Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

unbeabsichtigter Sex im Urlaub

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Meine Schwester stöhnte nun kräftig und gleichmäßig. Dabei wurde der Takt immer schneller, je kräftiger und häufiger ich in Ihre Muschi stieß. Und schon kündigte sich ihr nächster Orgasmus an. Das kräftige Zucken ihrer Muschi, das erotische Stöhnen, das Gefühl in meinem Schwanz, der geile Ausdruck in ihrem Gesicht, das Beben ihrer Brüste ... All das brachte auch mich vollends um den Verstand.

Und es kam mir mit aller Wucht. Dieses Mal nahm es mir vollends die Sinne. Und ich sank schon fast bewusstlos auf meiner Schwester zusammen. Ich konnte mich nicht dran erinnern, jemals so geilen Sex erlebt zu haben. Selbst mit meiner früheren Freundin hatte ich kein so tolles Erlebnis. Nach geschätzten 5 Minuten kam ich langsam wieder zu mir, und erkannt allmählich, dass auch meine Schwester fast regungslos unter mir lag.

Nur ihr inzwischen gleichmäßiges, ruhiges Atmen konnte ich feststellten und bemerkte, wie sich ihre vollen Brüste dabei mit ihren immer noch steifen Nippeln gegen meinen Oberkörper drückten. Ich steckte noch immer tief in der Muschi meiner Schwester. Und obwohl mich die Berührung der Oberweite meiner Schwester schon wieder leicht erregte, musste ich feststellen, dass mein inzwischen erschlaffter Schwanz nicht mehr regte. Er hatte sich außerdem, weil nun ein wenig kleiner, schon halb aus der Muschi meiner Schwester zurückgezogen.

Mit einiger Kraftanstrengung konnte ich mich zuerst von meiner Schwester und dann vom Bett erheben. Ich fühlte mich wie nach einer Stunde Schwimmen. Ich war total groggy. Und doch schaffte ich es irgendwie ins Badezimmer. Während ich mich so halb ins Bad schleppte, wurde mir bewusst, wie spät es schon war und dass wir uns in einer halben Stunde mit unseren Eltern zum Essen treffen wollten.

Deshalb musste ich, allmählich wieder bei Kräften, nun etwas Zahn zulegen. Also stellte ich die Dusche an und stieg so verschwitzt und klebrig direkt unter das lauwarme Wasser. Da mir vom Ereignis grade eben noch ziemlich heiß war und auch die Temperatur draußen dazu beitrug, fühlte sich das Wasser richtig gut an.

Es kam wieder Leben in meinen Körper. Jedoch konnte ich mich nur kurz entspannen. War mir doch das kommende Essen bewusst. Grade als ich mich einseifen wollte, ging die Badetür auf und meine Schwester stieg zu mir in die Dusche. Auch sie schien noch leicht benommen. Auf meinen verwunderten Blick (wegen ihres Zustands, nicht wegen dem gemeinsamen Duschen) meinte sie: „Das war toll. So klasse war's noch nie. Aber jetzt sollten wir uns erst mal fertig machen. Bald gibt's ja Essen."

Während sie das sagte, schaute ich ihr zuerst ins Gesicht und dann an ihrem Körper hinunter. Auch sie war total verschwitzt. Und ihre Haare total zerzaust. Sie klebten ihr regelrecht auf der Stirn. Und ich erkannte noch etwas anderes. Ich hatte ihr ja schon zweimal meinen Saft in ihr Loch gespritzt. Dieser lief ihr nun langsam an den Schenkeln hinunter.

Durch meinen Blick irritiert schaute auch meine Schwester an sich hinunter. Und erkannte den Grund für meinen Blick.

Daraufhin meinte sie zu mir: „Ich fühle mich noch ein wenig schlaff. Und muss mich unbedingt um meine langen Haare kümmern. Kannst du mich bitte währenddessen einseifen und auch meine Muschi richtig sauber machen? Du darfst mich auch überall anfassen. Brüste, Muschi, Hintern, egal. Das macht ja nun keinen Unterschied mehr."

Auch wenn es das erste Mal, dass ich das unter der Dusche durfte, Recht hatte sie ja. Und natürlich ließ ich mir das nach dem Erlebnis eben nicht zweimal sagen.

Zuerst kam natürlich der harmlose Teil. Rücken, Beine, Arme, Hintern. Und zwischendrin seifte ich auch immer wieder mich selbst ein. Ich musste ja auch fertig werden. Dann jedoch kamen zuerst ihr Bauch und ihre Brüste. Hier hielt ich mich gut 2 Minuten auf. Das erregte mich schon wieder und ich merkte eine leichte Anspannung in meinem Intim-Bereich.

Nachdem meine Schwester einmal kurz, aber deutlich aufgestöhnt hatte, meinte sie: „ Das ist schön. Aber wir müssen uns fertig machen. Mach bitte bei meiner letzten Stelle weiter. Die muss auch noch sauber werden."

Also konzentrierte ich mich und wusch ihr den Intim-Bereich. Und natürlich auch mich selbst, obwohl ich schon wieder leicht erregt war. Lange jedoch konnte ich mich nicht konzentrieren, ging mein Waschen immer mehr in eine Massage ihrer Muschi über. Immer kräftiger massierten meine Finger ihre Schamlippen und ihrer Klitoris. Und unter deutlich hörbarem Stöhnen meiner Schwester drangen meine Finger in Ihre Muschi ein. Sie wühlten, stießen und bewegten sich immer schneller in ihr. Schließlich nahm ich noch einen zweiten Finger dazu. Offenbar war dies für meine Schwester so geil, dass sie sich umdrehte und drehte mir dabei ihr Hinterteil zu. Während ich um sie herum langte und sie von vorne kräftig mit 2 Fingern stieß, streckte sie mir ihren wohlgeformten, sexy Hintern zu.

Da kam mir eine Idee. Anal-Sex hatte ich mir von meiner Ex-Freundin häufig gewünscht. Aber das war nicht ihr Fall. Als wir es einmal doch probiert hatte, hatte sie schon nach 10 Sekunden unter Schmerzen abgebrochen.

Nun sah ich die Gelegenheit. Während meine Finger sich immer wieder in meiner Schwester bewegten, rieb ich meinen nun wieder komplett Harten zuerst in der Falte Ihrer Pobacken. Und nach einigen Bewegungen drückte ich meinen Ständer mit der anderen Hand ein Stück nach unten und setzte im Po-Loch meiner Schwester an. Dabei drehte sie ihren Kopf nur leicht und gab ein deutliches Stöhnen von sich. Im Spiegel konnte ich klar die Erregung im Gesicht meiner Schwester lesen. Sie fand wirklich Gefallen daran.

Mein Entschluss war gefasst. Zwei, drei kleine Stöße im Ansatz ihres Po-Lochs und schon war mein bereits eingeseifter Schwarz vollständig im Hintern meiner Schwester verschwunden. Mann, war das geil.

Für mich ging es Traum in Erfüllung. Und wie ich später erfahren habe, auch der meiner Schwester. Auch sie war dort offenbar Jungfrau. Obwohl unser „Sex-Unfall" grade mal 20 Minuten her war und wir beide schon zweimal einen Orgasmus hatten, war der Anal-Sex gepaart mit den Fingern in ihrer Muschi so geil, dass es nicht mal zwei Minuten dauerte, bis meine Schwester zum dritten Mal an dem Tag deutlich und mit einem lauten Stöhnen zum Orgasmus kam. Während ich mit meinen Fingern das Zucken ihrer Muschi deutlich spüren konnte, bemerkte ich auch, wie auch ihr Hinterteil im gleichen Takt zuckte. Da war es auch für mich zu spät. Unter kräftigen Stöhnen entlud ich mich nun auch noch in ihrem Hinterteil. So eng und trotzdem weiß und glitschig. Als ich meinen nun schnell erschlaffenden Penis aus ihrem Hinterteil zog, sah ich, dass ihr nun auch dort der weiße Saft raus lief.

Mit einem kurzen Blick zu mir und dann zur Uhr zeigte mir meine Schwester, wie spät es nun war. In grade mal zehn Minuten wurden wir abgeholt. Also ging nun alles ziemlich schnell. Wir seiften nun jeder selbst den eigenen Intim-Bereich und meine Schwester auch ihren Hintern kräftig ein. Den Rest hatten wir ja schon. Dann spülten wir uns auf die Schnelle ab und trockneten sich jeder selbst ab. Ich benutzt noch kurz ein wenig Deo und zog mich an. Da sich meine Schwester noch ihre langen Haare kämmen musste, bat sie mich, ihr ein paar Klamotten raus zu legen. Gott sei Dank fand ich schnell einen passenden, halblangen Rock und eine Halb-Arm-Bluse. Diese Kombination hatte ich schon öfters an meiner Schwester gesehen. Die passenden Schuhe hatte sie zum Glück noch vom Morgen da stehen.

Kurz danach kam meine Schwester mit gekämmten und zum Pferdeschwanz zusammen gebundenen Haaren aus dem Badezimmer kommen. Auch sie hatte ein toll riechendes Parfüm aufgelegt, sie roch toll.

Da klopfte es schon an der Tür. Ich sag zur Uhr. Meine Güte, waren unsere Eltern heute wieder pünktlich. Während ich durch die Tür rief, wir seien gleich fertig, zog sich hektisch meine Schwester den Rock und die Bluse an. Mit einem leisen Schnauben meinte sie: „Mann, wo sind denn schon wieder meine frischen BHs und Slips. Mist."

Erst da fiel es mir auf, dass ich beides nicht raus gelegt hatte. Vorwurfsvoll sah sie mich an, zog sich dann aber noch die halb-offenen Schuhe an.

Und schon öffnete sie die Tür und begrüßte meine Eltern. Auch ich begrüßte sie mit einer kurzen Entschuldigung: „Tut mir leid. Wir waren vom Strand so fertig, da haben wir eine Runde geschlafen. Und die Zeit verpasst."

Das stimmte ja auch fast. Nur dass wir nicht eine Runde, sondern mit einander geschlafen hatten.

Die Erinnerung daran und die Vorstellung davon, dass meine Schwester keine Unterwäsche trug, machten mich schon wieder an. Doch ich musste mich konzentrieren.

Gemütlich schritt ich hinter meinen Eltern und meiner Schwester her, die sich über die Planung morgen unterhielten.

An das Essen selbst und an das Gespräch dabei kann ich mich heute kaum noch erinnern. Denn obwohl nur heimlich und vor allem unter Anwesenheit meiner Eltern musterte ich immer wieder meine Schwester. Das vorhin Erlebte kam mir immer wieder in Flashbacks in meine Gedanken. Noch dazu teilten wir einige wissende Blicke aus.

Dass meine Eltern von all dem nichts merkten, wundert mich auch heute noch.

Doch das Essen verlief im Rückblick ereignislos. Und so wusste ich, dass es nach unserer Eröffnung heute Abend vermutlich noch mehrfach solche tolle, geile Momente wiederholen würden. Denn das Weglassen von BH und Slip machte auch meine Schwester schon wieder scharf.

Nach dem Essen ging es noch ein wenig in die Stadt in ein Café. Und dort blieb es für uns beide nicht bei nur einem Drink.

Was danach im Hotelzimmer passierte, kann man sich ja denken. Über viele Stunden probierten wir zahlreiche Stellungen aus. Und auch einige Fantasien, die uns unsere jeweiligen Partner verweigert hatten. Selbst die 69er Stellung oder das Fingern mit zuerst 3 und dann sogar 4 Fingern probierten wir aus.

Es war eine wilde Nacht. Uns wundert noch heute, dass niemand durch das laute Stöhnen von uns verwundert war. Aber vermutlich waren auch unsere Eltern mit ähnlichem beschäftigt, hatten sie sich doch beim Essen verheißungsvoll angeblickt.

Und andere Hotelgäste kannten ja unseren familiären Stand nicht.

Am nächsten Morgen haben wir beide dann glatt verschlafen und sogar das Frühstück verpasst. Somit ging es späten Vormittag direkt zum Strand. Dort dösten wir den Tag über mehr als dass wir uns wie sonst unterhielten oder schwimmen gingen.

Abends ging's dann los zur Disko. Und am Weglassen von BH und Slip hatte meine Schwester offenbar Gefallen gefunden. Und das trotz dessen, dass sie für die Disko nur einen Mini-Rock mit einem Spagetti-Top anzog. Dass sie keinen BH anhatte, sah man sofort. Der Mini-Rock war grade so lang, dass dieser im Stehen und beim Laufen Ihren Po-Ansatz weit genug verdeckte.

In der Disko trafen wir dann das Paar vom Vortag. Der Mann machte sofort große Augen, als er meine Schwester sah. Und auch die Frau hatte beim Blick ihres Mannes einen neidischen, leicht eifersüchtigen Blick. Auch andere Gäste warfen meiner und mir anerkennende, lüsterne oder neidische Blicke zu. Meine Schwester genoss klar diese Aufmerksamkeit. Ich konnte schon bald feststellen, dass sie das sogar richtig scharf machte. Ihr Blick zu mir verriet Bände.

Als wir uns zu später Stunde gemeinsam an einen Tisch setzten und dem anderen Paar beim Tanzen zusahen, konnten wir uns nicht zurück halten und kamen vom normalen Streicheln und Hände halten zum leichten Massieren und Streicheln ihrer Muschi. Als ich ihr einen Finger rein stecken wollte, merkten wir, dass das andere Paar wieder zu uns an den Tisch kam. Offenbar waren wir nicht ganz so vorsichtig wie gedacht. Denn beide warfen uns einen wissenden Blick mit einem leichten Grinsen zu.

Der Mann flüsterte mir zu: „Deine Freundin ist ja schon ein heißes Stück. Was die alles mit sich hier in der Disko anstellen lässt. Ich wünschte, meine Freundin wäre so offen."

Da wurde mir bewusst, dass wir am Tag zuvor nicht erwähnt hatten, dass wir Geschwister sind. Man hielt uns offenbar für ein Paar. Außer unseren Eltern wusste das offenbar niemand. Das ließ mich leicht grinsen.

Als wir nach der Disko zuhause ankamen und ich meiner Schwester davon erzählte, grinste sie über beide Ohren. Der Gedanke gefiel ihr offensichtlich.

Man kann sich ja vorstellen, dass auch in dieser Nacht und dem restlichen Urlaub noch viele Gelegenheiten für gemeinsame Stunden mit tollem Sex ergaben.

Und auch zuhause konnten wir häufig nicht die Finger von einander lassen. Waren unsere Eltern zuhause, beschränkte sich dies zwar auch Fingern und Streicheln. Aber an den anderen Tagen lebten wir häufig alles aus, was uns gerade in den Sinn kam oder was wir im Netz gefunden hatten.

Das änderte sich erst, als wir beide nach einigen Monaten wieder einen eigenen Partner gefunden hatten. Und nach einigen Monaten mit den jeweiligen Partnern in eine eigene Wohnung zogen. Doch auch danach trafen wir uns noch gelegentlich für eine hemmungslose Nacht. Mit der Zeit hatten wir jedoch ein schlechtes Gewisses. Ob wir unseren Lebensgefährten wohl bald reinen Wein einschenken und vielleicht einen Vierer vorschlagen sollten? Wir werden sehen.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
10 Kommentare
PopofingerPopofingervor etwa 9 Jahren
Sehr schön, aber

Die Idee dieser Geschichte gefällt mir sehr. Leider ist sie nicht so schön flüssig geschrieben und enthält endlos viele Wiederholungen. Das kannst du bestimmt noch viel besser :)

Corco763Corco763vor mehr als 9 Jahren
Schöne Geschichte

Sie hat alles, was mein Herz begehrt. Nur das Ende war etwas abrupt. Eine Fortsetzung könnte das wieder ins Lot bringen. Velleicht geht ja mein Wunsch in Erfüllung.

Danke einstweilen.

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 9 Jahren
Geschwisterliebe

ist schön und und verboten....

Aber wenn es doch keinem schadet.... Lass` doch der Liebe, der Liebe ihren Lauf!

Danke für das Posten. Tolle Geschichte!

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren

eine sehr heiße, wirklich geile Geschichte

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Hallo Leute!

Bitte nicht immer nörgeln! Ich finde die Story gut, sie ist zusammenhängend geschrieben und schildert inzestuöse Begebenheiten mit allen ihren Freuden und aller Lust und Liebe. Inzest-Insider wissen, dass solche "interne" Liebesverhältnisse sehr viel länger anhalten, als die sogenannt "normalen" Beziehungen. Meine Zwillingsschwester ist eine langbeinige, schlanke und extrem hübsche und attraktive Frau; wir leben schon seit vielen Jahren als Liebespaar zusammen, nachdem wir uns mit vierzehn Jahren erstmals richtig nahegekommen und uns paradiesisch geliebt hatten. Unser Liebes- und Sexualleben ist völlig erfüllt von unserer geradezu göttlichen Liebe.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die andere Seite meiner Schwester Schwester besucht in den Sommerferien ihren Bruder.
Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Es begann im Bus Mutter und Sohn können nicht mehr anders.
Tabubruch Bruder und Schwester albern herum - dann passiert es.
Die Familiensauna In der Sauna kommen sich Mutter, Sohn und Tochter näher
Mehr Geschichten