TaiChi-Meister 02. weiter im Studium

Ich erwiderte den Kuß erst zaghaft, dann löste ich mich in der Verspannung immer mehr und könnte zu 100% glauben, daß wir uns die Liebe trieb und der Fortpfanzungstrieb, was es wieder auf ein Niveau bringt, was ich als unterirdisch und negativ ansehe, dessen ich mich aber nicht ganz zu entsagen schaffe.

Wir hatten uns -- zumindest fühlte ich so -- ein Ewigkeit geküßt, doch mein Schwanz war wieder etwas gewachsen, wollte mich aber nicht schon wieder verausgaben. Also löste ich den Kuß und senkte den Kopf leicht, womit ich Mikoto auf abstand hielt. Sie neigte den kopf zur Seite, wollte mich wieder küssen, aber ich sagte leise: „Bitte Mikoto, aber spürst es doch in dir. Mein kleiner wird wieder hart, aber ich kein viertes Mal kommen. Allein das war schon sehr sehr anstrengend und eigentlich wollte ich keusch bleiben, bis ich meine große Liebe gefunden habe. Du bist wirklich eine super Frau, aber wie lange kennen wir uns, und wie viel Zeit haben wir in diesem Zeitfenster wirklich miteinander verbracht, um dann schließlich sagen zu können, daß wir uns gut kennen? Ich hoffe du verstehst, daß es irgendwie unvollkommen ist. Ich glaube, daß die große Liebe nur aus einer Freundschaft erwachsen kann, in der man sich über einen längeren Zeitraum kennengelernt hat und sich nicht mehr von Äußerlichkeiten täuschen läßt, wie sie bei uns immer noch mehr oder weniger existieren. Ich möchte jetzt nach Hause und überlegen, wie ich mit meiner Lage jetzt umgehen kann, um nicht verrückt zu werden, denn der Sex mit dir war [ich schloß die Augen] absolut himmlisch [ich öffnete die Augen wieder], nur daß es meine Fähigkeiten massiv beeinflussen könnten, wenn denn alles stimmt, was ich anhand der Literatur an Fähigkeiten erworben habe ... und dort steht eben, daß es viele dieser Dinge blockieren kann. Ich hoffe, daß du es mir nicht übel nimmst, aber ich muß jetzt und ich meine JETZT nach Hause, um darüber zu meditieren."

Mikoto schien nachdenklich, aber auch etwas verstört. Es war, als hätte sich ihr Märchenprinz wieder in eine Kröte verwandelt, anhand derer sie eine gewisse Abscheu hatte. Langsam stand sie auf, mein Schwanz zog sich aus ihr heraus und ein kleiner Schwung von ihrem Saft sowie meinem Sperma kleckerte herunter auf meinen rechten Oberschenkel, als sie sich seitlich von mir weg bewegte.

Ich stand langsam auf und ging mit leichtem Wanken zur Badewanne, um mich dort zu waschen und dabei stand mein Schwanz deutlich für alle sichbar von meinem Körper ab. Kurz vor mir sprang jene in die Wanne, welche vorher unter bzw. hinter mir gelegen hatte und sagte: „Die Wanne ist leider besetzt, aber wenn es dir dringend ist, dann lasse ich dich vielleicht doch noch hinein."

„Ach, und wie heißt du eigentlich?" fragte ich und merkte, wie sich mir von hinten Schatten näherten. Sie war zumindest eine Asiatin, mit mittellangem Haar, wie man sich typische Männerfrisur unter Frauen vorstellen würde, allerdings waren die Haare etwas länger und die Form nicht so eckig, sondern absolut rund gehalten. Die Ohren sah man fast nicht und waren nahezu vollkommen verdeckt.

„Ich heiße Min-Hee und komme aus Südkorea." sagte sie lächelnd und schien damit locken zu wollen, denn ihre Blick schweifte lächelnd über ihren Körper, der in meinen Augen ohne makel war, und so schien sie wie die Sirenen der griechischen Sagenwelt die Männer zu sich locken zu wollen.

„Hm... und wie heißt ihr anderen?" fragte ich diejenigen hinter mir, zu denen ich mich jetzt umdrehte. Irgenwie war mein Schwanz hier der Blickfang schlechthin, denn ihre Blicke waren leicht gesenkt.

„Ich bin Mikatsu und komme aus Japan." sagte die Heilerin.

„Mich nennt man Sun-Hee und komme auch aus Südkorea." sagte Sun-Hee

„Dann kenne ich jetzt euch also ... zumindest vom Namen her." erwiderte ich dann leise.

Ich konnte mich aber nicht der Versuchung erwehren ebenfalls die Körper dieser Studentinnen zu betrachten, dessen Muschis zumindest sichtbar geschwollen waren sowie leicht geöffnet, bei Namoé war bei ihrer afrikanisch-braunen Haut deutlich erkennbar, daß ein kleiner Zipfel erregtes Fleisch aus ihrem Innern sich nach Außen gekehrt hatte.

So wie es schien, hatten sie alle nichts dagegen sich nackt vor mir zu zeigen. Bei Inatomo war es allerdings verräterisch, da sich bei ihr eine kleine Bahn meines Spermas seinen Weg aus ihr heraus gefunden hatte und den Weg der Schwerkraft ging, was sie allerdings nicht bemerkte.

Mein Blick wanderte sofort zu Mikoto, bei der es ähnlich war, nur daß das Fleisch ihrer Muschi stark geschwollen ist, nach dem langen Fick, während bei Inatomo durch das Wasser langsam erkaltete Wasser sich das Fleisch nach dem Sex wieder etwas zusammengezogen hatte. Mikotos Schamhaare waren nahe der Schamlippen verklebt vom Sperma, doch sie schien keine Eile zu haben diesen Makel zu entfernen, wie es viele sehen würden. Mikotos Brustnippel waren immer noch deutlich aufgerichtet und hart.

Sie sahen mich jetzt alle schweigsam an, zumindest länger unter der Gürtellinie, wie ich es eigentlich auch lange bei ihnen tat und jede von ihnen hatte den makellosen Körper. Nach kurzem Nachdenken stieg ich in die Wanne und setzte mich ins nur noch leicht warme Wasser. Gegenüber saß Min-Hee im Wasser und hatte ihre Beine leicht an ihren Körper gezogen, um mir etwas Platz zu machen.

Ich wusch mir -- mit dem nicht mehr ganz sauberen Wasser -- die Haut, seifte mich kurz ein und spülte es wieder ab. Während ich das tat, kamen alle etwas näher und wollten, daß ich sie sehen konnte -- das ist doch total verrückt ... kam mir der Gedanke.

Während ich mir die Arme ein letztes Mal abspühlte, bevor ich aufstehen wollte, da strich mir Min-Hee (Ich möchte sie Minni nennen) mit den zehen des rechten Fußes über meinen Schwanz, welcher eigentlich wieder etwas weicher geworden war -- verdammt, ich muß möglichst schnell nach Hause! Was hat der Autor mich bloß in für eine geschrieben?