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The Beautiful Black Bull

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„Oh Gott, Nicole... dein Duft ist so... so sexy und so... unglaublich schmutzig und verdorben!"

„Ich habe es also gut gemacht?",hauchte sie mit so viel Sex in der Stimme, dass mein Blut in den Unterleib schoss und ich hart wurde.

„Oh, ja... das hast du!"

Meine Hände wanderten unter ihren Rocksaum, schoben diesen über ihren Po nach oben und enthüllten ihre geschwollene Scham, deren gereizte Haut, unter dem blanken Venushügel, gut durchblutet hervorschimmerte. Fragend blickte ich sie an.

„Wo ist dein Slip?"

„Den hat er! Ich habe ihm erzählt, dass es der Slip war, den ich in unserer Hochzeitsnacht getragen hatte... und da wollte er ihn haben. War das in deinem Sinne mein Schatz... habe ich es gut gemacht?"

„Oh Gott... wer bist du und was hast du mit meiner Frau gemacht...?"

„Es gefällt dir also, dass er ihn jetzt hat?",kicherte Nicole und wuschelte dabei mit ihren Fingern durch mein Haar.

„Ja... es macht mich wahnsinnig!... Ich bin irre vor Eifersucht... und Lust!"

Ich züngelte über ihr Sternum und genoss das würzige Odeure, welches zwischen ihren zusammen gedrückten Brüsten waberte. Er hatte sie wirklich überall ausgiebig markiert.

„War er gut? Hat er es dir gut gemacht?" Nicole wich meinen Blick aus und küsste meine Wange während ihre Finger durch mein Haar strichen.

„Es war ok!"

„Nur ok?"

„Es war gut!",korrigierte sie sich und seufzte, während meine Hände ihre nackten Pobacken umschlossen.

„Nur gut?",hakte ich weiter nach und walkte ihr Gesäß dabei, „Sag mir die Wahrheit... bitte Nicole!"

„Ich liebe dich Frank, ich liebe dich so sehr! Das ist die ganze Wahrheit!" Sie küsste mich mit all der Leidenschaft derer sie fähig war und ich schmeckte jene abgestandene Lust in ihrem Mund, die auch überall an ihrer Haut klebte.

„Sag es mir Nicole... sag es mir!"

Seufzend rieb sie ihr Gesicht an meinem und strich wild durch mein Haar. Ich drückte sie gegen die Tür, vergrub meine Hände fest in ihrem Knackarsch und hob sie an. Sofort schlangen sich ihre Beine um meinen Rücken und ein wonnevolles Stöhnen kam über ihre Lippen.

„Sag es mir Nicole... sag mir, wie es wirklich war! Sei ehrlich!"

Ich drückte meinen Unterleib gegen ihren. Die harte Wölbung in meiner Hose stieß in ihren Schritt und ich züngelte gierig an ihrem Hals entlang.

„Es war... ",stöhnte Nicole, als ihre Stimme plötzlich vor Lust zu explodieren schien, „Es war der beste Sex, den ich je in meinem Leben hatte! Ich schwöre das ist die Wahrheit!" Ihre Worte schleuderten wie süsses Gift in meinen Verstand. Eifersucht und Lust schäumten ineinander und gaben mir den ersehnten Rausch.

Ich sah in ihre wasserblauen Augen, die wild auf mich herabblickten, getragen von einem teuflischen Lächeln. „Ich liebe dich mein Schatz, ich liebe dich so sehr,... Gefällt es dir, dass er besser fickt als du? Ist es das was du hören wolltest?"

„Oh Gott... ja... ja... ja,...!"

„Und wenn er mich wieder ficken möchte?... Würde dir das auch gefallen? Würde es gut für dich sein?"

„Oh Gott Nicole...." Die Mixtur aus Eifersucht und Lust begann überzuschäumen.

„Stell dir nur vor, wie er mich besitzt, mich nach jedem Unterricht durch den Gemeinderaum vögelt... Ich könnte jede Woche einmal so gut duften wie heute und wenn du zu Hause auf mich wartest, dich nach deiner fremdgevögelten Frau verzehrst... dann würde ich dir schreiben... dass es später wird... viel Später,...

„Oh verdammt Nicole,",stöhnte ich und fiel nun völlig unter den Bann ihrer hypnotischen Augen, „... wie... wie spät würde es denn in Zukunft werden?"

„Ich weiß es nicht... Er ist so ausdauernd... Ein paar Stunden vielleicht?",hauchte sie sanft in mein Ohr. Dann blickte sie mich wieder an und ihr teuflisches Grinsen wurde noch breiter, noch lasziver und noch betörender, „Vielleicht auch die ganze Nacht,.... Ich könnte mit ihm in der alten Scheunenvilla schlafen und vielleicht... nur vielleicht... stellt er mir ein paar seiner Freunde vor... für ein paar extra Deutschstunden...

„Oh Gott ich komme gleich Nicole... Ich komme gleich!"

*************

Ich rieb mich hart, sah wie sich das Szenario veränderte und meine Frau nun mit mehreren Männern in einem Bett lag. Nackt und mit unzähligen dunklen, exotischen Händen überall auf ihrer hellen Haut. Sie stöhnte und ihr Körper erzitterte unter harten Stößen. Die Bilderflut rauschte durch meine Kopf, ich hörte ihre unzähligen Seufzer und viele andere Worte, die ich sonst nicht von ihr zu hören bekam. In meiner Erregung achtete ich nicht mehr darauf, möglichst leise zu masturbieren. Kurz bevor meine Fantasie in einem gewaltigen Orgasmus resultieren konnte, spürte ich wie sich plötzlich eine Hand, von der anderen Seite des Bettes unter meine Decke stahl. Fingerspitzen tasteten sich behutsam vor, suchten nach meinem Unterleib.

„Frank... der ist ja so hart... ",flüsterte Nicoles Stimme mit einem Mal durch die Dunkelheit, während ihr Griff sich vorsichtig um meinen berstenden Penis schloss, „Dass... ist doch eigentlich mein Job! Oder nicht?"

Perplex sortierte ich meine Gedanken. Nicole hatte mich in flagranti ertappt und meine Heimlichkeit brannte lichterloh zwischen ihren nun massierenden Fingern und dies so kurz vor der ersehnten Erlösung.

„Du... du warst während der Massage eingeschlafen... Ich wollte dich nicht wieder aufwecken,... Also... habe ich selber Hand angelegt."

„Das trifft vielleicht auf heut zu mein Lieber... aber ich weiß, dass du es dir fast jede Nacht selber machst... Sogar wenn wir Sex hatten. Auch wenn du dich bemühst es unauffällig und leise zu tun... Ich merke es und es stimmt mich etwas nachdenklich. Bist du unzufrieden mit unserem Sexleben?"

Ich neigte meinen Kopf zur Seite. Gleichmäßig strömte ihr Atem in mein Gesicht und im Schatten nächtlicher Dunkelheit, erkannte ich die Umrisse ihres Körpers, der jetzt seitlich aufgerichtet, dich neben mir lag. „Nein, ich bin nicht unzufrieden... Ich... weiß nicht was ich sagen soll Nicole. Ich habe einfach sehr viel Lust,..."

„Und warum enthältst du mir diese Lust vor?"

Meine innere Waagschale kippte zwischen Wahrheit und Lüge hin und her. Sollte ich ihr erklären, dass ich einfach nur ein Übermaß an Geilheit loswerden musste und es mir peinlich war, mit ihr darüber zu reden oder sollte ich ihr von meiner speziellen Vorliebe erzählen, was genau so unangenehm wäre.

„Nicole, ich weiß es nicht... vielleicht weil... weil es mir peinlich ist mit dir darüber zu reden!"

„Aber wieso?... Ich dachte, wir wären offen in solchen Dingen."

„Sind wir das?",fragte ich ohne weiter darüber nachzudenken.

„Was soll das heißen?"

„Nun ich meine nur... haben wir jemals offen darüber geredet, welche Fantasien wir haben?" Die Waagschale war soeben in Richtung Wahrheit gekippt, mein Herz klopfte. Ich stand kurz davor, mich meiner Frau zu öffnen, während ihre Finger zärtlich weiter meinen Schaft entlang massierten. Sie streichelte sanft über den glatten Hodensack, so als wollte Nicole mich mit ihren Zärtlichkeiten zur Offenheit ermuntern.

„Dann erzähl mir von deinen Fantasien."forderte sie mich auf während sie ihren Körper noch dichter an mich heran drehte und ihre Lippen behutsam über meine Schulter nippten.

Ich schluckte schwer. Der Moment der Wahrheit war gekommen, im sprichwörtlichen Sinne. „Und... wenn dir die Fantasie nicht gefallen sollte?"

„Es ist deine Fantasie Frank!... Sie muss nicht meine werden. Aber wer weiß...vielleicht gefällt sie mir ja! Doch wenn du deine Gedanken nicht mit mir teilst, dann wirst du es nie erfahren."

Meine Frau konnte sehr überzeugend sein und eigentlich hatte sie recht. Im schlimmsten Fall würde sie meine Vorliebe nicht teilen und alles blieb wie es war. Sie würde mir diesen Fetisch nicht nachtragen. Im besten Fall jedoch, ...im aller besten Fall würde sich unser Liebesleben von Grund auf ändern. Es war eine Chance.

„Ok Nicole... ich habe eine Vorliebe dafür,.... dich... nun ja,..."

„Sag es frei heraus Frank!"

„Ok... in meiner Fantasie flirtest und... fickst du mit anderen Männern... und ich gucke dabei zu!", erklärte ich, ohne irgendwelche Verschnörkelungen, in meine Beichte einzubauen. Ich war überrascht, wie leicht mir diese Worte von den Lippen gingen und hoffte, dass es für Nicole nicht zu vulgär klang.

„Ich hätte es dir gerne erzählt... doch ich war mir nicht sicher, wie du reagieren würdest."

Langes Schweigen senkte sich über uns, allerdings ohne dass die Fingerfertigkeit meiner Frau versiegte, was ich erst einmal für ein gutes Zeichen erachtete.

„Und hast du in deinen Fantasien auch das Bedürfnis mit anderen Frauen zu schlafen?",flüsterte Nicole mir nach einer gefühlten Ewigkeit zu.

„Nein! Absolut nicht Nicole. Das kann ich dir versichern. Im Gegenteil! Du bist die Quelle meiner Lust. Meine Vorliebe geht in eine ganz andere Richtung. Es reizt mich, wenn du... mit einem anderen Mann,... flirtest,.... Ihm mit deinen Reizen den Kopf verdrehst... und dann,...„

„...und dann soll ich mit ihm schlafen?"

„Ja..."

Wieder trat ein längeres Schweigen zwischen uns, bis Nicole schließlich ihre Massage einstellte und sich ihr schattenhafter Umriss in der Dunkelheit über mich beugte. Ihr Atem wallte auf mein Gesicht herab und ihre Hand krauelte sanft über meine Brust.

„Danke Frank... danke für deine Offenheit. Es ist schon ein kleiner Schock für mich zu wissen, dass du dir so etwas vorstellst... und dabei Lust empfindest."

„Nicole ich... Es ist nur eine Fantasie...",entgegnete ich, doch ihr Finger auf meinen Lippen und ein leises Zischen aus ihrem Mund, bedeuteten mir zu schweigen.

„Ich muss über das, was du mir gerade gesagt hast nachdenken... Verstehst du das?"

„Ja,...!",krächzte ich und war unsicher was genau sie damit meinte. Wollte sie darüber nachdenken, was sie von einem Ehemann zu halten hatte, der über solch abstruse Dinge fantasierte oder wollte sie darüber nachdenken, ob sie dieser Fantasie etwas abgewinnen konnte. Nachtragend war sie auf jeden Fall nicht, denn ihre zarten Lippen begannen meinen Hals hinab zu küssen. Plötzlich klappte sie meine Bettdecke hoch, kniete sich mit

gespreizten Beinen über meine Unterschenkel und sank mit der ausgefalteten Decke im Rücken aus aufrechter Position auf meinen Körper hinab.

Die dunklen Umrisse ihres Gesichtes thronten über meinem Bauch, gestützt von ihren Ellenbogen, die Nicole auf jeder Seite meines Körpers in die Matratze gepflanzt hatte. Sie schien mich durch die Dunkelheit hindurch zu beobachten.

„Schwörst du, dass du mir deine Fantasie nicht verraten hast, um mit mir über Sex mit anderen Frauen zu verhandeln?"

„Das schwöre ich Nicole du bist alles was ich will! Das schwöre ich bei allem was mir heilig ist, beim Leben unserer Tochter! Ich will nur dich!"

Ihre Umrisse neigten sich etwas vor und ich spürte ihren Mund, der behutsam um meinen Nabel zu kreisen begann. „Und was erregt dich so, bei dem Gedanken, dass ich, es mit einem anderen Mann tue? Bist du gar nicht eifersüchtig, wenn du mich so sehr liebst, wie du immer behauptest?"

„Nicole",stotterte ich und seufzte, als ihre Zunge in meinen Nabel eintauchte, „...Hast du auch nur den geringsten Zweifel daran, dass ich dich abgöttisch liebe?"

Der Schatten ihres Kopfes hob sich wieder und sie schien mich erneut zu fixieren. „Nein! Ich habe absolut keine Zweifel, dass du mich aufrichtig liebst... deswegen fällt es mir ja auch so schwer, deinen sehr speziellen Fetisch zu verstehen."

„Es ist schwierig das zu erklären... ",begann ich und sah wie Nicoles Schattenriss wieder abtauchte und nun unterhalb meines Bauchnabels viele kleine Küsse auf meiner Haut verteilte. Ich ließ ein weiteres wohliges Seufzen aufsteigen,

„... Zum einen empfinde ich es als unglaublich ästhetisch, mir vorzustellen, wie du dich einem anderen hingibst. Es erregt mich zu beobachten, wie du dich gehen lässt, mir dabei in die Augen schaust oder mir nach deinem Abenteuer davon erzählst.

„Und zum anderen?",flüsterte Nicole während ihre Lippen sich immer weiter meiner Intimzone näherten.

„Zum anderen, löst die Eifersucht und diese unterschwellige Verlustangst, eine wahnsinnige Lust bei mir aus, auch wenn ich dich gar nicht verlieren möchte. Das will ich wirklich nicht Nicole! Trotzdem erregt mich die Vorstellung, dass du trunken vor Lust, ein klein wenig, aus unserer Zweisamkeit hinaus driftest, ohne dass wir so genau wissen, wo ein solches Abenteuer enden wird. Es ist paradox, doch es ist, wie es ist. Nichts erregt mich mehr!

Nicoles dunkle Umrisse zogen sich unter die Decke zurück und ihre Lippen verstreuten ihre Küsse auf meinen Innenschenkeln. „Es... würde dich also erregen, wenn ich dass, was ich gerade zwischen deinen Beinen tue, bei einem anderen Mann machen würde?"

„Ja!... Oh Gott... Nicole!"

Ihre Liebkosungen wanderten den berstenden Schaft entlang. Sie nahm sich mehrere Minuten lang Zeit, jeden Millimeter des harten Fleisches, mit zärtlichen Küssen zu bedecken. Ihr kleines Vorspiel endete mit einem breiten Zungenschlag vom Hodensack bis hinauf zur Eichel.

„Du möchtest also, dass ich einen fremden Schwanz, mit der gleichen Zärtlichkeit liebkose und mit der gleichen Hingabe ablecke, wie ich es gerade bei dir getan habe?"

„Oh... ja!... Unbedingt!",hauchte ich stöhnend.

„Und du möchtest dabei zugucken?"

„Ja... Oh ja!... Natürlich nur... wenn du das... auch alles möchtest..."

Ich wand mich seufzend unter dem Beschuss ihrer Worte. Mein Blut kochte. Nicole hatte völlig unverhofft begonnen mit meiner Fantasie zu spielen und es war über alle Maßen erregend, wie diese sündigen Gedanken, ihren braven Lippen, so Nonchalance entschlüpften. Schließlich stülpte sich ihr Mund fest über meine Eichel, glitt den Schaft hinab und saugte das steife Fleisch in die warme, feuchte Höhlung hinein. Es war ein unglaubliches Gefühl. Es kam nicht sehr häufig vor, dass meine Frau, ihre Fellatiokünste zur Anwendung brachte und noch viel seltener geschah dies, mit solch einer Hingabe und Ausdauer.

Unter meiner raschelnden Bettdecke vollzog sich etwas Außergewöhnliches. Ein minutenlanges Stakkato, weicher Lippen, die mit grunzenden Sauggeräuschen an meinem eingespeichelten Schaft auf und ab rieben, so als wäre meine Frau vom Teufel besessen. Ihre flachen Hände pressten mein Becken in die Matratze und fixierten mich, während ich meinen Kopf wild hin und her warf und mich dabei tief in das Kopfkissen drückte.

„Oh Gott... Nicole! Ich komme gleich... ich komme gleich!"

Das zweite Mal an diesem Abend, kündigte sich ein wahrhaft gewaltiger Orgasmus an und schon wieder wurde dieser eruptive Ausbruch, kurz vor seiner Vollendung unterbrochen. Unvermittelt ließ Nicole meinen Schwanz aus ihrem göttlichen Mund heraus ploppen. Enttäuscht blickte ich nach unten und sah wie der Rand meiner Decke etwas zurückgeschlagen wurde und der schattenhafte Umriss eines Kopfes hervorlugte.

„Ich will dich jetzt reiten...!"

Ihre Stimme war heiser und flüsternd. Noch während ich darüber sinnierte, mit welch diabolischer Lust sie diese Worte hervor spie, brachte sie sich schon in Position. Ihre Hand griff meinen aufgerichteten Schaft und rieb das pilzförmige Ende durch das schmatzende Fleisch ihrer Labien. Dann ließ sie sich, in einem Rutsch, darauf hinab sinken. Erstaunt bemerkte ich, wie unglaublich feucht Nicole war. Offenkundig war ich nicht der Einzige von uns beiden, dem dieser Fetisch Spaß machte.

Nicole tastete nach meinen Händen und presste sie gegen ihre nackten Brüste. Wülste wölbten sich unter meinen zupackenden Fingern hervor und ich vernahm ihr helles, liebliches Stöhnen.

„Ist es gut so mein Schatz?"

„Es... Es ist fantastisch!",seufzte ich während Nicoles Becken langsam zu kreisen begann. Ein Bündel verstreuter Lichtstrahlen, fand seinen Weg, aus den hellen Leuchtglocken der Straßenlaternen, auf die blasse Haut ihres aufgerichteten Oberkörpers und wurde von dort als sanfter Schimmer reflektiert. Ich erkannte die wunderbaren Schemen eines geknautschten Busens, dessen harter Nippel in meinen Handteller drückte. Ihre Augen glitzerten in der Dunkelheit und die Andeutung wollüstig verzogener Lippen rekelten sich aus einem Schatten hinaus.

„Stellst du es dir gerade vor?"

„Was?"

„Dass, es nicht deine Hände sind, die meine Brüste gerade massieren... sondern die eines anderen... der hinter mir kniet und mich verwöhnt?"

„Oh... Gott Nicole",seufzte ich während meine Finger ihr weiches Fleisch hart durchzuwalken begannen.

„Du kannst es mir sagen... es ist ja nur eine Fantasie,..."

Ich konnte es nicht fassen. Meine brave Ehefrau war anscheinend weniger brav, als ich dachte. Sie wagte den Sprung unter die dunkle Oberfläche meiner geheimsten Vorliebe und dies auf eine so furiose Weise, wie ich es mir nicht besser hätte erträumen können.

„Würde es dir denn gefallen...",stieß ich seufzend hervor, „...Wenn es nicht meine Hände wären? ,... Sondern die eines anderen Mannes?" Ich wollte es hören! Ich wollte dieses Eingeständnis jetzt aus ihrem Mund heraus locken. Ich brannte lichterloh für eine Antwort auf diese Frage.

Ein lautes Stöhnen entfuhr Nicole und sie begann mit einem wilden Ritt. Haut auf Haut klatschte durch das Zwielicht unseres Schlafzimmers. Körpersäfte schmatzten und schwere Aromen füllten die Atemluft um uns herum.

„Vielleicht,..."

„Nur vielleicht?",wandte ich ein und wollte es genauer wissen.

„Ja... vielleicht!",bestätigte sie, doch ich erkannte, wie sich die Schemen ihres wollüstigen Lippenspiels, nun zu einem breiten Grinsen streckten.

Meine süße Ehefrau spielte mit mir. Ich war sprachlose. Noch nie hatte sie einen derart tollkühnen Sinn für das Verdorbene offenbart. Es war unglaublich sexy, wie diese teuflisch lustvollen Züge in Nicoles, ansonsten so brave und unschuldige Miene, hinein diffundierten, während sie gleichzeitig mit anrüchigen Äußerungen zu experimentieren begann. Etwas in mir setzte aus. Ich packte meine Frau, zog ihren Körper an mich und rollte uns auf ihre Bettseite, ohne dass ich dabei aus dem Schoss ihr heraus glitt.

„Was tust du?",quiekte sie erschrocken.

Ohne zu antworten, umschlang ich Nicoles Oberkörper gierig, lag schwer auf ihr, und begann wie von Sinnen in sie hinein zu stoßen. Abgehackte Stöhnlaute schleuderten durch den Raum. Beine wickelten sich um mich und Fingernägel pflockten in meinen Rücken.

„Oh Gott!... Du,... du fickst mich,... du fickst mich! Ja... du fickst mich!"

Unter mir lag nicht mehr meine brave Frau, aus dessen Mund bisher nie verbalerotische Töne entkommen waren. Unter mir wand sich eine sexwütige Furie, die mir, mit ihrem vulgären „Du fickst mich!", die Sporen gab, wie ein Jockey, der seinen Hengst über die Ziellinie prügeln wollte. Ich krallte in ihr Haar, nahm sie an einen kurzen Zügel und hämmerte wie ein Berserker mit meinen Beckenstößen in ihren klatschenden Schoss hinein.

„Ist es... ist es das... was du willst?",schrie meine Frau und das Glitzern ihrer Augen flammte in der Dunkelheit wild hin und her."Willst du sehen... wie mich ein... Fremder,... so hart fickt?"

Nicole fauchte mir ihre Worte jetzt wie von Sinnen entgegen. Ich war mir nicht sicher ob ein unterschwelliger Vorwurf in ihrem Kreischen mitschwang oder ob sie tatsächlich nur ihrer enthemmten Lust Ausdruck verlieh. Es war auch nicht mehr von Belang. Ich ließ meiner Erregung freien Lauf, spürte wie ihre Nägel brennend in mich eindrangen, reckte meine schmerzverzerrte Grimasse in Richtung Schlafzimmerdecke und schrie meine Antwort hinaus.

„Ja... Das will ich!... Das will ich!... Verdammt noch mal.... DAS WILL ICH!"

Der Orgasmus rollte gleichzeitig über uns beide hinweg und wütete dabei wie ein Tsunami. Nicole zuckte unter mehreren Wellen zusammen, schlang sich mit Armen und Beinen fest um meinen Körper und zog mit ihren Nägeln siedend heiße Furchen in meinen Rücken. Ein langer, schriller Klagelaut brach kreischend unter mir hervor, dessen Ausläufer sich in einem lieblich fiependen Seufzer verloren.