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Theresa, vom Regen in die Traufe 03

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„Sehr schön, die Ladys scheinen ja mächtig gefallen aneinander gefunden zu haben" grinste derjenige der hinter Nina stand, „da wollen wir mal nicht zurückstehen." Er legte seine Koppel mit allem drum und dran ab, öffnete die Uniformhose und holte seinen grossen, steif aufragenden und stark nach oben gekrümmten Schwanz hervor. Ich konnte ihn ja nur aus meiner eingeschränkten Perspektive von unten herauf und zwischen den Arschbacken der Polizistin sehen, mit der dicken roten Eichel und den knorrigen Adern ein wahrhaft furchteinflössendes Stück Männlichkeit, das da über mir aufragte.

Er trat hinter Nina presste sich an ihren Arsch und rieb seinen harten Schwanz in ihrer Pospalte. Dabei hielt er sie zuerst an den Hüften und dann an ihren drallen Arschbacken fest. Der andere, der mich vorher in der Zelle genommen hatte, sah zuerst nur zu, dann, „ich hab da ne Idee, muss mal raus was holen." Er verschwand.

Nina leckte immer heftiger weiter unterdessen konzentriert sie sich auf meine durch die stramme Spreizung und Fesselung ebenfalls völlig offen liegende Pospalte. Ihre flinke Zunge spielte zuerst nur um meine Rosette um dann plötzlich auch dort einzudringen. Ich keuchte, zuckte heftig zusammen als sie wenn auch ganz vorsichtig anfing, einen Finger dort einzuführen. Zu empfindlich war ich nach der Nacht in der Kneippe und der Wasserbehandlung.

Der andere Polizist hatte unterdessen seine Hose runtergelassen und wichste seinen Pimmel zur vollen Grösse auf bevor er wieder hinter Nina trat und ihr den Schwanz von hinten zwischen die Pobacken schob. Der dicke Stamm war genau über meinem Mund, schob sich zwischen Ninas Schenkel rieb und stiess an ihrer Muschi, die dicke rote Eichel pflügte durch ihre prallen nassen Schamlippen, rieb ihre Clitoris. Seine Eier waren an meiner Stirn. Der harte nach oben gekrümmte Schwanz bahnte sich unerbittlich den Weg in Ninas nasse Möse dehnte sie, bohrte sie auf, ich spürte ihren heftigen Atem zwischen meinen Pobacken, ihr keuchen. Sie stöhnte, bewegte den Arsch, ihren ganzen Körper auf mir um ihm etwas auszuweichen ihn aufnehmen zu können. Er drückte sich heftig und fest in sie rein, bis sein Bauch an ihrem Arsch und sein Sack ganz nahe an ihrer Muschi, direkt in und über meinem Gesicht waren. Sie schrie auf:

„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh."

Er hielt sie eisern fest und begann sofort sie hart und tief zu stossen, sie war ja schon feucht gewesen als sie sich über mich spreizte und war nun durch meine leckende und saugende Zunge noch viel nässer geworden, so dass sie ihn gut aufnehmen konnte, es quatschte gewaltig in ihrer Möse, er fickt ihr schon mit den ersten Stössen alle Luft raus. Sein Schwanz fuhr auf der ganzen Länge immer wieder bis zum Anschlag in sie rein, zog bis zur Eichelspitze zurück nur wie der Kolben einer Maschine in ihre saftig saugende Fotze rein zuhämmern. Sie begann regelrecht auszufliessen, tropfte direkt in mein Gesicht. Der heftig fickende Stössel rieb und schrappte mitsamt den prallen Eiern immer wieder über mein Gesicht.

Ich spürte wie sich Nina in meine Arschbacken festkrallte, wie ihr bohrender Finger begann, die heftigen Stösse seines grossen Schwanzes in meine Poloch weiterzugeben. Es tat fruchtbar weh, gleichzeitig machte mich die ganze Situation erneut so geil. Der warme kräftige Frauenkörper auf mir, der sich durch die heftigen Stösse noch mehr mir rieb, Ninas Zunge, ihre Finger, das unglaubliche Schauspiel des riesigen Schwanzes der so unmittelbar vor meinen Augen in die unterdessen weit geöffnete überlaufende Möse fickte.

Immer wenn er seinen krummen Prügel ganz rauszog blieb Ninas Fotze gedehnt, weit offen. Ich konnte ihre nasses hellrosa innerstes sehen, das zucken, das zusammenziehen vor dem erneuten eindringen des glänzend nassen dicken Schwanzes. Die ganze Nässe, der unglaublich animalische Geruch, die quatschenden Geräusche der nassen Geschlechtsteile, eine unglaubliche Mischung, die mich ohne es zu wollen zu einem Höhepunkt brachte.

Ich schrie ihn unter heftigem Zucken meines gefesselten Körpers in Ninas gepfählte Möse, ich spürte wie eine wahre Flut meines Safts aus meiner Muschi in die Pospalte lief, spürte die heftigen Bemühungen von Ninas Zunge möglichst alles aufzufangen, aufzulecken. Es war heiss in dem Raum nicht nur ich schwitzte stark.

Ich hatte gar nicht bemerkt, dass der andere Polizist zurückgekommen war. Er war am anderen Ende des Tisches. „Hab da was mitgebracht, mal sehen ob unserer Lady die extrascharfe Chorizo gefällt." Ich konnte ihn gar nicht sehen, aber ich wusste genau was extrascharfe Chorizo, die spanische Paprikawurst, war. Wir servierten sie ja im Restaurant als kleine Häppchen, sowohl die milde wie die extrascharfe Variante. Letztere hatte es wirklich in sich. Ich war völlig ahnungslos was das sollte, konnte ihn ja gar nicht sehen. Zudem war ich mehr als absorbiert durch die immer heftigeren Fickstösse direkt in die triefende Fotze über mir. Nina hatte sich etwas aufgerichtet, stützte sich mit den Armen seitlich von meiner Taille ab um den Stössen einigermassen standzuhalten. Der Kerl hielt sie stramm an den Arschbacken und stiess mit seinem zuckenden Schwengel wie ein Berserker in sie als wolle er sie von hinten aufspalten.

Plötzlich spürte ich wieder die grossen groben Finger des anderen Polizisten an meiner Muschi. Er begann mich auszugreifen, knetet meine nassen, rot geschwollenen Schamlippen, blätterte sie von neuem auf. Ich keuchte stöhnte, ich war ja nach wie vor völlig ausgeliefert, konnte nicht ausweichen. Schon steckte er mir einen Finger in die Muschi rieb das empfindliche Innere, drang ein, bohrte sich immer tiefer in meine nasse Höhle. Ich schrie auf, als er bis zum Anschlag drin war, ich spürte die Knöchel der ganzen Hand an den äusseren Schamlippen. Er fickte mich ohne den Finger rauszuziehen, er stiess einfach mit der ganzen Hand nach. Presste damit natürlich meine schmerzende Muschi heftig zusammen. Ich krampfte mich zusammen schrie:

„Ahhhhhhhhhhhhuuuuuuuuuuuuuu,"

er machte einfach weiter, begann auch noch seinen grossen dicken Daumen in mein Pospalte und auf de Rosette zu drücken. Presste ihn einfach rein in mein wundes Poloch. Ich spürte wie er Daumen und Zeigefinger in meinen beiden Löchern nur durch die dünne Wand getrennt, gegeneinander rieb und presste. Mein Poloch krampfte sich zuckend um seinen brutal bohrenden Daumen. Ich atmete heftig keuchte bekam kaum genug Luft, da Ninas Unterleib und ihr Arsch durch die immer heftiger werdenden Fickstösse auf mein Gesicht gedrückt wurden. Endlich zog er die beiden Finger zurück.

Meine wunden Löcher blieben nass und geweitet zurück. Aber schon war da erneut ein Finger. Nur einfach ein Finger gerade und langsam in meine Muschi eingeführt, nicht einmal besonders tief, verharrte einfach. Ich spürte das Pochen in mir, spürte auch den langen Finger überdeutlich, aber im Vergleich zu vorher, wo er mich ja richtig brutal gefickt hatte, war das erträglicher.

Aber plötzlich war es da, unnatürliche Wärme zuerst, dann brennende Hitze und dann ein furchtbar schneidender, für mich absolut undefinierbarer Schmerz, der sich explosionsartig in meiner wunden überempfindlichen Scheide ausbreitete. Chorizo, Paprikapulver extrascharf, schoss es mir durch den Kopf! Der Dreckskerl hatte seinen Finger mit dem Paprikapulver, mit dem die Haut der Wurst jeweils reichlich bestäubt war, bestrichen und ihn so wieder reingesteckt.

Es traf mich völlig unvorbereitet, die Hitze breitete sich von meiner Muschi ausgehend, explosionsartig in meine Schenkel, den Bauch und Po, den Oberkörper, die Brüste, die Arme das Gesicht, meinen ganzen Leib aus. Schweiss trat mir aus allen Poren, lief mir in Strömen herunter. Der Schmerz war unbeschreiblich schrecklich, ich schrie auf wie ein waidwundes Tier:

„Aaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii."

Dann blieb mir die Luft weg, der Schmerz nahm mir buchstäblich den Atem. Ich keuchte schnappte nach Luft. Er zog den Finger wieder raus, deutlich spürbar für mich, aber der alles überflutende wahnsinnige Schmerz blieb. Es schien, als ob die fruchtbare Schärfe der Paprika, durch die wunden Schleimhäute in meiner Scheide wie alles verbrennende Wellen von Schmerzreizen in meinen ganzen Körper jagten.

Aber es sollte noch schlimmer kommen er legte mir seine grosse Hand auf die Muschi ich spürte die Schwere, die einzelnen Finger, die sich zwischen die Schamlippen gruben, gegen meine Clit drückten, den Damm rieben, bis zur Rosette vordrangen. Mit dem ersten klatschenden Schlag der flachen Hand war auch gleich eine ganz neue Welle von Schmerzen da. Meine ganze Vulva schien zu verbrennen,

„Ahhhhhuuuuuuuuuuuuuuuuuuaaaaaaa, ahhhhhhhhhhhggggggggggggg,"

Er schlug mit seiner Paprikahand schnell und heftig klatschend auf meine geschwollene, nun von innen und von aussen lichterloh brennende Muschi. Meine Schreie erstickten in Ninas triefender und zuckender Fotze, denn der andere Polizist hatte unterdessen das Loch gewechselt und fickte sie heftig in den Arsch. Mit jedem Stoss des dicken Prügels in ihr enges Arschloch weitetet sich ihre Muschi und zog sich entsprechend wieder zusammen wenn er aus dem Poloch rausfuhr. Zudem fingerte er von oben her heftig an ihrer Clit. Ihre und seine Säfte troffen und tropften auf mein Gesicht, safteten mich zunehmend ein.

Der Schmerz hatte sich unterdessen wie eine dumpfe schwere Wolke in meinem ganzen krampfhaft zuckenden Körper festgesetzt. Das Zentrum lag genau in und um meine gepeinigte Möse. Hier zog sich alles zusammen pochte pulsierte, breitete sich in immer neuen Wellen durch den ganzen Körper fort. Endlich hörte er auf die Muschi zu klatschen, liess ab von mir. Ich konnte ihn immer noch nicht sehen.

Er zog sich nackt aus und trat zwischen meine weit gespreizten und aufgebundenen Schenkel. Ich spürte seine langen Beine an meinem angehobenen Po. Sein Schwanz war knüppelhart aufgerichtet. Er packte Ninas Kopf über meinem Bauch und drückte ihn auf seinen Schwanz herunter. Sie konnte nicht mehr ausweichen, wenn sie vorne zurückwich, spiesste sie sich noch mehr auf den harten Schwanz in ihrem Arsch, wenn sie hinten nachgab, hatte sie den Prügel des andern noch tiefer im Rachen. Er hielt ihren Kopf fest und fickte sie heftig, stiess ihr seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen, sie keuchte, musste würgen, der Vorlustsaft und ihr Speichel troff in langen Fäden auf meinen Bauch. Sie konnte ihn kaum aufnehmen, so ungestüm rammte er ihr seinen Schwanz rein.

Nach wenigen heftigen Stössen liess er von ihr ab. Er zog sich ein dickes geripptes Kondom über und plötzlich war sein Riesenschwanz an meiner Muschi. Er drückte sich zwischen die Schamlippen, unaufhaltsam drang er in meine heisse und furchtbar brennende Scheide ein. Ich schrie wieder auf, glaubte wahnsinnig zu werden, die Dehnung durch den grossen rücksichtslosen Schwanz, die furchtbaren Schmerzen und die schreckliche Reizung meiner inneren und äusseren Häute durch das Paprikapulver.

„Aahhhhhhhhhhhhhuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaiiiiiiiiiiii,"

Mir liefen neben dem Schweiss und Ninas Saft die Tränen in Strömen runter. Er hielt sich an meinen prall gespannten Pobacken fest und rammte sich gnadenlos in meine Möse. Er stiess rücksichtslos zu, bis er ganz drin war und ich seine schweren Eier an meinem Po klatschen spürte. Er hielt nur einen kurzen Moment inne, zog sich dann langsam wieder ganz aus meiner gepeinigten Muschi raus um sofort wieder tief und heftigstens zuzustossen. Er begann mich schnell und hart in meine völlig aufgelöste Fotze zu ficken, die Rippen des Kondoms schienen die Paprika noch mehr in meine wunden Schleimhäute reinzuwalken. Seine Hände krallten sich regelrecht in meinem Arsch fest.

Plötzlich spürte ich nun auch noch den Druck seiner Finger in meiner Pospalte, seine Paprikafinger begannen mein Rosette zu penetrieren. Unaufhaltsam drang er mit dem Mittelfinger ein. Er durchstiess den engen zuckenden Ring und begann heftig gegen seinen brutal bohrenden Schwanz zu ficken mit dem Finger. Neue verdoppelte Wellen von Schmerz breiteten sich durch meinen Körper aus. Sie überlagerten sich mit denen, die von meiner gequälten Muschi ausgingen, dehnten sich bei jedem der brutalen Stösse aus, zogen sich wieder zusammen, bildeten schliesslich einen einzigen feurig wirbelnden Klumpen der sich in meinem Unterleib und dem Po lokalisierte und mich regelrecht zu verbrennen schien.

Die beiden Polizisten wurden immer heftiger und schneller. Nina wand sich wie wahnsinnig über mir, versuchte verzweifelt den unkontrollierten Stössen des krummen Schwanzes in ihrem Arsch auszuweichen. Aber sie wurde unterdessen von beiden Männern am Arsch fest- und an den Schultern unten gehalten. Sie schrie und keuchte ebenfalls wie am Spiess. Sie war schon mehr als einmal gekommen, war dabei ausgelaufen und hatte mich regelrecht voll gespritzt. Ich sah die heftigen Kontraktionen ihrer Muschi direkt über meinem Gesicht. Auch das zucken und pochen des tiefroten und nassglänzenden Schwanzes konnte ich überdeutlich sehen. Der Polizist stöhnte und keuchte immer lauter, wurde noch heftiger und plötzlich bäumte er sich wie festgenagelt in Ninas Arsch auf und spritzte ihr seine Riesenladung in endlosen Strömen in den zuckend engen Arschkanal.

Er stiess noch einige Male zu, dann zog er seinen triefenden Riesenschwengel raus, spritzte einen weitern Teil über Ninas Arsch und auf ihre nasse immer noch konvulsivisch zuckende Muschi. Ihr Poloch blieb weit offen und war stark gerötet. Es tropfte und spritzte auch in mein Gesicht. Sein heisses klebriges Sperma mischte sich mit Ninas Saft, meinen Tränen, meinem Schweiss und der Sosse die in dicken Schlieren aus ihrem offenen Arschloch in mein Gesicht tropfte. Er packte mich an den Haaren und drückte mir seinen unappetitlichen Schwanz an dem einiges aus Ninas Darm klebte, einfach in den Mund. Ich keuchte und würgte, glaubte zu ersticken den abgesehen von dem furchtbaren Eckel, entstand durch meinen nach unten hängenden Kopf und die Krümmung seines immer noch ziemlich steifen Prügels, sofort ein extrem unangenehmer Druck auf meinen Rachen. Er zwang mich seinen Schwanz abzulecken, zu meinem zusätzlichen Entsetzen spürte ich, wie er dadurch in meinem Mund schon wieder grösser und härter wurde.

Der Polizist der mich unentwegt und in hohem Rhythmus fickte, liess einen kurzen Moment von mir ab. Er hatte noch nicht abgespritzt. Ich konnte das nicht einordnen, da ich ihn ja immer noch nicht sehen konnte. Die Pein durch seinen dicken Schwanz und seiner wühlenden Finger in meinem Poloch war dadurch natürlich gemildert, aber die Reizungen und die Schmerzen vom Paprika pochten und brannten unaufhörlich weiter. Tief drinnen und auf meiner ganzen geschwollenen Muschi, vor allem aber im Poloch war der Schmerz besonders grausam.

Er trat wieder an den Tisch, meine Muschi krampfte sich in Erwartung einer erneuten Attacke des grossen Schwanzes zusammen. Doch zuerst war da nur ein erneuter Druck in der Pospalte. Er schmierte meinen trotz allem reichlich fliessenden Saft von der Muschi in die Rosette, machte sie richtig nass. Plötzlich war da ein grosser Druck, den ich nicht einordnen konnte, es fühlte sich warm an aber irgendwie weicher als ein steifer Schwanz und doch unnachgiebig. War er etwa abgeschlafft und versuchte nun trotzdem seinen halbsteifen Penis in mein enges Poloch zu drücken?

Der Druck nahm zu und trotz der Weichheit gelang die Penetration meines Schliessmuskels, ich stöhnte heftig auf. Der Widerstand in meinem in der Kneippe wundgefickten Rektum war gross und die Überwindung demzufolge sehr schmerzhaft.

Plötzlich war mir klar was es war: Die lange extrascharfe Chorizo! Ich schrie auf, geriet in Erwartung der sicher noch teuflischeren Schmerzen erneut in totale Panik. Er machte einfach weiter presste die Wurst immer weiter rein. Er hörte erst auf, als er die Hälfte in meinen Darm reingedrückt hatte. Deutlich spürte ich die andere Hälfte der u-förmigen Wurst die in meiner Pospalte nach hinten drückte. Dann war es plötzlich da, der Schmerz schien in meinem innersten erneut zu explodieren. Ich nahm nur noch wie durch einen feuerroten Nebel wahr, wie er mit seinem Schwanz aufs Neue in meine Muschi eindrang, mich brutal pfählte. Ich glaubte zerrissen zu werden, hatte das Gefühl, dass mein Arsch platzen müsse durch den doppelten Druck.

Die Chorizo war zwar nicht ganz so dick wie sein Schwanz, aber er hatte sie extrem tief eingeführt. Ich hatte das Gefühl bis hoch in den Bauch hinauf abgefüllt zu sein. Dieser furchtbar unangenehme Druck, die Schmerzen zusammen mit den schrecklichen Paprikareizungen und den wiederum heftigen und brutalen Stössen seines harten Hammers in meiner gepeinigten Muschi überschwemmte mich nun vollständig. Er fickte immer schneller tiefer härter, er war wohl kurz vor dem abspritzen. Sein keuchen ging in heftiges immer lauteres und kehliges stöhnen über.

Mein ganzer Körper wurde durch seinen harten Schwanz und die Gewalt seines riesigen Körpers nach oben und nach hinten gerissen. Die strammen Fesseln schnitten hart in meine Kniekehlen. Er schrie tief grollend auf und dann kam er in endlosen Wellen und noch heftigeren ekstatischen Stössen in mir. Obwohl er das dicke Kondom trug spürte ich das pulsieren und anschwellen seines Schwanzes zuhinterst tief in meiner zusammenkrampfenden Vagina. Ich spürte noch wie ich langsam aber sicher die Kontrolle über meinen Körper verlor. Ich konnte meine Blase nicht mehr halten, gleichzeitig mit seinem Orgasmus spritzte einfach alles in einem dicken Strahl über seinen immer noch in meiner wunden Fotze wühlenden Schwanz, es lief über seinen Bauch, meine Muschi in die Pospalte, seinen Beinen entlang, tropft auf den Boden, bildet eine immer grösser werdende Lache unter meinem Arsch. Dann wurde es schwarz um mich, ich kippte weg.

Ich erwachte mit einem lauten Schrei. War ich erwacht weil ich geschrieen hatte, wo war ich überhaupt? Ich schoss auf. Mein Körper war klatschnass geschwitzt, mein Herz raste. Meine Beine waren fest in das schweissfeuchten Bettlaken verwickelt. Es war dunkel um mich. Ich kam nur ganz langsam zu mir. Halb wach halb im Schlaf schlug ich um mich, zuckte mein Körper wie im Krampf, versuchte ich verzweifelt klar und wach zu werden. Was war geschehen mit mir, war ich überhaupt noch ich? Wo waren die Polizisten, Anders, die Kerle in der Kneippe? Nur langsam, bruchstückhaft, undeutlich und ohne erkennbaren Zusammenhang kamen furchtbare Bilder, Fetzen von Erinnerungen in mir hoch. Ich Theresa, halbnackt und gefesselt auf der Strasse liegend, ein Baseballschläger, die Zelle, Fluten von Sperma, der schreckliche Wasserstrahl, unzählige riesige Schwänze überall in mir, zerrissene Strumpfhosen, der Billardraum, Ninas zuckende und triefende Muschi direkt über meinem Gesicht, der Schwanz in ihrem Arsch........

Dann endlich, es war also würde ich nach langer Zeit aus einem unendlich tiefen dunklen See auftauchen, nur um festzustellen, dass es über der Wasseroberfläche stockdunkle Nacht geworden war. Erneute Panik erfasste mich. Endlich konnte ich ein paar vertraute Konturen erkennen, realisierte wieder ich wo ich war:

In meinem eigenen Bett in meiner Wohnung. Ich rieb mir verzweifelt die Augen in der Hoffung endlich die Leuchtanzeige des Weckers entziffern zu können. Er zeigte vier Uhr dreiundreissig. Jede Bewegung verursachte mir Schwindelgefühle. Meine Glieder fühlten sich schmerzhaft verspannt, bleischwer und völlig kraftlos an. Ich hörte das Rauschen meines eigenen Blutes in meinem Kopf, spürte überdeutlich mein rasendes Herz schlagen. Was war nur passiert mit mir gestern Abend, in der Nacht?

Alles geträumt, nur Träume, böse Träume, Albträume, anhaltende furchtbare Albträume, wie sie mich in letzter Zeit so oft heimgesucht hatten. Aber so lange und so schlimm wie diese Nacht war es noch nie gewesen. Mein Körper wurde von einem heftigen Weinkrampf geschüttelt. Mit den Traumbildern waren auch die Gefühle der Hilflosigkeit, des ausgeliefert seins der Scham und der Demütigung und der Schmerzen die ich in diesem Albtraum durchlebt hatte, wieder da. Ich schaltete die Nachttischlampe an, befreite mich von dem Laken und setzte mich ans Kopfende zurück. Versuchte ruhiger zu atmen mich zu konzentrieren, klarer ruhiger zu werden.