Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Theresa, vom Regen in die Traufe 03

Geschichte Info
In der Kneippe gefickt, auf der Polizeiwache missbraucht.
6.6k Wörter
3.98
71.9k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/20/2021
Erstellt 08/12/2008
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

In der Kneippe gefickt, auf der Polizeiwache missbraucht

Die ist Teil 3 der Theresa Story -- vom Regen in die Traufe

Vorspann:

Ich bin Theresa 29, Architektin, arbeite in einem bekannten Büro an einem grossen und wichtigen Projekt. Der Job ist sehr spannend, aber auch hart und intensiv, die männliche Konkurrenz in der Branche gross und als Frau auf den Baustellen ist es auch nicht immer gerade einfach, aber ich mach meine Sache gut und mit grossem Einsatz, habe rasch das Vertrauen der Chefs bekommen.

Während dem Studium habe ich in einer Kneippe gekellnert um mein mageres Budget etwas aufzupeppen. Nun helfe ich nur noch ganz selten an Samstagen da aus, wenn gerade Not am Mann ist. Einer dieser Einsätze sollte mir dann leider zum Verhängnis werden.

Davon handelt Teil 1, Teil 2 und Teil 3 beschreiben die nachfolgenden Erlebnisse auf der Polizeiwache.

Ich möchte noch einmal betonen, dass es bei allen drei Teilen nur um meine starken Fantasien- und nicht um real Erlebtes geht, das selbstverständlich weder ich noch irgend jemand anderes so wirklich erleben möchte.

*

Teil 3, Fortsetzung, Auf der Polizeiwache missbraucht und das Ende

Sie hatten mich, nach der entwürdigenden Körperuntersuchung und nachdem mich einer der Polizisten zuerst mit dem Wasserschlauch malträtiert- und mich dann ans Gitter gefesselt, genommen hatte, wieder in die Zelle zurückgebracht, mir einen zu engen orangen Overall zum anziehen- und einen Krug Tee gegeben. Ich hatte mich hingelegt und war sofort eingeschlafen. Ich träumte wirres Zeug, warf mich auf der schmalen Pritsche hin und her. Als ich mit einem Schrei erwachte, war ich nicht mehr in der Zelle sondern lag wieder rücklings auf dem kleinen Stahltisch, in dem hell erleuchteten Vernehmungsraum. Meine Arme waren links und rechts neben dem Körper stramm gefesselt. Meine Oberschenkel waren stark nach oben angezogen, weit gespreizt und in den Kniekehlen nach hinten festgebunden. Die Fesseln waren so straff, dass mein Po vom Tisch angehoben wurde.

Kurz ich konnte mich, abgesehen vom Kopf, den Händen und den Unterschenkeln kaum rühren. Der enge orange Overall drückte und zog wegen der angewinkelten Schenkel noch mehr zwischen den Beinen, schnitt in meine empfindliche Muschi und die Pospalte. Ich spannte die Arme an, zerrte, versuchte mich zu befreien. Die Fesseln, weisse Baumwolleseile, waren straff und kunstvoll verknotet, ich hatte keine Chance. Ich war völlig hilflos, verwirrt, wie war ich in diese neurerliche und noch misslichere Lage gekommen?

Nur langsam wurde ich klarer, mein über die Tischkante hängender Kopf fühlte sich schwer an. Meine wieder Haare hingen fast bis auf den Boden. Offenbar hatten sie mich hier rüber gebracht, während ich völlig weggetreten war. In dem Tee musste etwas beigemischt gewesen sein was mich völlig groggy gemacht hatte. Meine Umgebung, das Licht, Geräusche, alles nahm ich nur wie durch einen Filter aus dicker Watte war. Ich schwitzte stark, und mein Puls raste.

Plötzlich ging die Türe auf und herein kam Nina die Polizistin und die beiden die mich aufgegriffen hatten. „Ah, die Lady ist wach geworden, dann können wir ja fortfahren, mal sehen ob sie dann immer noch behauptet, völlig unschuldig zu sein." Sie traten näher, die Polizistin stand neben meinem Kopf, die Anderen beiden ihr gegenüber. „Sieht toll aus, was für ein praller geiler Arsch und schaut mal, wie sich ihre Muschi abzeichnet." Die Spalte und die Schamlippen waren deutlich zu erkennen durch den straff gespannten Stoff. „Uhhh und da ist ja ein feuchter Fleck, schon wieder nass, die Kleine." Ich zuckte zusammen errötete, wie demütigend, ich hatte Erregung gespürt in meinen Träumen, war offenbar nass geworden dabei, dies war nun offensichtlich zu sehen.

Ja und abgesehen von meiner wirklich misslichen Lage, musste mein Hintern in dem engen Overall ja wirklich einen umwerfenden Anblick bieten. Ich bin, wie schon gesagt, nicht Modelldünn mit meinen 80c-77-98 und ein Teil der 2kg die ich im Winter zugenommen hatte, zeichneten sich sicher auch in den prallen Rundungen meines ausgestellten Pos ab.

„Der Overall sitzt wirklich schlecht wir sollten sie daraus befreien." Einer begann langsam den Reissverschluss, der vom Kragen bis zum Unterbauch ging, runterzuziehen. Dabei strich er wie zufällig über meine Brüste, ich spürte wie sich meine Brustwarzen aufrichteten und gegen den rauen Stoff drückten. Ich geriet in Panik, als der Reissverschluss immer weiter nach unten und in den Bereich meines Schamdreiecks kam. Ich trug ja keinen Slip, der Reissverschluss endet im Bereich meiner feinen rötlichblonden Schamhaare. Prompt und wie von mir befürchtet, verhedderten sich einige davon in dem Reissverschluss. Aber anstatt vorsichtig die letzten Zentimeter weiter zu machen, riss der Polizist den Reissverschluss einfach runter. Ich schrie auf, denn einige Schamhaare direkt über meiner Clit wurden eingeklemmt und brutal ausgerissen:

„Ahhuuuuuuuiiiiiiiiiiiiiiiiiaaaaaaaaaaa"

Tränen schossen mir in die Augen, die Kerle grinsten lüstern. Nun zerrten sie den Overall über meinen Brüsten auseinander, legten sie frei was nicht zu ihrer Zufriedenheit gelang, sie mussten ihn auch noch ein wenig über die Schultern runterziehen, was meine Oberarme noch mehr einengte. Schliesslich lagen meine Brüste gross und rund völlig frei, die harten Warzen in den kleinen braunen Höfen standen steil ab. Einer langte mir zwischen die Schenkel, betastete mit seiner ganzen Hand grob meine Muschi, ich zog die Luft ein, keuchte, als ein Finger zwischen die Schamlippen glitt, auf die Klitoris drückte, sie rieb. Durch seine grosse Hand wurde der enge Stoff noch mehr gespannt und in meine Pospalte gezogen. Er zog die Hand wieder raus, „die Kleine ist schon recht feucht, denke ich." Wie um dies zu unterstreichen streckte er der Polizistin den Finger hin. Sie schoss die Augen, sog die Luft ein, leckte seinen Finger ab, „Mmmhhh, schmeckt gut."

Der andere Polizist holte ein Klappmesser aus der Tasche öffnete es und hielt mir die blitzende Klinge vors Gesicht. Sie war kurz, kräftig und breit, mit einem doppelt geschwungenen Rücken. „So nun müssen wir dich noch unten rum etwas auspacken, da verbirgt sich doch wohl noch einiges, denke ich." Meine Augen weiteten sich vor Schreck, ich hatte ja schon immer grosse Angst vor Messern gehabt. Er bemerkte es, die Anspannung in meinem Körper, das verzweifelte Zucken in den Fesseln. Er grinste und fuhr mit dem Messerrücken langsam von meiner Stirne über mein Gesichtsprofil nach oben. Ich zitterte, spürte den kalten Stahl auf dem Nasenrücken, den Lippen, wo er verharrte hin und her fuhr, ich presste den Mund krampfhaft zusammen hielt still. Mein Herz raste. Aufs Neue brach ich in Schweiss aus. Ein glänzender Film überzog mein Gesicht, Schweissperlen traten auf der Stirn und am Hals aus, liefen nach unten.

Er war unterdessen auf meinem Kehlkopf angelangt, ich konnte die Klinge nicht sehen, nur seine grosse Hand die das Messer hielt. Zuerst hielt er es flach aufliegend um es dann langsam zu drehen. Meine Anspannung nahm zu, ich verkrampfte meinen ganzen Körper als die Klinge mit der scharfen Schneide auf der gespannten Haut meines Kehlkopfes auflag. Ich spürte das Gewicht, hielt den Atem an. Eine scheinbare Ewigkeit verharrte er so. Es war fruchtbar ich glaubte zu ersticken, meine Panik und das damit verbundene Zittren am ganzen Körper nahm immer mehr zu.

Endlich glitt das Messer weiter, mein Gefühlszustand verbesserte sich aber nur unwesentlich, als er sich meinen enblössten Brüsten näherte und mit dem Messerrücken gegen meine Brustwarzen drückte, sie einpresste und immer wieder darüber strich. Sie richteten sich rasch auf, wurden zusammen mit den Höfen gross hart und steif. Ich wagte kaum zu atmen, war krampfhaft angespannt.

Dann strich er nach unten über meinen Bauch, den Nabel weiter und gelangte schliesslich zum Ende des Reissverschlusses. Ein Teil meines spärlichen Schamhaares war zu sehen. Er strich mit der stehenden Klinge wie mit einem Rasiermesser darüber. Ich zog scharf die Luft ein, meine Panik die sich etwas gelegt hatte, nachdem er von den Brüsten abgelassen hatte, nahm wieder zu. Die Angst durch das Messer verletzt zu werden bewirkte auch, dass sich meine Blase bemerkbar machte, ich spürte plötzlich grossen Druck und bekam das unangenehme Gefühl, mich entleeren zu müssen.

Dann setzte er die Spitze des Messers in die Mitte meiner linken Pobacke. Ich konnte in meiner Lage ja nicht genau sehen was er tat, ich spürte nur den zunehmenden Druck auf dem gespannten Stoff über meinem Po. Plötzlich spürte ich den schmerzhaften Stich,

„Ahhhhhh, neiiiiiiiiiiiiin"

ich schrie, bäumte mich auf, zuckte in den Fesseln. Es war nur ein ganz kurzer Stich, mehr ein Piekser, der nicht einmal die Haut ritzte, wohl mehr durch das nachgeben des Stoffes zustande kam, wenn die Messerspitze durchdrückte. Aber in meiner angespannten Lage, war dies natürlich überdeutlich spürbar. Die Überraschung und mein Angst, die Hilflosigkeit, meine überreizten Nerven verstärkten den Schmerz. Schon setzte er das Messer auf meiner rechten Pobacke an, wieder ein Stich, gefolgt vom gleichen Schmerz,

„Auuuuhhhhhhhhhhföhren biitteeeeeeee, neiiiiiiiiin"

Er machte einfach weiter, setzte abwechslungsweise links und rechts in rascher Folge mehrere dieser perfiden Piekser. Meine Angst nahm zu, denn er nährte sich von der Mitte der Pobacken immer mehr meiner Muschi und der Pospalte.

Mein wegen der straffen Fesseln sowieso sinnloser Versuch, auszuweichen und meine Schreie wurden immer verzweifelter. „Nina, die Lady schreit so laut, sorg doch dafür, dass sie ruhiger wird, wir wollen ja nicht, dass noch jemand auf der Wache gestört wird" sagte der zweite Polizist.

Ich war so auf das Messer und die Schmerzen konzentriert, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass die Polizistin in der Zwischenzeit ihre Stiefel, das Hemd und die Uniformhose ausgezogen hatte. Sie trat, nur noch in BH und Strümpfen an den Tisch. Sie war kleiner als ich, hatte, durch die gobifarbenen Feinstrumpfhosen noch betont, kräftige runde Schenkel und Waden und einen drallen Hintern. Ihre Brüste in dem einfach weissen BH schienen klein und fest.

Ihr stark ausgeprägter Venushügel unter dem straffen runden Bauch war genau über meinem hängenden Kopf. Auch aus meiner misslichen Position war deutlich zu erkennen, dass sie unter den Strumpfhosen keinen Slip trug. Ein ganz kleines klar abgegrenztes Dreieck dunkler Schamhaare, ihre grossen stark gewölbten äusseren Schamlippen und die Spalte waren überdeutlich zu erkennen. Sie kam immer näher, presste Ihren Unterleib an meinen Kopf und fasste mit beiden Händen an meine Brüste. Ich zog vor Überraschung scharf die Luft ein, ob der so unerwarteten Berührung. Sie knetete und streichelte meine Brüste mit den flachen Händen, rieb die Warzen die sofort hart wurden. Ich hatte zwar auch schon mal was mit einer Frau gehabt, würde mich aber nicht als ausgeprägt Bi bezeichnen. In diesem Kontext war dies für mich aber besonders überraschend und noch mehr verwirrend.

Ich wurde dadurch so abgelenkt, irritiert, dass ich die nächsten Piekser mit dem Messer fast nicht mehr mitbekam. Schon beugte sie sich über mich und runter zu meinem Bauch. Sie rieb sich auf mir, küsste meinen Nabel, leckte ihn. Ich spürte die Wärme ihres Oberkörpers, die Bewegungen, den Druck ihres Unterleibs, ihrer Schenkel an meinem Kopf und ihrer kleinen straffen Brüste im BH auf meinen eigenen nackten Brüsten. Dies löste erneut einen wahren Gefühlssturm in mir aus. Ihr fester und doch weicher Frauenkörper, die unerwarteten Zärtlichkeiten, zusammen mit meiner anhaltende Hilflosigkeit, den Fesseln, dem Messer welches unbarmherzig seine schmerzhaften Spuren auf meinem Po zog. Meine Brustwarzen spannten, die Muschi begann wieder zu pochen, ich spürte erneut die andere Nässe -- Verwirrung, Angst, Lust, Scham alles kam wieder auf einmal zusammen.

Sie spreizte ihre Beine und kam ganz an den Tisch heran, meinen nach unten hängenden Kopf nun zwischen ihren Schenkeln. Ich wurde buchstäblich überwältigt, ihre pralle Muschi war nur durch das dünne Gewebe der Strumpfhose von meinem Gesicht getrennt, meine Nase in ihrer Pospalte zwischen den kräftigen Hinterbacken. Mein Mund mitten in der Hitze Ihres Schritts. Ich fühlte eine grosse Beklemmung, die Wärme, Feuchtigkeit. Dazu ihren überwältigenden Duft. Sie hatte die Strumpfhosen wohl schon am Tag vorher und die ganze Nachtschicht hindurch angehabt. Im Einsatz draussen, im Streifenwagen und auf den billigen Kunststoffstühlen der Wache sitzend, wo auch immer. Der starke Duft einer Frau, die unter der Uniformhose zeitweise heftig in die billigen Nylons geschwitzt hatte und die vielleicht schon vorher, nun aber offensichtlich sehr erregt war.

Ich versuchte so flach wie möglich zu atmen, nicht weil mich der starke Geruch und das Gefühl der Nylons abstiessen, sondern weil ich mich so ohnmächtig fühlte und zunehmend das Gefühl hatte, zu wenig zu Luft zu bekommen. Sie fuhr fort, mich zu küssen, mich zu lecken, nährte sich immer mehr meiner Muschi. Rieb ihren ganzen Oberkörper heftig auf mir. Dabei presste sie ihren Arsch und ihre Muschi in rhythmischen Bewegungen auf mein Gesicht. Hielt meinen Kopf immer einen Moment besonders fest zwischen ihren kräftigen Schenkeln eingeklemmt. Rieb ihre weiche schwellende Muschi heftig in mein Gesicht, direkt in meinen Mund. Ich bekam wieder Panik, denn sie hielt mich immer länger, blind, atemlos und bewegungsunfähig.

Ich schrie meine Angst, meine Hilflosigkeit, aber auch die wieder aufkeimende Lust buchstäblich in ihre immer nässer werdende pralle Muschi hinein. Der Kerl mit dem Messer wurde unterdessen immer schneller und damit auch ungenauer, einige der Stiche drangen gar nicht richtig durch den Stoff, ich fühlte nur den indirekten Druck. Andere gerieten wirklich heftig und hinterliessen auch Spuren in der Haut. Schliesslich wurde er wieder etwas langsamer dafür setzte er die letzten Stiche in der Leiste und auf meine äusseren, empfindlich geschwollenen Schamlippen und in die Pospalte rund um meine wunde Rosette. Ich heulte richtiggehend auf:

„Auhhhhhiiiiiiiii,neiiiiiiiiiiiiiiin, ahhhhhhhhhhhhhuuuuuuuaaaaa"

Meine Schreie wurden erstickt von der bestrumpften heissen Muschi und den prallen Pobacken der Polizistin, ich keuchte, glaubte zu ersticken. Mein ganzer Körper zuckte in den Fesseln. Endlich nach einer scheinbaren Ewigkeit hörte er auf, auch die Polizistin lies ab von mir. Ich schnappte nach Luft, atmete schwer, mein Unterleib zitterte krampfhaft in Erwartung weiterer Tortur. Dann passierte es, ich konnte aus lauter Angst meine Blase nicht mehr kontrollieren. Einen wenn auch nur kurzen Schwall, konnte ich nicht mehr halten. Ich spürte die heisse unangenehme Nässe, sofort von dem Stoff des Overalls aufgesogen, ein grosser dunkler Fleck breitete sich zwischen meinen Schenkeln aus. Ich fühlte die Nässe des rauen Stoffes auf meiner nackten Muschi, die Feuchtigkeit, die in die Pospalte lief.

Ich war den Tränen nah, schämte mich furchtbar. Die Polizisten grinsten nur. Der Kerl mit dem Messer trat wieder zu mir strich mit der Klinge über den nassen Stoff, ich erstarrte wieder, ein weitere Schwall folgte, ich konnte es einfach nicht zurückhalten, „bitte aufhören, ich, bitte", stotterte ich unter Tränen, aber er liess sich nicht beeindrucken und plötzlich führte er die Klinge am ende des Reissverschlusses flach in den Overall. Ich spürte den kalten Druck des Messers auf meinem Schamhügel. Der Druck nahm zu als er die Klinge mit der Schneide gegen den Stoff des Overalls drehte.

Ich hielt den Atem an. Plötzlich riss er das Messer nach unten und gleichzeitig nach vorn, trennte den dünnen nassen Stoff im Schritt mit einem einzigen Schnitt bis in meine Pospalte auf. Ich schrie in panischer Angst, dabei spritzte ein richtiger Strahl aus meiner nun entblössten Muschi. Er wich zurück, hielt einen Moment inne, bevor er mit zwei weiteren raschen Schnitten den Overall innen an den Schenkeln weiter öffnete und so nach der Muschi auch meine Pobacken freilegte ohne mich auch nur anzukratzen mit der scharfen Klinge.

So lag ich nun wehrlos, auch den Unterleib vollkommen entblösst, im zerrissenen Overall, die Schenkel weit gespreizt. Die Brüste, meine nasse Möse, die Pospalte, meine Rosette, alles völlig offen und ausgestellt und meinen Peinigern preisgegeben. Nina die Polizistin spreizet sich wieder über meinen Kopf presste und drückte mir erneut ihre nasse Muschi ins Gesicht. Sie beugte sich ganz über mich, packte mit beiden Händen meine Pobacken aussen rum und begann heftig und tief meine pissnasse Spalte auszulecken. Der mit dem Messer war plötzlich hinter ihr, ich konnte gar nicht sehen was er genau machte sah nur seine Beine in der grünen Uniformhose, die Springerstiefel.

Nina quiekte laut, zuckte heftig auf mir zusammen. Er machte offenbar das gleiche Spielchen auf ihrem drallen bestrumpften Arsch, wie vorher bei mir, piekte sie heftig mit der Messerspitze. Sie wollte sich aufrichten, der andere hielt sie aber unten drückte sie auf mich, ich spürte ihren sich windenden heissen Körper, ihre Brüste auf meinem Bauch. Für sie schien Sie schien dies nicht das erste Mal zu sein, langsam entspannte sie sich wieder, leckte mich weiter. Besonders heftige Stiche gab sie mir aber über das Zucken ihres Körpers mit dem Mund direkt weiter, indem sie mich noch fester saugte, leckte und sogar in meine nassgeschwollene Muschi biss, stöhnte und keuchte.

Ich konnte direkt über mir sehen wie er sie mit dem Messer bearbeitete, Spuren in ihren billigen Strümpfen hinterlassend, mit der anderen Hand fasste er von hinten zwischen ihre Pobacken. Rieb und knetete heftig ihre weiche nasse Möse durch die Strümpfe. Ich sah überdeutlich vor mir, wie er einen Finger mitsamt dem dünnen Gewebe in ihre Spalte hinein rieb, drückte, sie fickte. Dann zog er den Finger wieder raus, fuhr mit der Spitze in den Spickel im Schritt, da wo die Nähte zusammen kommen, drückte mit dem so bestrumpften Finger reibend in ihre Pospalte, in die Rosette. Schliesslich drehte er den Finger bis sich das Gewebe mehrfach drum wand. Mit einem gewaltigen Ruck zerrisse er Ninas billige Strumpfhose über ihrem Arsch. Sie schrie auf, zuckte heftig zusammen wollte sich aufrichten, aber der andere hielt sie wiederum unten.

Mit beiden Händen vergrösserte er rasch das Loch in der Strumpfhose, bis ihre Muschi und die Arschbacken völlig freilagen. Ninas pralle Möse war nass und nackt, genau über mir. Ihr überwältigender Duft erregte mich, schien mich fast etwas zu betäuben. Ich war nun zwar das Messer losgeworden aber dafür bearbeitete die Polizistin meine wunde Muschi aufs heftigste mit ihrem Mund, drang mit ihrer forschen Zunge immer tiefer in mich ein, zog und rieb meine Schamlippen mit den Fingern auseinander. Die Pissnässe, die allerdings immer mehr von meinem Mösensaft überlaufen wurde, schien sie überhaupt nicht zu stören.

Ich wurde von einem erneuten Gefühlssturm von Abscheu, Scham, Demütigung und Geilheit überwältigt. Irgendwann folgte ich ohne Gedanken warum, wie in Trance ihrem Rhythmus und begann sie ebenfalls zu lecken. Sie zuckte zusammen, hielt einen Moment inne als ich mit dem ersten Strich meiner Zunge gleich von ihrer Clit durch ihre klatschnasse Spalte bis über den Damm fuhr. Sie stöhnte auf, drückte mir ihre Muschi fest ins Gesicht, rieb sich auf mir. Ich machte einfach weiter, schleckte ihre dicken Schamlippen auseinander, drang mit der Zunge in sie ein, saugte und knabberte an ihrer harten kleinen Clit. Bald war mein Gesicht vollkommen nass von ihrem vielen Saft. Auch sie fuhr fort, mich zu lecken, krallte ihre Hände in meine Arschbacken und fickte mich heftig mit der Zunge. Ich spürte, wie sie mich mit ihrer abwechslungsweise zarten und dann wieder heftig fordernden Zunge und ihren Fingern die überall in meiner Muschi, der Clit und in der Pospalte zu sein schienen auf immer höherer Wellen der Lust und in die Nähe eines Orgasmus brachte.