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Theresa, vom Regen in die Traufe 02

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Ich atmete schnell und flach, sie konnte es genau sehen an meiner Bauchdecke, die sich rasch hob und senkte. Sie drang weiter in mich ein, der Finger in dem Plastikhandschuhe fühlte sich ekelhaft an. Ich merkte wie es sofort wieder begann, dass ich aus mir rausging, neben meinem Körper war, die erniedrigende Szenerie von aussen betrachtend: Eine Frau - ich, die rücklings und nackt auf einem Tisch lag, die Schenkel angezogen und weit gespreizt, heftig atmend. Eine Polizistin in Uniform vor ihr am Boden, zwischen den gespreizten Schenkeln kniend und mit dem behandschuhten Finger heftig in meiner Vagina suchend, bohrend.

Die schreckliche Szene wurde von dem grellem weissem Neonlicht kalt ausgeleuchtet. Das unbarmherzige Licht zeigte überdeutlich die Spuren der Misshandlungen auf meinem nackten Körper. Überall stark gerötete Stellen, blaue Flecken, unzählige Striemen auf der hellen sommersprossigen Haut. Aber dann war sie endlich fertig zog den wühlenden Finger aus mir zurück.

„Stehen sie auf!" Der Befehl riss mich aus meiner Trance. „Was, wie?" „Aufstehen hab ich gesagt." Erleichtert schloss ich die Schenkel und langsam richtet ich mich auf, rutschte vom Tisch runter. So stand meine Nacktheit wieder verbergend so gut es ging neben dem Tisch. „Umdrehen und bücken sie sich!" Wieder regte sich Widerwillen in mir, aber was sollte ich nur tun? Langsam bückte ich meinen Oberkörper, die Beine zusammengepresst, gestreckt. Sie trat auf mich zu, „Tiefer, Beine spreizen, gestreckt halten" kommandierte sie. Ich gehorchte, spreizte die Beine weit auseinander bückte mich noch tiefer und umfasste mein Fussgelenke mit den Händen, meine Haare hingen auf den Boden runter. Mir war sehr wohl bewusst wie nun mein Po hoch in die Luft stand, meine Muschi und das Poloch schutzlos offen gelegt waren, aber was bleib mir anders übrig?

Die Polizistin trat hinter mich, ich konnte zwischen meinen Beinen hindurch nur ihre Stiefel und die grünen Uniformhosen mit den scharfen Bügelfalten sehen. Mit der linken Hand spreizte sie mein Pobacken und schon spürte ich etwas kaltes, feuchtes in meiner Spalte, sie rieb Gel auf meine Rosette. Offenbar hatte sie auch den behandschuhten Finger mit Gel eingerieben, denn nach einem kurzen, schmerzhaften Druck auf meinen Anus glitt der Finger fast widerstandslos in mein Rektum. Ich zuckte zusammen, zog scharf die Luft ein, es tat trotz dem Gel weh. Viel zu nahe waren alle die schrecklichen Gefühle; Schwänze, Flaschen, Finger und immer wieder der Baseballschläger.........

Sie untersuchte mich nun zwar etwas vorsichtiger, aber doch sehr tief, schmerzhaft und eine Ganze Weile mein aufs Äusserste gereiztes Poloch, meinen Enddarm. Ich spürte neben dem unangenehmen Reiz in meinem Rektum und dem überstrapazierten Schliessmuskel vorallem auch plötzlich einen grossen Druck auf meiner Blase.

Endlich war die entwürdigende Prozedur zu Ende, langsam zog sie den Finger zurück. Es gab ein saugendes Geräusch: „plop" und mein Schliessmuskel krampfte sich schmerzhaft wieder zusammen. Ich richtete mich auf, mir wurde schwindlig. Ich musste mich am Tisch festhalten. Der Schmerz in und ums Poloch und der unangenehme Druck auf der Blase blieben. Ich wollte zu meinen Kleidern, aber sie hielten mich an: „Nein, Moment sie müssen leider so in die Zelle zurück, bei Ihnen habe ich nichts gefunden, aber wir müssen ihre Kleider noch untersuchen, der Hund hat offenbar deswegen angegeben." „Aber, ich....." „Los vorwärts, „ kommandierte sie und ich fügte mich einmal mehr, hilflos und resigniert. Ich wurde in eine andere Zelle gebracht, ein leerer Raum, hell erleuchtet, Betonboden, die Wände mit dicker grauer Farbe gestrichen, auf einer Seite vergittert, in der Mitte ein ebenfalls vergitterter Bodenablauf.

Eine Türe schlug zu und ich war wieder allein. Ich kauerte mich in eine Ecke schlang die Arme um die angezogenen Beine, zum Glück war es warm in dem Raum. Wann endlich sollte dieser Albtraum den enden, ging es mir durch den Kopf. Ich war völlig verzweifelt, sah überhaupt keinen Ausweg mehr. Auch konnte ich mir keinen Reim auf die Drogensache machen, ich trank zwar gerne aber sicher nicht exzessiv, rauchte nicht und sonst hatte ich wirklich nie und nix was mit irgendwelchen Drogen gehabt.

In meiner Verwirrung vorhin hatte ich nicht reagiert und gefragt ob ich auf die Toilette könne. Der Druck auf meiner Blase hatte unterdessen stark zugenommen, ich presste die Schenkel zusammen, begann unruhig auf dem glatten Boden hin und her zu rutschen. Schliesslich stand ich auf, krampfhaft den Harndrang zurückhaltend und trat ans Gitter um jemanden zu rufen: „ Ist da jemand, hallo, bitte ich müsste mal." Nichts rührte sich, ich wurde immer unruhiger der Druck nahm immer mehr und schmerzhaft zu. Ich schrie, rief rüttelte an den Gitterstäben, aber nichts geschah. Was sollte ich bloss tun?

Schliesslich hielt ich es nicht mehr aus, ich hockte mich über den Bodenablauf. Obwohl es mir extrem unangenehm war, ich musste es laufen lassen, konnte dem Druck einfach nicht mehr länger standhalten. Trotz dem grossen Druck war ich stark gehemmt, konnte es zuerst nur langsam und fast nur tröpfchenweise kommen lassen. Es plätscherte langsam zunehmend, verschwand in dem Bodenablauf, spritzte nur ganz wenig wieder auf. Ich hockte mit derGittertür zugewandtem Hintern, hatte es schon eine Weile laufen lassen und fühlte langsam die Erleichterung obwohl auch das Pissen schmerzte. In dem Moment wurde die äussere Türe geöffnet.

Ich geriet in Panik, wollte mich rasch aufrichten, umdrehen, aber schon stand der eine der Polizisten, ein langer Kerl mit auffallend grossen Händen, breit grinsend am Gitter. Ich hatte es auch nicht ganz fertig kontrollieren können, ein paar Tropfen spritzten auf den Boden und ein kleiner Rest lief mir an den Schenkeln runter. „Ich, ähh, ich hatte gerufen, aber," ich stockte, es war mir so peinlich, ich wurde hochrot, versuchte mich zu bedecken. Ich hätte vor Scham in den Boden versinken wollen. „Na was sehe ich den da, du versaust ja die Zelle, da müssen wir doch für Sauberkeit und Ordnung sorgen, überhaupt, so wie du daher kommst, könntest du bestimmt eine Dusche vertragen."

Er trat an die andere Wand im Zellengang, entrollte einen dicken schwarzen Schlauch mit einer grossen Messingdüse am losen Ende. Er drehte den wandmontierten Wasserhahn auf, regulierte ein wenig und trat mit dem Schlauch in der Hand ans Gitter. Ich starrte ihn entsetzt an und wich zurück. Sofort öffnete er die Düse und ein harter Strahl schoss in die Zelle traf spritzend rund um den Ablauf, dort wo ich aufgestanden war. Ich schrie auf und wich in die Ecke zurück. Er regulierte den Strahl nach, so dass er etwas breiter wurde. Nun begann er die Zelle systematisch ab zu spritzen, auf der rechten Seite beginnend, ich stand in der linken Ecke. Langsam kam der Strahl näher und mit einem plötzlichen Schwenk traf er mich schneidend hart. Es war wie ein Schock und schnitt mir fast die Luft ab auch wenn das Wasser nicht extrem kalt war. Ich zuckte zurück, schrie auf, versuchte die empfindlichen Körperregionen zu schützen, drückte mich noch mehr in der Ecke.

„Nein,bitte niiiiiiiiiiicht aufhööööööören bitte, ahhhhhhhhhhhhuuuuuaaa"

Der Strahl schwenkte wider weg von meinem Körper, nur um gleich wieder zurückzukehren, traf mich jedes Mal wie eine Peitschenhieb, von links nach rechts und zurück, bei den Füssen beginnend und langsam nach oben wandernd, an gewissen Stellen länger verharrend. Ich schrie und keuchte, schnappte nach Luft war unterdessen völlig durchnässt. Ich kann zwar schwimmen, aber Wasser ist definitiv nicht mein Element. Zum Schmerz und der kalten Nässe gesellte sich nun auch noch die Panik vor dem Ertrinken. Er konzentrierte den Strahl mit der verstellbaren Düse, so wurde er noch härter, schneidender und anstatt in hin und her zu bewegen richtetet er ihn bewusst auf einzelne Körperteile, Knie, Schenkel, Oberarme, Bauch, die Brüste und immer wieder genau zwischen die Schenkel, die ich krampfhaft zusammenpresste und zusätzlich mit den Händen zu schützen versuchte. Ich strampelte mit den Beinen versuchte mich möglichst in die Ecke zu drücken, mich mit Händen und Armen zu bedecken. Es half wenig.

Ich wollte mich wegzudrehen, aber schon traf mich der brutal peinigende Strahl auf dem Po und dann genau die wunde Rosette in der empfindlichen Spalte, reizte und schmerzte furchtbar. Schliesslich kauerte ich mich halb sitzend halb liegend in der Ecke zusammen schlang die Arme um den Körper in der Hoffnung so meinen geschunden Körper einigermassen vor dem harten Strahl schützen zu können. Aber immer wieder fand der Strahl und das abspritzende Wasser einen Weg, traf meine Brüste mit den wieder aufgerichteten Warzen, den brennende Po und am schlimmsten meine geschwollene überreizte Muschi, die dadurch ganz aufgeblättert wurde.

Es war schrecklich, der harte konzentrierte Wasserstrahl marterte meinen gepeinigten Körper aufs neu. Trotzdem - wie schon in der Kneippe regt sich wieder der mich so verwirrende, aus meinem tiefsten inneren lodernder Kern meiner Lust. Trotz - oder eben wegen der Schmerzen, von der brutalen Behandlung in der Kneippe und nun wieder neu überlagert von der Wasserfolter, spürte ich, wie meine Muschi pochte, spürte wie ich von innen nass wurde. Plötzlich hörte er auf. Ich richtete mich ein wenig auf. Er legte den Schlauch ab. „Los steh wieder auf."

Ich blieb einfach liegen, schnappte nach Luft, rührte mich nicht, zu erschöpft war ich. So öffnete er die Gittertüre und trat rasch in die Zelle und kam näher, ich drückte mich noch mehr in die Ecke, er packte mich am Oberarm, „los aufstehen, ich muss dich noch gründlicher duschen, bis wirklich alles sauber ist."

Ich keuchte und wimmerte, als er mich vom Boden aufriss und zum Gitter schleifte. Da ich praktisch willenlos war und mich nicht mehr wehrte, gelang es ihm, mich wieder auf die Beine zu zerren und ans Gitter zu stellen, er riss mir den rechten Arm hoch und schon schnappte ein Handschelle um mein rechtes Handgelenk, er führte sie über einer ziemlich hochliegenden horizontalen Traverse hinter einer Gitterstange durch und fesselte so auch meine linke Hand. Ich hing an dem Gitter mehr als ich stand.

Mit zwei weiteren Handschellenpaaren fesselte er nun meine Fussgelenke knapp über dem Boden an das Gitter. Dabei spreizte er meine Beine ziemlich weit, so dass ich kaum mehr am Boden abstehen konnte, verzweifelt suchte ich mit den Füssen auf der untersten Traverse halt, mein Körper wurde dadurch ans Gitter und zwischen die Stäbe gedrückt, die Brüste wurden eingequetscht und standen gepresst zwischen den Gitterstäben durch. Auch mein Gesicht wurde unangenehm ans Gitter gedrückt, meine nassen Haare hingen wirr um meinen Kopf. Einer der Gitterstäbe lief genau in der Mitte zwischen den Schenkeln durch. Ich habe relativ grosse innere Schamlippen, die auch zu sehen sind, wenn meine Muschi geschlossen ist. Mein dunkelrot geschwollener, wunder Schamhügel wurde hart an und um diesen Stab gepresst. Deutlich spürte ich den Druck des kalten Stahls an der empfindlichen Stelle.

Er nahm wider den Schlauch, stellte sich aussen am Gitter breitbeinig vor mir auf, seine Hose war vorne deutlich ausgebeult. „So nun können wir fortfahren" grinst er. Er trug schwarze Springerstiefel, die dunkelgrünen Uniformhosen, das beige Hemd und die Koppel mit allem drum und dran, auch ein kurzer Schlagstock, hing seitlich an dem Gurt.

Schon schoss der harte Wasserstrahl wieder aus der goldenen Düse hervor. Er liess ihn ein paar Mal über die Gitterstäbe neben meinem vollkommen hilflos ausgestellten Körper zischen. Deutlich spürte ich die Erschütterungen welche sich durch das Gitter über die Handschellen auf meinen Körper übertrugen. Ich zuckte zusammen, aber jede Bewegung schmerzte furchtbar an den Brüsten und der Vulva, aber noch mehr in den Hand- und Fussgelenken.

Dann traf er links neben dem Gesicht meinen schmerzhaft gespannten Oberarm. Ich schrie auf. Der Strahl war nun noch viel härter, schneidender geworden da er viel näher stand als vorhin. Ich keuchte, begann hektisch und rasch zu atmen. „Bitte nicht, aufhören, bitte," wimmerte ich. Aber schon traf mich der nächste Strahl auf den rechten Oberschenkel, wanderte langsam auf meinen Bauch hoch, um rund um den Nabel zu verharren. Das Wasser war nun auch kälter, es biss sich schneidend in meine Bauchdecke, hinterliess grosse rote Flecken. Es nahm mir den Atem, ich wurde regelrecht geschüttelt, mein ganzer Körper überzog sich mit Gänsehaut, meine Brustwarzen richteten sich steinhart und noch grösser auf.

Ich wand mich verzweifelt, stöhnte, keuchte. Unbarmherzig tastet der eiskalte harte Strahl meinen ganzen Körper ab, beginnend an den Zehen, über die Füssen, kroch er langsam aufwärts, walkte brutal meine verkrampften Oberschenkel um dann plötzlich auf den Stab genau in der Körpermitte zu treffen. Ein gellender Schrei entrang sich meiner Kehle:

„Ahhhhhhuuuuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa"

Meine Schamlippen, die sich durch den Druck meines eigenen Körpergewichtes um den kalten Gitterstab festgesaugt hatten, wurden durch den gezielten brutalen Strahl förmlich auseinandergerissen. Das Wasser biss sich gnadenlos in meine gepeinigte Muschi, reizte die geschwollenen Schamlippen und das überempfindliche Innere meiner Scheide aufs Neue. Spülte alle Säfte, alte, neue fremde, eigene einfach weg.

„Ahhhhhhhhhhhhiiiiiiiiiiiiiiii, aghhhhhhhhhh"

Immer wieder strich der furchtbar peitschende Wasserstrahl abwechslungsweise über meine aufgeblätterte Fotze, verharrte scheinbar ewig lange dort, dann rauf zu den Brüsten, marterte die Warzen aufs härteste nur um dann wieder und wieder zur Körpermitte zurück zukehren. Ich zuckte wie unter Strom an dem Gitter, die Fesselung liess aber nur wenig Bewegungsfreiheit. Jede Bewegung verursachte zudem schneidende Schmerzen in den Hand- und Fussgelenken.

In der Kneippe war ich x-fach und brutal in alle Löchern und in den Mund genommen worden und wurde dabei mehrere Male gegen meinen eigentlichen Willen von gewaltigen Orgasmen fortgenommen. Dort hatte ich aber immer versucht, die äusseren Zeichen der Lust so gut es ging zu verbergen und auch wenn ich nicht verhindern konnte, dass mein Saft in Strömen auslief, wenigstens still zu bleiben.

Diese zusätzliche Energie brachte ich nun nicht mehr auf. Ich zappelte, zuckte und schrie wie wahnsinnig den furchtbaren Schmerz, den wirklich körperlichen und den der anhaltenden Unterwerfung und der schrecklichen Demütigung, und meine mich trotzdem wieder vollkommen überwältigende Lust einfach raus. Nach einer scheinbaren Ewigkeit, meine Schreie gingen immer mehr in unterdrücktes keuchen und wimmerndes stöhnen über - ich hatte es, halb bewusstlos, längst aufgegeben mich zu regen, hörte er endlich auf. Der Wasserstrahl erstarb, ich war nicht gekommen, blieb einfach kraftlos in den brutalen Fesseln an dem Gitter hängen.

Er kam in die Zelle und trat hinter mich, öffnete die Koppel, liess sie laut scheppernd einfach zu Boden fallen. Dann öffnet er seine Hosen und holte seinen steinharten Schwanz raus. Er stand riesig und kerzengerade in die Luft die Eichel dunkelrot geschwollen, dicke Adern auf dem Schaft. Er schnaufte rasch und heftig, rieb seinen dicken Prügel, befeuchtet ihn mit seinem Speichel, dann langte er mir mit seiner Pranke von hinten zwischen die Beine, ich schrie wieder auf,

„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhuuuuuuuaaaaaahhhh"

als er meine von der Wasserfolter aufs neu gepeingte Muschi hart ausgriff, meine ganze Vulva knetete, die empfindlichen Schamlippen zwischen seinen schwieligen Fingern rieb, meinen Kitzler reizte. Mein ganzer Körper krampfte sich zusammen ich wand mich wieder in den Handschellen aber ich konnte ihm ja nicht ausweichen.

Schon drang er mit einem Finger tief in mich ein. Ich keuchte, stöhnte, er machte einfach weiter, dann zwängte er einen zweiten Finger in meine wunde Scheide, fickte mich tief, seine ganze Hand klatschte dabei auf meine geschwollene Scham. Sein Daumen drückte dabei in meine Pospalte. Dann packte er meine Hüften und schon spürte ich den groben Druck seiner dicken Eichel zwischen den Schenkeln, er rieb und drückte sie hart zwischen meine überreizten Schamlippen. Obwohl ich relativ hoch gefesselt war und selber ja nicht gerade klein bin, hatte er keine Mühe, so von hinten in mich einzudringen. Er musste sogar immer etwas in die Knie, so gross war er.

„Ahhhuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaa, ahhhhhggggaaaaaaaahhhhh""

Ich schrie und keuchte er drückte rücksichtslos seinen harten Prügel in meine zwar nasse aber stark geschwollene und darum sehr enge Scheide. Er stiess brutal nach, mein ganzer Körper wurde dadurch angehoben noch mehr in und an das Gitter gequetscht. Endlich war er ganz drin, er stöhnte, atmete heftig, ich spürte wie er zuckte, spürte wie eine Ladung von Vorlustsaft in mich floss. Er zog langsam wieder zurück, wenigstens wurde dadurch die Scheide etwas geschmiert. Aber schon kam der nächste Stoss, noch härter noch tiefer, ich schrie nun hemmungslos

„Ahhhhiiiiiiiiiiiii, aaaaaauuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaa"

bei jedem Stoss, mein ganzer Körper schmerzte, ich glaubte meine Hände- und Füsse würden an den Gelenke abgequetscht, so brutal und hart stiess er immer wieder zu. Er hatte meine Arschbacken gepackt spreizte sie mit seinen grossen rauhen Händen und fickte mich nun wie ein wilder Stier, er gab sich gar keine Mühe mehr in die Knie zu gehen, so wurde mein Körper in den Fesseln noch mehr angehoben. Immer wieder klatschte seine Riesenpranke über meine prall glühenden, rot gestriemten Pobacken.

Mit jedem der heftigen und brutal gehämmerten Stösse, mit der ganzen Kraft seines riesigen Körpers und seines dicken Schwanzes, drang er noch mehr in mein enges Loch ein. Bis die Spitze seiner dicken heissen Eichel am Eingang meines Muttermundes angelangt waren. Ich schrie furchtbar ob dieser gewaltigen Penetration, mein ganzer Körper zuckte unkontrolliert, während sein riesiger Leib von hinten gegen meinen Arsch, meinen ganzen Rücken klatschte, meinen geschunden Körper in das Gitter quetschte, neue Male und neue Schmerzen verursachend. Mein Kopf schlug hin und her, das ganze Gitter geriet laut klappernd in heftig rhythmische Bewegung.

Dann wurde er noch schneller, noch härter, hämmerte seinen Kolben wie ein wahnsinniger in mich. Sein Keuchen in meinem Nacken ging in grollendes Stöhnen über. Ich spürte tief in meiner Muschi, wie sein dicker Pimmel zu zucken begann, noch mehr anschwoll und sich dann in mit einem Riesenschwall tief in mir entlud. Er krampfte seine Hände noch fester in meine Arschbacken, fast als wolle er mich zerreissen und schrie seinen Höhepunkt in meine nassen Haare im Nacken. Nach ein paar letzten Stössen war er endlich fertig, halbohnmächtig spürte ich wie er schlaffer wurde und sich mit einem schmatzenden Geräusch aus mir zurückzog. Meine Muschi zuckte unkontrolliert. Sein Saft liefen wieder raus, an den Schenkeln entlang, tropft zu Boden. Ich hing leblos in den Fesseln, mein ganzer Körper war verkrampft. Meine aufs Neue geweitete Scheide brannte wie Feuer, mein Arsch glühte feuerrot, aber das schlimmste waren die Schmerzen in den Handgelenken.

Er löste die Handschellen an den Füssen und an der linken Hand holte meine Arme runter und liess die Handschellen an der rechten Hand wieder einschnappen. Mein ganzer Körper zitterte in schmerzhaften Krämpfen. Mir versagten die Beine, ich sackte weg, er liess mich einfach liegen, vollgesaftet und wo ich war und ging aus der Zelle. Ich musste danach wirklich ohnmächtig geworden sein. Ein Schwall kaltes Wasser schreckte mich brutal auf. Ich schrie auf, schreckte hoch gegen das Gitter. Ein flammend stechender Schmerz zuckte durch meine Schulter als ich gegen das Gitter fiel, meine Beine wollten mich nicht tragen. Ich fiel dem Gitter nach wieder zurück.

„Los aufstehen, mach schon" herrschte mich der andere Polizist an. Ich schaffte es nur mit Mühe mich mit nach wie vor gefesselten Händen an dem Gitter hochzuziehen, langsam und unsicher kam ich wieder auf die Beine. Mein ganzer Körper schmerzt. Sie zerrte mich in den anderen Raum zurück, dahin wo die Polizistin meine Körperöffnungen untersucht hatte.