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The Story of Rory Ch. 02

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Es dauert eine Zeit lang bis Sandra zurück ins Zimmer kommt. Sie wirkt wie frisch geduscht.

„Zieh dich an. Ich muss los", redet sie wie unter Zeitdruck, aber wenigstens nicht mehr so herrisch.

„Wie denn? Ich habe deine blöde Vaseline am ... Die schmiert total."

„Kann ich jetzt auch nicht ändern. Mach dich zu Hause sauber. Wirst schon nicht daran sterben." Sie gibt mir einen schnellen Kuss auf den Mund.

„Äh, wann sehen wir uns?" will ich wissen.

„Weiß ich jetzt nicht." Sie greift nach einer kleinen Tasche und läuft abermals in den Flur. „Komm, du kleine Zecke", schreit sie nach Tanja.

„Selber Zecke", höre ich eine jüngere Stimme. Mehrere Füße poltern die Treppe runter.

Ich sitze immer noch auf dem Sofa. Irgendwie komme ich mir ... ziemlich doof vor ... benutzt.

Aaaach, das kann nicht sein! Ich werde nicht benutzt! Ich bin der tollste und schönste!

Und der dusseligste!

Ich gucke zum Schreibtisch. Langsam erhebe ich mich, schlurfe hin und öffne die Schublade.

Der Rory auf der Liste bin bestimmt ich! Wer heißt denn sonst so?

Bis auf einen Namen, ein älterer Schüler aus meiner Schule, sagen mir die anderen nichts. Ich schiebe sie wieder zu.

Xenia ist noch da. Aber sie erscheint nicht. Sie weiß ja auch, dass ich noch da bin.

Hm, vielleicht stört sie sich nicht daran, wenn ich mich ein bisschen frisch mache?

Sie kennt mich doch bereits, alles von mir ... und ich von ihr. Leicht unsicher gehe ich zur Tür und schaue in den Flur. Leer.

Soll ich?

Mein Schwanz ist wirklich eingesaut.

So kann ich mich doch nicht anziehen!

Auf Zehenspitzen und leicht vorgebeugt tippele ich in den Flur. Als hätte Xenia auf mich gewartet, kommt sie ebenfalls in den Flur. Nackt und ertappt bleibe ich stehen, halte aber meine Scham bedeckt.

„Hallo", sage ich sehr leise.

„Hallo, Rory", erwidert Xenia, als wäre nichts Besonderes. Sie kommt auf mich zu und bleibt vor mir stehen. Ich wage nicht, sie anzuschauen, beobachte sie nur aus den Augenwinkeln.

„Äh, darf ich mal das Badezimmer benutzen?"

„Natürlich darfst du das." Sie guckt.

„Ähm, das ist jetzt nicht so wie es aussieht", entschuldige ich mich unsicher. Da ich keinen Orgasmus hatte, sehe ich das auch nicht unbedingt als Flunkern an.

Sie scheint es wohl zu glauben und sagt nur: „Komm mit!" Dann geht sie voran zu dem Raum, den ich auch als Badezimmer vermutet habe. Immerhin weiß ich, wo das von der Oma ist. Das hier oben müsste also genau darüber sein.

Sie hält mir die Tür auf und hält einen Arm ausgebreitet, wie um mich hinein zu bitten. Ich tue es und spüre ihren Blick auf meinen kleinen festen Arsch. Ihren Blick im Nacken wage ich nicht, mich umzudrehen. Zögerlich stelle ich mich vor das Waschbecken. Mist! Es ist zu hoch.

Was mache ich denn jetzt mal? Ich überlege fieberhaft.

„Nimm die Brause in der Badewanne", spricht mich Xenia plötzlich von ganz Nahem an. Ich zucke zusammen und schaue verkrampft zur Seite. Sie steht genau neben mir, ist etwas größer als ich und schaut mir in die Augen. Auch so ganz nah sieht sie wirklich gut aus, reif, aber schön. Hört sie mich schlucken?

Ich gehorche und gehe zur Badewanne. Sie haben allerdings auch noch eine Duschwanne. Welch Luxus! Xenia folgt mir.

Was soll denn das? Das ist mir dann doch ziemlich unangenehm! Will sie vielleicht zugucken? Wenn die wüsste, wie ich aussehe zwischen den Beinen!

Vor der Badewanne überlege ich, wie ich mich hier waschen soll, ohne hinein zu steigen und gleichzeitig das Badezimmer nicht zu überfluten. Plötzlich spüre ich Xenias Finger an meiner kleinen linken Pobacke. Ich erstarre. Sie steht wieder rechts neben mir. Eigentlich bin ich noch ziemlich in Hitze. Immerhin war ich nahe am Orgasmus. Und wenn jetzt Xenia mich anfasst ... Oje! Meine Hände fühlen, wie mein Penis anschwillt.

„Soll ich dir helfen?" fragt sie mit leicht erhobenen Augenbrauen. Ihre Fingerkuppen streichen dabei hauchzart über mein festes Sitzfleisch.

„Äh, nein, geht schon. Danke. Ich will nur nichts unter Wasser setzen", erwidere ich ehrlich.

„Dafür ist ein Bad da", erklärt sie, beugt sich vor und dreht den Wasserhahn auf. Sie erfühlt die richtige Temperatur und richtet sich wieder auf. Das Wasser läuft. Ihre Hand an meinem Allerwertesten fährt jetzt an meiner linken Seite hoch. Sie legt ihre andere Hand auf meine rechte Schulter. „Oh, Rory", haucht sie und hört sich fast an, als ob sie schwach wäre. Ihr Kopf legt sich auf ihre eigene Hand, die auf meiner Schulter ruht.

Erstarrt bleibe ich stehen. So habe ich die ja noch nie erlebt! Ich warte, was passiert.

Ihre linke Hand berührt meinen Haaransatz im Nacken. Ansonsten macht sie nichts. Es wirkt fast so, als würde sie sich an ihrem geliebten Schatz anlehnen und mit ihm in den Sonnenuntergang sehen. Nur stehen wir hier im Klo und das Wasser läuft.

So eine Verschwendung!

Ich sollte mal anfangen! Das kostet doch Geld!

Dafür muss sie aber rausgehen! Ich gucke doch auch niemandem beim Waschen zu!

Als ob sie meine Gedanken gelesen hätte, bewegt sie sich wieder, küsst sanft meine Schulter und nimmt mit ihren meine Hände von meiner Mitte.

O je!

„Was habt ihr gemacht?" fragt sie leicht skeptisch blickend, wartet aber auf keine Antwort. Stattdessen beugt sie sich wieder leicht vor, stellt den Regler auf Duschen um - Endlich! So eine Wasserverschwendung! -- und greift mit links einfach an meine Glocken. Sie greift nach Hoden und Penis gleichzeitig und hebt sie leicht an.

Himmel!

Der warme Wasserstrahl läuft über meinen wachsenden kleinen Freund. Ich stehe still und gucke auf ihre Wuschelmähne. Sie greift zu einer edel aussehenden weißen Tube und lässt ziemlich viel Waschcreme in ihre Hand gleiten. Dann begrabscht, nein, schmiegt sie regelrecht beide Hände an meine Genitalien.

O je! Mein Schwanz wird hart, aber richtig hart. Und das richtig schnell. Macht die das gut!

Oh, Xenia!

Meine Gedanken verschwimmen, mein Blick wirkt verträumt.

So eine schöne Frau!

Du darfst mich immerzu streicheln, geht mir durch den Kopf und mein Blick fällt auf meine groß gewordene harte Stange. Sie wäscht meinen steifen Schwanz und stört sich nicht an meiner Erektion.

O je!

Schlucken.

Ich fange leicht an zu zittern. Ihr Rücken ist bekleidet, doch ich weiß, er ist schön. Ich traue mich meine rechte Hand darauf zu legen. Ganz zaghaft.

Himmel!

Ihre Finger halten meine jungen Bälle.

Aaah ... Mist ... nein, herrlich ... ich weiß nicht ... ach, scheiße ... egal ...

Im hohen Boden spritze ich in die Wanne. Xenia reibt mich weiter.

„Ah!" Es überreizt.

Ihre Hände gleiten.

„AH!"

Jetzt stoppt sie und duscht mich zwischen den Beinen ab.

Himmel! Ich bin ganz schwach auf den Beinen. Das war toll!

Xenia richtet sich abermals auf und guckt mich an. Ich weiß allerdings nicht, was ich sagen soll.

Am besten wäre, sie guckt wieder weg!

Ja, genau! Abspritzen und sitzen lassen! Schick sie doch gleich weg oder lauf weg, wie bei Brigitte!

Hm, Brigitte, ich weiß, das tut mir auch leid!

Brigitte war immer lieb gewesen. Sie hatte einen verlockenden Arsch, obwohl sie schon so alt war. So eine alte Frau, aber doch so ... lecker. Total attraktiv mit ihren Megatitten und diesen Beinen!

Ich werde gewahr, dass mich Xenia noch anschaut.

„Frau Bock ..."

„Sag Xenia, Rory."

Ich zögere noch. Es ist ungewohnt, die Mutter von Sandra so anzusprechen. Aber wenn man bedenkt, was jetzt alles bereits zwischen uns abgelaufen ist! „Senia, äh, Xenia ..." fange ich an und unterbreche mich selbst kurz. „Ähm, möchten sie, äh ..." Wieso fällt mir das so schwer? „...öhm, willst du auch?"

Sie überlegt.

Sie will nicht! Ich darf also verschwinden!

Xenia nimmt auf einmal meine Hand und zieht mich mit sich. Komischerweise geht es in Sandras Zimmer.

Vor Sandras Bett bleiben wir stehen. Sie guckt mich wieder an und seufzt. Ihre Hände legen sich an meine Schultern. Der Blick geht zu Boden. Wieder überlegt sie.

„Rory", sagt sie leise.

Ich bin hilflos, kann mit ihrem Tun nichts anfangen. Was will sie denn?

Dann hebt sie irgendwie entschlossen ihr Haupt und beginnt sich zu entkleiden. Ich stehe nackt daneben und warte. Sie würdigt mich keines Blickes, als sie ihre Kleider ablegt. Neugierig schaue ich auf ihren nackt erscheinenden Körper bis sie nur noch in Unterwäsche vor mir steht.

„Machst du mir den Büstenhalter auf?" fragt sie und dreht sich um.

Sie will also!

Was denn sonst, Hohlbirne!?

Ich habe aber doch schon!

Du hast es doch selbst vorgeschlagen!

Vorsichtig hantiere ich am Verschluss ihres BH´s. Offen.

Geht ja doch ganz leicht!

Sie dreht sich wieder um.

Ich geiere. Sie hat einen tollen Busen! Sie erinnert mich leider an meine Mutter, obwohl die ja eine größere Brust hat. Sie sind aber gleichgroß. Er kommt mir zumindest so vor.

Xenia beginnt meinen Hals zart zu küssen.

Beide haben auch einen tollen Körper. Na ja, bei meiner Mutter ist das unwichtig! Xenias ist vielleicht etwas sportlicher. Ihre Taillen sind richtig schlank, aber der Hintern meiner Mutter ist breiter. Ich bin mir sicher. Ja, Xenia ist sportlicher.

Sie küsst meine linke Schulter. Ihre Brustwarzen berühren ganz leicht meine Brust.

Beide haben auch dunkle lange Haare. Xenias sind braun und die meiner Mutter fast schwarz. Dunkelbraun? Xenia hat allerdings die wesentlich bessere Frisur. Ihre Haare sind stufig geschnitten, liegen locker und füllig auf den Schultern. Zum Reingreifen! Meine Mutter trägt leider eine Dauerwelle. Die macht sie irgendwie älter als sie ist.

Sie hält mein Gesicht in ihren Händen und küsst mich sanft unter meinem Ohr

Xenia wirkt jugendlicher, obwohl sie zwei Jahre älter ist. Sie ist eine Traumfrau und ähnelt nur vom Gesicht her Sandra. Ihre Tochter hat viel kürzere Beine, obwohl sie natürlich auch sehr attraktiv ist, wenn man bedenkt, dass allein ihre Brüste schon so groß sind, wie die ihrer Mutter. Und so fest. Xenias Brüste hängen allerdings auch nicht, trotzdem sie älter ist. Sie sehen natürlich älter aus, aber nicht weniger reizvoll. Im Gegenteil! Sie hat abstehende Brustwarzen.

Xenia dirigiert mich sanft auf Sandras Bett.

„Hier?" frage ich, als ich mich auf den Rücken lege.

Sie nickt. „Es ist benutzt und das von ..." Sie stockt. „Hier!" sagt sie entschlossen.

Xenia steht noch. Ich beobachte ihren tollen sportlichen Körper, ihre Brüste, sehe, wie sich langsam ihr Slip über ihre Hüften schiebt. Angespannt wie ein kleiner Junge mit den Händen auf der Brust verfolge ich den Vorgang. Ihre Schamlippen zeigen sich. Sie ist rasiert. Nein, fast rasiert. Ich kann noch einen bisschen ganz kurze Haar erkennen. Sie sind dunkel.

Mal sehen, was jetzt passiert!

Sie nähert sich und meine Augen bleiben an ihrer sich meinem Gesicht nähernden hübschen Muschi haften.

Ja, genau, irgendwie sind sie ja doch nicht so unansehnlich! Brigittes Möse kam mir noch so hässlich vor, aber Xenias sieht ziemlich ähnlich aus und an Xenia ist nun mal alles perfekt. Jedenfalls sehe ich ihre kleineren Schamlippen. Diese krisseligen Läppchen. Anders kann ich es nicht beschreiben. Sie drängen sich zwischen die äußeren. Bei Sandra sah das ganz anders aus. Wieso das allerdings so ist, weiß ich nicht. Es ist wohl einfach so!

Xenia steigt auf´s Bett, aber nicht so wie ich es erwartet habe, sondern falsch herum, den Hintern zu mir gerichtet.

Sie will sich doch nicht etwa auf mich draufsetzen!

Ein wenig bekomme ich Beklemmung. Der Anblick ihrer wundervollen Arschbacken entschädigt aber. Sie rutscht über mich ein wenig hin und her, bis sie wohl ihre ideale Stellung eingenommen hat. Ihre Beine liegen neben meinem Oberkörper, die Füße in Höhe meines Kopfs. Ihre Muschi ist noch etwas entfernt, als ich ihre Hände an meinem Schwanz spüre. Sie spielt mit ihm, streichelt meine Hoden.

Okay, John Wayne!

Ich zwänge meine eingeklemmten Arme zwischen Oberkörper und Beine hervor. Sie lässt sich nicht stören.

Der Anblick ihrer Kehrseite ist faszinierend. Ich begutachte genau ihr Geschlechtsteil, das Geschlechtsteil von Sandras Mutter. *schluck* Ich kann in ihr Loch sehen. Na ja, zumindest zwischen ihre Schamlippen. Sie hat praktisch geöffnet. Bei Sandra war alles geschlossen. Jedenfalls hat sie ihren Laden selbst geöffnet. Hier ist schon alles bereitgestellt.

Wofür eigentlich? Sie sitzt doch verkehrt herum!

Ich gucke verträumt ihre schönen Beine an und lege meine Hände sanft auf ihre Haut. Toll! Xenia reagiert und ihr Gesäß kommt auf mich zu.

Himmel!

Es bleibt über mein Gesicht schweben. Ihre Möse ist mir ganz nah. Sie sieht nass aus. Ich schaue auf ihren Schließmuskel.

Es ist für mich einfach noch nicht richtig fassbar. Frauen, Xenia, genau wie Brigitte, zeigen mir einfach ihr ... Poloch.

Gut, was sollen sie auch tun, wenn sie mir ihr Geschlechtsteil hinhalten!? Vielleicht die Arschbacken zusammenkneifen?

Trotzdem! Ich könnte so etwas nicht, hätte gar nicht den Mut dazu!

Ich beobachte ihre Rosette.

Das gehört einfach nicht zum Sex!

Es sieht ja ganz süß aus ... Ächz! Süß? Nein ... hm? ... doch ... na, auf jeden Fall gehört´s zum Klo!

Meine Hände streicheln zaghaft ihre Pobacken. Ich schwebe. Herrlich! Ein Traum!

Zufrieden spüre ich, dass Xenia mittlerweile wieder einen großen Penis in ihren Händen hält.

Ich atme tief ein.

Okay! Na gut! Dann ... Ich vermute, ich weiß, was sie möchte. Mit leichtem Druck führe ich ihren Hintern noch tiefer.

Es ist ja nass und schmeckt auch nicht besonders, aber immerhin hat es mir Xenia auch besorgt!

Mit gespitzten Lippen küsse ich um ihre Schamlippen herum. Ich fühle die Wärme, die aus ihrer Mitte regelrecht strömt. Ihre Haut ist sehr warm und weich in diesem Bereich. Ein bisschen küsse ich jetzt an ihrem Poansatz herum. Meine Finger streicheln zart ihren Hintern.

Geiler Arsch! Und ich darf ihn küssen!

Ich gluckse innerlich. Klingt irgendwie komisch, dass ich mich freue, einem anderen Menschen den Arsch zu küssen.

Mein Mund berührt ihre weichen Schamlippen. Die Haare sind wirklich sehr kurz. Fast pieksen sie ein wenig. Meine Nasenspitze berührt ihre Haut. Diese Wärme! Es ist wirklich ihr Geschlechtsteil, das ich liebkose!

Geträumt habe ich natürlich davon, gerade, weil so viel zwischen uns passiert ist, aber in der Realität ist doch alles ... sehr viel gewaltiger.

Sie streichelt mich so gut! Xenia!

Ich kann nicht anders, lasse mich fallen und drücke mein Gesicht in ihren Schritt. Meine Mund knutscht. Diese Hitze! Meine Hände packen fest ihre geilen Arschbacken. Ich lasse meine Lippen suchen. Sie bewegen sich zwischen ihren stark durchbluteten Schamlippen. Finger krallen sich in Xenias feste Pohälften. Ihr Arsch bewegt sich leicht. Meine Nase wird feucht. Egal! Jetzt bin ich richtig brünstig, wage es, meine Zunge in ihre heiße Grotte gleiten zu lassen. Sie findet ihre Klit.

Oh, Xenia!

Mein Schwanz ist zum Bersten prall. Ich lecke über ihren Kitzler. Ihr runder Arsch zuckt. Hände reiben ihre Arschbacken. Lippen durchwühlen ihre heiße feuchte Vulva. Xenia schnauft. Ich schnaufe. Gierig. Ich will sie. Ich will sie küssen, lecken, ficken, immerzu haben. Mein Mund arbeitet sich wild durch ihre intimste, so feuchte Stelle. Ihre Beine vibrieren. Wie bei mir vorhin.

Jetzt kommt sie bestimmt auch gleich!

Ich gebe mir besonders Mühe, würde am liebsten auch gleich ihren Arsch mit küssen, lecke tief mit meiner Zunge durch ihre Spalte, gleite raus auf ihren zitternden Schließmuskel zu, als sie sich ruckartig erhebt.

Hoppla!

Fragend beobachte ich, wie sie sich ziemlich schnell umsetzt. Anders herum. Aufrecht. Ich gucke in ihr Gesicht. Sie wirkt angespannt, achtet nicht auf mich. Ihre Hand hält meinen harten, für mich viel zu dicken Penis, egal, und führt ihn in ihre Vagina ein. Sie hebt ihren Kopf in den Nacken und hat irgendwie nur tranceartig ihre Augen geöffnet. Sie genießt! Sie genießt mich! Ist das geil! Xenia macht mich geil, ihr Anblick. Sie guckt mir ganz kurz in die Augen und schließt ihre dann.

Mein Penis dringt noch tiefer ein. Leicht verkrampfe ich. Sie setzt sich einfach auf mich drauf, bis es nicht mehr weiter geht. Sie legt ihre Hände auf ihre Oberschenkel, öffnet erst leicht ihre Lippen, atmet schwer, presst sie dann aufeinander und beginnt mit geschlossenen Augen rhythmisch ihr Hinterteil kreisen zu lassen.

Aaaah, ist das schön! Dieser Anblick! Diese Frau!

Mein Schwanz steckt bis zum Anschlag in ihrem Körper und sie genießt im Takt, kreist, reitet mich, reibt mein Geschlechtstiel gekonnt in ihrer Vagina bis sie schwer aufatmet.

Das halte ich nicht mehr aus!

Sie keucht.

Himmel!

Ihre Stimme wirkt so zerbrechlich, so hilflos ... beim Stöhnen. Sie fickt und stöhnt, treibt sich an und patscht ihre Hände auf meine Brust. Mit offenem Mund und geschlossenen Augen stöhnt sie mich an.

Zu viel für mich. Ich komme schon wieder, packe ihre Knie, stöhne japsend auf und wüsche mir, dass ich nie wieder aus dieser Muschi raus muss. Mein Schwanz soll für immer in seiner ganzen Fülle in ihrem Körper sein, sie für immer ficken.

Mein Samen fließt.

Unsere nackten heißen Körper sind maßlos angespannt. Dann lässt Xenia ihre Haare nach vorne fallen. Sie reitet nicht weiter, lässt sich viel mehr nach vorne fallen und legt sich auf meinen Körper. Sie ist warm und ihre Brüste sind wunderbar weich. Ihr Kopf liegt neben meinem und wieder küsst sie zärtlich meinen Hals.

So eine tolle Frau! Ich weiß nicht, aber vielleicht bin ich verliebt!

Ich lege vorsichtig meine Handflächen auf ihren heißen Rücken. Mein Penis steckt noch tief in ihrer Scheide. Wir bleiben so liegen.

Zeit vergeht.

Ich will sie nicht mehr loslassen.

Ist mir egal, ob sie diesen Rudi hat oder ich mit ihrer Tochter gehe!

Ist mir auch egal, ob die Oma verrückt ist!

Sie ist mir wichtiger, viel wichtiger! So eine tolle Frau!

Xenia erhebt sich und unsere Gesichter schauen sich an. Ich glaube fast, sie ist auch in mich verliebt. Ihre Augen sagen mir das, dieser Blick, er wirkt so ... traurig?

„Oh, Rory", haucht sie beinah wieder. Sie klingt tatsächlich irgendwie traurig.

Nein, das kann ich mir nur einbilden!

Sie streichelt sanft mein Gesicht und küsst meine Nasenspitze mit einem nassen Kuss.

Du darfst mich immer küssen!

Ich versuche ihr das mit meinen Augen zu sagen, doch sie erhebt sich.

Wenig später sind wir angezogen.

„Möchtest du auf Sandra warten?"

Was soll denn diese Frage in diesem Moment?

„Wieso?" antworte ich nur mit einer Gegenfrage

„Ich dachte."

„Ist sie beim Logopäden?"

„Sie bringt Tanja hin. Es ist in der Stadt. Sie müsste bald wieder da sein."

Ich glotze sie schweigend an. Dann schüttele ich leicht meinen Kopf. „Ne."

Wir gehen schweigend die Treppe runter und sie öffnet mir die Haustür. Zögerlich bleibe ich in der Tür stehen.

Sag was, schöne Frau!

Sie schweigt.

Hm, wieso sagt sie denn nichts?

Sie wartet mit der Tür in der Hand.

Du musst etwas tun, Rory!

„Äh", beginne ich mutig, „ähm, wollen wir ... uns wiedersehen?"

„Bestimmt."

„Nein, ich meine, ähm, wollen wir ... das noch mal machen?"

Sie schweigt. Wir starren uns an. Dann hebt sie eine Hand und streichelt mein Gesicht. „Tschüß, Rory!"

Hä?

Sie lächelt mir leicht zu, allerdings so, als ob sie Schmerzen hätte.

„Tschüss", wiederholt sie sich leise.

„Tschüss", antworte ich nun und starre entgeistert. Langsam drehe ich mich um und gehe auf den Bürgersteig zu. Dort angekommen drehe ich mich noch einmal um und sehe nur noch, wie sich die Tür schließt.

Sehr nachdenklich gehe ich nach Hause.

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3 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 12 Jahren
Einfühlsam

Du schilderst einfühlsam und gleichzeitig sehr anregend die Gedanken, Gefühle und seelischen Nöte des heranwachsenden, noch wenig erfahrenen Jünglings.

Hin- und hergerissen zwischen den Vorstellungen davon, wie es sein müsse, und den praktisch sich bietenden Möglichkeiten läßt Rory sich treiben.

Versucht bei Sandra den Helden zu spielen, was fürchterlich mißlingt, und darf sich bei den erfahrenen und wohlmeinenden älteren Frauen ganz gehen lassen.

In der Verdichtung fast (naja) übertrieben, und doch in den Details authentisch.

Ich freue mich auf weitere Folgen...

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Die nervt!

In der Gestalt der Sandra entdecke ich ziemlich deutlich wieder, woher meine eigene Vorliebe für ältere Frauen rührt. Super.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
gute fortsetzung

hi,

eine sehr schöne fortsetzung. du findest zu deinem alten stil zurück. im letzten teil hast du zuviele dinge miteinander vermischt.

aber dieser teil zeigt das du auf einem guten weg bist. bitte weitermachen.

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