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TaiChi-Meister 02. weiter im Studium

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Die Rede der Heilerin war durch das laute Lachen worden, doch nun fuhr sie fort: „... daß er immer wieder aufwachte ist für mich ein Beweis, daß er erstens sehr am Leben hängt, niemals aufgibt und daß er einen starken Lebenswillen hat."

„Aha." flüsterte ich eher, und ich war mir nicht sicher, ob mich überhaupt jemand verstanden hatte, außer Ling vielleicht, die meinen Schwanz noch in sich hatte und ihr Becken kreisen ließ -- aber sie guckte mich kurz an; ja, sie hatte mich gehört.

„Und was soll ich jetzt machen?" fragte Mikoto schließlich und wurde nervös, weil sie alle böse ansahen und das schlechte Gewissen stand ihr wie ins Gesicht geschrieben.

„Ja, wie gehst du nun vor?" fragte die Heilerin leise und grinste leise, so als sollte Mikoto wissen, was denn jetzt zu tun ist.

„Oh man, wirklich?" fragte Mikoto leise und die Heilerin nickte. Inatomo entließ meinen schlaffen Freund und grinste so breit, als wüßte sie jetzt, was gleich passieren sollte. Schnell drehte sie ihr Gesicht zur Wand, damit sie keine der anderen sehen konnte. Auch die hinter mir zuckte leicht, so als lachte sie doch blieb sie stumm und verbarg ihr Gesicht ebenfalls.

„Sei doch ehrlich, das wolltest du doch schon das erste Mal, als du deinen angedeutet gesehen hast." sagte Namoé leise und mitfühlend, so als wolle sie ihr Mut geben und lächelte mit einem solchen Ausdruck, als hätte sie die Autorität einer Mutter angenommen, die ihr jetzt die Angst nahm -- es war echt seltsam, aber das Gefühl kam auch in mir auf.

Mikoto trat an mich heran und sagte leise: „Jens, komm bitte aus der Wanne, wenn du kannst, ansonsten helfe ich dir natürlich."

Inatomo stand auf und wollte mir helfen aufzustehen, aber die Heilerin sagte schnell: „Nein, das muß Jens alleine schaffen oder mit Hilfe von Mikoto. Es ist eine Sache, die nur die beiden angeht, da es Mikoto zu verantworten hat."

Ich versuchte aufzustehen, was mir allerdings kaum für zehn Zentimeter zwischen den Boden der Wanne brachte, dann aber schwächelte ich wieder zusehends. Mikoto spürte es scheinbar, denn schnell legte sie eine Hand unter meine linke Achsel, die andere Hand packte blitzschnell den rechten Ellenbogen, wo mir Gesicht kurz bis auf wenige Zentimeter an mein Gesicht heran kam und ihre rechte Brust strich mit dessen Weichheit ebenso schnell für den Moment über meinen linken Arm, allerdings war diese Sanftheit traumhaft und zauberte eine wohlige Gänsehaut auf meinen linken Arm.

„Bitte unterstütze mich und helfe mir dich aus der Wanne zu bekommen." flüsterte Mikoto mir zu.

„Das würde ich immer machen, aber momentan ist es nahezu unmöglich." sagte ich sehr leise zu ihr und widerstrebte der Schwerkraft weiter nachzugeben, spannte die Muskulatur so weit an, wie mir möglich war. Es war jedoch lachhaft, was ich an Hilfe bieten konnte und dies auch noch Hilfe zu nennen, aber Mikoto schaffte es immerhin gerade so mich über den Wannenrand zu bekommen, wo sie mich dann fast auf den weichen jedoch dafür zu dünnen Läufer fallen ließ, mich aber gerade noch vor dem recht harten Aufschlag retten konnte, womit ich glücklicherweise weich landete.

Leicht auf der Seite liegend, war ihr Arm die Grenze vor dem harten Fall und ihre linke Brust strich über die Haut meines Rückens, ehe sie mich in Rücklage brachte und betrachtete meinen Schwanz, der jetzt allerdings nicht so vital aussah -- ich drehte den Kopf zur Wanne, wo mich Inatomo leicht lächelnd ansah und mit den Schultern zuckte, so als wolle sie mir sagen „Es ist eben halt passiert".

Motoko spreizte meine Beine und setzte sich zwischen diesen, worauf folgend sie meinen Schwanz in die Hand nahm und deprimierend fragte: „Wieso ist dein Schwanz so schlapp?"

Inatomo sagte flappsig: „Da hast du es wohl etwas zu stark übertrieben." Sie mußte kurz lachen, was sie dann aber wieder schnell mit der Hand zum Ersticken brachte.

„Ja, du und deine Schadenfreude." kam von Motoko und jetzt lachte die andere in der Wanne ebenfalls, aber deutlich leiser, da sie sich besser unter Kontrolle hatte.

„Ja, jetzt lacht doch am besten gleich alle." sagte Mikoto schon fast histerisch und zunehmend beleidigt.

„Zeige mir deine Muschi." konnte ich so leise sagen, daß eher ein Flüstern war.

„Was???" schrie Mikoto und richtete ihre Augen auf die meinen.

„Zeige mir deine Reize." sagte ich etwas lauter als vorher, was mir aber deutlich mehr Kraft kostete und ich hustete leicht keuchend. „Du bist eine wunderschöne Frau, die absolut anbetungswürdig ist."

Ihr Blick hatte nach meinen letzten Worten fast restlos die Verärgerung verloren und richtete sich auf, worauf sie mit leicht gespreizten Oberschenkeln kniete. Allerdings konnte ich meinen Kopf nicht weit genug anheben, um ihre besonderen Reize sehen zu können und sackte mit dem Kopf wieder auf den Boden. Ich sagte nichts, aber natürlich bemerkte sie mein Problem und stand auf. Sie sah auf mich herab und überlegte kurz, ehe sie sich auf allen Vieren über mich in Position brachte. Ihre Muschi war über mir und ihr Kopf über meinem Schwanz, den sie auch schon in ihre Hand nahm. Ich sah zu ihr hoch und bemerkte, wie sich die äußeren Schamlippen leicht geöffnet hatten und dieser Anblick erweckte ein Kribbeln in meinem Schwanz -- mein kleiner Freund war erweckt und wuchs langsam.

Es dauerte etwa eine Minute, bis er aufrecht stand, wenn auch noch nicht hart, doch jetzt nahm Mikoto die Eichel an ihre Lippen, ehe sie meinen Schwanz in den „schlürfte" und die Eichel mit der Zungenspitze in Empfang nahm, welche um ihn herum strich, während Mikoto ihren Kopf leicht auf und ab bewegte.

Ich wußte zwar nicht, ob sie wirklich gut war, aber es fühlte sich echt toll an. Nach etwa einer Minute bewegte ich meine Hände wie im Reflex zu ihren Oberarmen, an denen ich sanft über ihre Haut strich und drehte den Kopf zur Seite, um ihr einen sanften und langezogenen Kuß an ihren Oberschenkel nahe der Kniebeuge zu schenken -- sie zuckte deutlich und nervös, obgleich sie mir den Schwanz blies.

Ich strich mit den Lippen weiterhin über ihre Haut und Minute um Minute verging, in dem ich dem Höhepunkt immer näher kam. Allerdings hatte ich ja schon in Inatomo abgespritzt und jetzt war der Anlauf zum nächsten Höhepunkt deutlich länger. Motoko schien nach etwa 15 Minuten immer mehr zu verkrampfen, während ich allmählich an energetischer Kraft gewann, welche meinen Körper langsam stärkte.

Aus dem Bauch heraus sagte ich leise, aber deutlich verständlicher als die vorherigen Male: „Mokoto, lege dich bitte auf die Seite. Es wird so für dich viel bequemer werden."

Es war wohl wie die Erlösung für sie, denn sie folgte dem Vorschlag wie in einem Zug und legte sich auf die Seite. Ihre Hände zogen mich ebenfalls auf die Seite, aber ich rollte mich ebenfalls in die von ihr vorgebenen Richtung hin. Wir beide legten unsere Köpfe auf den weichen Oberschenkel des anderen.

Mikotos Muschi hatte sich jetzt weiter geöffnet und meine Geilheit, was der bevorstehende Höhepunkt erzwang, unterdrückte meine Zurückhaltung und ich drückte meine Lippen an ihre offene Muschi. Sie zuckte und rief etwas erbost „Wasssss .... maccccchst du .... daaa?" Ich fuhr mit der Zungenspitze von unten her ins Innere ihrer süßen Muschi.

„Laß ihn, das hätte er danach eh machen müssen, um die Energieheilung abzuschließen." sagte die Heilerin ruhig. Mikoto war es sichtlich unangenehm, da alle ihre Mitstudentinnen sahen, was sie hier tat ... und dabei war sie ihre Meisterin. Allerdings ... von Minute zu Minute entspannte sie sich mehr und ließ sich immer mehr gehen, um ihren „Job" zu ende zu machen.

Ich hatte meinen „Job" schon eher übernommen, liebkoste sie mit der Zungenspitze in ihrem Innern und fing an ihre Muschi zu „essen". Mikoto bewegte ihren Kopf weiter auf und ab, aber ich spürte wie ihr Atmen schwerer wurde und auch, wie mein Höhepunkt jetzt spürbar näher kam und in greifbarer Nähe lag.

„Ich komme gleich." warnte ich sie vor und erwartete, daß sie abbrechen würde, aber das war nicht der Fall.

In ihrem Innern liefen die Säfte immer mehr und ich schlüfte diesen edlen Saft begierig auf, bis es schließlich recht heftig aus mir heraus spritzte und Mikoto schluckte es sofort herunter. Ihre Zunge umschmeichelte die Eichel und schien keinen Tropfen zu verschwenden, so als wäre sie eine Professionelle ... was man sich immer darunter vorstellt. Oder war einfach jeder Tropfen wichtig, um die Energieheilung perfekt abzuschließen?

Ich aß weiter ihre Muschi, leckte wie ein Süchtiger und ihr Stöhnen nahm spürbar zu, auch hob sich ihr Zwerchfell immer nervöser auf und ab durch ihre beschleunigte Atemfrequenz, welches zwischendurch sehr gepreßt wirkte und mir dann ihren Schoß entgegen drückte. Sie legte sich langsam auf den Rücken, während ich mich zwischen ihre Beine kniete und mich wieder an ihrer Muschi gütlich tat.

Nach zwei oder drei Minuten stöhnte Mikoto immer heftiger, ihr süßes Fleisch innerhalb ihrer Muschi fingen an zu vibrieren und zu zittern, bis es mir heftigst entgegensprudelte und meine Mundhöhle fast füllte. Dieser himmlische Geschmack nahm mir den Verstand, welcher den irrigen Wunsch in mir gebar Mikoto zu ficken ... jetzt!

Ich hob den Kopf und hatte jetzt meine körperliche Kraft wiedererlangt, auch mein kleiner Freund hatte sich schneller aufgerichtet als erwartet und wieder aufgerichtet sowie an Vitalität gewonnen. Mein Blick hoch zu Mikotos Augen, welche mich etwas erschöpft ansahen, fegte jeglichen moralischen Verhaltenskodex beiseite und ließ von ihrem Innern ab. Ich sog kurz an ihrer Klitoris, fuhr mit der Zungenspitze um sie herum, was Mikoto sichtlich genoß, jedoch war es nur eine Vorbereitung auf das Folgende.

Nach einer Minute fuhr ich mit den Lippen sanft liebkosend hoch bis zu ihrem Bauchnabel, wo sie mir ihren Bauch entgegen hob und keinerlei Gegenwehr bot, sondern es nur zu gerne annahm und ihre innigsten sowie langgehegten Wünsche zu erfüllen schien. Der Atem hob ihren Bauch jetzt langsamer auf und ab -- ja, sie schien deutlich entspannter, als es am Anfang der Fall war.

Ich fuhr mit den Lippen langsam höher, setzte die Hände links und recht neben sie, sah zu ihr hoch -- ihre Augen beobachten mich nur, mit einem begleitetem Lächeln auf ihren Lippen. Schließlich fühle ich ihre süßen Brüste an meine Stirn und auf der rechten Seite glaube ich ihren Herzschlag zu spüren.

Langsam schob ich mich zwischen ihre Brüste, welche sich leicht anhoben und leicht anspannten, danach wieder senkten und entspannten. Ich drehte meinen Kopf zu ihrer rechten Brust und küßte sie, fuhr mit den Lippen sanft zur Brustwarze, die ich langsam umschmeichelte.

Während ich dies tat, schob ich meinen Kopf weiter nach oben, wobei meine Lippen nicht von der Brustwarze abließen und dann machte ich einen Katzenbuckel, bis meine Eichel nahe an ihrem Tor war. Mit den tastenden Fingern der rechten Hand brachte ich die Eichel an ihre geile Muschi. Ich hob den Kopf und sah ihr ins Gesicht, auf dem ein mildes Lächeln zu erkennen war, mit völlig entspanntem Ausdruck, dann drückte ich meinen harten Freund zwischen die Schwamlippen langsam ins Innere, wo er das dortige von kräftiger Muskulatur durchzogene Fleisch vorsichtig dehnte.

Mikoto öffnete leicht ihre Lippen und zog leise, aber ich hörte es, Luft ein und ein angedeutetes Lächeln zeigte sich. Ich fing an mich langsam in ihr zu bewegen und küßte sie am Hals. Wenig später legte Mikoto ihre Hände seitlich knapp oberhalb meines Beckens, wo sie sich langsam hoch bewegte und etwas mehr zum Rücken. Gleichzeitig zieht sie ihre Beine etwas hoch und während die eine linke Hand langsam sich auf Höhe meiner Schulterblätter legte, fuhr ihre rechte Hand schleichend langsam knapp oberhalb meines Pos.

Ich bewegte mich in ihr und strich dabei gleichzeitig mit meinem Oberkörper über ihre erregten Brustwarzen, welche mich -- als es über meine Haut fährt -- einen kitzelnden Reflex auslöste, so als würde sich erneut eine Gänsehaut bilden. Nach und nach legten sich ihre Beine ebenso wie ihre Arme streichelnd immer mehr um mich, wie man es von einer Venus-Fliegen-Falle erwartete.

Wir bewegten uns gleichmäßig und unser Verlangen wuchs, dann flüsterte Mikoto leise: „Ich möchte gerne oben sein." Sie löste ihre recht enge Umklammerung und wir rollten uns zusammen, bis ich auf dem Rücken lag und sie auf mir saß. Einen Moment sah sie auf ihre Mitstudentinnen mit gemischen Gefühlen an, aber dann lächelte sie auf mich hinab und begann langsam ihren Ritt. Ich streckte die Arme aus und legte die Hände an die Seiten ihres Körpers, an dem ich hochstrich und schließlich erfühlte ihre Brüste, welche eine deutliche Anspannung zeigten.

Keine Ahnung wie lang sie da auf mir geritten war, aber ihr Körper wurde immer roter und die ersten Schweißperlen an ihrem Gesicht erkannte ich. Sie mußte fast außer Puste sein und ich spürte immer noch keinen nahenden Höhepunkt bei mir.

„Langsam bin ich etwas schlapp, können wir wieder wechseln?" bat sie mich leise.

„Natürlich können wir die Stellung wechseln." erwiderte ich leise und sie ließ sich mit einem leisen „Danke" seitlich von mir herunter rollen, wodurch spürbar ein kleiner Schwung von Schweißtropfen auf mich niederregneteten. Sie blieb auf dem Rücken liegen und ich setzte nach, rollte sie auf die Seite und umarmte sie vom Rücken her. Meine linke Hand legte sich auf ihr Zwerchfell und strich vorsichtig von oben her über ihre Klitoris, wo es naß war. Mikoto spreizte ihr linkes Bein leicht und ich drang wieder ein, was sie mit einem wohligen Stöhnen erwiderte -- ich fickte sie weiter.

Ich küßte sie am Hals, was sie mit ihrem Kopf an mich lehnend erwiderte und ich schmiegte mich von hinten ganz dicht an sie heran und bewegte mich gleichmäßig. Es war seltsam, und ich fragte mich, woher diese Kraft auf einmal her kam, denn -- und es mal mit einem Werbeslogan eines Mobilfunkanbieters zu sagen -- ... „Normal ist das nicht!"

Unsere Körper erhitzten sich immer mehr, ebenso floß der Schweiß immer mehr in Strömen, und doch machte ich weiter. Meine Bewegung war nicht wirklich schnell, aber angetrieben von einer Kraft diese Sache zu ende zu bringen und somit waren meine Laute eher ruhiger, als Mann es in solch einer Lage normalerweise wäre. Mikoto hingegen stieß viele Laute aus, doch kein weiteres verständliches Wort, bis auch ein bemüht entspannt wirkendes „Ja" vielleicht. Nein, sie waren meist eher leicht abgehackter Art mit einem fast melodisch klingendem „Miau?" oder mit dem Schnurren ähnlichen Klang ... andere Vergleiche wären er mißdeutend und absolut falsch.

„Wie kann er es so lange durchhalten?" fragte jemand recht leise, aber dennoch verständlich.

„Er ist getrieben von sexueller Lust, dessen Energiequell die Kondalini ist." sagte die Heilerin. „Wenn die sexuelle Lust in einem Menschen überhand nimmt, dann soll es sich langfristig negativ auf die spirituelle Entwicklung der betreffenden Person auswirken. Es gibt aber auch gegenteilige Meinungen dies betreffend und sprechen von Sexualmagie. Was man davon halten soll weiß ich nicht, aber sicher ist, daß der Höhepunkt perfekter ist, je länger der Sex zurück liegt."

„Aber wäre es nicht besser, wenn wir es hier schnell beenden?" fragte Inatomo leise, aber ich erkannte ihre Stimme und drehte den Kopf etwas, woraus sie aufmerksam wurde und nach folgenden Worten „Um ihn nicht der ..." doch lieber schwieg, denn sie hatte ja mein Sperma bereits in sich. Kleine Spermaräuberin kam mir der Gedanke, lächelte dabei allerdings und jetzt fühlte ich so langsam den Höhepunkt nahen.

„Auf der einen Seite hast du Recht ..." sagte die Heilerin, und Mikoto löste sich von mir.

Mikoto richtete sich auf und flüsterte mir zu: „Ich möchte dich in mir fühlen, während du im Schneidersitz bist."

Ich begab mich also in den Schneidersitz und während die Heilerin fortfuhr, „... auf der anderen Seite wäre es interessant zu ergründen," Mikoto legte ihre Hände auf meine Schultern, stieg über meine Beine und setzte sich auf meinen Schoß, womit sie meinen Schwanz langsam in sich aufnahm. „... wie man damit umgehen kann und eventuell einen Nutzen daraus ziehen kann." Sie umarmte mich und bewegte sich gleichmäßig, ihr Körper und besonders ihre hitzigen Brüste drücken sich streichend an meinen Körper auf und ab.

„Wir benutzen ihn also quasi als Versuchsobjekt?" fragte Inatomo und mußte leicht lachen, bremste sich aber schnell, als die andere, welche in der Wanne unter mir gewesen war, ich einen leichten Seitenhieb gab.

Ich küßte Mikoto am Hals, während sie sich immer langsamer auf und ab bewegte, dann ergoß sich aber der Samen doch noch in ihr, ehe sie in ihren Fickbewegungen erstarb und mich in der Umarmung hielt. Unser beider Körper waren erhitzt, aber es war schön den Körper des anderen am eigenem zu fühlen und zu spüren, das langsame erlahmen des einst heftigen Auf und Ab des Zwerchfells sowie des oberen Brustkorbs, und auch des Atems, welcher am Ohr vorbei strich und die Anstrengung in leicht stimmlicher Artikulierung wahrzunehmen war und sich einer Sache ganz gewiß sein kann ... daß beide den Akt der Liebe genossen haben und wie einem Strohfeuer sich restlos verausgabt haben.

Ist es ein Verrat an sich selbst, wenn man die eigenen Moralvorstellungen nicht eingehalten hat? Oder ist es eine Art der Befreiung, wo man die Büchse der Pandora geöffnet hat und es nahezu unmöglich ist diese wieder zu verschließen? Wie wird es meine Fähigkeiten beeinflussen, positiv, oder eher negativ, wie es in meinem Skript steht, wo es diese massiv schwächt oder ganz blockt? Wir werden irgendwann erkennen, wie es sich auswirkt, aber hoffentlich in einem Moment, wo niemand in großer Gefahr ist und mit dem Tode ringt.

Nach einer gefühlten halben Stunde lockerte Mikoto langsam die enge aber sanfte Umarmung, doch richtete sie ihre Augen auf die meinen, als ich meinen Kopf gerade hielt, so wie sie es tat. Wir sahen uns an. Ihre Augen wirkten auf mich, als leuchteten sie, gleichzeitig las ich darin auch eine Wehmut. Oder war darin ein Bewußtsein, daß wir einen Fehler getan hatten?

Immer noch war ich in ihr, fühlte wie die Säfte in ihr noch leicht flossen, schließlich fragte sie leise: „Meintest du das ernst?"

„Was meinst du genau?" fragte ich und war mir nicht ganz sicher, worauf sie hinaus wollte.

„Du bist eine wunderschöne Frau, die absolut anbetungswürdig ist." wiederholte sie den Satz, den ich vor gefühlten zwei Stunden ausgesprochen, aber schon ganz vergessen hatte. „Meinst du das ernst?"

„Natürlich meine ich es ernst." sagte ich und überlegte, denn so wie sie die Frage an mich stellte, kam es mir etwas komisch vor, so als müßte man zwischen den Zeilen lesen. Ich wollte gerade fortfahren, da kam Mikoto mit ihrem Kopf näher an meinen und drückte ihre Lippen an meine ... sie küßte mich erst sanft, dann immer fordernder, wenn auch immer noch sanft, dennoch ... man könnte glauben, daß sie ihre Liebe gefunden hat und sich für diese mit Haut und Haaren aufopfern wollte, auf die sie so lange gewartet hatte und schien geradezu zu ertrinken.

Diese Art des Kusses war so außerirdisch für mich, der ich noch keinerlei Erfahrung darin hatte, es war auf eine Art so perfekt und vollkommen, daß es mir fast Angst machte, denn ... sie schien mich für sich zu wollen, oder war es ein irriger Gedanke von mir? Ihre Zungenspitze strich mir über die Lippen, während die Mitte ihrer Lippen um meine Mundwinkel umschmeichelte, erst die eine Seite, dann die andere.

Ich schloß die Augen, denn in mir gab es einen Konflikt, welcher sich in der Unsicherheit manifestierte, daß sie als Meisterin vielleicht nicht die einzige Frau unter diesem Dach war, die mich begehrte. Dieser Konflikt, welcher eine Unruhe in meinem Kopf verursachte, fand sicherlich sein in meinen Augen, wo der Zweifel mehr als gut ablesbar war. Ich war viel zu weit gegangen, als daß ich heil aus dieser Lage herauskommen könnte. Ich versuchte mich zu entspannen und diesen Augenblick zu genießen, spürte aber auch so langsam, wie es meinen kleinen Freund langsam wieder geil machte und neben dem schwach verbliebenem Pochen in ihm, wieder ein Kribbeln entstand und an Steifheit gewann.