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Tintenblau Teil 03

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Kam selten vor, dass wir so offen und ernsthaft miteinander gesprochen haben. Wenn überhaupt ... konstatierte ich in Gedanken und schaute auf meine Füße, um die das seichte Wasser spülte.

»Wir sollten öfter reden«, sinnierte Yannick leise vor sich hin, als hätte er meine Gedanken gelesen. »Klingt vielleicht seltsam für dich, aber ich will dich einfach nicht missen. Die Chemie stimmte von Anfang an zwischen uns. Von klein auf. So sehe ich das für mich. Ich denke, dass diese spezielle Sache, die momentan zwischen uns abläuft, es nicht komplizierter macht ... es jedenfalls nicht sollte. Egal, was geschieht.«

»Ja, sehe ich für mich genauso. Gehen wir also weiter, Yannick?«

»In Ordnung. Lass uns weiter gehen.«

Er legte freundschaftlich einen Arm um meine Schultern und schlenderte mit mir durch den nassen Sand, der leise zu knistern begann, sobald sich das anlaufende Wasser wieder vom Strand zurückzog.

Ja, die Chemie stimmt. Ist bei uns einfach so, sagte ich mir in Gedanken und ergriff die Initiative.

Ich trippelte ein paar Schritte voraus, drehte mich ihm zu, ging rückwärts und lächelte ihn dabei vergnügt an.

»Hast heute am Oberkörper schon gut Farbe angenommen. Sieht trotzdem noch witzig aus bei dir. Die Beine und Arme dunkelbraun bis an die milchblassen Stellen, wo sonst dein Trikot den Körper bedeckt. Besonders untenherum und der Oberkörper hellbraun. Siehst aus, wie gemischtes Eis mit Hörnchen. Nuss, Vanille, Schoko.«

»So mag ich es eben. Was ist das Hörnchen?«

Wir lachten uns vergnügt zu.

»Ja, sieht schon irgendwie drollig aus«, meinte er und schaute an sich herab.

»Wird sich mit der Zeit überall angleichen. Du solltest dich halt öfter nackt in die Sonne legen. Nimmst ja wie ich recht schnell Bräune an.«

»Du bist auf jeden Fall weiter als ich. Nicht nur am Oberkörper oder am Hintern. Ihr ward ja lange am FKK-Strand. Hast offenbar die Sonne genossen.«

»Ja, hab mich oft eingecremt. Sieht jetzt besser aus«, sagte ich, blieb kurz stehen, sah an mir herab, strich mir über die Brüste, den Bauch und zog dann den feinen Stoff des Tangas beiseite. »Es braucht nicht mehr lange und ich bin nahtlos braun.«

Er lachte. »Siehst knusprig aus.«

Ich schaute ihn vergnügt an. Schließlich blieb Yannick dicht vor mir stehen.

»Wird alles noch dunkler an mir, Yannick. Meine Schamlippen sind dagegen schon tiefbraun. Sieht das reizvoll an mir aus?«

»Ich finde, alles an dir ist perfekt. Sehr erotisch deine festen Brüste und besonders deine ansprechend aussehende Muschi mit den feinen Flügelchen«, flüsterte er sanft.

»Jeder hat so seine Eigenheiten. Ich halt auch. Was ich bei einem Mann besonders mag, ist, wenn bei ihm die Proportionen stimmen.«

Yannick sah an seinem Körper herab. »Passt hoffentlich alles zueinander.«

»Ja, die Größenverhältnisse sehen harmonisch aus bei dir«, bestätigte ich amüsiert, »besonders dort unten, das schaut sehr sexy aus. Fällst nun mal damit auf. Nicht nur, weil dein Lümmel über dem Durchschnitt liegt. Bist halt ein hoch aufgeschossener sportlicher Typ. Das sieht einfach alles lecker bei dir aus, fehlt nur noch die passende Bräune. Bei einer solchen Aussicht bekommt eine Frau halt Appetit. Bist eine knusprige Versuchung.«

»Verstehe. Hast vorhin beim Essen an meinen Schwanz denken müssen.«

»Hab mir in Gedanken uns beide am FKK-Strand vorgestellt. Ich dachte an den Strandspaziergang«, meinte ich ausweichend und legte eine neckische Miene auf. »Aber du hast recht. So dunkel wie die Bratwurst darf dein Lümmel allerdings nicht werden«, setzte ich herausfordernd hinzu.

Wir lachten ungezwungen und schauten uns schließlich übermütig an.

Ich bemerkte, dass sein Penis im Laufe unseres intimen Gesprächs strammer geworden war.

»Ich mag Eis mit Erdbeere. Und Bananengeschmack. Mit viel Sahne.«

Yannick äugte mich findig an.

»Ich weiß. Sieht wohl so aus«, meinte er, kuckte auf seinen Penis und zog die Vorhaut zurück.

»Willst ja immer die großen Kugeln«, sagte er und setzte mein anregendes Gedankenspiel fort. »Die Portion Sahne hattest du heute schon.«

Ich antwortete ihm nicht, blickte ihm nur ins Gesicht. Er fixierte meine Augen, schien gelassen und warf dann einen Blick über meine Schulter hinweg.

»Komm, lass uns weitergehen.«

Ein Paar mittleren Alters kam uns in einiger Entfernung entgegen. Die beiden schienen ein gewichtiges Gespräch zu führen, da sie vor sich auf den Boden schauten und dabei mit den Händen gestikulierten.

»Besser, du gehst vor mir her, Vanessa, ich kriege allmählich einen Steifen.«

»Ja, wir verziehen uns. Was meinst du, dort hinten bei den hohen Dünen? Dort ist weit und breit niemand zu sehen. Wir könnten es uns dort eine Weile auf den Handtüchern bequem machen?« »Ja, hervorragend Idee.«

Wir machten uns auf den Weg.

»Komm, wir setzen uns oben auf jene Düne«, forderte ich ihn mit einem beflügelnden Fingerzeig auf, ergriff seine Hand und lief auf die Höchste der Dünen los.

Wir erklommen für einen weiten Ausblick über Strand und See den Kamm und breiteten dort die Handtücher aus.

Yannick streckte die Beine, zog eines zu sich und legte das andere angewinkelt auf den Sand.

Ich drehte mich ins Profil, zog den Tanga aus, setzte mich einen Schritt abseits auf mein Handtuch und nahm die gleiche Pose ein.

Derweil ich an ihm vorbei den Strand entlang schaute, bemerkte ich, wie Yannick mich beäugte.

Ein kühlender leichter Wind wehte vom Meer zu uns hinauf. Ich warf mir die Haare über die Schultern, lugte auf meine Brüste, putze mir Sandkörnchen von der Haut und fuhr mir schließlich mit der Hand über die Unterschenkel, um mir den antrocknenden Sand abzuwischen.

»Das ist der Nachteil von Sonnenöl. Dadurch bleibt der feine Sand immer so hartnäckig am Körper kleben.«

»Bevor wir uns auf den Weg machen, gehen wir kurz ins Wasser«, erwiderte er versonnen, griff nach einem langen Halm Dünengras und zupfte ihn aus.

Aus den Augenwinkeln musterte ich seinen trainierten Körper, unterdessen Yannick Richtung See spähte, und ließ meinen Blick unauffällige über seinen straffen Bauch hinab auf den seinen Schritt wandern. Ich beugte mich etwas mit dem Oberkörper vor, betrachtete prüfenden meinen Unterleib und legte eine Handfläche an den Bauchansatz.

»Was magst du genau genommen an mir, Yannick?«, fragte ich halblaut.

»Wie meinst du das jetzt?«

»So insbesondere.«

»Du willst wissen, was ich an meiner Schwester mag?«

»Das bin ich dir auch«, erwiderte ich ambig, warf ihm einen kurzen Blick zu und konzentrierte mich wieder auf die Sandkörnchen an meinem Körper.

Yannick sah nachdenklich auf den Halm zwischen seinen Fingern.

»Du bist ehrlich und direkt, redest nicht um den Brei, wenn's dir um was Wichtiges geht. Kannst aber auch manchmal sehr hinterhältig sein, bist recht ausgefuchst«, setzte er hinzu und schaute mich spitzbübisch an.

Ich musste schmunzeln, strich mir über den Bauch.

»Das magst du an mir?« »Ja, ist nie langweilig mit dir. Bist eine Herausforderung.«

»Was noch?«

»Schwer zu erklären«, sinnierte er halblaut und setze zaghaft an. »Dein Haar, deine Augen. Deine ... Figur. Einfach alles an dir. In meinen Augen bist du ... eine wunderschöne Frau, Vanessa.«

Ich bekam eine Gänsehaut, strich mir verlegen eine wehende Haarsträhne hinters Ohr, versuchte, so unbeeindruckt wie möglich zu wirken. »Es gibt andere Mädchen, die so sind wie ich.«

»Nein. Nicht wie meine Schwester«, erwiderte er zartfühlend. Es klang mir unumstößlich.

»Liegt es daran?«

»Ich weiß es nicht.«

»Willst du's herausfinden, Yannick?«

»Und du?«

Ich schaute Richtung Meer. »Ich hielt es nicht für ...«

»Was, Vanessa?«

»Du bist nicht wie die anderen, Yannick.«

»Klug und hübsch?«

Ich lächelte, schaute ihn wohlwollend an und nickte ihm zustimmend zu. »Ja. Du bist dumm und hässlich und verhältst dich deswegen so schüchtern. Ich mag Männer mit deinem ... Naturell.«

Er wandte mir nachdenklich lächelnd seinen Blick zu.

»Wir kennen uns halt zu gut ... ich bin nicht hinterhältig, Schwester.«

»Ich weiß«, meinte ich leise, fühlte dabei, wie mein Herz rascher zu klopfen begann, und widmete mich wieder den Sandkörnchen an meinem Bauch.

Eine Weile saßen wir wortlos auf der Düne. Ich genoss seine Nähe. Wie er dasaß, nackt, schüchtern, mich wissbegierig ansah.

Es erging mir ebenso bei ihm, sinnierte Vanessa.

Ich fasste mir schließlich ein Herz.

»Möchtest sicher mehr von mir sehen«, sagte ich mit neutraler Stimme, als ich begann, mir Sandkörnchen von den Innenschenkeln zu streichen.

»Geht denn noch mehr?«, erwiderte er und lugte mich abwartend an. Ich schaute kurz zu ihm rüber. »Vermutlich?«

Ich legte die Fingerspitzen an meine Falte, zog die Haut straff nach oben und blickte prüfend auf meine Scham.

»Diese winzigen, schwarzen Sandkörnchen sind einfach überall«, meinte ich andächtig, und begann, mich eingehend damit zu beschäftigen, sie mir von den Schamlippen zu zupften.

»Ja, ich denke, es geht mehr, Yannick«, gab ich ihm halblaut zu verstehen.

»Heute Nachmittag hielten sich attraktive Männer dort unten am Strand auf, genau vor dieser Düne«, begann ich wie beiläufig zu berichten.

»Ich hab mir die Sonnenbrille aufgesetzt, auf dem Handtuch gesessen, die Arme entspannt um meine Knie gelegt und mir das vergnügte Treiben um uns herum eine Weile angeschaut. Die anderen Mädels sonnten sich, lagen dösend auf dem Bauch und ich hab knackigen, sonnengebräunten Typen zugesehen, die Strandfußball spielten. Einer von ihnen war besonders geschickt am Ball. Später gingen sie kurz ins Wasser, um sich abzukühlen. Sie kamen schließlich zurück, trockneten sich ab, und legten sich in unserer Nähe auf ihre Strandmatten. Hatte mich die Zeit über gefragt, wem diese Matten wohl gehören« flüsterte ich scherzhaft.

»Die Jungs schienen echt nett zu sein«, begann ich weiter zu berichten. »Sie haben sich munter miteinander unterhalten. Der Ballkünstler lag relaxt auf dem Bauch und hat in einer Zeitschrift geblättert. Er schaute ab und an in unsere Richtung. Ich bekam Herzklopfen. Dieser Typ hatte einen total geilen Knackarsch und für einen so kräftigen Kerl recht feingliedrige Hände. Ich weiß auch nicht, Yannick, was mit mir los war. Aber ich hab mich schließlich zurückgelehnt, auf meine Arme abgestützt, unauffällig über den Strand geschaut und meine Beine weiter auseinander gestellt. Im Grunde völlig harmlos und doch auf die eine oder andere Weise einladend. Verstehst du?«

Ich warf Yannick einen kurzen Blick zu und widmete mich wieder den Sandkörnchen an meiner Scham.

Er lächelte verstohlen.

»Wegen seines Hinterteiles und seiner zarten Hände?«

»Sein Schwanz war auch sehr ansehnlich. Der sah putzig aus, als er aus dem Wasser kam.«

Yannick lachte leise auf und schaute auf den Grashalm, mit dem er zwischen den Fingern spielte.

»Wie alt war der Typ?«

»Mitte bis Ende zwanzig.«

»Halt ... reifer.«

»Du sagst es.«

»Blond?«

»Dunkelhaarig.«

»Er wird sich gefreut haben, dass die hübsche Brünette ihm einen Einblick gegönnt hat.«

»Er hielt mich womöglich für eine Schlampe.«

»Nein, wieso sollte er?«

»Nach einer Weile hat er sich auf die Seite gelegt, mit Blick in meine Richtung und weiter in der Zeitschrift geblättert. Er hat ein Bein aufgestellt, mich gleichfalls sehen lassen, und im Grunde das Gleiche getan, wie ich. War seine Antwort auf meine Einladung. So hat er es wohl betrachtet und dabei überlegt, wie er mich am Besten ansprechen soll. Ich wollte es nicht dazu kommen lassen, legte mich wieder brav auf den Bauch in die Sonne und machte mir Gedanken: Was ich will, worum es mir wirklich geht, es einem anderen bei mir gehen sollte. Wenn du magst, Yannick, lasse ich dich mehr sehen«, sagte ich chillig. Ich beließ die Hand an meiner Scham, hob den Kopf und schaute ihn unbefangen an.

Er fixierte mich. »Ja, zu so etwas gehören zwei, die sich sehr gut kennen, total mögen und einander absolut vertrauen können«, erwiderte er.

»Dachte ich mir in dem Moment auch. Ich sagte mir im Stillen: Du bist zwar geil, aber du musst dich halt gedulden, bis du zuhause unter der Dusche stehst, um es dir in Gedanken an ihn zu machen. Solltest du es nicht bis dahin aushalten können, überlegte ich, gibt es ja noch eine andere Option für dich. Ich habe an jemand Besonderen denken müssen und gemerkt, wie nass ich dabei wurde. Du kannst dir sicher ausmalen, wie versessen ein Mädchen in einem solchen Moment ist, es sich endlich besorgen zu können.

Hast übrigens sehr zarte Hände, die fühlen sich sicher nicht nur an meiner Brust so einfühlsam an«, deutete ich ihm schnörkellos an und fühlte mit den Fingerspitzen sinnlich über meine Scham. »Der Kerl war bildhübsch und verdammt sexy. Meine 'Flügelchen' sind jetzt wieder so bauschig und feucht, Yannick. Kannst du etwa bei einem solchen Anblick abwarten?«, setzte ich ambig hinzu und blickte auf seinen erigierten Stängel. »Ich finde es schön hier mit dir. Ist in Ordnung für mich, wenn du es willst ... es mir mit den Fingern besorgen.«

»Du hast es voll drauf, einen Kerl total rattig zu machen, Schwesterchen«, sagte er aufgereizt.

Er warf einen kontrollierenden Blick über die Dünenlandschaft und den Küstenstreifen entlang.

»Und wo?«

Ich erhob mich von meinem Handtuch.

»Ich hab mir gedacht, zwischen den hohen Dünen hinter uns. Jetzt ist ja hier niemand mehr zu sehen.«

Yannick schaute mich einen Augenblick unschlüssig an. Er erhob sich schließlich, nahm sein Handtuch und die kleine Box auf. Wir spähten prüfend Richtung Landseite, setzten uns entschlossen in Bewegung und versanken leichtfüßig mit dem hinabfließenden Sand in die Senke.

Ich sah mich nach einem geeigneten Platz um und bemerkte eine Bodenerhebung, auf der Dünengras wuchs.

»Gehst du auf mich ein, Yannick?«, fragte ich halblaut, unterdessen ich mein Handtuch emporschlagend an den kleinen Hügel niederschweben ließ.

»Ja, na klar«, meinte er unruhig.

Ich setze mich auf mein Handtuch, bequemte den Rücken an die schmächtige Sandwehe, nahm die gleiche Körperhaltung ein, die ich am Nachmittag unweit dieser Düne eingenommen hatte, und blickte Yannick an.

»Ich möchte dich anschauen. Leg dein Handtuch beiseite und komm her zu mir, aber nicht zu nah. Dreh dich zur Seite. Nicht nach unten schauen, stell dich aufrecht hin und schiebe die Hüfte etwas vor, aber nicht zu auffällig ... und hör auf mit dem Lümmel zu zucken, verhalte dich natürlich.«

»Das macht mein Schwanz wie von selbst.« »Aber nicht so. Sei nicht albern.«

Yannick lachte leise auf und besann sich.

»Nimm mal die Arme hinter den Rücken, die Hände an den Hintern. Ja, schön entspannt, bleib so. Geil sieht das aus, wenn du so dastehst.«

»Das macht mich auch an, Vanessa.«

Ich legte eine Hand an die Brust, begann sie zu streicheln und berührte dabei meine Nippel.

»Wegen mir?«

Er lächelte mir zu.

»Ja. Ich find's nicht nur geil, dass dir mein Gehänge gefällt. Ich meine, auch die Art und Weise, wie ich hier vor dir posieren soll. Hast so deine speziellen Vorstellungen.«

Ich betrachtete seinen Körper, den strammen Po, seinen Penis.

»Komm jetzt zu mir, nimm dein Handtuch und legt dich vor mich hin. Dreh dich dabei auf die Seite.«

Er breitete das Handtuch vor mir aus und machte es sich darauf bequem.

Die Unterarme lässig auf den Knien, schob ich mein Becken etwas vor, legte die Knie aneinander und rückte mit den Füßen weit genug zur Seite.

Yannick starrte auf meine Scheide und spielte mit einer Hand an seinem Riemen.

»Fantastischer Anblick, Vanessa.«

»Was genau?«

»Dein dunkelbraunes Fältchen, die zierlichen Schamlippen. Das sieht einfach geil aus.«

Ich musterte sein Gesicht. »Kriege das oft bei Männern mit. Lässt mich bei einem hübschen Mann oft heiß werden, wenn ich die intimen Blicke registriere.«

»Man muss bei dir einfach da hinschauen, Vanessa.«

»Spiel an deinem Schwanz, wichs ihn steif, aber spritz nicht ab. Ich mache es dir nachher noch mal.«

Ich streckte eine wenig die Beine in seine Richtung aus, winkelte sie wie zum Schneidersitz an und legte die Fußsohlen aneinander.

»So sitze ich oft auf meinem Bett und berühre mich.«

Yannick betrachtete wissbegierig mein Gesicht.

Na gut, er bekommt jetzt mehr von mir zu sehen, sagte ich mir gedanklich, ist mehr als ein Test, nicht nur für ihn. Ich rutschte tiefer, schaute auf meine Scham, schmiegte die Hände um meine Falte und straffte die Haut.

»Geile Fotze?«, fragte ich ihn provokant.

Yannick starrte mir zunächst argwöhnisch ins Gesicht, da er solche Ausdrücke nicht von mir gewohnt war. Er lugte schließlich auf meine Scheide, massierte fahriger seinen Stängel und warf mir dann einen ungläubigen Blick zu.

Ich fragte mich, was ihn wohl in diesem Moment mehr erstaunte.

»Das sagen doch die Kerle immer.« »Damit meinen sie nicht die Möse, Vanessa. Nicht allein, du verstehst schon.«

»Ich weiß, wie es gemeint ist. Bin ich denn eine Fotze

»Nein, das bist du nicht. Du bist eine geile Sahneschnitte in den Augen der Kerle, eine absolut heiße Schnecke«, meinte er halblaut.

»Anscheinend. Fühlt sich für mich auch so an, wenn ich ehrlich bin. Willst du's sehen?«, fragte ich rhetorisch. Mein Herz klopfte mir bei meinem Vorhaben bis zum Halse, während ich die Finger weiter nach unten an die Scheide führte, Yannick neugierig anschaute, die Schamlippen zielstrebig beiseitezog, um ihm einen Blick auf den Scheideneingang zu ermöglichen.

»Oh Scheiße, bist du nass.«

»Extrem, Yannick. Nicht erst, seitdem ich den hübschen Kerl am Strand beobachtet habe. Mir geht es genauso wie dir. Ich will es von dir. Kommst du zu mir?«

Er rutschte näher an mich heran.

»Berühre mich, mach es mir. Lutsch dir aber die Finger vorher ab. Ich will nicht einen Krümel Sand in meiner Muschi.«

Ich nahm die Hände beiseite, legte die Arme neben mich, lehnte mich gegen den kleinen Hügel. Yannick stütze sich auf einen Arm, leckte sich die Finger und legte seine Hand an einen Schenkel und berühre meine Scheide mit den Fingerspitzen.

Ich schloss meine Augen. »Mach es mir ... erst sachte«, gab ich ihm zu verstehen.

»Du bist so verdammt sexy, Vanessa, eine absolut heiße Frau.«

»Das fühlt sich gut an, spiele an meiner Klit. Mach sie nass, schön langsam. Fingere mich ruhig. Ja ... sachte.«

Er drang mit einem Fingerglied vorsichtig in mir ein und glitt mit dem Finger zurück an die Klitoris.

Ich spürte seinen Lockenkopf, den er mir sanft gegen die Stirn legte. »Dir läuft vielleicht der Saft, oh Mann«, hörte ich ihn raunen und fühlte eine zarte Berührung an meiner Perle. »Ich bin total geil, Yannick.«

Er bewegte sich neben mir, kam noch näher an mich heran. Ich öffnete die Augen nicht, selbst in jenem Moment, als sein Mund meine Schulter berührte, und bald darauf den Ansatz meiner Brust.

»Was hast du vor?«

»Du hast so geile Nippel.«

Ich hauchte erregte auf, als er mit einem Finger erneut in mir eintauchte, dann wieder sanft zwischen die Schamlippen fuhr, und mit dem Mund meine Brust zu liebkosen begann.

»Ist das in Ordnung für dich?«

»Ja, mach ruhig. Das ist schön.«

Ich fühlte Finger, weiche Lippen, eine Zunge tupfen und bald ein feines Ziehen in meiner Brust, als er einen Nippel zwischen die Lippen nahm, an ihm zupfte und mit der Zungenspitze daran spielte.

Ich weiß, hast mir meinen wohligen Schauer angesehen, als wir dort oben saßen, und nutzt es aus, sinnierte ich erregt ... aber du wolltest ja einen solchen Moment mit ihm erleben, obwohl eine solch intime Berührung nicht folgenlos bleiben dürfte. Selbst, wenn es nur bei diesem einem Male bliebe und es unser geschwisterliches Verhältnis zukünftig nicht belasten sollte, so wäre es doch eine Sache, die nicht mehr aus der Welt zu räumen wäre, erinnerte ich mich unverblümter Gedankenspiele, die mir wenige Stunden zuvor am Fuße der Düne und wie so oft in den letzten Tagen, in den Sinn gekommen waren.