Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Theresa, vom Regen in die Traufe 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es gelang mir nur langsam, immer wieder wurde ich von den Weinkrämpfen übermannt, wenn eines der vielen schrecklichen Traumbilder aufs Neue auftauchte. Die Schläge mit der Gürtelpeitsche, grobe Hände überall an und in meinem Körper, in der demütigenden Stellung an den Stuhl gefesselt, der Schäferhund der mich überall beschnüffelte, mein nackter Hintern angeleuchtet in dem dunklen Schankraum, der pissnasse zu enge Overall, unzählige Schwänze die immer wieder in meinen Mund, meine Vagina, mein Poloch eindrangen und in und auf mich abspritzten, ans Gitter gebunden von dem ersten Polizisten vergewaltigt, mein Gesicht zwischen Ninas drallen Arschbacken, die Nase in ihrer Spalte, ihre Muschi die sie mir auf den Mund drückte, der Schwanz der direkt über mir heftig in ihren Arsch abspritzte bevor er auch noch in meinen Mund eindrang.

Mein Schlafhemd war hochgerutscht, bildete einem feuchten Knäuel unter meinen Brüsten. Der dünne weisse Baumwollstoff klebte förmlich an meinem Körper, die Brustwarzen stachen dunkel und gross durch den Stoff. Nun bemerkte ich auch die Nässe zwischen meinen Beinen. Mein hellblaues Shortpantiehöschen war klatschnass hatte einen grossen dunklen Fleck. Es war ein wenig in meine Spalte reingezogen, tat weh. Ich zog es zurecht, bei der Berührung spürte ich plötzlich ein kribbeln und pochen in meiner Muschi. Meine Hand fuhr in das dünne enge Höschen über den Hügel, presste auf die Vulva. Sie war klatschnass, heiss und geschwollen.

Der Mittelfinger fand von alleine seinen Weg zwischen die weichen dicken Schamlippen, noch mehr pralle heisse Nässe. Die schrecklichen Albträume hatten mich während des unruhigen Schlafes offenbar unglaublich erregt, vollkommen nass gemacht. Angesichts der grossen Menge von Lustsaft in und auf meiner Muschi und im Höschen musste ich auch mindestens einen Orgasmus gehabt haben im Schlaf. Plötzlich fühlte ich den unangenehmen Druck meiner Blase.

Ich stand auf und ging mit weichen Knien unsicher ins Bad, zog das Höschen runter und setzte mich auf die Schüssel und liess es aufseufzend laufen. Ich stützte den Kopf mit beiden Händen auf den gespreizten Knien, schloss die Augen, versank in dem plätschern und dem angenehmen Gefühl der körperlichen Erleichterung. Bleierne Müdigkeit überfiel mich. Ich benötigte einiges an Papier um die Überschwemmung zwischen meinen Schenkeln zu beseitigen, dann liess ich die Spülung rauschen, wusch die Hände und das verschwitzte Gesicht und ging zurück ins Schlafzimmer. Das nasse Höschen zog ich nicht mehr an, auch das völlig verschwitzte Schlafhemd hatte ich gleich dem Wäschekorb übergeben.

Nachdem ich das Spannbettuch gewechselt hatte, sank ich splitternackt ins Bett zurück, rollte mich seitlich liegend zusammen, eine Hand zwischen die Schenkel gepresst und fiel umgehend in einen traumlosen Tiefschlaf. Die Nachttischlampe brannte einfach weiter.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Klasse!

Sehr gut geschrieben, du hast ja ganz krasse Fantasien. Hat mir sehr gute gefallen.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Klasse Geschichte

Klasse Geschichte, sehr hart, aber gut geschrieben auch dieser dritte Teil, gute Mischung von expliziter Beschreibung der Aktivitäten und den Schilderungen der Gefühlslagen, ein paar sehr eigenwillige Einfälle und ein überraschendes Ende.

Hoffentlich gibst noch mehr davon.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
WOW!

... das ist eine echt heiße Story! Die Szene mit Paprikawurst "extra scharf" war EXTRA SCHARF". Hat mich mächtig angetörnt deine Geschichte!

Danke!!!

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE