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Tamara

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„Wenn du willst und mir vertraust, werde ich für die nächste Stunde deine Herrin und du meine Sklavin sein. Es ist nur ein Spiel. Es beginnt, wenn du deine Handgelenke mit diesen Ledermanschetten fesselst. Dabei deutete sie auf ein großes, hölzernes „X", an dem besagte Manschetten hingen. Neugierig untersuchte ich das Gestell. Das Holz war glatt poliert. Die Lederfesseln waren weich gepolstert und als ich sie näher betrachtete sah ich, dass ich die Karabinerhaken, mit denen sie am „X" befestigt waren, jederzeit mit meinen Händen würde öffnen können. Ich drehte mich um und sah Sonja tief in die Augen. Ich sah keine Bosheit oder Hinterlist, also trat ich entschlossen ans Kreuz, lehnte mich mit dem Rücken dagegen und schob meine Hände durch die Lederschlaufen.

Schnell trat Sonja auf mich zu. „Danke, dass du dich entschieden hast, dieses Spiel mit mir zu spielen," hauchte sie mir ins Ohr, während sie die Manschetten fester zuzog. „Du wirst es nicht bereuen, aber solange du diese Manschetten trägst, wirst du mich nur mit „Herrin" oder „Gebieterin" anreden. Und das auch nur, wenn ich dich frage. VERSTANDEN?" Beim letzten Wort wurde ihre Stimme barsch. Ein Blick in ihre Augen zeigte mir aber weiterhin nur Liebe, Lust und Verlangen. „Ja Herrin," ging ich auf ihr Spiel ein. Sonja streichelte mich am ganzen Körper, kratzte mich zärtlich, nahm meinen Kopf in ihre Hände. Es war sehr sinnlich. Aber sie zeigte mir auch, dass sie dieses Spiel dirigierte. Immer wenn ich sie küssen wollte, wich sie mir geschickt aus. Dann öffnete sie meinen BH. Erst löste sie einen Karabinerhaken, danach den anderen und schon stand ich barbusig vor ihr. Die ganze Zeit rieb ihr weiches Lederkleid über meinen Körper.

„Beine schließen," befahl sie. Ich gehorchte. Langsam zog sie mir den Slip aus. „Beine spreizen!" Wieder tat ich wie befohlen. „Ich werde dich kleines, unartiges Ding jetzt fesseln. Hast du verstanden?" „Ja Herrin." Sonja griff sich vom Tisch hinter sich eine ca. fünf Millimeter lange blaue Kordel. „Beug´ deinen Kopf vor!" Wieder tat ich, was sie von mir verlangte. Sie sortierte die Kordel und legte sie mir dann so um den Nacken, dass sie links und rechts gleich lang um meinen Körper hing. Das weiche Material fühlte sich angenehm an. Während sie auf Höhe meiner Brustwarzen einen ersten Knoten band, streichelte mich der Rest der Kordel. Geschickt verstand Sonja es, die Kordel immer wieder an den Innenseiten meiner Schenkel entlang streifen zu lassen. Vor meinem Bauchnabel derselbe Vorgang. „Bitte küss mich Sonja," flehte ich.

„Ich bin jetzt nicht Sonja sondern deine Herrin und du hattest nicht die Erlaubnis zu reden!" Prompt nahm sie einen Ballknebel vom Tisch hinter mir und verschloss damit meinen Mund. Sie maß jetzt die Kordel ab und flocht einen besonders großen Knoten. „Das ist der Wichtigste. Du weißt, wo der jetzt hinkommt?" Durch den Knebel in meinem Mund konnte ich nur nicken. Und schon passierte es. Mit der einen Hand den Knoten gegen meine Lustöffnung pressend, mit der Anderen hinter meinem Rücken an der Kordel ziehend, verschwand der Knoten in meiner Muschi. Sonja trat einen Schritt zurück und betrachtete zufrieden ihr Werk. Sie hielt immer noch eine beachtliche Länge Kordel in der Hand. „Der Knoten wird bei jeder weiteren Fesselung tiefer in deine süße Muschi gezogen und dich in den Wahnsinn treiben." Wieder trat sie an mich heran und während ihr Lederkleid an meinem Körper rieb, zog sie die Kordel hinter meinem Rücken hoch zu meinem Nacken, dort hinter der Anfangsschlaufe durch, um sie dann unter meinen Armen durchzuziehen und am Knoten unter meinen Brustwarzen wiederum durch das dort schon sitzende Seil zu ziehen.

Dadurch wurden meine Brüste nach unten gezogen und der Knoten in meiner Muschi tiefer hinein. Ich erwartete, dass sie jetzt dasselbe von unten machte, aber sie überraschte mich und zog die Enden durch die Kordeln unterhalb des Knotens vor meinem Bauchnabel und verknotete den Rest auf meinem Rücken. Mein Blut war am Kochen, mein Körper schrie nach Befriedigung, aber Sonja wollte es anders. Sie drückte meine Füße auseinander und band diese an das Kreuz. Dadurch rutschte der Knoten noch tiefer in meine Muschi. Mit einem weiteren Seil fixierte sie mich dann weiter am Kreuz, bevor sie es genüsslich oberhalb des Knotens auf Höhe meiner Nippel durchzog. Meine Brüste hoben sich. - Und der Knoten, der jetzt ganz in meiner Muschi steckte, bescherte mir einen wundervollen Abgang. Ohne die Fesselung wäre ich mit Sicherheit zusammengebrochen.

Stück für Stück entfesselte mich Sonja daraufhin. Als sie mir die Ledermanschetten wieder abnahm, wurde sie auf einen Schlag wieder die schüchterne Frau, die ich kannte. „Wie war es für dich?" fragte sie unsicher. „Unerwartet, ungewohnt aber supergeil. Wo hast du das gelernt? Du bist echt ´ne Künstlerin.

Wir gingen ins Bad und schminkten uns ab. Als ich mich im Spiegel betrachtete, sah ich nicht eine einzige Strieme, obwohl Sonja mich so fest gefesselt hatte, dass ich mich zum Schluss nicht mal mehr bewegen konnte. Sie reichte mir einen bequemen Bademantel und Hand in Hand schlenderten wir ins Wohnzimmer.

„Weißt du, ich bin wirklich so schüchtern, wie du mich kennengelernt hast," beantwortete sie schließlich meine Frage. „Nur in dieser Kostümierung kann ich anders sein." „Das akzeptiere ich. Und nun komm´ her, meine süße kleine Herrin. Ich habe dir noch viel zu geben."

Einladend öffnete ich meinen Bademantel, nahm Sonjas Hände und legte sie auf meine Brüste. „Die zwei wollen heute noch ganz viel Liebe," hauchte ich sinnlich. Ganz langsam begann meine schüchterne Geliebte, sie zu streicheln. „Mein Gott, wie lieb und zärtlich sie ist," dachte ich mir.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Sehr interessante und liebevolle Geschichte

Und es zeigt wieder Mal: in der Liebe ist vieles möglich

Mach bitte weiter so und lass eventuelle Kritiker nicht zu nah an dich heran. Du schreibst wirklich gut. Bleib dabei.

LieberJunge1965LieberJunge1965vor etwa 8 Jahren
Hay Viv...

Kritik ?...Fehlanzeige...Wie immer ein absoluter Traum...

Uwe1958Uwe1958vor etwa 8 Jahren
Tamara

Hallo

da haste dich mal wieder selbst übertroffen

Gruss

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