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Tabubruch 02

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Martin hatte mir versichert, dass Torben sofort geil werden würde, wenn er dieses Foto sehen würde. Mir war es etwas unverständlich, denn ich empfand natürlich nichts, als ich dieses Foto betrachtete. Andererseits machte mich ja auch der Anblick eines prallen Schwanzes an. Sicher hatte dieser nicht so eine Wirkung auf heterosexuell orientierte Männer.

Wie würde Torben reagieren, wenn er tatsächlich dieses Foto sieht? Was würde er von mir denken? Der Gedanke, dass er beim Anblick meiner Muschi geil wird, ließ mir einen Schauer durch meinen Unterleib fahren.

Ich fuhr den Rechner herunter und ging zu Torbens Zimmer.

„Es kann sein, dass der Amazonmann heute kommt. Nimmst du das Paket dann bitte an?", fragte ich ihn.

„Schon wieder? Warum bestellst du dir immer etwas, wenn du nicht da bist?"

„Du machst das schon", sagte ich und verließ das Haus. Eilig sprang ich ins Auto und fuhr um die Ecke um den Wagen dort sofort wieder abzustellen. Zu Fuß machte ich mich wieder auf den Weg zu unserem Haus. Auf dem Weg rief ich bei Martin an.

„Und?", fragte ich.

„Noch nichts."

„Hoffentlich hattest du Recht und er sieht noch einmal nach."

„Bestimmt."

„Und wenn nicht?"

„Na, dann versuchen wir es die Tage einfach noch einmal."

Mit dem Telefon am Ohr schlich ich mich über die zuvor offengelassene Terassentür wieder ins Haus. Ich zog meine Schuhe aus und ging in die Abstellkammer. Hier würde Torben sicher nicht hereinkommen.

Endlose Minuten vergingen, dann hörte ich Schritte auf der oberen Etage.

„Ich glaube, er verlässt sein Zimmer", hauchte ich in das Telefon.

Ich wurde zusehends aufgeregter und mein Herz hämmerte wie wild in meiner Brust.

„Noch nichts", kam es durch das Telefon.

Wieder waren Schritte von oben zu hören. Dann das Zufallen einer Tür. Vorsichtig öffnete ich die Tür der Abstellkammer, um besser hören zu können. Vor Aufregung wurden meine Handflächen ganz feucht und mein Atem wurde schneller. Mein Herz hämmerte mir bis zum Hals.

„Jetzt. Bingo! Er ist jetzt in deinem Zimmer."

Auf Zehenspitzen verließ ich die Abstellkammer. Verkrampft hielt ich mir das Telefon ans Ohr und lauschte Martins Worten.

„Er fährt jetzt deinen Rechner hoch."

Langsam und leise ging ich die Marmortreppe hoch in die erste Etage und blickte den Flur entlang. Die Tür zu meinem Zimmer stand einen Spalt breit offen.

„Er hat die Bilder gefunden. Warte noch."

Wie angewurzelt stand ich auf dem Flur und verursachte kein Geräusch. Ich war versucht, Martin zu fragen, was Torben macht, aber ich traute mich nicht zu sprechen.

„Yes! Er holt sich wieder einen runter. Rate mal, welches Bild er sich dabei ansieht. Warte aber noch."

Ohne aufzulegen, schlich ich langsam und auf Zehenspitzen zu meiner Zimmertür und blickte in mein Zimmer.

Was ich dort sah, ließ mich den Atem anhalten. Torben drehte mir den Rücken zu und saß mit heruntergelassener Hose auf meinem Bürostuhl. Sein Blick war wie gebannt auf den Monitor geheftet, wo das Foto mit meiner Muschi zu sehen war. Jedoch hatte er das Foto stark herangezoomt, sodass meine Vulva bildschirmfüllend zu sehen war.

Mit seiner rechten Hand bearbeitete er flink seinen Schwanz, den ich aber aus meiner aktuellen Position nicht sehen konnte.

Der Anblick meines geilen Bruders ließ einen Schauer durch meinen Körper fahren. Meine Nippel wurden hart und ich spürte, wie sich in meiner Muschi etwas zusammenbraute.

Meine Güte, er geilt sich an meiner Möse auf, schoss es mir durch den Kopf.

Ein leichtes Stöhnen war nun von ihm zu vernehmen und plötzlich stand er auf.

Erschrocken zog ich den Kopf aus dem Türrahmen zurück. Hatte er mich bemerkt? Ich wartete endlos erscheinende Sekunden, aber er sagte nichts.

„Warte noch einen kleinen Augenblick", sagte Martin durchs Telefon.

Mein Herz galoppierte in meiner Brust, so aufgeregt war ich.

„Jetzt!", kam die Anweisung und ich öffnete ruckartig meine Zimmertür und stand im Türrahmen.

„Was gibt das denn hier, wenn es fertig ist?", rief ich mit Entsetzen in der Stimme.

Torben fuhr herum und sah mich mit weit aufgerissenen Augen entsetzt an. Mein Blick fiel auf seinen Schwanz, der groß und hart in seiner Hand lag. Pulsierend sprudelte Sperma in großen Fontänen aus seiner Eichel heraus und landete in länglichen Bahnen auf den Boden.

Hastig und unbeholfen riss Torben sich die Hose nach oben und versuchte seinen immer noch zuckenden Schwanz zu verbergen. Dabei saute er sich ebenfalls ordentlich mit seinem Sperma ein. Dann stolperte er wortlos und panisch aus meinem Zimmer.

Ich sagte nichts und stand erregt und mit klopfenden Herzen vor meinem Schreibtisch. Mein Blick fiel auf die Hinterlassenschaften meines Bruders. Auf dem Schreibtisch vor dem Monitor und auf dem Boden vor dem Bürostuhl war in mehreren langen, sämigen Spuren sein Sperma verteilt. Es schimmerte leicht weißlich und hatte eine feste Konsistenz.

Beim Blick Richtung Tür bemerkte ich, dass auch dort Spermaklekse auf dem Boden waren.

Ich habe ihn genau während seines Orgasmus erwischt, kam es mir in den Sinn. Eigentlich gemein, aber so ließen sich die Tatsachen nicht vertuschen.

Ich schloss die Tür und nahm das Telefon wieder ans Ohr.

„Wahnsinn, du hast ihn genau im richtigen Augenblick erwischt. Der hat vielleicht geguckt."

„Und jetzt?", hauchte ich ins Telefon.

„Ich würde jetzt ein bisschen warten und dann zu ihm gehen. Vergiss aber nicht, was du von ihm willst. Mach ihn also nicht zu sehr fertig."

„Ich werde mir Mühe geben. Bis dann."

„Tschau. Ach ja, ich fahre die Kameras jetzt runter. Bye."

Ich legte auf und setzte mich auf meinen Stuhl. Auf dem Monitor prangte immer noch das Foto meiner Möse. Ich betrachtete es. Martin hatte Recht. Torben hatte es sichtlich erregt. Was ist wohl in Torbens Kopf vorgegangen, als er das gesehen hat?

Hat er sich vorgestellt, seinen Schwanz in mich zu schieben? Der Eingang zu meinem Lustkanal war deutlich auf dem Foto zu erkennen. Oder hat er sich vorgestellt, mich genauso vollzuspritzen, wie Martin es getan hatte? Wieder kribbelte es in meinem Unterleib. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie Torben seinen steifen Schwanz in mich hineinschiebt.

Wie von selbst öffneten meine Hände Knopf und Reißverschluss meiner Jeans und ich fuhr mit meiner rechten Hand in meinen Slip. Ein elektrischer Blitz durchfuhr mich, als ich meine Spalte berührte. Ich war schon wieder so glitschig. Einen Augenblick massierte ich mich, dann ermahnte ich mich aufzuhören.

Ich wollte mir noch keine Erleichterung verschaffen. Ich wollte meine Geilheit bewahren für das Gespräch mit Torben gleich. Also schluckte ich kurz, schloss meine Hose wieder und stand auf. Ich griff zu einer Packung Tempos und entnahm zwei Taschentücher und machte mich daran, Torbens Sperma wegzuwischen.

Doch mit den Taschentüchern verschmierte ich es eher, als es wegzuwischen. Nach wenigen Augenblicken waren die Taschentücher so versifft, dass sie nichts mehr von dem klebrigen Sekret aufnahmen und an meinen Händen klebten.

Ich ging ins Bad und holte, wie mein Bruder, reichlich Klopapier und einen Lappen und reinigte mein Zimmer.

Nach einer halben Stunde ging ich zum Zimmer meines Bruders. Vor der geschlossenen Zimmertür blieb ich stehen und atmete noch einmal tief durch. Noch konnte ich zurück. Ich müsste ihn nur richtig zur Schnecke machen und die Sache wäre gelaufen. Doch dann dachte ich wieder an meine einsamen Abende im Bett.

Ich fasste einen Entschluss und betrat sein Zimmer. Er kauerte auf seinem Bett und sah mich nicht an.

„Ich habe die Sauerei dann mal weggewischt", eröffnete ich das Gespräch.

Er sah immer noch nicht auf und murmelte stattdessen ein leises „Tut mir leid."

„Was tut dir leid? Dass du meinen Schreibtisch eingesaut hast, dass du ungefragt in meinem Rechner rumgeschnüffelt hast oder dass du dich an mir aufgegeilt hast."

„Alles. Bitte sag es keinem, ok?"

„Das überleg ich mir noch." Wie er da so zusammengekauert auf dem Bett saß, tat er mir fast leid. Ich überlegte, wie ich nun die Kurve kriegen sollte. Ich wollte ihn nicht zu sehr fertig machen.

„Was hattest du eigentlich an meinem Rechner zu suchen?"

„Als du mich neulich um Hilfe bei Teams gebeten hast, habe ich deine Selfies auf dem Desktop entdeckt. Das hat mir irgendwie keine Ruhe gelassen."

„Und dann hast du dir gedacht: Die schaue ich mir mal genauer an."

„Ja"

„Und als du sie gesehen hast, bist du geil geworden."

„Ja."

„Und dann hast du dir vor meinem Rechner einen runtergeholt."

„Ja."

„Ich fasse es nicht! Hast du mich schon öfter als Wichsvorlage benutzt? Es ist jetzt wohl an der Zeit, reinen Tisch zu machen."

Er überlegte kurz. „Ja. Einmal an deinem Rechner und öfter, nachdem ich dich im Bad beobachtet habe."

„Im Bad?" Jetzt war ich wirklich überrascht.

„Ja, als du duschen warst, habe ich dich öfter mal durchs Schlüsselloch beobachtet, wenn Mama und Papa nicht zu Hause waren. Danach habe ich es mir dann auch gemacht", sagte er kleinlaut.

Ich war überrascht von seiner Ehrlichkeit.

„Bist du sehr sauer auf mich?"

„Ich bin in erster Linie enttäuscht und verletzt."

Gespenstiges Schweigen stand im Raum.

„Tut mir leid."

„Also,", begann ich, „ich sage keinem etwas, wenn du mir einige Dinge versprichst."

„Was denn?"

„Erstens: Du gehst nie wieder ungefragt an meinen Rechner."

„Bestimmt nicht."

„Zweitens: Du spionierst mir nicht mehr heimlich nach. Weder im Bad noch sonstwo. Verstanden?"

„Ja." Er saß wie ein Häuflein Elend auf seinem Bett.

„Drittens: Du löschst alle Fotos, die du dir von meinem Rechner kopiert hast. Du hast dir doch Kopien gemacht, oder?"

„Ja, mache ich."

„Hast du sie etwa schon irgendwo hochgeladen?"

„Nein! Natürlich nicht."

Ich überlegte einen Moment.

„Dass du dich an mir aufgegeilt hast, finde ich dagegen nicht so schlimm."

Jetzt sah er zum ersten Mal auf. Ich sah ihn an.

„Echt nicht?"

„Nein, wieso auch? Die Fotos waren zugegebenermaßen sehr freizügig. Ich finde es scheiße, dass du sie dir ungefragt angesehen hast. Dass du aber auf sie so reagiert hast, wie ein normaler Mann, kann ich dir ja wohl kaum vorwerfen, mal abgesehen davon, dass ich deine Schwester bin. Was ist eigentlich in dich gefahren, dass du mir im Bad nachspionierst?"

„Ist das so schwer zu erraten?"

„Raus mit der Sprache."

„Ich wollte dich halt nackt sehen."

„Soso, du wolltest mich halt nackt sehen", äffte ich ihn sarkastisch nach. „Findest du im Internet nicht genug nackte Frauen?"

Man konnte sehen, wie schwer es ihm fiel zu antworten.

„Das ist ja wohl was ganz anderes.", sagte er kleinlaut.

„Wo ist da der Unterschied?"

„Na, ich wollte halt dich nackt sehen und nicht irgendeine Frau im Internet."

„Aha. Und, warst du zufrieden, als du mich nackt gesehen hast?"

„Ja, schon, aber so richtig viel konnte ich eh nicht erkennen. Du hast immer nur kurz vor dem Schlüsselloch gestanden. Ich mache das nie wieder. Ich verspreche es. Aber bitte sag keinem etwas."

„Ich hab ja grad gesagt, dass ich keinem was sage, also komm mal wieder runter."

„Ja. Tut mir leid."

„Am meisten ärgert es mich, dass du mich so heimlich beobachtet hast."

„Ich hätte dich ja wohl kaum fragen können, ob ich dich mal nackt sehen darf.", antwortete er leicht trotzig.

„Warum nicht? Du hättest es mal versuchen können."

„Als ob du ja gesagt hättest."

„Das kannst du ja wohl nicht wissen."

„Du hättest mich ernsthaft zusehen lassen?", fragte er ungläubig.

„Keine Ahnung. Vielleicht ja, vielleicht nein. Es wäre wahrscheinlich auf die Situation angekommen. Das Nachspionieren finde ich jedenfalls echt scheiße."

„Kommt bestimmt nicht wieder vor."

Wieder schwiegen wir eine Weile. Ich musste jetzt die Kurve kriegen. Jetzt wo er so kleinlaut war und ich ihn in der Hand hatte.

„Und? Wie geht es jetzt weiter mit uns?", fragte ich.

Er zuckte mit den Schultern.

„Pass auf, ich mache dir einen Vorschlag: Wir vergessen die Geschichte und du versprichst mir, mir nicht mehr nachzuspionieren."

„Versprochen. Ich mach alles, was du willst."

„Du machst alles, was ich will? Oh, darauf komme ich vielleicht noch mal zurück."

Ich wandte mich der Tür zu. Bevor ich sein Zimmer jedoch verließ, drehte ich mich noch einmal um.

„Und wenn ich mal nichts dagegen haben sollte, dass du mir beim Duschen zuschaust, dann lasse ich einfach die Badezimmertür auf, ok?"

„Ok". Torben sah mich etwas verdutzt an. Ob er wohl diesen Wink mit dem Zaunpfahl verstanden hatte?

„Na, dann sind wir uns ja einig", sagte ich.

„Kim?"

„Ja?"

„Danke, dass du keinem etwas sagst."

„Ist schon ok."

Ich drehte mich um und ging in mein Zimmer.

Hatte ich es richtig angestellt? Hatte mein Bruder die Einladung ins Bad verstanden? Ich wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen aber irgendeine Andeutung musste ich ja machen.

Ich wartete eine Stunde, dann beschloss ich es auszuprobieren und ging aufgeregt ins Bad. Die Tür ließ ich einen Spalt breit offen.

Wir hatten ein großes Badezimmer mit einem Whirlpool und einer großen Dusche aus Glas.

Ich zog mich nackt aus, legte meine Sachen über den Wannenrand und betrat die geräumige Glasdusche. In dem Moment als das Wasser endlich warm aus dem Brausekopf regnete, stellte ich mich darunter und behielt die ganze Zeit die Tür im Auge. Das Badezimmer grenzte direkt an das Zimmer von meinem Bruder, so dass er die Dusche bestimmt hörte.

Würde er jetzt immer noch kleinlaut in seinem Zimmer bleiben, oder spuken meine Worte in seinem Kopf herum? Ich lächelte innerlich, als Torben wenige Augenblicke später wie angewurzelt im Türrahmen stand.

Ok, dachte ich mir, ich habe gewonnen. Dann lassen wir die Vorstellung mal beginnen.

Die Scheiben waren bereits von innen beschlagen, aber das störte mich nicht, denn Torben sollte ja nicht alles gleich auf einmal sehen.

Ich nahm das Duschgel und seifte mich langsam ein. Dabei verweilte ich länger als gewöhnlich an meinen Brüsten. Ich knetete sie leicht und ließ meine Daumen über meine Brustwarzen streichen. Konnte er es sehen? Wie zur Salzsäule erstarrt, stand er da und rührte sich nicht. Ich beachtete ihn nicht. Innerlich war ich jedoch so aufgewühlt wie selten. Mein Herz hämmerte wie wild. Mich so vor meinem Bruder zu präsentieren hatte etwas Verbotenes und das ließ die Erregung in mir hochkochen.

Auch meine Möse unterzog ich einer sehr ausführlichen Reinigung. Sollte er ruhig richtig geil werden. Nach einigen Minuten war ich fertig mit Duschen, stieg aus der Kabine und nahm mir ein großes Badetuch von der Halterung.

Mein Bruder stand mit offenem Mund da und starrte mich ungläubig an. Seine Augen wanderten über meinen Körper und schienen ihn zu verschlingen.

Langsam trocknete ich mich ab, während mein Bruder jede meiner Bewegungen aufmerksam verfolgte. Als ich trocken war, wickelte ich mir mein Handtuch um meinen Körper.

„Ende der Vorstellung."

„Danke", murmelte er und verließ das Bad und ging auf sein Zimmer zu.

Mist. Er macht es sich jetzt bestimmt wieder selbst. Ich durfte ihn jetzt nicht gehen lassen.

„Holst du dir jetzt wieder einen runter?", fragte ich frei heraus.

Er drehte sich zu mir um und sah zu Boden. Dabei zuckte er zögerlich mit den Schultern.

„Ich habe dich was gefragt."

„Wahrscheinlich schon", sagte er kleinlaut. „Wenn ich dich so sehe, dann wird mir so anders und dann muss ich es einfach machen."

„Ich schaue dir dabei zu", stellte ich nüchtern fest.

Fassungslos sah er mich nun an, als könne er nicht glauben, was ich da gesagt hatte. „Du willst ... was?"

„Nun, du durftest mir zuschauen, nun sehe ich dir zu. Das ist nur fair. Also tu dir keinen Zwang an. Es ist ja auch nicht so, dass ich dich noch nie dabei gesehen hätte." Die Spitze saß.

Ich ging an ihm vorbei in sein Zimmer und setzte mich auf den Schreibtischstuhl. Mein Handtuch behielt ich um meinen Körper gewickelt. Er betrat nach mir das Zimmer und setzte sich aufs Bett, rührte sich jedoch nicht.

„Ich warte", sagte ich provokant. Ich konnte es kaum erwarten, wieder seine Erektion zu sehen.

„Ich weiß nicht...", stammelte er.

„OK, dann wars das halt." Ich stand auf und ging zwei Schritte auf die Tür zu.

„Warte", sagte er leise, „bitte bleib."

Zögerlich und unsicher öffnete er seine Hose und zog sie samt Shorts bis zu den Kniekehlen herunter. Sein steifer Schwanz sprang ins Freie. Seine Vorhaut war ganz zurückgerollt und entblößte seine Eichel, auf der ich einen Vorboten seiner Lust im Licht glänzen sah.

Wie ich, hatte auch er sich nicht rasiert und sein buschiges Schamhaar umrahmte seinen Prügel. Ich versuchte mir meine Erregung nicht anmerken zu lassen, aber ich konnte meine Augen nicht von diesem Gerät lassen.

Langsam begann er die Vorhaut über die Eichel zu schieben, bis sie schließlich ganz darunter verborgen war. Unmittelbar danach zog er sie wieder zurück. Dabei sah er mich die ganze Zeit an.

Keiner sagte etwas und es lag ein eigentümliches Knistern zwischen uns in der Luft. Nach einer Weile verlor er seine Hemmungen etwas und wurde allmählich schneller.

Torbens Blick lag unbeirrt auf meinen vom Handtuch verdeckten Möpsen.

„Willst du sie noch einmal sehen?", fragte ich leise.

Er nickte und ich löste vorsichtig das Handtuch, um meine Oberweite zu entblößen. Seine Augen weiteten sich, als seine Blicke meinen Körper verschlangen. Ich sah die Erregung auf seinem Gesicht und genoss es, von ihm so begehrt zu werden.

Ich versuchte das Zittern meines Körpers zu unterdrücken und so normal wie möglich zu wirken. Ich verzog keine Miene, doch innerlich kochte ich schon wieder. In meiner Muschi sammelte sich mein Saft und sie schrie förmlich nach Befriedigung. Ich fragte mich, wie weit ich gehen sollte. Sollte ich die Schenkel spreizen und ihm einen Blick auf meine Muschi gewähren? Ich könnte dann ebenfalls Hand an mich legen und es mir vor seinen Augen machen. Gemeinsam würden wir uns voreinander befriedigen. Oder warum sollte ich nicht gleich zu ihm herüber gehen und mich kurzerhand auf seinen Schoß setzen?

Mir diesen harten Prügel einverleiben und ihn hart ficken.

Oh, mein Gott! Warum hatte ich bloß die ganze Zeit solche versauten Gedanken? Irgendwie schienen sie alles in mir zu dominieren. Letztendlich blieb es bei Gedanken und entblößten Brüsten.

Es dauerte nicht lange und Torben verzog das Gesicht. Jetzt kommt er, dachte ich mir und beobachtete ihn ganz genau. Er spannte alle Muskeln im Körper an und ich war erstaunt, einen leichten Waschbrettbauch bei ihm zu sehen.

Dann begann auch schon sein Schwanz charakteristisch zu zucken und sein Sperma wurde in kräftigen Schüben herausgeschleudert. Nach einigen Sekunden war alles vorbei und er sah mich unsicher an.

„So, dann wären wir wohl quitt", sagte ich und lächelte flüchtig. Dann griff ich das Handtuch, wickelte es um meinen Körper und ging mit wackelndem Hintern aus seinem Zimmer. Torben blieb verdutzt auf der Bettkante sitzen.

So sehr ich auch versuchte ruhig zu wirken, so verriet mich doch mein Körper. Die Natur hatte es so eingerichtet und ich konnte mich nicht dagegen wehren. Meine Hände zitterten und ich fühlte, wie ich richtig glitschig in meiner Spalte war. Ich musste nun dringend Hand an mich legen und mir Erleichterung verschaffen.

Ich schloss Torbens Zimmertür hinter mir und ging zielstrebig über den Flur in mein Zimmer. Dort angekommen, riss ich mir augenblicklich das Handtuch vom Körper und ließ mich rücklinks aufs Bett fallen. Augenblicklich wanderten meine Finger zwischen meine Schamlippen und tauchten in meine nasse Grotte ein. Mit Mühe unterdrückte ich einen Aufschrei. Es fühlte sich so befreiend an, als ich mich endlich anfassen konnte. Ich schloss die Augen und ließ meiner Fantasie freien Lauf.

Ich stellte mir Torbens Schwanz vor, doch in meinen Gedanken wichste er ihn sich nicht selbst, sondern schob ihn mir mit einem kräftigen Stoß tief in meine Möse. Ich stöhnte leicht auf und driftete immer weiter in meine Fantasiewelt ab.

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