von pezibaer
Achtzehn Jahre und drei Monate alt, aber untenrum noch immer (natürlicherweise) unbehaart, alles klar. Immer wieder komisch zu lesen, wenn das angegebene Alter der Figuren einfach nicht mit dem biologischen u/o behavioralen Alter übereinstimmen will. So ein Mist aber auch!
Egal, dem pädophil geneigten Leser mag dieser fatale Unstimmigkeit eine Petitesse sein, sind die Gedanken (bzgl. des vorgestellten Alters) ja bekanntlich nur allzu frei...
–AJ
Also ich muss sagen, die Geschichte gefiel mir doch sehr. Hoffe auf baldige Fortsetzung :)
... der Stil erinnert an Erlebnisaufsatz im Deutschunterricht.
und in der "orginalen" Geschichte ist Tanja erst 14 Jahre alt. Da wurde einfach nur das Alter geändert, damit es passt, und das wars.
Klarensa
ist dass die Mädels hier in den Geschichten immer betonen dass sie gerade 18 jahre alt geworden sind und dann kommt so etwas: "von mir bemerkte weiter in Richtung meiner noch unbehaarten, von meinem Höschen bedeckten Muschi,"
Meiner noch unbehaarten Muschi... Bei einer 18 jährigen? Nur wenn sie rasiert ist.
Anonymous nimmt mir die Worte aus dem Mund... unabhängig davon, sehr unrealistisch, dass eine noch so unerfahrene 14- oder 18jährige, das mal dahingestellt, von ihrem Vater (!) sofort (!) alles (!) mit sich machen lässt... naja!
So weit ist es ja noch nicht! Da scheinen ja Kenner am Kommentieren zu sein!
;)
Es gibt wohl verschiedene gute Gründe, die berüchtigte 18er-Regel zu unterlaufen, aber hier kann ich keinen davon erahnen. Wenn man das unter Berücksichtigung des erwähnten "Originalalters" liest, so könnte das hier bisher Geschilderte u.U. denkbar sein - aber es ist den Trick mit dem Alter nicht wert.
Der Autor scheint, selbst wenn die Protagonistin ursprünglich erst 14 Jahre zählte, trotzdem aus der Zeit gefallen zu sein, denn heutzutage (als Ergebnis der Entwicklung der letzten Jahrzehnte) setzt die Pubertät bei Mädchen (häufg) schon mit 10 oder 11 Jahren ein. Und wenn vor diesem Hintergrund von einer untenrum "noch immer unbehaarten" 14jährigen die Rede ist, was nur bedeuten kann, dass noch keine Härchen sprießen, ergo eine Rasur (oder überhaupt deren Möglichkeit!) auszuschließen ist, dann ist das schlichtweg unglaubwürdig und wirkt sich ebenso auf die gesamte, räusper, "Geschichte" oder – wie es TomBenger treffender formulierte – den schulischen "Erlebnisaufsatz" aus.
–AJ
egal was die einen wegen haarlos kritisieren, ich finde die storie geil, und was sein könnte ist jedem seiner eigenen fantasie überlassen
Klar, nicht alles - aber zumindest bei meiner ersten sexuellen Erfahrung abgesehen von "ein bisschen Küssen und Streicheln" hatte ich weder Oralsex aktiv noch passiv noch hat mir mein Partner in den Mund gespritzt. Und dadurch, dass es sich auch noch im den Vater handelt, wundert es mich umso mehr, dass die Protagonistin alles mitmacht... naja.
Sorry, ich ging davon aus, dass du dich auf das beziehst, was da noch alles kommen wird. Ich werde es wohl verkraften, es nicht zu lesen.
Ja, ja, Auden James der große Kritiker weiß alles! Einfach super! Aber Gott sei Dank ist dieser Nörgeltyp kein Maßstab für wirklich anregende Geschichten. Lieber Autor lasse dich von diesem Kritikaster nicht abhalten, eine Fortsetzung zu schreiben. Ich freue mich drauf.
NIcht nur ist das eindeutig eine Geschichte um eine 14-Jährige, sondern sie ist auch noch schlecht geschrieben! Tja, wenn man keine Ahnung vom Schreiben hat: einfach Finger still halten
wann kommt Teil 2? ich warte !!!!!!!!
wann löschst du Teil 2 von der HD? ich warte !!!!!!!!
–AJ
Das einzige, was diese Story "stimuliert", nennt man Amygdala. Wem ein solches Stimulans genügt, der dürfte für sich auch kein Problem darin sehen, Storys dieser Art zu favorisieren.
Bitte keine Fortsetzung.
Andy