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Tabubruch 02

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Mein Bruder fickte mich nun richtig hart durch und wieder waren diese schlickenden Geräusche meiner feuchten Möse zu hören, als meine Finger immer schneller über meinen Kitzler rubbelten. Meine Erregung stieg immer weiter und ich trieb langsam, aber sicher auf meinen Orgasmus zu.

„Du Kim, ich ..."

Erschrocken fuhr ich zusammen und es dauerte einen Augenblick, bis ich die Realität wieder wahrnahm. Wie angewurzelt stand Torben im Türrahmen, und starrte mich an. Keiner sagte etwas, während ich wie zur Salzsäule erstarrt und mit Hand in meiner Spalte auf meinem Bett lag. Mein Atem ging noch tief und schnell.

Oh mein Gott! Er sieht mir zu, wie ich es mir selbst mache, ging es mir durch den Kopf. Er schaut mir genau auf meine Möse. Ich hatte meine Beine weit gespreizt und so konnte er sicher alles sehen.

Meine Erregungskurve war jedoch schon zu weit fortgeschritten, als dass ich einen klaren Gedanken fassen konnte. Ich fühlte nur diese Lust und dieses Verlangen in meinem Körper. Meine Nippel waren knüppelhart und meine Möse schrie nach wie vor nach Befriedigung, wie lange nicht mehr.

Und Torben stand immer noch wie erstarrt da und sah mich an. Sollte er doch. Mir war es jetzt egal. Ich wollte jetzt auf keinen Fall aufhören.

Mein Verlangen nach Befriedigung gewann wieder die Oberhand und ohne den Blick von ihm abzuwenden, bewegte ich wieder meine Hand. Feste drückte ich auf meinen Kitzler und umkreiste ihn vorsichtig und ganz langsam. Dabei ließ ich meinen Bruder nicht aus den Augen.

Aufmerksam verfolgte er jede meiner Handbewegungen. Ob er sah, wie nass ich war? Mit Mittel- und Ringfinger zog ich meine Schamlippen etwas auseinander und gewährte ihm so einen tieferen Einblick.

Dass er mich so sah, verschaffte mir einen besonderen Kick.

„Macht es dir Spaß, mir zuzuschauen?", hauchte ich.

Er nickte mit offenem Mund.

„Erregt es dich wieder?"

„Ja."

War da ein Zittern in seiner Stimme?

„Wenn du willst, kannst du es dir ruhig ein bisschen genauer anschauen."

Er schluckte, kam auf mich zu und blieb dicht vor meinem Bett stehen, ohne den Blick von meiner Muschi zu nehmen.

Mein Unterleib begann zu zittern und ich konnte nicht anders und erhöhte wieder das Tempo. Obwohl ich gerade geduscht hatte, verteilte sich der süßliche Geruch meiner Möse im Raum. Ob Torben ihn auch wahrnahm?

Torben schluckte und beobachtete mich.

Ich fühlte, wie sich nun Unmengen Scheidensekret in mir ansammelten und nach außen strömten. Es glitschte und schmatzte als meine Finger wild und ungestüm über meine Muschi rubbelten.

Die Blicke meines Bruders wirkten wie ein gewaltiger Lustverstärker auf mich. Ich wollte, dass er alles sieht und hautnah miterlebt.

Wie aus dem Nichts erfasste mich der Sog meines Orgasmus und mir schwanden kurz die Sinne. Ein Gewitter von Gefühlen raste von meiner Muschi ausgehend durch meinen ganzen Körper. Ich schloss die Augen und gab mich ganz diesem Gefühl der Befriedigung hin. Ein leichtes Stöhnen kam mir über die Lippen.

Genauso schnell wie es gekommen war, war es vorbei. Nach Atem ringend und immer noch mit einer Hand auf der Möse lag ich auf dem Bett.

Keiner von uns sagte etwas. Mit großen Augen starrte mein Bruder mich an.

„Vielleicht ist es besser, du gehst nun in dein Zimmer", sagte ich, als ich mich wieder gefangen hatte.

Er nickte und verließ wortlos den Raum.

Nackt und befriedigt lag ich noch eine Weile auf meinem Bett und dachte an das Geschehene. „Ich mache alles, was du willst", hatte mein Bruder gesagt. Das war schon mal ein guter Anfang. Ein leichtes Lächeln umspielte meine Mundwinkel.

Am nächsten Tag traf ich Torben in der Küche an. Es war Samstag und er saß mit meinen Eltern zusammen am Frühstückstisch.

„Hallo Kim. Na, ausgeschlafen?", fragte meine Mutter, wobei sie wahrscheinlich auf meine zerzausten Haare anspielte. Ich war in der Tat gerade erst aufgestanden und hatte eine Nacht voller wilder Träume hinter mir.

„Mhmm", murmelte ich und setzte mich ebenfalls an den reichlich gedeckten Tisch.

Mama und Papa erzählten von ihren Reiseplänen und fragten uns, wie unsere Woche gelaufen war. Eigentlich ein normaler Samstagmorgen.

„Und, was habt ihr heute so vor?", fragte mein Papa, als wir mit frühstücken fertig waren.

„Ich treffe mich nachher mit Nicole und später gehen wir zusammen ins Kino. Vorher muss ich aber noch mit meinen Wagen durch die Waschstraße. Der sieht aus wie hulle."

„Wenn du willst, kann ich den auch waschen. Meiner ist auch total dreckig, da kann ich das doch gleich mit erledigen", bot mein Bruder an.

Erstaunt sah ich ihn an. Er hatte bisher noch nie meinen Wagen gewaschen. Auch meine Eltern schienen überrascht.

„Ok", sagte ich und schob ihm den Schlüssen hin. „Danke."

Zwei Stunden später klopfte Torben an meine Zimmertür.

„Kim?"

„Was gibt's?"

„Dein Auto ist fertig. Willst du mal schauen?"

„Ja, ich komme."

Als ich mit ihm in der Hofeinfahrt stand, konnte ich meinen Augen kaum trauen. Mein kleiner Audi sah aus, als käme er gerade aus dem Werk gefahren, so sauber war er.

„Ich habe ihn auch ausgesaugt und innen alles gewischt. Sogar die Fenster", sagte er stolz.

„Wow", sagte ich begeistert, „so hat der glaube ich noch nie ausgesehen. Vielen Dank."

Ich gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Er errötete und sah verlegen zu Boden.

„Gern geschehen."

Ich sah ihn noch einen Moment an, dann stieg ich ein und fuhr zu Nicole.

Martin war nicht da und es tat gut, mal wieder mit Nicole allein zu sein. Wir quatschten die ganze Zeit und hatten viel Spaß zusammen. Natürlich wollte sie alles über Torben und mich erfahren und ich erzählte es ihr.

„Und wie geht es jetzt weiter?", fragte sie schließlich.

„Torben ist ziemlich kleinlaut. Als er gesagt hat, dass er alles für mich macht, hat er das bestimmt ernst gemeint. Heute hat er sogar mein Auto gewaschen."

„Na dann kannst du ihn dir ja heute Abend in dein Zimmer bestellen."

„Heute wohl kaum. Erstens gehen wir gleich ins Kino und zweitens sind unsere Eltern zu Hause. Aber es wird sich sicher eine Gelegenheit ergeben. Irgendwie bekomme ich das schon hin." Wir grinsten uns beide an.

Die Gelegenheit ergab sich in der folgenden Woche. Unsere Eltern waren wieder einmal unterwegs und Torben und ich waren beide zuhause.

Ich saß in meinem Zimmer und überlegte fieberhaft, wie ich es mit Torben anstellen sollte. Während ich überlegte, brachte ich mich langsam in Stimmung, indem ich meine Brüste umfasste und sie vorsichtig massierte. Ein Kribbeln ging durch meinen Körper und die kleinen Härchen auf meinen Armen stellten sich auf.

Ich nahm mir vor, es wie beim letzten Mal zu machen und einfach die Tür zum Bad offen stehen zu lassen. Doch heute würde ich es nicht beim Zuschauen belassen. Heute wollte ich von ihm angefasst werden und ich wollte ihn anfassen. Torben fraß mir aus der Hand und würde ganz sicher schweigen wie ein Grab.

Meine anfänglichen Bedenken, dass er es vielleicht nicht wollen könnte, waren verflogen. Sein Verhalten mir gegenüber und seine Blicke sprachen eine eigene Sprache. Trotzdem verspürte ich eine unsichtbare Barriere. Auf der einen Seite hatte ich nach wie vor Angst vor möglichen Konsequenzen, auf der anderen Seite wollte ich es so gerne.

Je länger ich daran dachte und je intensiver ich es mir ausmalte, desto erregter wurde ich schon wieder. Wie würde Torben sein? Langsam und einfühlsam oder hart und wild?

Ein Klopfen an meiner Zimmertür riss mich aus meinen Gedanken.

„Ja?"

„Du Kim...", stammelte Torben, nachdem er mein Zimmer betreten hatte, „ich wollte dich mal was fragen."

„Was denn?"

Es fiel ihm offensichtlich schwer, die richtigen Worte zu finden, doch mir war schon klar, was er wollte.

„Du, wegen neulich. Ich ... ich wollt fragen, du weißt schon ... , ob ich dir vielleicht noch einmal beim Duschen zuschauen darf?"

Mein Herz begann sofort schneller zu schlagen, doch ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. „So, du willst mir noch einmal beim Duschen zusehen", sinnierte ich. „Nur beim Duschen? Oder willst du auch noch mehr sehen?"

„Wenn ich darf, würde ich auch gerne mehr sehen." Er schluckte.

„Hmm, vielleicht will ich dir ja auch mal beim Duschen zusehen."

Er schien kurz verwirrt, dann sagte er: „Äh, ja klar. Natürlich. Wann? Jetzt?"

„Warum nicht?", entgegnete ich gelassen.

„Ok", sagte er erleichtert und verließ mein Zimmer. Keine zwei Minuten später hörte ich das Wasser im Badezimmer rauschen.

Aufgeregt zog ich mich aus und betrat kurz darauf splitternackt das Badezimmer. Mein Bruder war in der Dusche und sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. Zielstrebig ging ich auf die Kabine zu und öffnete die Tür. Mein Blick fiel augenblicklich auf die massive Erektion meines Bruders.

„Oh, du bist schon in Stimmung, wie ich sehe", sagte ich beiläufig, als ich die Kabine betrat. „Mach mir doch mal ein bisschen Platz."

Torben trat einen Schritt zu Seite und ich stellte mich ihm zugewandt unter den großflächigen Duschkopf. Unter den verlangenden Blicken meines Bruders ließ ich das warme Wasser über meinen Körper laufen. Ich hob meine Arme, fuhr mir durch die Haare und streckte ihm meine großen Brüste entgegen. Sollte er ruhig etwas zu sehen bekommen. War es nicht das, was er wollte?

Dann trat ich einen Schritt zu Seite. „Willst du noch einmal unter das Wasser?"

Er nickte und nahm meinen Platz ein. Unterdessen verteilte ich etwas Shampoo in meinen Handflächen und begann, meine Haare einzuseifen.

„Lass mich noch mal drunter", sagte ich nach einer Weile und trat einen Schritt auf ihn zu. Dabei berührte ich ihn absichtlich mit meiner Brust am Oberarm. Erschrocken wich er ein Stück zurück. Während ich mir das Shampoo aus den Haaren spülte, fragte ich mich, wie lange ich mich noch beherrschen konnte. Der Gedanke an den harten Schwanz meines Bruders und was ich womöglich gleich damit anstellen würde, ließ mich innerlich verkrampfen.

Dann drehte ich das Wasser aus, griff nach dem Duschgel und reichte es meinem Bruder.

„Hier, mach dich mal nützlich. Seif mir doch mal den Rücken ein", sagte ich und drehte ihm meine Kehrseite zu.

Torben ließ sich das nicht zwei Mal sagen und sofort fühlte ich seine Hände auf meinem Rücken, die zaghaft das Duschgel verteilten. Vorsichtig, ja fast zärtlich glitten seine Hände über meine Haut und verursachten eine Gänsehaut auf meinen Armen. Wieder und wieder fuhren seine Hände über meinen Rücken, aber keinen Millimeter weiter.

Ungeduld breitete sich in mir aus. „Mhm, das machst du gut", sagte ich und verschränkte die Hände hinter meinem Nacken, in der Hoffnung, dass er ein bisschen mutiger wurde. Doch leider sprang er nicht darauf an. Irgendwie fand ich es süß, wie er so schüchtern war.

„Willst du auch den Rücken eingeseift bekommen?", fragte ich.

„Mhm", und ein wortloses Nicken. Mehr brachte er nicht hervor.

Er drehte mir den Rücken zu und nun war es an mir, ihn einzuseifen. Wie er, begann ich ganz zaghaft an seinem Rücken. Und plötzlich konnte ich seine Zurückhaltung verstehen. Auch ich fühlte diese unsichtbare Barriere. Es schickte sich nicht, dass sich Geschwister so berühren.

Ja, wir standen beide nackt und erregt unter der Dusche und seiften uns gegenseitig ein, aber sich sexuell näher zu kommen war noch einmal etwas ganz anderes. Torben würde von sich aus nicht den Anfang machen, das war mir nun klar. Also fasste ich mir ein Herz und beschloss, diese Barriere zu durchbrechen.

„Heb doch mal die Arme hoch", wies ich ihn an.

Folgsam gehorchte er mir und verschränkte die Arme über seinem Kopf. Meine seifigen Finger rutschten wie von selbst über seinen seitlichen Brustkorb bis in seine Achselhöhlen. Dann trat ich ein bisschen dichter von hinten an ihn heran und meine Hände glitten um seinen Körper herum. Als sie auf seiner Brust lagen, drückte ich meine Brüste leicht gegen seinen Rücken. Ich fühlte, wie sich sein Brustkorb heftig hob und senkte. Ich grinste innerlich in mich hinein, als ich dieses Zeichen seiner Erregung wahrnahm.

Es war ein außerordentlich aufregendes Spiel. Auch ich war sehr erregt und dieses langsame Überschreiten der Grenze brachte mich fast um den Verstand.

Wie ferngesteuert ließ ich nun meine Hände über Torbens Vorderseite gleiten und verteilte den seifigen Schaum. Seine Nippel waren klein und hart und drückten sich in meine Handflächen, als ich über sie fuhr.

Ich achtete darauf, dass meine Brüste ständig seinen Rücken berührten. Ich schmiegte mich etwas fester an ihn und rieb mich an ihm. Durch den Seifenfilm zwischen uns rutschten meine Möpse mühelos über seine Haut.

Mutiger werdend glitten meine Hände tiefer und tiefer. Zunächst nur bis zur Höhe seines Nabels, dann bis zu seiner Schambehaarung, bis sie schließlich, wie zufällig, ganz kurz den Ansatz seines steifen Schaftes berührten. Ein Zucken ging durch Torbens Körper.

Ich ließ von ihm ab und trat einen Schritt zurück. Sofort drehte Torben sich zu mir um. Einen Augenblick standen wir beide so direkt voreinander und sahen uns an. Torben konnte seine Erregung nicht verbergen. Neben seiner schnellen Atmung stand sein mächtiges Glied hart und steif von seinem Körper ab. Und auch seine Augen sprachen Bände. Gierig verschlangen sie die Rundungen meines Körpers.

Aber auch mir konnte man meine Erregung ansehen. Auch mein Atem ging schneller und meine kleinen Nippel traten hart aus den Warzenhöfen hervor.

„Ich glaube, ich bin auch noch nicht komplett eingeseift", sagte ich und biss mir verlegen auf die Unterlippe. Dann drehte ich ihm wieder meine Kehrseite zu, verschränkte ebenfalls die Arme über dem Kopf und trat einen Schritt nach hinten auf ihn zu. Erwartungsvoll wartete ich, was Torben tat.

Fast zärtlich legte er die Hände wieder auf meinen Rücken und begann mich wieder einzuseifen. Als seine Hände seitlich meine Taille entlangfuhren, durchfuhr mich ein warmer Schauer. Seine Finger ertasteten die Ansätze meiner Brüste, fuhren an ihnen entlang. Erst nach oben, dann nach unten. Sie folgten der Rundung meiner Brust und fuhren langsam um sie herum. Dann glitten seine Hände erneut um meine Taille und berührten mich am Bauch.

Als seine Hände nach oben wanderten, hielt ich die Luft an und als er schließlich meine beiden Dinger fest umfasste, entwich mir ein leises Stöhnen.

Ganz instinktiv drückte ich ihm behutsam meinen Hintern entgegen, bis ich sein steifes Glied an meinem Po spürte. Genauso vorsichtig, wie er mit meinen Brüsten spielte, neckte ich mit meinem Hintern seinen Schwanz.

Torben ging sehr gefühlvoll vor, als er meine Brüste liebkoste. Mal strich er nur leicht über meine erregten Brustwarzen, dann griff er wieder beherzt zu und knetete sie. Ich verlor derweil mehr und mehr die Fassung.

Fast fordernd drückte ich ihm nun meinen Hintern entgegen. Hart und unnachgiebig presste sich sein Prügel gegen meine Poritze. Mit kreisenden Bewegungen meiner fülligen Arschbacken spielte ich mit seiner Latte, während er nun verlangend meine Brüste massierte.

„Ich habe auch noch andere Stellen, die eingeseift werden müssen", sagte ich und hoffte, dass seine Hände nun zu meiner flutschigen Muschi wanderten.

Stattdessen ließ er jedoch von mir ab und stellte sich vor mich. „Ok", sagte er knapp.

Seine Augen wanderten noch einmal über meinen ganzen Körper. Ich fühlte mich ein bisschen ausgeliefert, so erregt, wie ich war.

Dann kniete er sich vor mich hin und begann in aller Seelenruhe meine Beine einzuseifen. Mir wurde bewusst, dass er nur wenige Zentimeter mit seinem Gesicht von meiner Möse entfernt war und mir genau zwischen die Beine sah.

Seine Hände glitten meine Oberschenkel nach oben, aber kurz vor meiner Muschi machten sie Halt. Es war kaum auszuhalten.

Nachdem er mit den Beinen fertig war, stand er wieder auf und seifte mir zunächst meine Arme ein. Ich stand da und ließ ihn machen. Schließlich seifte er meine Arschbacken ein und schob dann vorsichtig eine Hand von hinten in meine Arschritze. Ich schloss kurz die Augen, als sein Mittelfinger durch meine Arschritze strich und sanft mein Poloch einseifte.

Dann näherte sich seine Hand meiner Möse.

„Hier auch?", fragte er vorsichtig.

„Willst du, dass sie dreckig bleibt?"

Er überlegte kurz und einen Augenblick später legte er seine seifigen Finger auf meine Möse. Vorsichtig strich er mehrmals darüber und verteilte den Schaum in meinem Schamhaar. Allmählich erhöhter er jedoch den Druck und wie von selbst flutschte sein Mittelfinger zwischen meine Lippen und ertastete meine glitschige Grotte.

Ich biss mir auf die Lippen, um nicht laut aufzustöhnen.

Vorsichtig verteilte er die Seife in meiner Spalte. Seine Hand bewegte sich unter leichtem Druck von links nach rechts und stimulierte meine empfindliche Klitoris.

Nach wenigen Augenblicken war es vorbei und er nahm die Hände wieder von mir. Nach Atem ringend stand ich vor ihm.

„Ok, dann wollen wir den Spieß mal umdrehen", sagte ich und griff nach dem Duschgel.

Auch ich kniete mich von ihm hin und seifte ihm die Beine ein. Aus nächster Nähe betrachtete ich dabei sein Gerät. Durch die warme Dusche war sein Sack ganz entspannt und seine Eier lagen schwer und tief darin. Sein rechter Hoden stand etwas höher als der linke.

Als ich jedoch an seinen Oberschenkeln angekommen war, machte ich nicht Halt.

Vorsichtig legte ich meine Hand unter seinen Sack und spielte mit seinen Eiern. Fasziniert beobachtete ich, wie sich die Haut unter meinen Bewegungen zusammenzog. Dann widmete ich mich seinem besten Stück.

Beherzt legte ich meine Finger um seinen Schaft und bewegte sie von seinem Körper weg. Seine Vorhaut rutschte durch die Seife geschmeidig über seine Spitze und warf vorne kruselige Falten, als ich sie ganz zu geschoben hatte. Deutlich hoben sich die Konturen seiner Eichel unter ihr ab. Sein Schaft war hart und ich ertastete seine Harnröhre, die an der Unterseite entlangführte. Durch seine Haut schimmerten dunkle Adern, die wie ein Geflecht vom Schaft bis zur Eichel reichten.

Langsam zog ich die Vorhaut weit zurück und entblößte seine dunkle Eichel. Ich umfasste sie mit meiner Hand und ertastete sie mit meinen Fingern. Im Vergleich zu seinem harten Schaft war sie weich und nachgiebig. Torben stöhnte, als ich ihn so berührte.

Ich sah kurz zu ihm auf und schob dann seine Vorhaut wieder ganz über seine Eichel, nur um sie im nächsten Moment wieder weit zurückzuschieben.

Ich beobachtete Torbens Reaktion genau. Dies war definitiv keine Reinigung mehr! Aber meinem Bruder schien es eindeutig zu gefallen. Er hatte die Augen geschlossen und sein Atem ging schnell und tief.

Beflügelt von seiner Reaktion wurde ich etwas schneller. Nicht viel. In einem langsamen, aber steten Rhythmus, fuhr ich mit meiner rechten Hand seinen Schaft auf und ab, während ich mit der linken seine Eier kraulte.

Mit jeder meiner Bewegungen wurde Torben ungeduldiger und ungeduldiger. Aber nicht nur Torbens Erregung stieg, sondern auch ich wurde immer geiler.

Als Torben, wie aus heiterem Himmel, laut und anhaltend stöhnte, wurde mir bewusst, dass ich es übertrieben hatte. Mein Bruder würde jetzt jeden Augenblick kommen. Und ich kniete hier vor ihm, nur wenige Zentimeter mit meinem Gesicht von seinem Schwanz entfernt. In letzter Sekunde drehte ich den Kopf ein wenig zu Seite, als mich auch schon eine warme Ladung an der Seite meines Halses traf und dort auf der seifigen Haut herunterrutschte.

Ich beobachtete, wie weitere sämige Fontänen seines Spermas herausgeschleudert wurden und auf meiner Schulter und auf meinen Titten landeten. Von Martin wusste ich, dass ich in diesem Moment nicht aufhören durfte, also setzte ich meine Stimulation fort, bis die Kontraktionen seines Schwanzes schwächer und schwächer wurden. Zwei, drei Mal ließ ich noch seine Vorhaut über seine Eichel rutschen, dann erhob ich mich.

Torben sah mich voller Dankbarkeit an. Es schien ihm aber auch peinlich zu sein. „Oh, es tut mir leid", stammelte er.

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