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The Beautiful Black Bull

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„Man oh man! Der trainiert wohl täglich!",pfiff ich anerkennend und mich überkam eine gewisse Ehrfurcht bei diesem Anblick, „Die afrikanische Antwort auf Bruce Benner und seinem Alter Ego Hulk. Hoffentlich bekommen wir keine Schwerkraftprobleme auf unserem Grundstück."

Nicole kicherte leise. Doch ihr Blick hielt an diesem Titan aus rabenschwarzer Fleischmasse fest, so als hätten sich ihre hübschen blauen Augen, in diesen massiven Muskelbergen, zu einer ausgiebigen Gipfeltour aufgemacht.

Als Ästhet, musste ich zugeben, dass ich ihre Reaktion sehr gut nachvollziehen konnte. Dieser Afrikaner war für das weibliche Geschlecht eine exotische Augenweide der Extraklasse. Es war die Kombination aus seiner dunkelpolierten Haut, der ballonartigen Arm- und Nackenmuskulatur und einer tief sitzenden, breiten Brust. Sein vorgewölbter Bauch fiel aus jener perfekten Ästhetik heraus. Doch das tat dem Gesamtbild keinen Abbruch. Im Gegenteil. Dieser gut genährte Teil seines Körpers unterstrich den kolossalen Charakter seiner Figur. So viele Muskeln, in so schwarzer Haut, sah man nicht jeden Tag. Vermutlich konnte man sein ganzes Leben auf diesem Planeten lustwandeln, ohne etwas Vergleichbares zu Gesicht zu bekommen.

Als Ehemann hingegen, hätte ich eher gemischte Gefühle haben sollen, doch Nicoles Reaktion auf diesen Anblick erregte mich. Schweigend beobachtete ich dieses Glimmen in den Augen meiner Frau, während sie wie gefesselt, den Anblick dieses Mannes in sich aufsog. Es schien mir so, als würde sie unserer Zweisamkeit in diesem Moment, ein kleines bisschen entgleiten und ich spürte jenen Fetisch in meinem Kopf säuseln. „Lass die Dinge laufen Frank!... Lass sie laufen,...!"

Nicole knabberte gedankenverloren an ihrer Unterlippe. Ich konnte mich nicht daran erinnern, dass meine Frau jemals zuvor, einen anderen Mann, mit solch einer Faszination, in Augenschein nahm. Für einen Moment hatte ich den Eindruck, dass genau wie gestern Nacht, ein fremdes Wesen aus Nicole emporstieg. Gebannt beobachtete ich, wie ihrer charmanten Strahlkraft etwas beigemengt wurde, dass mir in all den Jahren unseres Zusammenseins verborgen geblieben war. Eine glimmende Lust, die aus den tiefsten Tiefen einer lasterhaften Ursuppe zu entspringen schien und dessen triebhafte Natur keine Grenzen kannte. Es war ein ganz besonderer Glanz, der Nicole unglaublich sexy aussehen ließ.

Eifersucht entkorkte sich in meinen Eingeweiden, doch die Rezeptur dieser Gefühlswallung, enthielt neben der Bitternis einer abstrakten Verlustangst, auch eine fatalistische Lust. Beides vermengte sich zu einer so tiefgreifenden Erregung, dass ich wie paralysiert neben meiner Frau verharrte. Ich beobachtete, wie sie langsam davon schwebte und der gravitativen Kraft dieses exotisch anmutenden Hünen folgte. Dieser Moment war mit keiner Fantasie zu vergleichen, die ich bisher abgerufen hatte. Dieses Ereignis war authentischer, fesselnder und um ein Vielfaches intensiver.

Fast eine Minute standen wir nebeneinander, dann verschwand die Faszination aus dem Gesicht meiner Frau und die glimmende Lust versickerte wieder zwischen den weichen Zügen charmanter Freundlichkeit. Augenscheinlich hatte die Vernunft das Kommando übernommen. Nicoles Verstand hatte sich zurückgemeldet und einen dicken Korken in jenen schmalen Schlot getrieben, an dessen Grund diese lasterhafte Ursuppe lauerte.

„Soll ich ein Foto von diesem Naturwunder machen, damit du heute Nacht gut einschlafen kannst?",fragte ich mit einem süffisanten Gesichtsausdruck.

„Wa... Wass?"entgegnete Nicole mit stolpernder Stimme.

„Braucht meine Kleine ein Lätzchen? Da läuft bereits Sabber aus deinen Mundwinkeln.",setzte ich nach und eine dezente Röte legte sich auf ihre Wangenknochen. Schuldbewusstsein lag in ihrem Blick. Ich lächelte ihr zu und schloss sie in die Arme.

„Schon gut Süße. Das war nur ein Scherz! Sorry! So einen Körper sieht man wirklich nicht alle Tage. Ich kann verstehen, dass man als Frau, bei so einem Exemplar etwas länger hinschaut.

„Ich weiß nicht, was ich sagen soll Frank. Ich habe so etwas... noch nie gesehen.",erwiderte Nicole, während ihr Blick wieder verstohlen aus meiner Umarmung heraus huschte und ein paar weitere Sekunden in schweigendem Schwelgen verstrichen.

„Ich sollte raus und weiter arbeiten.",erklärte ich und hoffte insgeheim, dass meine Frau in ein paar Minuten, nur mit ihrem Bikini bekleidet nachkommen würde. Unserem afrikanischen Gast würde dies mit Sicherheit sehr gefallen... und mir auch!

„Ich werde dann mal eben Maja mit Sonnencreme einschmieren und komme dann mit der Kleinen auch raus. Ein bisschen frische Luft wird ihr guttun." Wir küssten uns flüchtig und gingen auseinander. Bevor ich durch die Glasfront auf die Terrasse hinaus schritt, drehte ich mich noch einmal um und blickte Nicole unentschlossen nach, die in den hinteren Teil des Hauses entschwand.

„Hast du dich denn jetzt entschieden, was du für dein Sonnenbad anziehen wirst Schatz?",rief ich ihr hoffnungsvoll hinterher. Doch eine Stimme in meinem Kopf fragte sich, ob es wirklich klug war, Aman mit einem Bikini zu provozieren. Es war eine Sache eine Fantasie zu haben, aber es war etwas völlig anderes, die Knöpfe zu drücken, um jenen Gedanken einen Weg in die Realität zu ebnen.

„Mal schauen!",war die lapidare Antwort meiner Frau, bevor ich wieder in den Garten hinaus ging.

Nach ungefähr zwanzig Minuten hörte ich von der Terrasse aus das vergnügte Quietschen meiner Tochter. Sie saß unter einem kleinen Sonnenschirm auf einer Steppdecke und warf ihr Spielzeug von sich. Meine Frau lag auf unserer Liege gleich neben Maja und las ein Buch. Leider ohne ihren Bikini, dafür mit Jeans und Bluse. Ich war erleichtert und zugleich enttäuscht über ihr Outfit und bemerkte, dass Aman immer mal wieder verstohlen in Richtung Terrasse blickte, ohne dabei sein Arbeitsrhythmus zu verlangsamen.

Nach einer Weile stopfte ich einen weiteren Blätterhaufen in eine Tüte, verschnürte diese und brachte sie zu unserem Carport. Durch einen kleinen Spalt in der Holzwand, war es möglich die Terrasse zu überblicken und einem voyeuristischen Impuls folgend, begann ich meine Frau aus meinem Versteck heraus zu beobachten. Ihr Blick war auf das Buch geheftet, welches auf ihren angewinkelten Beinen lag, während Maja über die Spielecke krabbelte und dabei ungelenk nach einem ihrer Stofftiere griff.

Als ich meine Aufmerksamkeit von meiner Tochter weg und wieder auf meine Frau richtete, sah ich wie Nicoles Augen aus ihrem Lesefokus ausbrachen und über den Rand der Sonnenbrille hinweg, in Richtung Aman abglitten. Die Frequenz ihrer verstohlenen Blicke nahm zu bis das Lesen nur noch Nebensache war. Ganz offensichtlich, faszinierte Nicole dieser afrikanische Muskelmann.

Schließlich war es Maja, die diesen Augenblick voyeuristischen Vergnügens, mit einem ungehaltenen Zetern beendete. Es war Zeit den Beobachtungsposten wieder zu verlassen. Schnellen Schrittes ging ich in Richtung Terrasse um meine Frau bei der Bändigung unserer Tochter zu unterstützen.

„Hey, du kannst weiter lesen, ich mach das schon?",rief ich ihr zu als ich erkannte, was meine Tochter so in Rage versetzte. Ihr „Nucki war wieder mal heraus geflutscht und hatte sich unter einem ihrer Spielzeuge versteckt.

„So ein böser Nucki!",alberte ich mit Maja herum und schloss den kleinen Wonneproppen in meine Arme. Sie nuckelte bereits wieder auf dem Silikon Mundteil ihres Schnullers und blickte mit einem herzerwärmend weinerlichen Babygesicht zu mir auf. „Ganz die Mama!",flüsterte ich ihr zu, „Du bist genau so hübsch und süß wie deine Mama!"

"Gib sie mir bitte einmal!"

Ich setzte mich auf den Rand der Liege und reichte meiner Frau unser Kind, dabei spuckte Maja, ihren Schnuller direkt in den Ausschnitt ihrer Mama. Da Nicole gerade alle Hände voll zu tun hatte, wollte ich die komplizierte Bergung, von Majas wichtigstem Besitz übernehmen.

Erstaunt wölbte ich meine Augenbrauen, als ich einen rot schimmernden Stoff unter der Bluse entdeckte.

"Du hast deinen Bikini ja doch an?"

"Ja ... und?"

"Und ich sehe die Schweißperlen auf deiner Stirn. Es ist heiß in der Sonne. Willst du dich nicht etwas entblättern?"

"Doch,... möchte ich eigentlich. Aber irgendwie stört mich dabei die Anwesenheit unseres Nachbarn."

"Es ist doch unsere Terrasse und unser Garten und es haben dich bereits viele fremde Männer am Strand in deinem Bikini gesehen. Oder nicht?"

„Schon, aber das hier ist nicht der Strand. Ich bin die Einzige Frau und Aman ein Mann, den wir nicht richtig kennen. Es ist intimer und irgendwie kommt es mir nicht richtig vor. Wer weiß, wann er das letzte Mal eine Frau in Strandgarderobe gesehen hat."

„Ich glaube, du siehst das Ganze etwas zu verkniffen.",entgegnete ich mit einem beschwichtigenden Lächeln und streichelte mit einem Finger über ihre Wange, „Lass ihn doch gucken, wen stört's?"

„Dich anscheinend nicht!",bemerkte Nicole etwas vorwurfsvoll und ihr Blick ermahnte mich zur Vorsicht.

„Wenn du ehrlich bist Nicole, hast du eben doch nicht nur dein Buch gelesen... sondern mehr als einmal einen Blick auf unseren hilfsbereiten Nachbarn geworfen. ... Hab ich recht?"

Mit einem selbstzufriedenen Grinsen vernahm ich ein knallrotes Leuchten, welches unter Nicoles blasser Gesichtshaut emporstieg. Ich sah sie an doch ihre Augen wichen mir schuldbewusst aus.

„Ertappt!"

„Ich... ich... ja! Du hast recht!... Ich habe ihn beobachtet! Ich meine welche Frau würde da nicht hingucken!"

„Unser Nachbar gefällt dir also?"

Nicole warf mir einen prüfenden Blick zu. „Was geht gerade in deinem Kopf vor Frank? Ich hatte gesagt, dass andere Männer, nur in unserer Fantasie mitspielen dürfen! Hast du das vergessen?"

„Keineswegs! Ich habe nicht gesagt, dass du mit ihm schlafen sollst! Aber warum nicht ein bisschen flirten und ein bisschen was zeigen? Es wird unsere Fantasie beflügeln Schatz und unser Kopfkino auf ein völlig neues Level heben!"

Mit dem Rücken Richtung Garten, rückte ich etwas dichter an meine Frau heran und legte meine Finger streichelnd auf ihren Oberschenkel.

„Beobachtet er uns?"

Ich sah wie die Augen meiner Frau über meine Schulter hinweg in den Garten huschten.

„Ja!"

„Gut!",raunte ich ihr zu.

„Schenk ihm ein Lächeln und guck wie er reagiert.

„Frank nicht! Das ist verrückt! Ich kann doch nicht mit einem mindestens fünfzehn Jahre älteren Mann flirten, der oben drein auch noch mein Schüler und unser Nachbar ist!"

„Oh ich bin sicher du kannst! Ob du es allerdings auch möchtest bleibt dir überlassen."

Nicole blickte nervös über meine Schulter hinweg, zu unserem afrikanischen Gast herüber und dann wieder zu mir. Sie zögerte, doch schließlich rang sie sich zu einem Lächeln durch.

„Wie reagiert er?"

„Er... er hat zurückgelächelt."

„Nehm deine Sonnenbrille ab und zwinkre ihm zu!"

„Frank!"

„Tu es Schatz... und tu so, als wäre es nur etwas zwischen euch, während der ahnungslose Ehemann sich um sein Töchterchen kümmert und gar nichts bemerkt."

„Du bist verrückt!"

„Ich bin verrückt nach dir und heute Abend werden wir beide verrückt sein vor Lust!"

„Ich kann nicht glauben, was sich gerade hier abspielt!",protestierte Nicole. Doch es war ein halbherziger Protest. Einen Moment schien sie noch unschlüssig zu sein, doch dann nahm sie ihre Sonnenbrille ab und setzte sie unserer Tochter auf die Nase.

Während Maja sich fröhlich quietschend mit ihrem neuen Spielzeug beschäftigte und ich ihr dabei behilflich war, blickte ich aus dem Augenwinkel zu meiner Frau. Ich jubilierte innerlich, als ich sah, wie Nicole unserem Nachbarn über meine Schulter hinweg verstohlen zuzwinkerte und sogar noch ein strahlendes Lächeln drauf legte.

„Ich kann nicht glauben, dass ich das wirklich mache!", hörte ich ihre Stimme gepresst flüstern.

„Glaube mir bitte, wenn ich dir versichere, dass du gerade „the sexiest Woman alive" bist.

Nicoles Lächeln wurde breiter und sie ließ ein zweites Zwinkern folgen.

„Was macht er?"

„Er zwinkert zurück und scheint sehr glücklich zu sein."

„Wer wäre nicht glücklich, wenn eine Frau wie du einem zu zwinkert. Ich würde sagen, der Anfang ist gemacht. Heute Abend wird es nicht der Zimmerservice sein, der dich fremdvögelt während ich Golf spiele! Heute Abend wird es Aman sein, der dich auf unserer Terrasse vernascht, während ich mit Maja unterwegs bin.... natürlich nur in unserer Fantasie... aber mit einem Schuss echter Inspiration, dank eines anregenden Flirts zwischen euch beiden."

Schließlich unterbrach Maja unser frivoles Treiben mit einem ungehaltenen Jaulen. Ich war inzwischen so nah an meine Frau herangerückt, dass meine Tochter etwas zusammengeknautscht, zwischen Nicoles Busen und meinem Oberkörper eingezwängt war.

„Ups, sorry Maja! Zeit für die Mittagstunde" Ich erhob mich und ließ Nicole mit einer nachdenklichen Miene zurück. Kurz bevor ich die Schwelle der Terrassentür erreicht hatte, hörte ich die Stimme meiner Frau.

„Schatz,..."

Ich drehte mich im Gehen um und sah wie Nicole etwas in die Höhe hielt.

„Ihr Nucki... den solltest du mit nehmen."

Ich nickte und ging die drei Schritte wieder zurück zu meiner Frau. Als ich zugreifen wollte, zog Nicole mich am Hemdkragen ein Stück zu sich herunter. Einen langen Moment tasteten ihre Augen über mein Gesicht, rollten dann in Richtung Aman und wieder zu mir.

„Ich verspreche dir nichts Frank! Wir werden sehen, was sich noch ergibt! Aber ich werde auf keinen Fall mit ihm schlafen! Das wird nie geschehen! Maximal in unserer Fantasie! Sind wir uns da einig?"

„Sind wir Schatz! Genieße einfach den schönen Tag, sei ganz locker, schenke unserem Gast ein paar deiner kokettierenden Blicke, lass ihn ein bisschen schmachten und freue dich, dass du eine so begehrenswerte Frau bist. Es wird dir bestimmt gefallen und heute Abend werden wir unsere Zweisamkeit in vollen Zügen genießen."

Mein Schlussplädoyer war beendet. Mit einem Kuss auf ihre schweißperlende Stirn, löste ich mich wieder von meiner Frau, ging in Richtung Terrassentür und war gespannt was in den nächsten zwei, drei Stunden passieren würde.

„Bring die Sonnenmilch bitte mit Schatz!",hörte ich Nicole noch rufen, als ich bereits im Wohnzimmer verschwand und mein Herz begann zu klopfen.

Maja gluckste zufrieden mit ihrem Schnuller im Mund und ich hoffte, dass dieser Zustand anhalten würde. Ich eilte in das Kinderzimmer, hievte sie über die Umrandung ihres Bettchens und legte sie mit einem Augenzwinkern ab. „Du hast vielleicht eine Mami,...",flüsterte ich erstaunt, eher zu mir selbst, als zu meiner Tochter. Doch Maja antwortete mit einem genuschelten „Mama...Mama!" welches sie hell quietschend unter ihrem Schnuller hervorpresste.

„Ja ich weiß... Mama ist die Beste. Gleich gibt es noch einen leckeren Tee... einverstanden?"

Ich erntete ein lang gezogenes und aufgeregtes „Teee...!" als Zustimmung. Ich zog das Rollo runter, schnappte mir das Babyfon und ging zurück. Die Sonnencreme stand auf dem Küchentresen und ich entschied erst Nicole einzucremen, bevor ich Maja ihren Tee servierte. Als ich wieder im Wohnzimmer war und durch die Terrassentür blickte, sackte meine Kinnlade ins Bodenlose. Meine Frau ließ gerade ihre Bluse über die milchweißen, nackten Schultern hinab sinken und sah unsern Nachbarn dabei an.

„You are a realy hard worker Aman,... thank you so much for your help!",flötete sie unserem Gast ungezwungen zu während ihre Oberbekleidung zu Boden glitt und ein leuchtend rotes Bikinioberteil enthüllte.

„It isn't hard work if such a beauty like you is nearby.",erwiderte seine dunkel dröhnende Stimme, in deren Ausläufer ein anzügliches Schmachten mitschwang. Amans Grinsen verharrte wie eingemeißelt, in den hochgeschobenen Hautfalten seiner pauschigen Wangen.

„You're kidding me!",kicherte Nicole, während sie die Jeans öffnete und den Stoff ihrer Hose die langen schlanken Beine hinab schob, so als würde sie ein Ritual zelebrieren.

„For sure not!",versicherte Aman ergriffen. Er hatte für einen Moment das Arbeiten eingestellt, lehnte lässig mit beiden Händen auf der Harke, während der Schweiß an seinem schwarzglänzenden Muskelgebirge hinab lief. Er schien der glücklichste Mensch der Welt zu sein. Der Afrikaner hatte nur Augen für meine Frau und bemerkte nicht, wie ich aus dem Haus heraus das Geschehen beobachtete.

Fast schüchtern hob Nicole einen Fuß nach dem anderen, aus den hinab gerafften Hosenbeinen heraus und stand nun, wie Aphrodite persönlich, nur mit ihrem knappen Bikini bekleidet, auf der Terrasse. Eingekeilt von den gaffenden Blicken zweier Männer.

Ihr goldenes Fußkettchen glitzerte in der Sonne und ich sah die kleinen glänzenden Buchstabenanhänger über ihrem Fußknöchel baumeln. Ein „M" und ein „F". Das Sinnbild unserer glückseligen Dreisamkeit, deren geschlossener Kreis für immer geschlossen bleiben sollte. Wieder hörte ich eine Stimme in meinem Kopf, die mich davor warnte dieses Spiel zu spielen. Eifersucht packte mich doch die Lust zerrte ebenso an mir.

Meine Frau bückte sich nach ihren Sachen, dabei wölbten sich ihre vollen Brüste, von der Schwerkraft angezogen, aus dem Dekolleté heraus. Plötzlich lugten die blauen Augen unter den hinab hängenden, dunklen Haarsträhnen hervor und stachen, wie zwei Eisdolche, verstohlen in meine Richtung. Ihr Mundwinkel verzog sich zu einem schiefen Lächeln als sie mich bemerkte. Mein Herz machte einen Sprung als mir bewusst wurde, wie ungeniert Nicole Aman in dieser Pose ihren Po entgegen reckte und wie verwegen sie mich dabei anguckte.

Ich schluckte schwer und die Erregung brandete heiß unter meine Gesichtshaut. Die Situation war so... intensiv und grenzwertig. Ein Flirt, wie ich ihn niemals erwartet hätte. Unvermittelt, frontal und völlig ohne irgendwelche subtilen Verschnörkelungen. Zwei ästhetisch anmutende Körper, die auf mein Betreiben hin umeinander zu kreisen begannen und meine Frau hatte sichtlich Spaß an diesem Spiel.

Sie legte ihre Garderobe auf dem Tisch ab und senkte das Kopfteil der Liege bis ganz nach unten. Ich erinnerte mich an die Sonnenmilch in meiner Hand und setzte mich wieder in Bewegung.

Als ich nach draußen trat, lag meine Frau bereits bäuchlings auf ihrer Liege und badete ihren göttlichen Körper in der Mittagssonne. Ein dünner Schweißfilm glitzerte auf ihrer Haut. Aman hatte sich ein ganzes Stück näher herangepirscht und harkte jetzt einige übergeblieben Blätter nahe der Terrasse weg. Sein wulstiges Grinsen hing immer noch breit zwischen seinen beiden Ohren und er kaschierte sein Gaffen mit einem wohlmeinenden Nicken in meine Richtung, welches ich ebenso wohlmeinend zurückgab.

Sein halbherziges Zusammenharken, einzeln verstreuter Blätter, war nicht mehr als eine Alibifunktion. Er war in die erste Zuschauerreihe vorgerückt und konnte nun aus einem Logenplatz heraus alles en détail beobachten, was Nicole ihm zeigen würde. Diese Initiative Amans besorgte mich in gleicher weise, wie sie mich erregte.

„Da bin ich wieder Schatz!"

Nicole wand ihr Gesicht zu mir, produzierte ein süßes, verschmitztes Lächeln und deutete aus ihrer Bauchlage mit beiden Daumen auf ihren Rücken. Ich hockte mich an das Kopfende und öffnete die Tube mit Sonnencreme.

„Beobachtet er mich?",flüsterte sie mir verstohlen zu und kicherte dabei aufgeregt.

„Ich würde es eher als ein intensives Gaffen bezeichnen. Er ist nur noch schlappe fünf Meter weg und du bietest ihm einen hervorragenden Ausblick. Wie ich eben beobachten konnte, warst du ein ziemlich verdorbenes kleines Frauchen."

Nicole gluckste und knabberte amüsiert auf ihrer Unterlippe. „Verdorben von der Fantasie meines noch viel verdorbeneren Ehemännchens!"

„Chapeau mein Schatz!..."

„Hab ich es denn gut gemacht? Gefällt es dir so?"

„Ich bin wahnsinnig eifersüchtig, aber es war auch unbeschreiblich erregend. Du bist so unglaublich sexy Nicole! Ich könnte durchdrehen vor Lust, wenn ich sehe wie du unserem armen Nachbarn den Kopf verdrehst."