinen Schaft mit meiner Hand und war überrascht, wie weich und nachgiebig doch seine Eichel war. Während ich mit meiner Hand seine Vorhaut über die nun nass glänzende Eichel schob, entließ ich ihn ein kleines Stück aus meinem Mund, um ihn gleich wieder komplett in mir aufzunehmen.

Martin wurde zusehends ungeduldiger und ich hatte Spaß daran, ihn weiter zu erregen. Fordernd drückte er sich mir entgegen. Auch mich machte das Saugen und Lutschen an seinem Schwanz immer geiler und ich fühlte, wie meine Spalte nun richtig nass wurde.

Die Eichel ständig in meinem Mund lassend, bewegte ich meine Hand an seinem Schaft nun feste auf und ab.

„Uhh, wenn du so weiter machst, dann komm ich gleich schon", stöhnte Martin.

Augenblicklich entließ ich seinen Schwanz aus dem Mund, und nahm die Hände von ihm. Hoffentlich hatte ich nicht übertrieben.

Gespannt wartete ich ab und beobachtete Martin. Sein Atem ging schnell und heftig. Seine Bauchmuskeln waren angespannt. Meine Augen waren auf seinen Prügel geheftet.

Gerade, als ich dachte, es wäre noch einmal gut gegangen, bäumte Martin sich auf und zeitgleich schoss ein langer, sämiger Strahl Sperma aus dem kleinen Loch seiner Eichel und landete auf seinen Bauch.

Schnell nahm ich seine Eichel wieder in dem Mund. Dabei traf mich eine Ladung an meiner Wange. Warm und klebrig fühlte ich die Flüssigkeit auf meiner Haut.

Schub um Schub füllte sich mit Mund mit seinem Saft. Ohne nachzudenken, schluckte ich seinen Samen herunter, dennoch lief mir einiges aus dem Mund und verteilte sich auf meiner Hand.

Seine den ganzen Tag aufgestaute Geilheit schoss pochend gegen meinen Rachen.

Als der Strom langsam abebbte und Martins Erregung nachließ, entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund.

„Oh, das ging ja schnell", sagte ich leicht enttäuscht und presste ihm die letzten Tropfen aus der Röhre.

„Es war so knapp. Ich dachte, ich schaffe es, es noch aufzuhalten."

Martin hatte nun seinen ersten Druck abgelassen, aber ich war immer noch aufgeheizt und so setzte ich mich auf seinen Schoß. Ich beugte mich zu ihm herunter und wir küssten uns leidenschaftlich.

Mit seiner Zunge im Mund und seinem Spermageschmack auf den Lippen erhob ich mein Becken, ergriff seinen langsam erschlaffenden Schwanz und setzte die Eichel am Eingang meiner Möse an. Zielstrebig drückte ich ihm mein Becken entgegen und versenkte seinen Schwanz in mir.

Ich war so nass und sein Schwanz so glitschig von meinem Speichel und seinem Sperma, dass er mühelos in mich eindrang. Ich stöhnte in seinem Mund hinein, als ich ihn endlich in mir hatte.

Auf diesen Moment hatte ich mich den ganzen Tag gefreut, doch leider dauerte er nicht lange an. Als ich anfing mich auf ihm zu bewegen, verschwand Martins Erektion zusehends und er fluppte aus meiner Muschi.

Eine unbewusste Enttäuschung machte sich in mir breit. „Oh, schade", entwich es mir, „ich bin noch total aufgeheizt".

„Der wird gleich schon wieder. Gib mir ein paar Minuten. Aber wir wäre es, wenn wir solange die Plätze tauschen würden?"

„Oh, ich kann mir schon denken, was du vorhast."

Ich setzte mich neben ihn auf die Couch und spreizte erwartungsvoll meine Schenkel. Martin ließ nicht lange auf sich warten. Sofort kniete er sich vor mich und zog meine Schamlippen mit seinen Daumen auseinander.

„Ich glaube, ich habe noch nie etwas Geileres gesehen, als deine Möse. Ich mag es, dass du so große Lippen hast, die kann man so schön in den Mund..."

Weiter konnte er nicht sprechen, denn in diesem Moment saugte er meine hervorstehenden inneren Lippen in seinen Mund hinein. Einen Augenblick sah ich ihm noch zu, wie er sich in meinem Schoß vergrub, als ich jedoch seine warmen, feuchten Lippen an meinen Kitzler fühlte durchfuhr mich ein solcher Schauer, dass ich meinen Kopf nach hinten warf, die Augen schloss und laut aufstöhnte.

Während er mit seiner Zunge über meinen Kitzler tanzte, schob er zwei Finger in meine Möse und massierte mich von innen. Ich ließ die Augen geschlossen und gab mich ganz diesem Gefühl hin. Meine Erregung steigerte sich von Minute zu Minute.

„Ja, Martin, mach weiter, genauso." Ich umfasste meine Brüste und meine Atemfrequenz beschleunigte sich merklich. Mein ganzer Körper schien auf meine Möse zentriert und mir schwanden leicht die Sinne, als ich meinen Orgasmus herannahen fühlte. Manchmal überrollte mich mein Orgasmus wie eine Dampflock, doch diesmal baute er sich langsam auf.

Es war wie ein Luftballon, den man weiter und weiter aufbläst und er nicht platzen will.

Martin leckte mich unbändig weiter und seine Finger flutschten in meiner Möse vor und zurück.

„Ja, jetzt gleich. Noch einen kleinen Moment.", hechelte ich.

Und dann, als ich es fast nicht mehr aushalten konnte, kam ich. Mein Unterleib zog sich zusammen, und ein Gewitter aus Gefühlen breitete sich von meiner Möse ausgehend in meinem ganzen Körper aus.

Ich biss mir in die Hand, um meinen Orgasmus nicht laut herauszuschreien.

Der Moment schien endlos zu dauern und als es vorbei war, lag ich außer Atem und befriedigt auf dem Sofa, die Beine immer noch gespreizt und Martin mit rotem Kopf und nassem Gesicht dazwischen.

„Das war geil, großer Bruder. Komm, küss mich nochmal!"

Eine Weile lagen wir noch auf dem Sofa rum, dann erhob ich mich.

„Wo willst du hin?"

„Ich muss aufs Klo."

Nachdem ich meine Blase entleert hatte, ging ich wieder ins Wohnzimmer.

„Was meinst du, wollen wir grad die Spülmaschine ausräumen?"

„Jo, von mir aus."

Splitternackt verließen wir das Wohnzimmer.

„Warte mal kurz", sagte Martin hinter mir.

„Was denn?"

„Bleib einfach mal so stehen"

„Warum?", wollte ich wissen.

„Ich möchte dich einfach nur einem Moment anschauen. Wusstest du, dass du die perfekten Proportionen hast? So schön schlank, eine schmale Taille, runde Hüften und den geilsten Arsch der Welt. "

„Jetzt übertreib mal nicht."

„Wenn ich es doch sage."

Ganz dicht trat er nun an mich heran und nahm mich von hinten in die Arme. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl. Seine Hände wanderten über meinen Körper. Während er meinen Hals von hinten küsste umfasste er meine Brüste und knetete sie leicht, dann wanderte seine rechte Hand zwischen meine Beine und begann das Feuer wieder zu entfachen.

„Wollen wir nicht erst schnell die Spülmaschine ausräumen?"

„Ja, du hast ja Recht. Aber ich kann einfach nicht anders."

Ich befreite mich aus seiner Umarmung, ging in die Küche und öffnete die Spülmaschine. Heißer Dampf strömte mir entgegen.

„Hier, mach du das Besteck." Ich stellte ihm den Besteckkorb hin und begann die Teller in die Schränke zu räumen. Ich war gerade bei den Tassen angelangt, da trat er wieder von hinten an mich heran.

„Wenn ich dich hier so nackt die Spülmaschine ausräumen sehe, wird mir schon wieder ganz anders", hauchte er mir ins Ohr und umfasste wieder meine Brüste.

„Und mir wird ganz anders, wenn du mich so anschaust und anfasst." Nach einer Weile ergänzte ich: „Die Maschine ist fast leer, ich will nur noch grad die Töpfe ausräumen, ok?"

„Nur, wenn ich dir dabei zuschauen darf." Er setzte sich auf einen Küchenstuhl und ich stellte befriedigt fest, dass sich sein Schwanz langsam wieder aufrichtete.

„Hauptsache, dir fallen die Augen nicht aus dem Kopf.", entgegnete ich.

Wenn es ihm so einen Spaß macht, dann wollen wir ihm mal was bieten, dachte ich mir.

Ich drehte ihm den Rücken zu, positionierte meine Füße schulterbreit nebeneinander und beugte mich weit nach vorne, um einen Topf aus der unteren Schublade zu nehmen. Dabei streckte ich meinen Hintern extra weit heraus. In dieser Position konnte er mir genau auf mein Arschloch und meine Möse schauen. Ich verharrte einen Moment in dieser Position, nahm dann den Topf und ging zum Schrank, um ihn dort abzustellen.

Dabei sah ich zu Martin herüber und freute mich, dass ich so eine Wirkung auf ihn hatte.

„Gefällt dir, was du siehst?"

„Und wie mir das gefällt." Sein Pimmel hatte mittlerweile wieder eine beachtliche Größe erreicht, war jedoch noch nicht komplett steif.

Mit einem deutlichen Hüftschwung ging ich wieder zur Maschine und nahm den nächsten Topf auf die gleiche Art und Weise heraus. Wieder gewährte ich ihm einen tiefen Einblick auf meinen heraus gestreckten Arsch.

Als ich auch diesen Topf verstaut hatte, drehte ich mich wieder zu ihm um. Die Szene hatte sich nicht verändert, nur dass sein Schwanz jetzt groß und hart war. Er wichste ihn leicht mit der rechten Hand.

„Wage es ja nicht, abzuspritzen!", drohte ich ihm.

„Keine Sorge. Ich hab mich im Griff."

Ein letztes Mal ging ich zur Spülmaschine. Ich wollte Martin weiter reizen. Er sollte so richtig schön geil werden. Wieder bückte ich mich weit nach vorne und streckte meinen Arsch heraus.

Doch gerade, als ich den letzten Topf ergriff, stand Martin ruckartig auf und innerhalb weniger Sekunden fühlte ich seinen harten Prügel an meiner Muschi. Ich streckte ihm meinen Arsch noch weiter entgegen und dann drängte sich sein Stecken in meine enge Muschi.

Ich stöhnte leicht auf, als ich ihn so tief in mir fühlte.

„Ich habs einfach nicht mehr ausgehalten", hechelte er und dann begann er sich rhythmisch in mir zu bewegen. Ich hatte Schwierigkeiten, das Gleichgewicht zu halten, und drehte mich langsam Richtung Arbeitsplatte um. Ich stützte mich mit den Unterarmen darauf ab, als Martin anfing mich hart und fordernd zu stoßen.

Seine starken Hände umfassten meine Hüften und unterstützten seine Bewegungen. Mit langen, tiefen Stößen heizte er meine Erregung weiter an.

Bei jedem Stoß lief eine Welle Lust durch meinen Körper und die Realität verblasste um mich herum. Meine Welt bestand in diesem Moment nur noch aus diesem harten Kolben der wieder und wieder in mich hämmerte.

In der Ferne näherte sich schon mein Höhepunkt, als Martin das Tempo verlangsamte.

„Ich muss ein bisschen langsamer machen, sonst komme ich schon bald", raunte er.

Dann zog er seinen Schwanz aus mir heraus. Eine Empfindung der Leere breitete sich in meinem Unterleib aus.

„Setz dich mal auf die Arbeitsplatte."

Folgsam drehte ich mich um und mit einem kleinen Hüpfer saß ich auf der Arbeitsplatte, direkt neben der geöffneten Spülmaschine. Erwartungsvoll sah ich ihn an.

„Rutsch noch ein bisschen nach vorn."

Nachdem ich direkt bis zur Kante vorgerutscht war, ergriff Martin meine Beine, spreizte sie, und legte sie sich auf die Unterarme. Sein harter Schwanz glänzte von meinem Mösensaft und ragte steil nach oben in die Luft. Ich umfasste ihn und bog ihn etwas nach unten und positionierte seine Eichel zwischen meinen Schamlippen.

Augenblicklich schob mein Bruder seinen Riemen wieder in mich hinein. Ich verschränkte meine Hände hinter seinem Nacken und wir beobachteten gemeinsam, wie mich sein Gerät langsam penetrierte. Meine Möse war weit gedehnt und meine Lippen umklammerten feste seinen Schaft. Es sah aus, als versuchten sie ihn festzuhalten und nicht loszulassen.

„Es fühlt sich so geil an, in dir zu sein. Du bist so schön eng und feucht. Das bringt mich fast um den Verstand", stachelte er uns an.

Nachdem wir es eine Weile so auf der Arbeitsplatte getrieben hatten, raunte er mir zu: „Halte dich mal an meinem Hals fest."

Kaum hatte ich dies getan, hob er mich mit den Unterarmen ganz von der Arbeitsplatte hoch. Ich klammerte mich an ihn und er ging mit mir langsam durch die Wohnung. Dabei steckte sein Schwanz ununterbrochen tief in mir drin.

Am Sofa angekommen ließ er sich nach hinten fallen und ich saß auf seinem Schoß. Meine Füße standen links und rechts neben ihm auf dem Sofa und ich hatte immer noch seinen Hals umklammert.

In dieser Position hatte ich wieder die Kontrolle. Langsam hob ich mein Becken an, sodass nur noch seine Spitze in mir steckte. Ich konnte den Rand seiner Eichel zwischen meinen kruseligen Schamlippen erkennen. Mit kleinen Bewegungen ließ ich nur seine Eichel mehrmals in mich eintauchen.

„Bitte", hauchte er.

Auch ich verspürte den Drang, ihn mir wieder tief einzuverleiben, doch wollte ich die Spannung noch etwas aufbauen. Also spielte ich noch einen Moment mit ihm.

Lange hielt aber auch ich es nicht aus. Das Verlangen, ihn wieder tief in mich aufzunehmen, wurde übermächtig. Mit meinem ganzen Gewicht drückte ich mich ihm entgegen und pfählte mich regelrecht auf seinem Gerät. Ein befreiendes Gefühl durchlief mich, als ich ihn an meinem Muttermund fühlte. Dann verfiel ich in einen langsamen, intensiven Rhythmus.

Martin legte seine Hände auf meinen Arsch und unterstützte meine Bewegungen. Mein Saft lief aus mir heraus und glänzte leicht milchig auf Martins Schwanz. Alles war jetzt richtig rutschig und glitschig und immer, wenn er in mich hineinfuhr, war ein schmatzendes Geräusch zu hören.

Die Gier in mir begann langsam die Oberhand zu gewinnen und ich erhöhte das Tempo. Wieder und wieder trieb ich mir seinen harten Kolben tief in meinen Unterleib.

123456...8