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The Story of Rory Ch. 02

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Ich frage mich, ob ich nicht doch lieber wieder zum schwulen Carsten zurück sollte.

-

„Musstest du dich zu der setzen?" will Sandra wissen, als wir am Nachmittag zusammen nebeneinander in ihrem Zimmer sitzen. Sie hat tatsächlich sturmfreie Bude. Keiner außer uns ist im Haus.

„War kein anderer Platsch frei", brabbele ich undeutlich mit einem Storck-Riesen im Mund.

„Wieso willst du nicht mehr neben Carsten sitzen?"

„Isch´n Idiot!"

Mit offenem Mund kaue ich das Bonbon und gucke Sandra an. „Wasch wolln wir denn jetsch machn?"

Sie sagt nicht uns und legt ihre Hände auf meine Brust.

Nanu!

Ihre Hände kreisen und streichen an meinen Armen entlang. Sanft.

Ich höre auf zu kauen und versuche das noch zu große und harte Bonbon runterzuschlucken. Es geht, tut aber weh. Ich röchele.

Sandra guckt mich irgendwie anders an, irgendwie nachdenklich und ... fordernd. Sie greift nach meinen Händen und legt sie sich an die Taille.

Tja, äh ... soll ich auch?

Ich würde mal sagen, es geht zur Sache, Baby!

Ich zögere.

Was ist los? Das wolltest du doch?

Ja, schon, aber ... nicht so plötzlich!

Was heißt hier plötzlich? Das hat doch lange genug gedauert! Schnapp sie dir!

Meine Augen beobachten ihren Mund, der sich nähert. Noch näher. Jetzt ... er berührt meine Lippen. Ich erwidere und wir küssen uns zaghaft. Normalerweise nichts besonderes, wenn man weiß, dass man sich einfach nur so küsst, aber diesmal ist es anders. Das läuft eindeutig auf etwas hinaus.

Richtig! Auf´s Ficken!

Irgendwie war ich wirklich nicht darauf vorbereitet. Bin nicht auf eine gleichaltrige Person vorbereitet. Na ja, fast gleichaltrig. Sandra ist ja ein Jahr älter. Bisher wurde ich immer geführt, aber diesmal muss doch ich, oder!?

Gut, dann versuch ich´s! Ich bin schließlich der ... Mann!

Meine Hände wandern langsam unter ihr Shirt. Sie hat warme Haut. Weich. Ganz glatt. Sie muss einen tollen Körper haben!

Ein bisschen gerate ich schon in Wallung. Freue mich schon auf ihre ... Titten. Wie die wohl aussehen werden? Hoffentlich geht es auch so weit zur Sache!

Wir küssen uns. Ihre Finger fassen nach meinem T-Shrit und heben es an. Sollte ich das nicht tun, schwirrt mir durch den Kopf, als sie versucht, es mir über den Kopf zu ziehen. Leider ist es ein altes T-Shirt und ein wenig eingelaufen. Die Kopföffnung ist ein bisschen zu klein geworden. Ich bleibe mit meinem Dez hängen. Sandra zerrt am Shirt und zieht mich am Kopf mit sich.

„Stopp", rufe ich schnell, „warte!"

Ich mache es selbst und mein drahtiger junger Oberkörper erscheint. Jetzt fasst sie mich nicht mehr an. Traut sie sich nicht mehr?

Vorsichtig will ich meinerseits jetzt ihr Shirt ausziehen. Es hat auch einen wesentlich größeren Ausschnitt, wo bestimmt kein Kopf der Welt stecken bleibt. Leider bin ich zu spät und Sandra zieht es sich in sekundenschnelle aus.

Hm, na gut! War so nicht geplant, aber der Anblick entschädigt. Sie hat einen recht großen BH an. Wenn der nicht ausgestopft ist, erwartet mich schon etwas richtig ... Sehenswertes.

Soll ich ihn jetzt aufmachen? Ich strecke meine Arme vor, als Sandra sich auf den Rücken fasst. Schnell ziehe ich meine Hände zurück. Sie hat ihn geöffnet, wartet aber noch.

„Möchtest du?" fragt sie unnötigerweise und macht einen überlegenen Gesichtsausdruck.

„Hm, joah", sage ich zögerlich, grinse leicht und gucke verlegen zur Seite.

Sofort ärgere ich mich über mich selbst. Fehlt nur noch das ich rot anlaufe! Peinlich! Ich komme mir vor wie Seppl, der Dorftrottel.

Der BH fällt zu Boden. Ich schlucke tief.

Mann!

Wahnsinn!

Geile Titten!

Sandra sitzt oben ohne vor mir. Ihre Brüste sind wirklich schon ziemlich groß. Gut, Mädchenkörper sind sowieso früher ausgewachsen. Sie wirft ihre langen blonden Haare nach hinten. Ihre Möpse bewegen sich so gut wie gar nicht.

Sind die fest!

Ihre Brustwarzen sind sehr hell, rosig und scheinbar glatt. Brigittes waren rötlicher und die Warzenhöfe viel großflächiger.

Wie sich Titten doch unterscheiden können! Faszinierend!

Sandra hat eine sehr schlanke Taille, die ihr gut steht und die Brüste wahrscheinlich noch etwas größer erscheinen lässt. Ob ich anfassen darf?

Jetzt streichelt sie wieder meinen Oberkörper. Ihre Fingerkuppen gleiten sanft darüber. Leicht zitternd lege ich meine Hände auf ihren Rücken und starre auf ihre dicken Brüste. Warm und weich ist ihr Rücken und mein Schwanz hart.

Oje! Geht es wirklich zur Sache?

Wieder küsst sie mich, übernimmt voll und ganz die Führung, was mir einerseits gelegen kommt, da ich es bisher nicht anders kenne, andererseits aber gegen meine männliche, öh, wie soll ich mal sagen, Ehre verstößt. Na, was soll´s! Sie fühlt sich gut an.

Ich glaube, Petting würde mir schon reichen. Sie lehnt sich etwas zurück und drückt ihren Busen raus.

Soll ich anfassen?

Die Entscheidung wird mir abgenommen. Sie führt meine Hände an ihre Brüste. Schluck!

Soll ich auch, äh, nuckeln?

Ich glotze auf ihre rosigen Warzen. Wo sind denn ihre Nippel? Sie sieht so glatt aus. Bei Brigitte standen richtig harte Gnubbel ab, an denen man wunderbar lutschen konnte, aber hier sehe ich kaum etwas zum In-den-Mund-nehmen.

Meine Hände drücken ihre Brüste. Sie sind wider erwarten sehr weich, fühlen sich toll an. Ich traue mich aber nicht sie zu küssen. Bevor ich weiter überlegen kann, streichelt Sandra über meine Oberschenkel.

„Hast du schon mal?" fragt sie leise.

„Klar", versuche ich selbstsicher zu klingen. Es hört sich aber alles andere als das an.

Sie guckt mich an. Ich starre zurück. Dann zucke ich wie aus einem Traum erwacht zusammen und klatsche meine Hände wie beim Schuhplatteln auf ihre Beine.

Mist!

Ja, genau! Du stellst dich wie ein 8jähriger an! Trottel!

Reiß dich zusammen, Rory!

Zeig ihr gefälligst, dass du genau bescheid weißt und zu Recht der Freund der Klassenschönheit bist!

Ich lege meine Hände an ihre Seiten, fühle ihre Rippen und beuge mich vor. Mit offenem Mund versuche ich eine Brustwarze zu schnappen. Dabei strecke ich ein Bein nach hinten aus und es scheppert und rumst. Erschrocken springe ich auf und drehe mich um. Mein Fuß samt Schuh hat ihren kleinen Glastisch erwischt und umgeworfen.

Scheiße!

Wir gucken beide. Es ist wohl nichts kaputt. Ein Glück! Allerdings ist das total abturnend.

Har, har! Du bist DER Liebhaber, du Amateur!

Was wohl Sandra jetzt denkt? Ich gucke sie schnell mit großen Augen, die entschuldigend blicken sollen, an. Sie kümmert sich nicht um mich und nestelt an ihrer Hose. Mit einem Rutsch gleitet sie an ihren jungen Beinen herunter. Ihre Haut sieht wirklich sehr zart und schön aus. Nur ihr Arsch könnte bisschen mehr Fülle haben. Ihre Beine sind auch ein wenig dünn. Brigitte hatte einen vollen Arsch mit sehr weiblichen Beinen. Bei dem Gedanken an sie wird mein Schwanz wieder hart. Steinhart. Brigitte!

„Ziehst du auch deine Hose aus", weißt mich Sandra an, als ich wie angegossen im Gedanken bei Brigittes kräftigem Hintern vor ihr stehe.

„Äh", sage ich nur und hantiere hastig an meiner Hose rum.

Wird auch Zeit! Mein Schwanz drückt enorm! Verdammte Größe! Dämliche Brigitte!

Meine Hose rutscht zu den Knöcheln runter.

Verd ... Ich habe ja noch die Schuhe an!

Ich lasse mich auf das Sofa fallen und versuche die Hose über die Schuhe zu ziehen.

„Wie wäre es, wenn du vorher die Schuhe ausziehst?" rät mir Sandra und hört sich ein wenig genervt an.

Ich grinse breit und dümmlich und folge ihrer Anweisung.

Fast vollständig nackt sitzen wir uns wieder gegenüber. Sie trägt noch einen kleinen hellblauen Slip und ich meine ausgeleierte Unterhose. Wenigstens ist sie dunkelfarbig und man sieht kaum, dass sie verwaschen ist. Ihr Slip sitzt gut und verdeckt ihre junge Muschi fest und sauber. Ich gucke in ihren Schritt und sehe, wie vorbildlich ihre Schamlippen darin eingepackt sind.

Wenn ich da draufdrücke, ist es bestimmt sehr weich!

Natürlich mache ich es nicht im Gegensatz zu meiner Freundin. Erst glotzt sie jetzt auch und zwar auf meine dicke Beule, dann streicheln ihre Finger an meinem rechten Bein hinauf bis ... bis sie vorsichtig meine Schwellung berühren.

Boah, sie tut´s wirklich!

Ganz leicht streichelt sie meinen Penis durch den Stoff.

Hat die Mut!

„Zeig mal!" Sie knabbert sich leicht auf der Unterlippe und deutet in meinen Schritt.

Mein Herz schlägt jetzt ganz schön schnell. Ich bin mir unsicher, ob er ihr gefällt. Vielleicht ist er zu lang oder zu dick oder sie lacht los, weil ich beschnitten bin! Langsam entkleide ich mich im Sitzen. Mein erregter Penis zeigt sich für mich in viel zu dicker Pose. Ich schürze leicht die Lippen.

„Ganz schönes Ding", sagt Sandra und wirkt, Gott sei Dank, nicht entsetzt.

Wenn das so ist, greif zu!

„Stell dich mal hin", sagt sie nur und behält meinen Schwanz im Auge, als ich ihre Anweisung befolge. Weit und hart steht er ab. Wieder bin ich leicht unschlüssig, ob er nicht zu groß ist für meinen schlanken jungen Körper. Ich gucke zu Sandra. Sie grinst und glotzt mir auf den Dicken, wie er vor ihren Augen leicht wippt. Ich komme mir ein wenig komisch vor.

„Alter Schwede", stellt sie fest und greift zu. Ihre Hand legt sich um meinen Schwanz und drückt recht fest zu.

Ich schlucke.

Mann, hat die Mut! Eigentlich sollte ich derjenige sein, der ihr an die Wäsche geht.

Sie wichst auf einmal ganz leicht meinen steifen Penis, irgendwie als ob sie es schon manches Mal gemacht hat. Ihr Grinsen wird breiter und bevor sie loslacht, lässt sie ihren Kopf nach vorne fallen und verdeckt ihr Gesicht. Dann springt sie auf, guckt, als ob sie sich zusammenreißt und zieht sich wieder total schnell diesmal ihr Höschen aus. Sofort fällt mein Blick auf ihre Scheide.

Damit habe ich nicht gerechnet. Ihre Möse sieht beinah so aus, wie ich mir eine Muschi früher immer vorgestellt habe. Sie ist nur ein Schlitz. Ihre Schambehaarung ist glatt, so dass ich ihre Schamlippen gut sehen kann. Brigittes Möse sah ganz anders aus. Ich konnte ihre inneren Schamlippen sehen. Bei Sandra nicht.

Gut, das wird wohl wie bei den Möpsen sein! Sie sind eben unterschiedlich. Es sehen ja auch nicht alle Schwänze gleich aus.

Endlich will ich entschlossen und todesmutig die Initiative ergreifen, als sie sich wegdreht und zum Schreibtisch geht.

Was nun?

Sie kramt in einer Schublade und wirft mir etwas zu. Ich schaue mir das kleine Plastikteil an.

Was ist das denn?

Hm? Vielleicht ... oh, ein Pariser bestimmt! Oder?

„Was ist? Ohne mache ich nicht!" stellt Sandra klar.

Es ist also einer! Okay! Wie geht das Ding denn auf?

„Hast du eine Schere?" frage ich meine Freundin.

„Wozu das denn?" fragt sie.

Ich tue erfahren und nehme mir eine Schere von ihrem Schreibtisch.

„Was machst du denn da?"

Schnell schneide ich in die Packung, denn so richtig sicher bin ich mir nicht. Sie soll aufhören blöde Fragen zu stellen!

Hupsa! Ich gucke auf das Kondom. Habe ich es angeschnitten?

Sandra reißt es mir aus der Hand. Angenervt schaut sie darauf. „Kaputt! Du hast ein Loch reingeschnitten."

„Ja, tut mir leid. Kann ja passieren", versuche ich den Vorfall runterzuspielen und mich weiterhin als erfahren zu verkaufen.

Sandra öffnet ihre Schublade und holt ein weiteres Kondom raus. Sie zieht an der Seite der Verpackung und öffnet sie. Wieder gibt sie mir das Präservativ.

„Tja, so geht das natürlich auch", sage ich mit überlegendem Unterton und schmunzele gespielt.

Ich hole es raus und rolle es aus. Sandra glotzt mich mit großen Augen an.

„Was ist?" frage ich sie.

„Willst du mich verarschen?" antwortet sie genervt.

„Hä?"

„Kannst du mir verraten, wie du das jetzt aufziehen willst?"

Ich gucke auf meinen Schwanz, der merklich nachgelassen hat, aber noch dick zwischen meinen Beinen baumelt.

„Na ja, äh, drüberziehen" sage ich nur noch verstohlen.

Sie reißt mir wieder das Kondom aus der Hand. „Sag doch einfach, wenn du dich damit nicht auskennst", blafft sie mich an.

Ich schweige ertappt.

„Ich habe nur noch eins", schimpft sie weiter und holt auch dieses letzte aus dem Schreibtisch. „Wenn du das wieder verpatzt, kann ich mich nicht von dir ..." Sie stoppt und quengelt im geschäftsmäßigem Ton weiter. „Ich habe dafür nicht jeden Tag für dich Zeit. Außerdem sind die Kondome teuer."

Die was? Ach, ja, die Pariser ... Kondome!

Sie stellt sich vor mich hin. „Los, mach ihn hart", fordert sie, macht es selbst nicht und schielt auf meinen Penis.

Das ist vielleicht eine besch ... eidene Situation! Ich stehe bloßgestellt vor Sandra und rubbele jetzt zwanghaft an mir rum. Sie beobachtet meine Arbeit.

Kann sie nicht woanders hingucken?

Mein Schwanz wird nur allmählich härter und das auch nicht besonders doll. Mit einem Mal höre ich die Haustür zuschlagen. Sandra schreckt zusammen und läuft zur Zimmertür. Sie schließt schnell ab und springt mit ihrem Hintern aufs Sofa. Wie auf Kommando spreizt sie weit ihre Schenkel, zeigt offen ihr Geschlechtsteil und winkt mir.

Will sie JETZT vögeln!?

Unsicher gehe ich zu ihr hin. Sie winkt mich sofort mit großen Augen wieder von sich weg. „Vergessen", zischt sie, „die Vaseline!"

Was denn für Vaseline?

„Auf dem Tisch", keift sie leise.

Ich drehe mich fragend um, gehe zum Tisch und öffne die Schublade, in denen die Kondome lagen. Eine Liste mit Namen und Datum fällt mir auf. Jungennamen. Auch mein Name steht drauf, aber ohne Datum.

„Nein", ruft sie sofort, sogar recht laut. „AUF dem Schreibtisch. Dort!" Sie zeigt mir die Richtung, auf eine kleine Plastikdose.

Ist das nicht Schmierfett? Will sie sich damit einreiben?

Ich habe zwar von Vaseline gehört, weiß aber nicht so richtig, was das ist oder wozu das überhaupt da ist. Warum auch? Scheiß Fremdwörter! Gebraucht habe ich es ja auch noch nie! Für mich ist das bisher immer so ein chemisch oder eben künstlich erzeugtes Fett oder so gewesen. Dass man das auch beim Sex benutzt, ist völlig neu für mich.

Ich gebe es Sandra, die immer noch breitbeinig dasitzt. „Los, mach ihn schnell hart", sagt sie kurz angebunden, zeigt auf meinen Schwanz und schmiert sich die Vaseline tatsächlich in die Muschi.

Ich glaube, dass ist nichts für mich.

„Loooos", zischelt sie.

Ey, so macht das doch keinen Spaß!

Sie spielt an ihrer Möse.

Sieht ja ganz geil aus!

Mit der anderen Hand greift sie eine Brust und drückt sie.

Gut, die Titten sind wirklich schön, richtig groß und fest! Mit denen kann sie bestimmt jeden Jungen haben! Damit kann sie ihre Liste abarbeiten, grinse ich in mich hinein.

Schlaumeier!

Hm? Sie wird doch nicht!?

Natürlich wird sie! Sie ist eine kleine Schlampe!

Nein, das glaube ich nicht! Die Liste muss eine andere Bedeutung haben!

Sie ist eine kleine Nutte, die gefickt werden will!

Aber sie ist doch so ... versessen auf mich!

Taktik! Sie fickt jeden!

Nein! Oder doch? Ich bin mir nicht sicher und rubbele entsprechend emotionslos.

Wenn doch, will ich sie nicht als feste Freundin, höchstens vielleicht mal ... ficken!

Ich gucke auf ihre vor Fett triefende kleine ... Fotze. Ja! Eine kleine Schlampenfotze!

Mein Schwanz wird hart.

Genau, nimm sie dir! Du bist der Mann!

Okay, ich ficke sie und dann war´s das! Ich benutzte sie nur ... zum Abspritzen! Sie ist nur ein kleines Fickobjekt!

Himmel, was denke ich denn da!?

Diese Gedanken sind ja fürchterlich, aber auch ... irgendwie anturnend. Mein Schwanz ist steif. Ich gucke Sandra an.

„Drauf stülpen und abrollen", sagt sie, als sie meinen Blick bemerkt.

Ich packe das Kondom diesmal vorschriftsmäßig aus und halte es auf meine Eichel.

Jetzt einfach abrollen? Das Ding ist doch zu eng?

Ich tu´s trotzdem. Es geht.

„Zudrücken", ruft mir Sandra noch zu.

Zudrücken!? Was denn zudrücken? Ich achte nicht weiter auf Sandra und glotze auf das Kondom. Es ist scheinbar zu kurz und reicht nur bis zur Hälfte meines Schwanzes. Muss man es noch langziehen?

„Das reicht", erklärt Sandra winkend.

Wenn sie das sagt!

Mein Penis fühlt sich an wie ... so stelle ich mir eine Presswurst vor. Es ist längst nicht so gefühlsintensiv wie vorher. So ein Pariser ist doch bestimmt ein ziemlicher Liebestöter! Hoffentlich klappt es. Sandra hält mir die Vaseline hin. Skeptisch taue ich einen Finger in die Schmiere und verteile sie auf dem Kondom. Es rutscht gut, aber ich fühle nicht mehr so richtig. Sandra winkt.

Okay, jetzt werden wir ficken!

Sie hält ihre Beine extrem weit geöffnet.

Kleines Luder!

Schlampe!

Ja, richtig! Schlampe!

Jetzt bin ich doch ziemlich erregt. Gleich werde ich sie ficken. Gleich werde ich richtig vögeln. Nicht mehr alte Omas und Halbtote, sondern ein passendes Mädchen.

Meine Eichel berührt ihre Scheide. Sandra schnauft leise. Ich schaue sie an. Sie wirkt nicht richtig erregt.

„Sei vorsichtig", sagt sie fast ängstlich. „Der ist ein bisschen dick."

Na, toll! Das hat mir noch gefehlt!

Steck ihn schnell rein, bevor er wieder klein wird!

Stimmt! Ich drücke meine Eichel vorwärts und sie flutscht in Sandras Körper.

„Langsam", knirscht sie und guckt mich böse an.

„Entschuldigung."

Vorsichtig vögele ich los. Es ist nicht so wie bei Brigitte. Der Pariser stört doch sehr. Sandra guckt neugierig zu, wie ich ihn raus und rein schiebe.

„Bisschen tiefer", gibt sie mir Anweisung.

Es klopft an der Tür. Ich zucke zusammen und stoße wieder zu schnell vorwärts. Sie kneift ihr Gesicht schmerzverzerrt zusammen. Blitze voll Zorn zucken mir entgegen.

„Sandra", hören wir Xenia sprechen. Die Türklinke wird gedrückt. Gott sei Dank ist die Tür wirklich verschlossen.

„Ich komme gleich", ruft ihre Tochter laut zur Tür, um mich gleich danach leise anzutreiben. „Mach schneller!"

Also wirklich, ich gebe mein Bestes! Unter diesen beschissenen Umständen ist das gar nicht einfach!

Ich dringe noch tiefer und Sandras Körper verkrampft. Sie sagt aber nichts. Vielleicht will sie mich nicht stören? Jetzt geht es auch wesentlich besser. Ich meine, der Pariser stört nicht mehr.

Sie fickt sich gut! Wenn ich noch ihre dicken Titten knete, spritze ich bestimmt ab! Viel fehlt nicht mehr!

Neugierig schaut sie wieder, wie tief ich in ihrer Muschi stecke. Ich folge ihrem Blick.

„Wo ist denn der Pariser?" frage ich mehr für mich.

Sofort schaut sie genauer hin. Er ist tatsächlich verschwunden. Steckt er in ihrer Möse?

„Raus, raus, raus", drängt sie plötzlich.

Schnell ziehe ich wie befohlen meinen Steifen aus ihrem Geschlechtsteil. Er ist schmierig von Vaseline und wohl auch von Körperflüssigkeit.

„Bist du gekommen?" fragt sie schnell.

„Noch nicht", sage ich erwartungsvoll.

Sie steht auf und fingert an ihrer Vagina rum. Kurze Zeit später hält sie den Präser in der Hand. Ich muss grinsen. Der war da ja wirklich drin!

„Tja, das war´s dann wohl", sagt sie und guckt mich irgendwie nachdenklich an.

Wieder klopft es.

„Ja", zetert Sandra.

„Tanja muss zum Logopäden", ruft Xenia durch die Tür.

„Ist das mein Problem?"

„Es wird gleich dein Problem! Bring sie bitte hin."

„Rory ist hier", versucht sich Sandra mit meiner Anwesenheit zu drücken.

Xenia schweigt plötzlich.

Ich gucke auf meinen verschmierten Schwanz. Ekelige Vaseline!

Dann redet Xenia wieder. „Sandra, ich habe keine Zeit. Du musst sie bringen."

„Sie kann doch alleine gehen", wehrt sich Sandra immer noch. „Sie ist doch kein Baby mehr."

„Keine Diskussion mehr, Fräulein", schimpft jetzt Xenia.

Sandra packt wütend ihre Klamotten, schlüpft in Slip und Jeans und verschwindet aus dem Zimmer.

Ich setzte mich mehr als nachdenklich auf´s Sofa, passe aber auf, nichts zu beschmieren. Ich gucke auf meine Klamotten. Wie soll ich mich denn anziehen ohne mich einzusauen?