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Theresa, vom Regen in die Traufe 02

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Der Wachhabende, die Polizistin und die beiden die mich gefunden hatten waren nun alle da. Meine Kleider hingen über einer Stuhllehne beim Tisch. Ich war immer noch splitternackt, mit gefesselten Händen. Ich fror, fühlte mich furchtbar. „Kann ich mich bitte anziehen?" fragte ich mit zitternder Stimme. „Moment noch, es gibt da etwas, was sie uns zuerst erklären müssen." „Wie bitte, ich ähhh....."

„Wir haben in ihrer Hosentasche das hier gefunden, respektive Hasso der Schäferhund hat es gefunden, deswegen hat er angegeben" er warf ein kleines Päckchen durchsichtigen Plastiks auf den Tisch. „Das ist astreines Koks, was sagen sie dazu?" Ich erstarrte, Kokain, ich? Ich verstand die Welt nicht mehr. „Zudem ist gerade eine Anzeige gegen sie eingegangen wegen dem Diebstahl einer Brieftasche in einem Restaurant. „Es gibt offenbar mehrere Zeugen, die das bestätigen können."

Diese Dreckskerle, ich war daran in Tränen auszubrechen, es war einfach zuviel, auch dass noch. Blitzartig wurde mir auch klar, woher das Kokain kam. Das mussten sie mir unterschoben haben, als ich bewusstlos geworden war und sie mich wieder anzogen und mich weg brachten aus dem Restaurant.

Der Wachhabende trat auf mich zu, sehr nahe, zu nahe, ich versuchte zurückzuweichen, aber ich stand mit dem Rücken zum Tisch. „Dir ist wohl klar, dass die Lage für dich sehr ungemütlich ist? Drogenbesitz, Diebstahl, da kommt was zusammen, wer weiss was wir da noch alles finden werden, wenn wir erst ernsthaft zu suchen beginnen, was meinst du?" „Aber das ist ein Missverständnis, das ist nicht so wie sie denken, bitte, glauben sie mir" „Wir würden dir ja gern glauben, aber die Fakten sprechen leider eine ganz andere Sprache" sagte er süffisant. „Los bringt sie in die Zelle zurück, gebt ihr das übliche zu trinken und einen Overall.

Sie brachten mich wieder in die Zelle mit der Pritsche, von der Polizistin bekam ich einen orangen Overall und einen Krug mit Tee, einen unzerbrechlichen Becher. „Wir müssen den Untersuchungsrichter benachrichtigen, er wird sie dann vernehmen, danach können sie auch jemanden anrufen. Sie müssen aber leider warten, es dauert noch etwas." Mir war alles egal, wen sie mich nur in Ruhe liessen. Ich zog den Overall an, Slip und BH hatte ich ja nicht mehr. Er passte schlecht, war auch etwas knapp um meinen Po. Der Stoff war dünn und rauh, aber wenigsten verbarg er meine empfindliche Nacktheit, schützte so meinen geschunden Körper ein wenig. Ich trank von dem Tee, er war lauwarm leicht gezuckert und hatte einen eigenartigen Nebengeschmack, mir war es egal. Ich war absolut kraftlos, völlig erschöpft, hatte einen Riesendurst. Dann legte ich mich auf die schmale harte Pritsche zog die Beine eng an den Körper, rollte mich so fest wie möglich zusammen. Plötzlich wurde mir furchtbar schwindlig, ich kippte einfach weg und schlief rasch ein.

Teil 3, die Fortsetzung auf der Polizeiwache und das Ende folgt.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Hart, aber gut geschrieben wie Teil 1

Gut beschrieben, die Situationen und die Gefühlslagen sind sehr drastisch-plastisch geschildert. Wird ja wohl wieder kontroverse Urteile über den Inhalt geben. Tja Kategorie will irgendwie schon nicht so recht passen, wenn kümmert das? Auswahl da ist ja auch nicht vollständig.

grauerwolfgrauerwolfvor mehr als 15 Jahren
Spitze

Die Geschichte ist zwar hart , aber gut zu lesen und auf ihre Art Spannend . Es sind halt gewaltverherrlichende Fantasien und nicht mehr . Auch so etwas muß es auf dieser Seite geben .

Einverstanden bin ich mit der Kritik über die Einstufung : Diese Art Geschichte gehört nicht in BDSM , sondern in " nicht festgelegt " .

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
der "nicht festgelegt - no consent - Euphemismus"

Also der Vergleich zu Krimiautoren hinkt ziemlich. Es geht hier doch um (im weiteren Sinne) erotisches Geschreibsel. Die meisten Autoren verwursten hier ihre sexuellen Phantasien. Die Leser haben meist auch nicht die intellektuelle Anregung im Sinne, sondern dürften sich beim Lesen eher von den Geschichten erregen lassen und einer gewissen Anspannung Abhilfe schaffen.

Geschichten dieser Kategorie (jedenfalls bin ich der Meinung) übertreten eine gewisse Linie von Erotischen Phantasien zu Gwaltphantasien. Ich stimme zu, dass BDSM die falsche Kategorie ist. "No Consent" immer noch falsch übersetzt mit "nicht festgelegt" wäre die richtigere Klassifikation. Richtig übersetzt wäre diese Kategorie "ohne Zustimmung". Nun ist "no consent" schon eine sehr blumige Umschreibung, geht es doch oft um erzwungene Handlungen, die über "einfache Vergewaltigungen" oft weit hinausgehen. "Mangelnde Zustimmung" ist also ziemlich euphemistisch. Die meisten Verbrechen geschehen ohne Zustimmung und um solche geht es hier meistens. Die Kategorie sollte also heißen "Gewalt und Verbrechen" Man liest in den Kommentaren Aufschreie, wenn Personen unter 18 sind - ob wohl diese Personengruppe zwischen 14 und 18 deutlich sexuell aktiv ist und sich viele Phantasien um die Zeit ranken, in der man selbst die Sexualität entdeckte. Das ist also verboten - sobald die handelnden Personen 18 sind gelten jedoch offenbar keine Regeln mehr. Personen in Geschichten dürfen als nicht einer 17-Jährigen unter den Rock fassen, einer 18-Jährigen jedoch ein Teppichmesser in die Scheide rammmen, und das Stück an zerrissenen Brustwarzen aufgehängt ausbluten lassen. Es ist also weder ein Problem das zu schreiben, noch dies einem Publikum zu Verfügung zu stellen, das sich daran vermutlich erregt?

Ich denke, es gibt eine Grenze zwischen Sexueller Phantasie mit Gewaltelementen (BDSM) und Gewaltphantasien mit Sexuellen Elementen.

Es haben sich einmal ein paar Amerikaner gebrüstet, das "freiere" Land zu sein, weil sie die Redefreiheit hätten, während in Deutschland Zensur herrsche. Sie zielten hier darauf ab, dass das Recht der Unverletzlichkeit der Person über der Redefreiheit steht. Auch wenn es etwas überzogen klingt, dies auf Lietrotica anzuwenden, bin ich der Meinung, dass diese Kategorie "Gewalt und Verbrechen" hier , bei Literotica, fehl am Platze ist.

Viktoria1Viktoria1vor mehr als 15 Jahren
Solche Kommentare...

... wie da unten wirst Du leider noch mehr bekommen. Du hättest es unter "Nicht festgelegt" einstellen sollen. Ansonsten ist Deine Geschichte zwar sehr heftig, aber auch sehr gut geschrieben. Einige mehrfache Wiederholungen sind zwar etwas störend, der Thesaurus hätte da bestimmt weitergeholfen, aber Du schaffst eine dichte, beklemmende Athmosphäre. Und für alle nach mir kommenden Kommentatoren: Bevor Ihr Euer Entsetzen lauthals herausposaunt, der Autorin mit Mord und Totschlag droht, denkt dran, es gibt sogar Krimis, da werden Leute umgebracht. Und diese Autoren sind auch ganz normale Menschen.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
wie schlecht

einfach nur .... :-(

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