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Theresa, vom Regen in die Traufe 02

Geschichte Info
In der Kneippe gefickt, auf der Polizeiwache missbraucht.
6.7k Wörter
3.93
87.6k
1

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/20/2021
Erstellt 08/12/2008
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Theresa - vom Regen in die Traufe, Teil 2

In der Kneippe gefickt, auf der Polizeiwache missbraucht

Die ist Teil 2 der Theresa Story - vom Regen in die Traufe

Vorspann:

Ich bin Theresa 29, Architektin, arbeite in einem bekannten Büro an einem grossen und wichtigen Projekt. Der Job ist sehr spannend, aber auch hart und intensiv, die männliche Konkurrenz in der Branche gross und als Frau auf den Baustellen ist es auch nicht immer gerade einfach, aber ich mach meine Sache gut und mit grossem Einsatz, habe rasch das Vertrauen der Chefs bekommen.

Während dem Studium habe ich in einer Kneippe gekellnert um mein mageres Budget etwas aufzupeppen. Nun helfe ich nur noch ganz selten an Samstagen da aus, wenn gerade Not am Mann ist. Einer dieser Einsätze sollte mir dann leider zum Verhängnis werden. Davon handelte Teil 1, bei dem es natürlich wie auch hier bei Teil 2 nur um starke Fantasien- und selbstverständlich nicht, oder nur in ganz kleinen Teilen um real Erlebtes geht:

Teil 2, Auf der Polizeiwache missbraucht

Ich erwachte weil ich fror. Wie aus einem düsteren Nebel tauchte ich nur ganz langsam wieder empor. Mein ganzer Körper fühlte sich kalt, unheimlich schwer und verspannt an. Es schmerzte mich überall, jede Bewegung tat weh. Ich versuchte krampfhaft die Augen zu öffnen, den Durchblick zu kriegen.

Wo war ich, was war nur mit mir passiert? Ich erschrak, als ich realisierte, das ich auf einem Trottoir lag, in einer mir völlig unbekannten, engen und dunklen, Strasse. Noch mehr erschrak ich, als ich realisierte, dass meine Hände auf meinen Rücken- und meine Fussgelenke - ohne Schuhe, an einen Absperrpfosten gefesselt waren.

Ich konnte mich zwar hin und her drehen und nach einer Ewigkeit schaffte ich es sogar auf die Knie zu kommen. Aber weg kam ich nicht. Die Plastikkabelbinder die verwendet worden waren um mich zu fesseln waren absolut reissfest, meine Versuche sie zu zerreisen oder abzustreifen führten nur zu weiteren Schmerzen in meinen Hand- und Fussgelenken.

Ich trug nur meine schwarze Hose und die weisse Bluse. Diese war zerrissen, ohne Knöpfe einfach über dem Bauch verknotet. Die Hose war im Schritt völlig durchnässt. Mein BH war verschwunden, der kaputte rosa Slip lugte aus der linken Hosentasche. Ich hatte schrecklichen Durst und einen ganz eigenartigen Geschmack im Mund. „Das Sperma, fluten von Sperma," die sich in meinen Mund ergossen hatten, „das musste es sein," schoss es mir durch den Kopf. Schlagartig waren die Erinnerungen an die schrecklichen Ereignisse in der Kneippe wieder da. Wie in einem Horrorfilm, liefen vor meinem innern Auge plötzlich einzelne besonders brutale Szenen des Martyriums ab, welches ich im Laufe der Nacht durchleben musste.

Der Film riss immer wieder bei der entsetzlichen Erinnerung an das stumpfe Ende des glatten hölzernen Baseballschlägers, der sich furchtbar schmerzhaft in mein entsetzlich geweitetes Rektum bohrte.

Die Tränen stiegen mir in die Augen, Tränen der Wut, des Schmerzes, der Scham, der Verzweiflung. Diese verdammten Dreckskerle, stundenlang waren sie wie die Tiere über mich hergefallen, führten mich dann auch noch der ganzen Kneippe zur öffentlichen Vergewaltigung vor und nun hatten sie mich irgendwo hingekarrt und einfach so gefesselt liegen gelassen.

Ich hatte keine Ahnung wie spät es war, meine Uhr war ebenfalls weg. Es musste gegen den frühen Morgen sein, der Himmel war nicht mehr ganz dunkel. Ich war der Verzweiflung nahe: an einem unbekannten Ort, verlassen, gefesselt, mit zerissenen Kleidern, unfähig selber etwas an dieser unsäglichen Situation ändern zu können. Überall am Körper die Male der Tortur die mir widerfahren war. Am meisten weh tat meine überstrapazierte Muschi, sie fühlte sich dick geschwollen und wund an, ich verspürte das dringende Bedürfnis die Schenkel spreizen zu können, aber auch meine Blase entleeren zu können.

Plötzlich streiften Scheinwerfer über die Fassaden, ein Auto bog in die sonst leere Strasse ein. Ich wusste nicht, ob ich mich zeigen, oder verbergen sollte, bis ich erkannte, dass es ein Polizeiwagen war. Was für ein Glück, dachte ich. Ich versuchte mich noch mehr aufzurichten, in der Hoffnung auch sicher gesehen zu werden. Tatsächlich, der grünweisse Wagen fuhr langsamer und hielt dann neben mir an. Zwei Polizisten, beides junge grosse Kerle stiegen aus, kamen auf mich zu. Plötzlich blieben sie stehen, „Mann, sie mal wie die aussieht, Kleider zerrissen und gefesselt ist sie auch, was ist den da passiert?" Sie kamen näher.

„Bitte, helfen sie mir, oh es ist furchtbar," meine Stimme zitterte, war heiser, ich war völlig erschüttert, den Tränen nah. Der eine blieb etwas abseits, der andere kam näher, blieb vor mir stehen. „Bitte helfen sie mir, machen sie mich los, bitte" flehte ich nochmals. Er musterte mich von oben bis unten, schien besonders auf meiner zerrissenen Bluse und deren kaum verborgenem Inhalt, meinen Brüsten nämlich, zu verharren. Dann trat er näher zu mir, begutachtet die Kabelbinder. „Moment, die Dinger krieg ich nicht einfach so auf."

Er ging zum Wagen holte ein Messer und Schnitt die Fessel durch, welche meine Fussgelenke mit dem Absperrpfosten verbunden hatte. Ich stöhnte, als er die Kabbelinder trennte so dass ich endlich die Beine wieder frei bewegen konnte. „Halten sie ruhig, ich schneide nun die Fesseln an den Händen durch." Ich erstarrte, ich hatte immer schon Angst vor Messern gehabt. Aber schon spürte ich die kalte Klinge an meinem Handgelenk, dann ein scharfer Ruck und meine Arme waren auch wieder frei. Ich rieb sie heftig, Arme und Hände waren ziemlich taub und gefühllos geworden.

„Bitte, es ist furchtbar was mir passiert ist, bringen sie mich nach Hause, ich möchte so rasch wie möglich nach Hause, bitte." „Moment, junge Frau, so wie sie aussehen müssen wir genauer klären, was da los war, können sie sich ausweisen?" Ich zuckte zusammen, ich hatte ja absolut nichts bei mir. Brieftasche, Schlüssel, Ausweise, alles weg. Ja, wo den eigentlich schoss es mir durch den Kopf? Da war de Erinnerung wieder da, ich war ja gestern in der Kneippe gewesen, also alles in meiner Handtasche im Spind. Da musste es sein. „Scheisse," „wie bitte?"

„Mein Handtasche mit allem drin ist weg, ich ähhh,..." ich stottert, wusste nicht was ich sagen sollte. Die beiden Polizisten schauten sich vielsagend an, „Sie müssen mit kommen, wir müssen sie auf die Wache mitnehmen, folgen sie mir bitte" „Aber, ich oh, bitte nein, bitte bringen sie mich nach Hause, bitte, es ist so schrecklich, was mir passiert ist," „tut uns leid, wenn sie sich nicht ausweisen können müssen wir sie mit nehmen, also los gehen wir." Ich war völlig durcheinander, der Nebel in meinem Kopf wollte sich einfach nicht lichten, was sollte ich bloss tun? Also ging ich widerstandslos mit.

Sie begeleiteten mich zu dem Wagen. Ich ging unsicher und breitbeinig, mir tat alles weh. Meine Vulva schien stark geschwollen, es schmerzte furchtbar beim Laufen, dazu die unangenehme Nässe im Schritt der Hosen. Die Polizisten bemerkten es, sagten aber nichts, sie öffneten die Hintertüre und hiessen mich einsteigen, einer setzte sich neben mich, der andere ans Steuer. Der Wagen kurvte durch die menschenleeren Strassen, auf der Uhr am Armaturenbrett sah ich, dass es kurz nach sechs war. Ich hatte keine Ahnung, wann die Kerle in der Kneippe endlich mit mir fertig waren, wie lange ich auf der Strasse gelegen hatte. Auch das Sitzen tat weh, die Schläge mit dem Gurt hatten heftige Spuren auf meinem Hintern hinterlassen. Mein Anus war überdehnt und überreiz, tat weh, von den unzähligen Schwänzen, den Flaschen. Einfach immer wieder der Filmriss bei der Erinnerung an den viel zu dicken Baseballschläger, der sich unbarmherzig in mein enges Poloch geschoben hatte.

Plötzlich bemerkte ich den Geruch. Vorher war es mir gar nicht aufgefallen auf der Strasse, nun aber in dem geschlossenen Auto war er da. Er ging von mir aus, von den Kleidern, meinen Haaren, meinem ganzen Körper. Er hing schwer und undefinierbar, weder süss noch säuerlich, aber überdeutlich wahrnehmbar im Wageninnern. Ich zuckte innerlich zusammen, es war mir so peinlich: Der Geruch meines Körpers, der Geruch von Sex, von eingetrockneten Körpersäften und von Schweiss. Eine unglaubliche Mischung. Normalerweise etwas wunderbares, dem nachzuspüren ich so liebte. Es ruft ja immer auch die Erinnerung an die Entstehung wieder wach. In dem Moment, war das aber wie ein Keulenschlag für mich:

Die Erinnerung an unglaubliche Hilflosigkeit und Demütigung, an unzählige grobe Hände überall auf meinem Körper, furchtbar brennende Schläge auf meiner nackten Haut, meine Brüste geknetet, die Brustwarzen malträtiert, überall Schwänze. Grosse harte Schwänze die rücksichtslos und immer wieder in meinen Mund, meine Muschi, den Anus eindrangen, mich rücksichtslos fickten um schliesslich ihre unzähligen Fontänen von Sperma in mir, auf mir, einfach überall abzuspritzen, so ihre tropfend klebrigen Spuren hinterlassend. Nun war das alles eingetrocknet aber noch in Form dieses starken Duftes wahrnehmbar.

Dann war da aber auch wieder die Erinnerung an das völlig widersprüchliche Gefühl der starken, eigenen Lust gewesen. Ich hatte zusätzlich eine Art inneren Kampf mit mir geführt: Gewaltsam ausgezogen zu werden, genommen zu werden, hilflos ausgeliefert zu sein, von einer Horde vergewaltigt zu werden. Trotzdem und gleichzeitig war es da, schon ganz am Anfang als mich die Kerle festhielten und Anders begann mir die Kleider vom Leib zu reissen: Ich konnte es einfach nicht verhindern und nicht kontrollieren. Ich empfand, neben all der Angst, dem Abscheu auch starke Lust dabei. Ich war ja schon nass gewesen als er mir zum ersten Mal zwischen die Beine griff. Die Verwirrung und die Scham darüber steigerte die ganze Intensität zusätzlich, ich konnte das einfach nicht einordnen.

Auch die Schmerzen und die Demütigungen waren zwiespältig, zum einen unerträglich, einfach unbeschreiblich. Aber auch da, sehr tief in mir, wurde etwas wach, was mit dieser unerklärlichen Lust in direktem Zusammenhang stand und sie unheimlich und für mich ebnso verwirrlich, verstärkte. Ich war ja auch gekommen, mehrere mal, konnte nichts machen dagegen, mein Saft lief in Strömen aus mir heraus, und riss mich jeweils einfach fort. Ich erinnerte mich nur noch an meinen ersten Orgasmus, als Anders mich in den Arsch vergewaltigte. Ich kam genau mit ihm, als er seine gewaltige Ladung in meinen Hintern abschoss.

Erst jetzt bemerkte ich im Rückspiegel, dass mein Haar völlig verklebt an und um meinem Kopf hingen, ich sah einfach furchtbar aus. Die Polizisten schwiegen. Ich bemerkte, wie sie sich viel sagende Blicke zuwarfen. Ich war wieder nah daran in Tränen auszubrechen, mein Körper begann zu zittern. Nur mit grösster Konzentration und unglaublicher Anstrengung konnte ich mich wieder etwas unter Kontrolle bringen, die grauenhaften Erinnerungen wieder in eine andere, tiefere Bewusstseinsregion zurückdrängen. Bleierne Müdigkeit übermannt mich, ich nickte offenbar ein, „He, nicht einschlafen Lady, wir sind gleich da."

Ich zuckte zusammen, richtete mich auf, rutschte wieder gerade in den Sitz, was mit Schmerzen verbunden war. Dabei wurden mir meine im Schritt nassen Hosen unangenehm bewusst. Hoffentlich machte ich keine Flecken auf dem Polster. Der Wagen bog in den Hof der Polizeiwache ein und fuhr in die Garage. Mühsam und ungelenkig stieg ich aus. Einer der Polizisten ging voraus, der andere hinter mir. Ich dachte sie würden mich in ein Büro bringen, hoffte das Ganze würde so rasch wie möglich vorüber gehen. Aber wir gingen in den Teil mit den Zellen, ich stutzte, als sie mich in eine leere Zelle bugsierten und abschlossen.

„He was soll, lasst mich raus, das, ... ich hab doch nichts getan!" „Warten Sie einen Moment wir müssen zuerst eine Beamtin dazu holen" gab er zurück. Der Polizist verschwand, die Türe am Zellengang schloss sich, ich war wieder allein, verlassen.

Der Raum war schmal, auf der einen Seite ganz vergittert, mit der Tür drin. Fenster gab es keines, erhellt wurde der Raum von einer ebenfalls hinter Gitter eingelassenen Neonröhre in der Decke. Das Auge einer Überwachungskamera lugte von der Decke.

Ich setzte mich völlig verzweifelt auf die Pritsche das einzige Möbelstück in dem schmalen Raum. Es schein als würde der Albtraum weitergehen. Ich hatte ja keinen blassen Schimmer was mich noch erwarteten sollte......

Nach einer Zeit die mir wie eine Ewigkeit vorkam - ich war wohl eingenickt, öffnete sich die Türe des Zellengangs, der Polizist erschien in Begeleitung einer weiblichen Kollegin und einem anderen, den ich noch nicht gesehen hatte. Der schien der Wachhabende zu sein. Sie öffneten die Zellentüre, ich stand erwartungsfroh auf, „aufstehen, folgen sie uns bitte," ich lief ihnen nach, mir war alles recht, wenn es nur dazu führen würde, dass ich endlich nach Hause kam.

Sie führten mich in einen Vernehmungsraum, nur wenig Mobiliar, ein kleiner Stahltisch, ein paar Stühle, ein grauer Aktenschrank, auch hier keine Fenster. Auch hier kaltes grelles Licht, welches die grässlichen Farben an den Wänden und auf dem Fussboden, die Uniformen der Polizisten und deren Gesichter noch fahler erscheinen liess. Sie nahmen mein Personalien auf. Der eine verschwand wohl um das Ganze zu prüfen, ich hatte ja keine Ausweise auf mir. Sie stellten mir einen Haufen, wie mir es mir schien, belangloser Fragen. Nur nichts draüber warum und wie ich dahin gekommen war, wo sie mich gefunden hatten. Mir fiel das gar nicht auf zuerst.

Die Polizisten plötzlich: "Ich muss sie nun bitten, sich auszuziehen, ich muss sie auf Drogen untersuchen." Ich war überrascht und entsetzt. „Wie, ich ähh, oh, nein bitte, ich hatte nie was mit Drogen, bitte nicht auch das noch." „Nichts, zu machen, dass gehört zur Routine und so wie wir sie aufgegriffen haben, besteht ein dringender Verdacht. „Aber ich...." Sie schnitt mir hart das Wort ab, „los machen sie schon, sonst!" Ich erschrak, sie hatte bis jetzt einen ganz ruhigen Eindruck gemacht. Der Wachhabende stand abseits in einer Ecke, auf den Stahlschrank gestützt. „Ähh und er, wenn ich mich ausziehen muss, kann er nicht rausgehen, bitte?" „Nein geht nicht, es müssen immer zwei Beamte anwesend sein, ist Vorschrift" sagte sie kalt.

Ich zuckte zusammen, resignierte innerlich. Zögerlich begann ich die Reste meiner Bluse abzustreiffen, öffnete die Hose und zog sie aus. Ich erschauderte, war mir meiner Nacktheit schmerzhaft bewusst, besonders in dem Moment wo ich mich bücken musste um die Hose ganz auszuziehen. Die Beamtin zog hörbar die Luft ein als sie bemerkte, dass ich ja nicht einmal einen Slip trug, gleichzeitig bemerkte sie wohl auch die roten Striemen auf meinem Hintern und auf den Schenkeln.

Ich stand völlig verschüchtert da, splitternackt in dem kalten harten weissen Licht, versuchte meine Brüste und die Scham wenigstens einigermassen mit den Händen zu verbergen. „Nehmen sie die Arme runter, spreizen sie die Beine" wies sie mich an. Ich gehorchte, willenlos wie eine Puppe. Sie tastet routiniert meinen Körper von oben bis unten ab. Der andere Polizist stand scheinbar unbeteiligt da, blätterte in einer Akte.

„Kannst du nun den Hund holen bitte?" Was sollte den das, fraget ich mich. Der Beamte verliess den Raum um kurz darauf wieder zurückzukommen, er führte einen grossen Deutschen Schäferhund an der Leine. „Das ist Hasso, er ist auch als Drogenspürhund ausgebildet, halten sie bitte schön still..... ."

Der Hund war riesig, ein prächtiges Tier mit glänzendem Fell und der schäfertypischen schwarzbraunen Zeichnung, aber auch furchteinflössend. Er hatte wache Augen, die Ohren aufmerksam gestellt. Er sass folgsam neben dem Polizisten, direkt mir gegenüber, immer noch an der Leine und beobachtete mich. Ich wurde mir meiner Nacktheit, meiner gespreizten Schenkel, welche meine stark gerötete und geschwollene Scham so offen preisgaben noch mehr bewusst, zumal mich der Polizist unverfroren von oben bis unten musterte. Ein Kälteschauer jagte durch meinen Körper, ich bekam Gänsehaut, meine Brustwarzen richteten sich auf wurden hart. „Ich werde den Hund nun von der Leine lassen, er tut ihnen nichts, einfach schön still halten."

Er löste die Leine, der Hund blieb einfach sitzen, bis er ein Kommando bekam, er sprang auf, kam langsam auf mich zu, beschnupperte meine Füsse und meine Beine bis zu den Knien und lief dann um mich rum. Ich versuchte ihm mit den Augen zu folgen, drehte den Oberkörper. „Stillhalten!" Plötzlich stuppste er mich mit seiner grossen nassen Schnauze von hinten zwischen den Beinen und en Pobacken, beschnupperte mich auch da. Der Polizist grinste. Ich zuckte zusammen, wollte instinktiv die Beine schliessen, aber schon liess er wieder von mir ab und sprang von mir weg. Er begann plötzlich zu knurren, und versuchte auf den Tisch zu springen, wo meine Kleider lagen. Er schien aufgeregt, bellte, versuchte an das Bündel zu kommen. Ein scharfes Kommando hielt ihn zurück, er ging zu dem Polizisten, wedelte mit dem Schwanz und setzte sich erwartungsfroh. Die beiden Polizisten schauten sich vielsagend an. Dann verschwand der mit dem Hund, kam aber gleich wieder allein zurück. Ich wusste nicht was das zu bedeuten hatte.

„Der Hund hat angegeben, da ist was offenbar nicht in Ordnung." Ich erschrak, „wie bitte, ich habe nichts mit Drogen zu tun, bitte." „Kann schon sein, aber wir müssen das klären. „Ich muss sie bitten, sich auf den Tisch zu legen," ich muss nun auch ihre Körperöffnungen auf Drogen untersuchen." Sie ging zu dem stählernen Waschbecken an der Wand, wusch sich gründlich die Hände, dann zog sie sich einen dünnen Plastikhandschuh über die rechte Hand.

Nur das nicht dachte ich. Ich ertrage gar nichts mehr an- und schon gar nichts mehr in mir. Ich blieb wie angewurzelt stehen. „Na los machen sie schon was ich gesagt habe, es ist Dienstvorschrift, eine Standardprozedur, dauert nicht lange." „Aber ich kann nicht, ich, bitte, nein, es ist einfach zu viel für mich, nach allem, bitte nicht auch noch das......" flehte ich, wiederum den Tränen und dem Zusammenbruch nahe. Sie wurde ungeduldig kam rasch auf mich zu, machte Anstalt mich an der Schulter zu packen, „hinlegen hab ich gesagt, aber sofort, wir haben auch nicht ewig Zeit hier" herrschte sie mich an. „Aber ich, nein bitte..." sie schnitt mir das Wort ab, „los nun, sonst muss ich den Kollegen bitten nachzuhelfen und das wollen wir doch nicht oder?"

Ich war völlig perplex und ausser mir. In was für einen weitern Albtraum war ich nun schon wieder geraten, schoss es mir durch den Kopf. Ich focht einen inneren Kampf mit mir, sollte ich mich wehren auf meinen Rechten beharren, oder nachgeben in der Hoffnung, dass es dann endlich vorbei sei? „Nun, wird's bald?" Sie nahmen mir die Entscheidung ab, der Polizist kam langsam näher. Ich fügte mich. Innerlich zitternd schloss die Augen und legte mich langsam rücklings auf den Tisch. Die Oberfläche fühlte sich glatt und sehr kalt an, an meinem Po und am Rücken, wieder erschauerte ich. „An die Kante des Tischs, ziehen sie die Beine an und spreizen sie."

Ich gehorchte wie unter einem bösen Zwang - der es ja auch war und mich willenlos machte, rutschte mit dem Po näher an die Tischkante, öffnete langsam meine Schenkel und musste damit mein intimstes, meine schmerzend rotgeschwollene Vulva preisgeben. Ich spürte wie die Polizistin näher kam, vor dem Tisch auf die Knie ging, fühlte die Hand mit dem kalten Handschuh auf meiner Scham und zuckte zusammen, verkrampfte mich. Sie öffnete rasch meine grossen Schamlippen und steckte mir dann ohne Vorwarnung einen Finger rein. Ich zuckte zusammen, konnte einen Schrei nur mit Mühe unterdrücken. Ich war ja vollkommen trocken, es war so empfindlich, so über strapaziert, es tat so weh. Sie drang rasch und recht grob tiefer in meine gereizte Scheide ein, bog und drehte den Finger hin und her. Ich keuchte, musste ein Stöhnen unterdrücken, meine Beine zuckten.