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TaiChi-Meister 02. weiter im Studium

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„Nach der starken Konzentration für die Heilarbeit brauche ich auch viel Ruhe." sagte ich und schloß die Augen, während ich mich rückwärts ins weiche saftige Gras legte. Ich atmete sehr tief ein und langsam wieder ganz aus, wieder tief ein und dann langsam wieder aus, langsam ein und wieder ... -- ich tastete während des Atmens und Entspannens mit dem Geist um mich herum. Während des Laufens habe ich Namoé so deutlich gespürt und wollte es noch einmal ausprobieren, doch jetzt war es nicht zu reproduzieren, dennoch versuchte ich auf allen Ebenen irgendetwas zu erfühlen und so verging Minute um Minute.

Nur die Dunkelheit war um mich herum und nur das leuchtende Rot durch die Augenlider, die von der Sonne beschienen wurden. Doch dann nahm ich zwei farbige leicht ovale Kugeln wahr, in derem Innern ein leichtes Wubbern zu erkennen war ... die Farben waren nicht zu 100% fix, sondern veränderten ihre Größe laufend und der Übergang von einer Farbe nur anderen war erst vom einen leicht dominiert, dann vom anderen. Ich öffnete die Augen nicht, sondern wartete erst einmal ab.

Aber dann kam einer dieser „Aura-Ovale" immer stürmischer auf mich zu, was mich zum Handeln brachte und ich spannte meine Muskulatur massiv an, so wie die Katze auf dem Sprung. Als das eine Aurafeld bis auf 5 Meter herangekommen war, da sprang ich (mit leichter Tendenz zu Seite) auf, da konnte mich packte die rechte Hand des Angreifers gerade noch knapp unter dem Ellenbogen zu packen. Durch mein kraftvolles Aufspringen riß ich den Angreifer herum, doch als ich in der war und keinen Boden unter den Füßen hatte, riß sie mich mit sich.

Mit solch einer Situation hatte ich wahrlich nicht gerechnet, denn die Schnelligkeit ihrer Reflexe waren erstaunlich und ich öffnete die Augen voller Neugier -- es war ... Mikoto. „Eine wahre Meisterin." sagte ich leise und sah, wie ihr Körper in der Luft immer mehr in Rückenlage kam, während sie meinen Körper zunehmend in Bauchlage zwang. Als voraussehbar war, daß ich auf ihr landen würde, da brachte ich Arme und Beine in die die Haltung von Liegestützen.

Dann kam ich über ihr zum Stillstand und lag tatsächlich über ihr sowie zwischen ihren Beinen. Ihr war die Körperhaltung wohl etwas peinlich und ich sagte leise: „Ja, eine wahre Meisterin, doch jetzt bringst du mich etwas durcheinander, worin du wirklich meisterlich bist. Auch deine Kleidung ist wieder etwas zu reizvoll gewählt. Ich sollte mich lieber schnell erheben, bevor es wirklich peinlich wird."

Ich räusperte mich leicht und wollte aufstehen, doch da drückte sie mir Becken ruckartig antgegen und hob mich damit etwas höher, um dann ihre Beine oberhalb meines Beckens zu umklammern: „Du Scheißkerl, mich kriegst du nicht!"

Mit den Worten „... mich kriegst du nicht" meint sie vermutlich, daß sie sich nicht geschlagen gibt und mich nicht gewinnen läßt. Ich aber hatte keine Lust zu einem Kampf, was sicherlich -- auch trotz der Ernsthaftigkeit von Mikoto -- nicht mehr als ein Testkampf sei, um mein Können herauszukitzen und meine Fähigkeiten besser erkennen zu können. Da sie mit ihren Beinen mich umklammerte, war mein Kopf schließlich sehr nahe an ihrem Busen und sagte ich recht leise, aber für sie verständlich, als ich meinen Kopf kaum merklich an ihre süßen Brüste lehnte und fühlte die erwachende Müdigkeit: „Du bist also eine Meisterin im Grabbeln [Spitzname für Grabbling ... ähnlich Griechisch Ringen, aber mit sehr vielen Hebelgriffen und dergleich mehr]?" Namoé, Ling und noch jemand andere mußten laut auflachen. „Mikoto, ich bitte dich ernsthaft um Erholung." Mikoto lockerte die Umklammerung etwas und ließ mich mehr zu Luft kommen.

„Danke", sagte ich und fuhr fort, „Das Laufen war zwar anstrengend, aber das bin ich schon sehr trainiert und weiß um die Probleme, wie ich denen leicht ausweichen kann. Das Heilen habe von anderen habe ich noch nicht so gut drauf, beziehungsweise ich bin in der dazu benötigten Konzentration noch nicht so trainiert. Die Heilung von Namoé´s Knie hat mich sehr sehr müde gemacht, womit ich wohl nur wenige Minuten im Grabbling bestehen kann, wenn du denn ein Mann wärst."

„Was?" fragte Mikoto erbost, „Glaubst du ich kann nicht kämpfen?", sie spannte die Umklammerung wieder sehr stark an.

Ich keuchte laut auf, „Bitte, entschuldige meine mißverständliche Wortwahl", keuchte ich krampfhaft aus mir heraus, was mir ein wenig Gnade einbrachte und sie lockerte die Umklammerung gerade so weit, daß ich beinahe wieder normal atmen konnte. „Ich habe kein Problem mit Männern zu grabbeln, aber bei Frauen habe ich ein Problem, weil ich es nicht wage die Fragen an gewissen Stellen zu berühren und auch weil es mir sonst peinlich ist so nahe an einer Frau zu sein. Also bitte lasse ab von mir, okay?"

Es war seltsam in diesem Moment, denn sie sagte nichts und es gab auch keinerlei Regung von ihr ... doch dann umarmte sie mich und drückte meinen Kopf fester an sich ... an ihre süßen Brüste. „Danke für deine Ehrlichkeit ..." flüsterte sie mir zu, während ich ihren Herzschlag an meinem linken Ohr hörte und fühlte. Gerade als mir das gewahr wurde, da fragte ich mich, was wohl die Nähe an das Herzchakra einer Frau mit mir bewirken würde, die ich trotz ihrer Fehler sehr schätze.

Wie in einem Zug, als der Gedanke in mein Bewußtsein drang, da kam neben der Müdigkeit auch das Gefühl, als würde ich in ihrer Nähe zu weichen Wachs ... ja ganz schnell schlaff werden. Mit den letzten Sekunden, wo ich noch die Macht hatte mich aus der Umklammerung zu befreien, bevor ich das Bewußtsein verlieren würde, da wollte ich mich aus der Mikotos Umarmung befreien.

Doch Mikoto lachte leise, „Du bleibst jetzt hier!", ehe ich dann jegliche Kraft aus allen Muskelfasern verlor. Nein, nicht jede Muskelfaser hatte aufgegeben -- wie das letzte Galiesche Dorf leistete einer noch Widerstand und meldete sich mit den ihm zustehenden Möglichkeiten zu „Wort", welcher sich in einem „lIIIIIIIIIIIiiiiiiiiiiih" von Mikoto samt heftiger körperlicher Reaktion ihrerseits äußerte und mich blitzschnell von sich katapultierte.

Es war ausgesprochen seltsam, denn während ich todmüde war und jede Muskelfaser (außer der einen speziellen) entspannt, so schien meine geistige Aufnahmefähigkeit über alle Maßen geschärft und die Zeit schien langsamer zu vergehen beziehungsweise in die Länge gezogen. Während dem von Mikoto initiierten Flug zählte ich und sah meinen eine große Beule unter meiner Jogginghose, unter der mein harter Freund nur zu deutlich zu erahnen war, der wie ein Seemann bei den Wickingern, welcher vorne stand und Ausschau hält. Als ich landete, da war ich bei neun angekommen, doch war eine weich Landung.

„Geht es dir gut?" fragte Namoé leise und umarmte mich von hinten, wobei sie ihren Kopf sanft auf meine Schulter legte und die weiche Haut ihres Gesichts an meiner Wange sowie am Ohr fühlte.

„Ich muß schlafen, es war doch etwas zu viel Anstrengung." flüsterte ich nur, doch Namoé verstand es und nickte.

„Wir sollten Jens ebenfalls nach Hause fahren." sagte Namoé ruhig, „Also helft mir bitte."

„Du mußt dich schonen." flüsterte ich etwas lauter, doch im Gewurschtel ging es wohl unter, denn auch Namoé half mit. Ich wollte noch etwas sagen, nur jetzt verlor ich das Bewußtsein.

Ich erwachte kurz, als sie mich aus dem Auto holten und Namoé guckte lächelnd von Oben herab, als sie sich als zweite von ihnen abmühte. Ich wollte sagen, daß sie sich schonen muß und ich bewegte meine Lippen, doch brachte ich kein Wort heraus. Meine kannten nur eine Richtung und das war nach oben, mit kleinen recht ruckartigen Schlenkern nach links oder recht, in dessen Richtung mein Blick leicht gelenkt wurde. Eigentlich sah ich nur den Himmel, nahm das Sonnenlicht visuell wahr, doch spürte ich ihre Wärme nicht. Einige Zweige von sehr großen und sicherlich sehr alten Bäumen huschten in meinem Blickfeld beidseitig von mir vorbei, wobei sich diese scheinbar immer mehr entgegenstrebten. Als sich die großen Zweige fast berührten, da mußten meine beiden Retterinnen zwei Stufen hinter sich lassen, ehe sie durch die Tür ein großes Haus betraten. Dann schienen alle Anwesenden auf mich zu zu stürmen, doch ehe die Schatten ihre Identität preis gaben, da verlor ich wieder das Bewußtsein.

Sehr plötzlich erwachte ich in einer Badewanne liegend, in der warmes Wasser eingelassen wurde. Im Hintergrund hörte ich, wie eine von ihnen fragte, was denn mit mir geschehen sei und sie mich noch nie so schwach gesehen hatte.

Namoé erklärte aus ihrer Sicht, wie ich versucht hatte sie zu heilen und es gut geklappt hatte. Danach hätten wir uns im Gras entspannt und wollten Kräfte sammeln.

Jetzt fuhr Mikoto fort und milderte ihre Attacke mit der gewissen Brutalität deutlich ab, was ihr dann auch kritische Blicke von Namoé und Ling einbrachte, die sie dann zur Ordnung rief und sie sich ob ihrer Attacke erklärte. „Ich hatte vermutet, daß er Namoé absichtlich gescheucht und überlastet hatte, daher wollte ich ihn ... ja, ich wollte ihn disziplinieren, weil er für ihre Verletzung verantwortlich sei, wie ich dachte." Sie machte eine kleine Pause, in der sie die Worte zurecht legte und fortfuhr, „Namoé und Ling klärten mich im Auto auf, wie es dann wirklich gewesen war. Namoé meinte, daß Jens sie schonen wollte, während sie die Herausforderung gesucht hatte und selbstverantwortlich gewesen sein.

„Bei meiner Attacke", setzte Mikoto noch mal an, „wich er mir recht gekonnt aus, ohne daß er die Augen geöffnet hatte, allerdings bekam ich ihn dennoch zu packen. Nur riß er mich damit herum und ich kam in Rückenlage, während er auf mir landete zwischen meinen Beinen und ..."

„Warte!" sagte jene, die das Gespräch in dieser Art begonnen hatte, leitete und zielgerichtet führte, „Du sagtest, daß er dich bemerkt hatte, ohne dich zu sehen?" Sie drehte sich in meine Richtung und ich sah eine weitere Asiatin -- vermutlich eine Japanerin. „Jens, hast du die Aura von Mikoto gesehen?"

Ich konnte nichts sagen, aber ich nickte leicht, jedoch sichtbar.

„Okay, er hat also deine Aura gesehen." sagte sie und dachte nach, „Also ... es kann sein, daß er den Heilvorgang nicht als solches voll abgeschlossen hat und noch mit Namoé in Verbindung gestanden hat, womit er bei Mikotos Attacke mit der großen Anstrengung sehr viel Energie aus der Aura oder einzelnen Chakren verlor. Es ist gut, daß er im warmen Wasser ist, denn diese öffnen die Chakren wieder, doch einer von uns muß seine Chakren stabilisieren und seine Aurarisse verschließen, durch die er die viele Energie verliert."

„Namoé muß sich erholen, damit ihr Knie wieder in Ordnung kommt." sagte Mikoto zur Info. „Ich könnte es machen."

„Nein, du hast ihn attackiert und momentan wird seine Aura nicht mit deiner harmonieren." sagte sie. „Ich habe keine Zeit, aber wenn sich jemand meldet, dann kann ich auch wieder an meine Arbeit gehen. Also Freiwillige vor!"

Inatomo, Tina und Ling meldeten sich nahezu gleichzeitig, die anderen mit dem Bruchteil einer Verzögerung. Es war komisch, aber gleichzeitig auch auf eine andere Art erhebend, daß sie mir so bereitwillig helfen wollten.

„Vielleicht ist es ja eine gute Idee, wenn vier Leute von euch die Aura von Jens harmonisieren und puschen." schlug sie vor, jene, die auf diesem Gebiet scheinbar die meiste Erfahrung hatte, aber jetzt eine andere sehr wichtige Arbeit zu erledigen hatte und keine Zeit hatte, wie sie sagte.

Ich lag in der Wanne, während sie sich leise unterhielten, wie sie denn gemeinsam meine Energieheilung angehen wollen, so lange genoß ich die Wärme des fast heißen Wassers. Jedoch von einem Moment zum anderen kamen sie schließlich ins Bad und schlossen die Tür. Na dann, mal sehen was dann gleich passieren wird.

„Also dann mal los." sagte Ling leise, aber dennoch verständlich. Im Bad waren vier von ihnen, eine war Ling und Inatomo sowie zwei weitere Asiatinnen, die mir nur vom Sehen bekannt waren. Ehe ich den Gedanken, daß zwei mir unbekannt waren, wirklich zu ende gedacht hatte, da zogen sich die vier süßen weiblichen Wesen vor meinen Augen aus, bis kein Fetzen Stoff ihre Haut bedeckten und sie nur so mit ihren Reizen um sich sprühten.

„So, Jens ... versuche doch mal bitte aufzustehen." sagte Ling und sie beobachtete meinen schwachen Versuch.

Dann fragte ich aber doch „Waas ... habt ... ihr ... vor" stammelte ich leicht zögerlich.

Sie lächelte leicht, wirkte aber eher ohne besondere Emotionen, während ich im Kopf absolut hellwach und es mir bewußt war, daß es wieder total peinlich würde.

Ling sah mich eindringlich an: „Wir machen ein Ritual, in dem wir dir von uns Energie geben. Habe keine Furcht und versuche dich zu entspannen, es wird schon nicht so schlimm werden."

„Ent...spannen ist >jetzt< nicht mein Prob...lem." stotterte ich und die anderen lachten, während sich Ling zu einem süßen Lächeln gezwungen fühlte.

„Holen wir ihn aus der Wanne!" sagte Ling leise, aber mit einem gewissen Nachdruck. Gemeinsam machten sie sich also daran mich aus der Wanne zu holen, und ich meine gemeinsam, weil selbst zu zweit es von der Seite her recht beschissen zu bewerkstelligen. Ling und einer anderen (mir vom Namen her Unbekannten) standen an der Seite, während Inatomo und die andere (mir vom Namen her ebenfalls Unbekannten) in die Wanne stiegen, wo sie vor und hinter mir standen, um mich Stück für Stück in den Stand hoch zu wuchten.

Inatomo stand vor mir, legte ihre Hände unter die Achseln meiner Arme und versuchte mich hochzuziehen, während die Studentin hinter mir sich mit ihrem Oberkörper an mich drückte und ihre Arme um mich legte, um mich hochzuziehen bzw zu Inatomo hinzudrücken -- und ich konnte ihre tollen Brüste am Rücken spüren. Wenn ich dazu in der Lage gewesen wäre, dann hätte ich neben einem Kopfschütteln auch noch laut aufgelacht ob dieser schwachsinnigen Aktion. Allerdings konnte ich nur den Kopf nur fast unmerklich schütteln, welches aber genauso gut durch das Hochwuchten meinerseits geschuldet sein konnte.

Mit 75 Kilogramm war ich eigentlich vergleichweise leicht -- also nun habt euch mal nicht so! Ling und die andere mir Unbekannte standen außerhalb der Wanne und versuchten unseren Stand erst einmal zu stabilisieren, was einen Moment brauchte. Peinlicherweise wurde mein kleiner Freund durch die Berührung und Reibung von Inatomos Bein -- ich saß zwischendurch kurz auf ihrem Knie -- immer mehr zum Leben erweckt, womit er sich langsam immer mehr aufrichtete.

Plötzlich ging die Tür auf und wir erschraken. Alle drehten die Köpfe zur Tür, wohl weil wir in dieser Haltung unserer Körper dicht an dicht und nackt, uns erwischt fühlten?

Jene, welche wohl in Sachen Heilung das Sagen hatte, fragte leise: „Was macht ihr hier eigentlich so ein großen Aufriß, um Jens etwas an Energie zu geben?"

Die Studentin hinter mir stand wohl auf die Schräge der Badewanne, die jetzt allerdings die Aufmerksamkeit verlor und damit auch die Kontrolle hinter mir stehen zu bleiben. Nein, jetzt rutschte sie an der Schräge auf dem Boden der Wanne zur anderen Seite (gegenüber der Schräge) der Wanne. Hier platschte das Wasser nahezu gar nicht, da sie mehr ins Wasser hineinstach, aber das Wasser wurde durch das Volumen ihres Körpers langsam verdrängt. Doch während sie auf dem Weg nach unten war, so packte sie die linke Hand zu Ling, die außerhalb der Wanne stand und diese während des Absinkens immer mehr zur Wanne riß.

Ich spürte die Füße jener Dame hinter mir, welche die meinen wegschoben und ich meinen ohnehin extrem schwächlichen Stand nicht mehr halten bzw die Damen entlasten konnte. Auf der anderen Seite von mir, also direkt vor mir, war es für den Bruchteil der Sekunde verzögert. Inatomo packte sich ebenfalls reflexartig einen Arm von der andere mir unbekannten Studentin, welche außerhalb der Wanne stand und die jetzt ebenfalls zur Wanne gezogen wurde.

Ich rutschte also mit der Dame hinter und Inatomo vor mir immer mehr ins Wasser, was das Wasser erst leicht über den Rand schwappen ließ und dann ein großer Schwung nachfolgte. Die beiden Damen außerhalb am Rand waren aber so weiter ans Wasser herunter gezogen und gingen dabei leicht in die Hocke, daß sie aus der Wanne von Welle begrüßt wurden und von den Brüsten abwärts benetzt waren.

Ich mußte leicht lachen, denn meine Kraft war immer noch nicht so stark, daß ich lauthalbs lachen konnte. Mein Kopf legte sich auf die süßen Brüste der Dame hinter mir, während Inatomo auf mir landete und ihre Brüste mir über das Gesicht strich. Das Lachen der Zuschauer fing an, weil sie zumindest fast alles des Schauspiels sehen konnten, doch eine Sache sah niemand. Ich spürte, wie sich Inatomo mit ihrem Becken an mich schmiegte, ja geradezu nestelte und dann drang die Eichel meines harten Freundes langsam in ihre Muschi, was sie kurz mit einer körperlichen Anspannung beantwortete. Nachdem mein Schwanz halb in ihr drin war, da atmete sie tief ein und versuchte sich wieder zu entspannen.

Das Wasser in der Wanne hatte sich beruhigt, auch wenn noch ein wenig davon über den Wannenrand lief. Ebenso verstummte das belustigte Tuscheln der Zuschauer, so daß sich das Augenmerk wieder auf das Hauptthema richtete, sprich meine energetische Stärkung.

„Was soll eigentlich so ein großer Aufriß, um Jens etwas von eurer Energie zu geben?" fragte die Heilerin der Studentinnen, während Inatomo ihr Becken sehr langsam an meinem Freund bewegte und oberhalb des Wasser war nichts von dem zu erkennen, was sie da tat, und damit bewerkte auch ja niemand etwas. Ja, sie fickte mich einfach und niemand merkte etwas, außer jene Studentin hinter bzw unter mir ... sie müßte Inatomos Tun bemerken, da ja ihre Beine ebenfalls an Inatomos Oberschenkel waren, welche ja verdächtig gleichmäßig bewegten.

„Zu allem Überfluß hat unsere Meisterin die Hauptschuld ..." fing Tina recht leise an, ehe ihre „Heilerin" fortfuhr, während sich die Studentin hinter mir kurz verkrampfte und dann ihre Hände kontrollierend aber sanft sich auf meinen harten Freund zu bewegten.

„Wie Mikoto mir beiläufig erzählte, wie sie vorgegangen war, erst da wurde mir klar, wie stark sie Jens eneretisch massiv ausgeknockt hat. Jens hatte nach seiner Heilungsarbeit nicht genügend Zeit sich zu erholen, um aus einem vollem Energiereservoir zu schöpfen, doch dies hat er getan. Außerdem spricht für sich, daß Namoé so unglaublich voller Energie war, während Jens ein energetisches Wrack wurde." Sie sah Mikoto sehr streng an, als die Hände zu meinem Freund gefunden hatten und diese dann unter den Bewegungen von Inatomos Becken fester an meine Haut gedrückt wurden. Inatomo zuckte in diesem Moment, da sie erwischt worden war -- die Heilerin fuhr fort. „Es ist sicher, daß es noch eine energetische Verbindung der beiden gegeben hatte, was Jens womöglich nicht bemerkt oder gewußt hat ..."

Inatomo unterbrach ihr Ficken und guckte mit einem flehendem Ausdruck hinter mich. Es dauerte nur zwei Sekunden, ehe sich die beiden Hände wieder zurück zogen und Inatomos Gesicht lächelte ganz mild, während ihre Lippen ein „Danke" formten -- sie fickte mich weiter.

„... Jedenfalls ist sein System durch die massive Anstrengung regelrecht kollabiert. Ein Wunder, daß Jens nicht in dauerhaftem Koma gefallen ist und immer wieder mal aufgewacht ist ..."

In Inatomos Muschi fing es zu zucken an und ihr entfleuchte ein lautes „Haaa", dem sie blitzschnell ein „Tschi" folgen ließ und damit nur ganz kurz die Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte. Allerdings überlegte ich angestrengt, ob ich jemals in der Badewanne nießen mußte, wenn ich erkältet war und das Wasser so heiß war, wie es jetzt ist. Sie „nießte" noch einige Male, was ihr in der Frequenz der Wiederholungen ein amüsiertes Kichern einbrachte.

Die Studentin hinter mir mußte dann aber laut auflachen und ihre süßen Brüste drückten sich währenddessen geil an meinen oberen Rücken sowie leicht an meinen Hals. Und wenige Sekunden danach entfloh mein Sperma aus dem Gefängnis meiner Existens in die Weiten des ihnen Unbekannten Universums, welches sie nun erkunden würden.